DE2721125A1 - Rode- und reinigungsvorrichtung fuer ruebenerntemaschinen - Google Patents

Rode- und reinigungsvorrichtung fuer ruebenerntemaschinen

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DE2721125A1 DE19772721125 DE2721125A DE2721125A1 DE 2721125 A1 DE2721125 A1 DE 2721125A1 DE 19772721125 DE19772721125 DE 19772721125 DE 2721125 A DE2721125 A DE 2721125A DE 2721125 A1 DE2721125 A1 DE 2721125A1
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Description

  • Rode- und Reinigungsvorrichtung für Rübenerntemaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rode- und Reinigungsvorrichtung für Rübenerntemaschinen mehrreihiger Bauart mit mehreren aus Je zwei Scharhälften gebildeten Rodescharen, die quer zur Fahrtrichtung in einer Reihe angeordnet sind und mit nachgeordneten angetriebenen Reinigungswalzen, die mit ihren Achsen parallel zueinander und quer zur Fahrtrichtung angeordnet und auf ihrem Umfang mit Förderhilfen versehen sind.
  • Eine derartige Rode- und Reinigungsvorrichtung ist aus der DT-AS 2 239 783 bekannt. Als Rodeeinrichtung finden Roderäder Verwendung, zwischen denen eingeklemmt die Rüben aus dem Boden emporgehoben werden. Zwischen diesen Roderädern und der aus vier Reinigungswalzen bestehenden Reinigungsvorrichtung sind noch spezielle Fördereinriohtungen vorgesehen in Form von Schleuderrädern und Sternrädern. Die Schleuderräder dienen dazu, die Rüben an relativ hoch aus dem Boden herausgehobener Stellung von den Roderädern abzuschleudern und in den Bereich der Sternräder zu bringen, die wiederum dafür sorgen, daß die Rüben auf die Reinigungswalzen gelangen. Die Reinigungswalzen selbst sind mit Schneckenwendeln ausgestattet. Die Reinigungswalzen werden paarweise gegenläufig angetrieben, so daß sich zwischen Je zwei Reinigungswalzen Einzugsspalte für die Rüben bilden, die die Gefahr mit sich bringen, daß die Rüben im Bereich dieser Einzugsspalte nicht nur gereinigt, sondern gequetscht werden, was unerwünscht ist. Im übrigen fördern diese Reinigungswalzen die Rüben im wesentlichen in axialer Richtung, so daß die Rüben beispielsweise seitlich von der Rübenerntemaschine als Schwad abgelegt werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist der, daß die Förderfunktion der Elemente nur durch zusätzlich zu den Roderädern und den Reinigungswalzen vorgesehene Einrichtung erfüllt werden kann. Dies ergibt wiederum eine relativ lange Bauweise, die beispielsweise dann hinderlich ist, wenn die Rode- und Reinigungsvorrichtung als einzelne Baugruppe, beispielsweise als Vorsatzgerät, an einer Rübenerntemaschine eingesetzt werden soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit der es möglich ist, auf kürzestem Wege, also bei kurzer Baulänge die drei Funktionen Roden, Reinigen und Fördern zu erfüllen. Dabei sollen die Rüben schonend gereinigt werden, d.h. Quetschungen sollen weitgehend vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Reinigungswalzen unmittelbar hinter den Rodescharen angeordnet und gleichsinnig mit in Richtung des Förderflusses der Rüben gleichbleibender oder steigende Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, und daß die Förderhilfen am Umfang der Reinigungswalzen so angeordnet sind, daß der Förderfluß der Rüben auf den Reinigungswalzen zusammengezogen und verdichtet wird. Versuche der Anmelderin haben ergeben, daß es nicht erforderlich ist, besondere Fördereinrichtungen zwischen den Rodescharen und den Reinigungswalzen anzuordnen. Es muß lediglich dafür Sorge getragen sein, daß die Hebewirkung der Rodeschare ausreichend ist, um die Rüben unmittelbar in den Bereich der ersten Reinigungswalze gelangen zu lassen. Dies läßt sich durch Ausnutzung des Rübenflusses und der Anhebewirkung durch die Rodeschare durchaus erreichen. Wesentlich ist weiterhin, daß die Reinigungswalzen gleichsinnig angetrieben werden, also keine Einzugsspalte gebildet werden, sondern die Rüben in mehr tanzender Bewegung während des Reinigens gleichzeitig gezielt gefördert werden. Dies geschieht auch durch die Anwendung einer gleichbleibenden oder in Richtung des Förderflusses der Rüben steigender Umfangsgeschwindigkeit der Reinigungswalzen. Der Fluß der Rüben, der im Rodeschar beginnt, soll durch die Reinigungseinrichtung nicht unterbrochen, sondern gezielt weitergeführt und verstärkt werden. Da die Reinigungseinrichtung auch gleichzeitig einen Fördereffekt haben soll, wobei nämlich die Rüben örtlich verdichtet und zusammengefaßt werden, sind die Förderhilfen am Umfang der Reinigungswalzen so angeordnet, daß der Förderfluß der Rüben auf den Reinigungswalzen während der Reinigung örtlich so zusammengeführt, verdichtet und beschleunigt wird, daß sich beispielsweise eine Schwadablage in der Mitte der Maschine, also zwischen den Rädern erreichen läßt oder eine entsprechende Übergabe auf ein Förderelement zwecks Bunkerung der Rüben auf der Rübenerntemaschine. Das Zusammenziehen und Verdichten bezieht sich dabei auf die mehrreihige Bauart, d.h. die Rüben aus mehreren Rübenreihen werden hier zusammengeführt.
  • Die Förderhilfen sind über die axiale Länge der Reinigungswalzen unkonstant angeordnet, und zwar derart, daß sich im Verdichtungsbereich ein vergleichsweise größerer, die Rüben entgegengesetzt zur Fahrtrichtung mehr beschleunigender Kraftanteil ergibt. Die Förderhilfen am Umfang der Reinigungswalzer sind also nicht gleichbleibend über die gesamte axiale Länge der Walzen angeordnet. Zumindest sind Unterschiede im Verdichtungsbereich gegenüber dem sonstigen Einzugsbereich der Reinigungswalzen vorgesehen.
  • An jeder Stelle des durch die Reinigungswalzen gebildeten Reinigungsbettes der Rüben erfährt die einzelne Rübe beim Kontakt mit den Förderhilfen bzw. den Reinigungswalzen eine Kraft, die in aller Regel aus einer axialen und einer entgegengesetzt zur Fahrtrichtung der Rübenerntemaschine gerichteten Komponente zusammengesetzt ist. Im übrigen Einzugsbereich ist diese Kraftverteilung etwa so gewählt.
  • daß beide Kraftkomponenten etwa gleich groß sind. Im Verdichtungsbereich hingegen muß die Kraftkomponente, die die Rüben entgegengesetzt zur Fahrtrichtung beschleunigt, überwiegen, damit hier der sich verdichtende Förderfluß der Rüben genügend schnell abgeführt werden kann, damit keine Stauungen auf dem Reinigungsbett auftreten, die die Reinigungswirkung und den Förderfluß behindern könnten. Die Förderhilfen können beispielsweise als Schneckenwendel ausgebildet sein, die außerhalb des Verdichtungsbereiches eingängig und im Verdichtungsbereich zweigängig, jedoch mit vergleichsweise größerer Ganghöhe ausgebildet sind.
  • Es ist auch möglich, auf dem Umfang rippenartige Wulste, Noppen od. dgl. anzuordnen. Eine oder mehrere Reinigungswalzen können im Verdichtungsbereich mit sich axial erstreckenden Querrippen versehen sein, deren Kraftwirkung also nur aus einer entgegengesetzt zur Fahrtrichtung wirkenden Kraft besteht. Es muß hier berücksichtigt werden, daß z.B. bei sechsreihiger Bauart und bei voll ausgewachsenen Rüben sich ein nicht unerheblicher Förderfluß im Verdichtungsbereich ergibt.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Förderhilfen nicht nur hinsichtlich des Einzugsbereiches und des Verdichtungsbereiches unterschiedlich ausgebildet sind. Es ist auch ein mehr oder weniger stetiger oder sprunghafter Übergang zwischen den einzelnen Bereichen in Richtung auf den Verdichtungsbereich möglich. Die Förderhilfen können dann beispielsweise mit in Richtung auf den Verdichtungsbereich zunehmender Steigung auf den Reinigungswalzen angeordnet sein.
  • Eine Haupt anwendung ergibt sich dann, wenn der Verdichtungsbereich in der Mitte der axialen Länge der Reinigungswalzen angeordnet ist, so daß die Rüben von hier entweder in einem Mittelschwad abgelegt werden oder mit Hilfe einer Fördereinrichtung in einen auf der Rübenerntemaschine vorgesehenen Bunker überführt werden können. Die Ubergabe an dieser Stelle ist besonders einfach, weil sich die Rüben in gereinigtem und gegenüber dem Erdboden angehobenem Zustand befinden.
  • Es kann aber auch wünschenswert sein, den Verdichtungsbereich an einem Ende der axialen Länge der Reinigungswalzen anzuordnen, und zwar entweder im Bereich der letzten Reinigungswalze oder aber auch an den Stirnseiten des Reinlgungsbettes.
  • Uber bzw. im Anschluß an die letzte den Rodescharen abgekehrte Reinigungswalze sind außerhalb des Verdichtungsbereiches Leiteinrichtungen vorgesehen. Diese Leiteinrichtungen können ortsfest oder auch angetrieben ausgebildet sein. Ihre Aufgabe ist es, das Herabfallen einzelner Rüben aus dem Reinigungsbett außerhalb des Verdichtungsbereiches zu verhindern. Auch die Leiteinrichtungen können eine Reinigungsfunktion besitzen. Sie können beispielsweise aus einer für Erde durchlässig gestalteten ortsfest angeordneten Stabreihe bestehen.
  • Zur Anpassung des Fördertlusses der Rüben an den entsprechenden Boden und den Verschmutzungsgrad der Rüben sind die Reinigungswalzen in ihrer Steigung zur Horizontalebene einstellbar. Ist es erforderlich, z.B. bei stärker verschmutzten Rüben, die Verweilzeit der Rüben auf dem Reinigungsbett zu erhöhen, dann werden die Reinigungswalzen steiler eingestellt, wobei jedoch mit umgekehrter Tendenz ein ausreichender Förderfluß beibehalten bleiben muß. Die Achsen der Reinigungswalzen sind zweckmäßig in einer Ebene angeordnet. Die Reinigungswalzen selbst können in Flußrichtung der Rüben steigenden Durchmesser aufweisen, so daß das durch die Verbindung der Oberflächen der Reinigungswalzen bzw. der Förderhilfen gebildete Reinigungsbett eine gekrümmte Fläche aufweisen kann. Es ist auch möglich, die Achsen der Reinigungswalzen versetzt zu einer Ebene anzuordnen, um z.B. mit den Rodescharen ausgeschnittene Erddämme, in denen sich die Rüben befinden, aufzubrechen.
  • Die gleiche Wirkung wird selbstverständlich auch dann erfüllt, wenn die Achsen der Reinigungswalzen in einer Ebene angeordnet sind und beispielsweise eine der mittleren Reinigungswalzen einen größeren Durchmesser besitzt.
  • Wesentlich ist auch ferner die besondere Ausbildung der Rodeschare. Diese sind mit vergleichsweise steiler als im Stand der Technik entgegengesetzt zu der Fahrtrichtung angestellten Scharflächen versehen, um die erforderliche Hebewirkung auf die Rüben auszuüben, damit diese über die erste Reinigungswalze in den Einzugsbereich des Reinigungsbettes gelangen. Zusätzlich können die Scharflächen noch mit nach oben abstehenden Leitstäben versehen sein, die verhindern, daß die Rüben zu Beginn des Förderflusses im Bereich der Rodeschare zwischen den Rodescharen hinabfallen, oevor sie die erste Reinigungswalze erreicht haben.
  • Die Rodeschare können auch angetrieben sein, wobei insbesondere in dem den Reinigungswalzen zugekehrten Endbereich relativ zu den Reinigungswalzen eine auf- und abgehende Bewegung nützlich ist. Dabei wird, wie ersichtlich, der notwendigerweise geringfügige Abstand zwischen dem Ende der Rodeschare und der ersten Reinigungswalze nicht oder nur unwesentlich verändert. Die beiden Scharflächen jedes Rodeschares werden nur gemeinsam bewegt und angetrieben, damit keine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Kraftkomponente übertragen wird, die den beginnenden Förderfluß stören würde. Die Rodeschare selbst sind seitenbeweglich angeordnet, um eine Selbsteinstellung auf den möglichen Versatz innerhalb einer Rübenreihe zu ermöglichen. Dabei ändert sich selbstverständlich die Entfernung zu der ersten Reinigungswalze nicht, so daß die Rüben ordnungsgemäß angehoben und übergeben werden.
  • Die Erfindung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 2, jedoch mit seitlichem Verdichtungsbereich, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform mit stirnseitigem Verdichtungsbereich, Fig. 5 die schematische Anordnung der Reinigungswalzen des Reinigungsbettes mit versetzter Achs anordnung, Fig. 6 eine Ausführungsform der Reinigungswalzen mit ebene Achsanordnung, jedoch steigendem Durchmesser der Reinigungswalzen und Fig. 7 und 8 je eine Draufsicht auf weitere Ausführungsformen der Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Rode- und Reinigungsvorrichtung 1 ist als Frontanbaugerät an einer Rübenerntemaschine 2 vorgesehen. Vor der Vorderachse 3 befindet sich der Tragrahmen 4, an welchem die Rodeschare 5 aufgehängt vorgesehen sind. Die Rodeschare 5 bestehen aus den beiden Scharhälften 5a und 5b und sind in mehrreihiger Bauart in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung 6 vorgesehen. Jede Scharhälfte 5a, 5b ist mit nach oben abstehenden Leitstäben 7 versehen, die ein seitliches Herabfallen der Rüben 8, bevor diese in den Einzugsbereich der Reinigungswalzen 9 gelangen, verhindern. Die Reinigungswalzen 9 bilden das Reinigungsbett 10, in welchem die Rüben 8 in fließender bzw. tanzender Bewegung gleichzeitig gefördert und gereinigt werden. Mit Bezug zu der entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 6 letzten Reinigungswalze 9 ist außerhalb des Verdichtungsbereiches eine Leiteinrichtung 11 vorgesehen, die aus einer für Erde durchlässigen, für Rüben jedoch undurchlässigen Stabreihe besteht. Die Neigung des Reinigungsbettes 10 und damit der Achsen der Reinigungswalzen 9 zur Horizontalebene kann beispielsweise mit Hilfe der Kette 12 eingestellt und damit an die Boden- und Verschmutzungsverhältnisse der Rüben 8 angepaßt werden. Aus Fig. 1 ist insbesondere ersichtlich, daß die Rodeschare 5 und die Reinigungswalzen 9 unmittelbar im Anschluß aneinander und ohne Zwischenschaltung irgendwelcher Fördermittel vorgesehen sind, so daß sich die angestrebte, sehr kurze, Bauweise ergibt. Dies bietet wiederum die Möglichkeit, die Rode- und Reinigungseinrichtung als separate Baugruppe für verschiedene Maschinen einzusetzen.
  • Die Rodeschare 5 bestehen aus den jeweils beiden Scharhälften 5a und 5b und sind angetrieben, und zwar durch den Exzenterantrieb 13, mit welchem zumindest die beiden Scharhälften 5a und 5b jeweils eines Rodeschares 5 synchron bewegt werden. Die Bewegung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ein Hebeanteil zwischen dem Ende der Rodeschare 5 und der ersten Reinigungswalze 9 entsteht.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, handelt es sich um eine sechsreihige Bauart mit den sechs Rodescharen 5, die in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung 6 unmittelbar vor der ersten Reinigungswalze 9 angeordnet sind. Die Reinigungswalzen 9 erstrecken sich axial über die gesamte Breite der sechs Rodeschare 5. Jeweils stirnseitig sind Gehäuse 14 und 15 vorgesehen, die zur Lagerung der Achsen der Reinigungswalzen 9 und zur Unterbringung des Antriebes, beispielsweise in der in Fig. 2 dargestellten Weise, dienen. Die Ubertragung des Antriebes auf die Reinigungswalzen geschieht zweckraäßig über einen Hydraulikmotor, dessen Anschluß 16 in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Reinigungswalzen 9 werden gleichsinnig gemäß den in Fig. 1 dargestellten Preilen angetrieben, und zwar entweder mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit innerhalb des Reinigungsbettes 10 oder aber mit wachsender Umfangsgeschwindigkeit in Richtung des Förderflusses der Rüben 8. Dabei muß auf Jeden Fall dafür Sorge getragen sein, daß Stauungen und Verstopfungen erst gar nicht auftreten können, sondern daß der lockere tanzende Fluß der Rüben auf dem Reinigungsbett 10 auch bei Anderung der Arbeitsgeschwindigkeit erhalten bleibt. Während ihres Weges durch das Reinigungsbett 10 wird die an den Rüben 8 anhaftende Erde gelockert, so daß sie durch die Spalte zwischen den Reinigungswalzen 9 nach unten hindurchfallen kann. Die Spalte sind so, daß die Rüben selbstverständlich nicht hindurchtreten können, sondern in dem Reinigungsbett 10 gehalten, gefördert und verdichtet werden. Die Reinigungseinrichtung mit den vier Reinigungswalzen 9 weist den Verdichtungsbereich 17 auf (Fig. 2), während der übrige Bereich des Reinigungsbettes 10 als Einzugsbereich bezeichnet ist. Es versteht sich, daß insbesondere im Verdichtungsbereich 17 sich die Rüben anhäufen. Die Anhäufung wächst mit der Anzahl der mehrreihigen Bauart. Im Verdichtungsbereich 17 muß dafür Sorge getragen sein, daß die Rüben 8 genügend schnell hinweggeführt werden können, so daß der Rübenfluß hier nicht unterbrochen oder behindert wird. Dies geschieht dadurch, daß die Förderhilfen der Reinigungswalzen 9, beispielsweise in Form der Schneckenwendel 18 im Verdichtungsbereich 17 und im übrigen Einzugsbereich unterschiedlich gestaltet sind. Wie Fig. 2 erkennen läßt, weisen die Förderwendel 18 im übrigen Einzugsbereich eine bestimmte Steigung auf, wobei die Förderwendel eingängig vorgesehen sind. Im Verdichtungsbereich Jedoch ist die Förderwendel eingängig ausgebildet und besitzt eine größere Ganghöhe. Dies bedeutet, daß im Verdichtungsbereich 17 die Förderung der Rüben entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung 6 gegenüber dem übrigen Einzugsbereich bevorzugt ist. Die von den Förderhilfen auf die Rüben übertragenen Kräfte teilen sich im Verdichtungsbereich und im Einzugsbereich unterschiedlich in die Kraftkomponenten entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung und senkrecht dazu, jeweils nach der Mitte gerichtet, auf. Gemäß Fig. 2 wird ein Mittelschwad 19 der Rüben 8 abgelegt bzw.
  • weitergefördert.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Verdichtungsbereich 17 seitlich angeordnet ist, so daß die Rüben 8 hier in einem Seitenschwad 20 abgelegt werden.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist auch eine stirnseitige Ablage in einem entsprechenden Schwad 21 möglich. Es versteht sich, daß die Leiteinrichtungen 11 entsprechend angeordnet sind.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten der Reinigungswalzen 9, und zwar hinsichtlich ihrer Achsen und ihrer Durchmesser. Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, eine Sture in das Reinigungsbett 10 einzubauen, indem die Achsen der Reinigungswalzen 9 aus einer Ebene heraus versetzt angeordnet werden. Dies ist besonders sinnvoll, um bei feuchter zusammenhängender Erde die durch die Rodeschare 5 gelieferten Erddämme, in denen sich die Rüben 8 berinden, aufzubrechen und hierdurch die Reinigungswirkung im Reinigungsbett 10 in Gang zu setzen. Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit, bei der das Reinigungsbett 10 gekrümmt ausgebildet ist, womit die Verweildauer der Rüben relativ zu den einzelnen Walzen 9 gesteuert werden kann. Auch durch diese Maßnahme kann auf die Leitung des Förderflusses der Rüben 8 im Reinigungsbett 10 Einfluß genommen werden. Darüber hinaus ergibt sich hier in einfacher Weise eine Möglichkeit, steigende Umfangsgeschwindigkeit in Förderflußrichtung auf den Reinigungswalzen 9 und den Schneckenwendeln 18 zu erzielen.
  • In den Fig. 7 und 8 sind Beispiele der Vorrichtung dargestellt, bei denen der Reinigungseffekt in besonderem Maße erhöht ist. Gemäß Fig. 7 sind die Reinigungswalzen 9 in Verbindung mit den Förderhilfen so ausgebildet und angeordnet, daß der Förderfluß der Rüben 8 auf dem Reinigungsbett 10 umgelenkt wird. Die Rüben werden zunächst zusammengezogen und verdichtet und in verdichtetem Zustand umgelenkt und seitlich abgelegt oder übergeben. Gemäß Fig. 8 findet zusätzlich bei der Umlenkung noch eine Teilung, also ein Auseinanderziehen, des verdichteten Förderflusses statt. Bei beiden Ausführungsformen ist die Verweildauer der Rüben auf dem Reinigungsbett 10 erhöht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Rode- Rode- und Reinigungsvorrichtung für Rübenerntemaschinen mehrreihiger Bauart mit mehreren aus je zwei Scharhälften gebildeten Rodescharen, die quer zur Fahrtrichtung in einer Reihe angeordnet sind und mit nachgeordneten angetriebenen Reinigungswalzen, die mit ihren Achsen parallel zueinander und quer zur Fahrtrichtung angeordnet und auf ihrem Umfang mit Förderhilfen versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigungswalzen (9) unmittelbar hinter den Rodescharen (5) angeordnet und gleichsinnig mit in Richtung des Förderflusses der Rüben (8) gleichbleibender oder steigender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, und daß die Förderhilfen am Umfang der Reinigungswalzen (9) so angeordnet sind, daß der Förderfluß der Rüben auf den Reinigungswalzen zusammengezogen und verdichtet wird.
    2. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die Förderhilfen über die axiale Länge der Reinigungswalzen (9) unkonstant angeordnet sind, und zwar derart, daß sich im Verdichtungsbereich (17) ein vergleichsweise größerer, die Rüben (8) entgegengesetzt zur Fahrtrichtung (6) mehr beschleunigender Kraftanteil ergibt.
    5. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die Förderhilfen als Schneckenwendel (18) ausgebildet sind, die außerhalb des Verdichtungsbereiches (17) eingängig und im Verdichtungsbereich zweigängig, Jedoch mit vergleichsweise größerer Oanghöhe ausgebildet sind.
    4. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine oder mehrere Reinigungswalzen (9) im Verdichtungsbereich mit sich axial erstreckenden Querrippen versehen ist.
    5. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die FörderhilSen mit in Richtung auf den Verdichtungsbereich (17) zunehmender Steigung auf den Reinigungswalzen (9) angeordnet sind.
    5. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verdichtungsbereich (17) in der Mitte der axialen Länge der Reinigungswalzen (9) angeordnet ist.
    7. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verdichtungsbereich (17) am einen Ende der axialen Länge der Reinigungswalzen (9) angeordnet ist.
    8. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über bzw. im Anschluß an die letzte den Rodescharen (5) abgekehrte Reinigungswalze (9) außerhalb des Verdichtungsbereiches Leiteinrichtungen (11) vorgesehen sind.
    9. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e e n z e i c h n e t, daß die Leiteinrichtungen (11) aus einer für Erde durchlässig gestalteten ortsfest angeordneten Stabreihe bestehen.
    10. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigungswalzen (9) in ihrer Steigung zur Horizontalebene einstellbar sind.
    11. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achsen der Reinigungswalzen (9) in einer Ebene angeordnet sind.
    12. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigungswalzen (9) in Flußrichtung der Rüben steigenden Durchmesser aufweisen.
    13. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achsen der Reinigungswalzen (9) versetzt zu einer Ebene angeordnet sind.
    14. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rodeschare (5) mit vergleichsweise steilen entgegengesetzt zu der Fahrtrichtung (6) argestellten Scharflächen (5a, 5b) versehen sind.
    15. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scharflächen (5a, 5b) mit nach oben abstehenden Leitstäben (7) versehen sind.
    16. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 14 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Rodeschare (5) angetrieben sind und insbesondere in dem den Reinigungswalzen (9) zugekehrten Endbereich relativ zu den Reinigungswalzen (9) auf-und abgehoben werden.
    17. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Scharflächen (5a, 5b) jedes Rodeschares (5) nur gemeinsam bewegt und angetrieben sind.
    18. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rodeschare (5) seitenbeweglich angeordnet sind.
    19. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Förderhilren am Umfang der Reinigungswalzen (9) so angeordnet sind, daß der Förderfluß der Rüben unter Erhöhung der Verweildauer auf dem Reinigungsbett (10) umgelenkt wird.
    20. Rode- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Förderhilfen am Umfang der Reinigungswalzen (9) so angeordnet sind, daß der Förderfluß der Rüben zusammengezogen und verdichtet und dann wieder auseinandergezogen und geteilt wird.
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