DE2720929A1 - Verfahren zur herstellung von phthalid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phthalidInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/87—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
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Description
Die vorliegende Erfindung ist auf die Herstellung von Phthalid auf dem Wege der katalytischen Umsetzung von 3-Chlor-phthalid
mit Wasserstoff gerichtet. Die Herstellung erfolgt auf der Basis folgender Gleichung:
.Cl
+ H2 U X) + HCl
Die Herstellung von Phthalid erfolgte bisher entweder durch Umsetzung von o-disubstituierten Benzolen in mehreren, umständlichen
Verfahrensschritten mit z.T. unbefriedigenden Ausbeuten oder durch Reduktion von Phthalsäureanhydrid in Gegenwart von
Katalysatoren. Bei diesen katalytischen Reaktionen stört das entstehende Wasser den Reaktionsablauf und führt zur Bildung
von unerwünschten Nebenprodukten, die das Phthalid verunreinigen. Diese Nachteile werden zwar bei der elektrochemischen Reduktion
von Phthalsäureanhydrid oder dem Ammoniumsalz der Phthalsäure (DT-OS 21 44 419) teilweise vermieden, jedoch bereitet die
Durchführung dieser elektrochemischen Verfahren allgemein technische Schwierigkeiten und bedingt einen relativ großen
apparativen Aufwand.
Der Austausch von organisch gebundenem Halogen durch Wasserstoff, im folgenden mit Hydrogenolyse bezeichnet, in Gegenwart von
Katalysatoren der VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems ist ebenfalls an sich bekannt. Dabei wird aromatisch gebundenes
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Halogen leichter substituiert als aliphatisch gebundenes Halogen In allen Fällen erfolgt die Reaktion um so leichter, je weniger
sauer die Reaktionslösung ist. Da jedoch bei der Hydrogenolyse Chlorwasserstoff frei wird, setzt man zur Erhöhung der
Reaktionsgeschwindigkeit und der Raum-Zeit-Ausbeuten im allgemeinen an sich bekannte HCl-Acceptoren deia Reaktionsgemisch zu.
Der Zusatz von solchen säurebindenden Verbindungen, wie z.B. von Aminen, Natriumacetat, alkalihaltigem Hothanoi, hat jedoch den
Nachteil, daß die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes und des Katalysators dadurch erschwert v/ird. Besonders die Wiederaufarbeitung
des verfahrentwesentlichen Katalysators ist nur in mehreren Verfahrensgängen möglich, so daß eine derartige
Arbeitsweise technisch nicht verwertbar ist.
Eine v/eitere Möglichkeit, die entstehende Salzsäure abzufangen, würde darin bestfehen, die Hydrogenolyse in Anwesenheit eines
solchen Lösungsmittels durchzuführen, das eine große Löslichkeit für Chlorwasserstoff besitzt. Als entsprechendes Lösungsmittel
bei der Hydrogenolyse von Benzylchlorid zu Toluol eignet sich
z.B. Methanol.
Wenn man diese Verfahrensweise der Hydrogenolyse in Anwesenheit
von Methanol auf die Herstellung von Phthalid aus 3-Chlorphthalid
übertragen will, zeigen sich jedoch folgende Nachteile: ;
Das primär entstehende Phthalid reagiert weiter in Anwesenheit von Chlorwasserstoff und Methanol unter Aufspaltung des
Lactonringes zu o-Hydroxlmethy!benzoesäureester, o-Chlormethyl- !
i benzoesäureester und o-Toluylsäuremethylester, so daß Phthalid nur |
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am *m ^^
in einer Ausbeute von 15 bis 18 % anfällt.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, geschmolzenes oder
gelöstes Chlorphthalid in Abwesenheit eines Chlorwasserstoffakzeptors katalytisch mit Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen j
gelöstes Chlorphthalid in Abwesenheit eines Chlorwasserstoffakzeptors katalytisch mit Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen j
umzusetzen, wobei der gebildete gasförmig« Chlorwasserstoff fcus i
I dem Reaktor entweicht. Die Nachteile dieses Vorschlags sind
offensichtlich:
Wenn ein auf Trägermaterial üblicher Art aufgebrachter Katalysator
eingesetzt wird, so muß dieser unter den Reaktionsbodingungen
in quasi homogener Suspension in der Flüssigphase
gehalten und mit der Vasserstoffphase im Reaktionsgefäß durch
Rührung intensiv durchmischt werden. Um diese quani homogene
gehalten und mit der Vasserstoffphase im Reaktionsgefäß durch
Rührung intensiv durchmischt werden. Um diese quani homogene
Suspension der Katalysatorköraer erreichen zu können, ist nan
auf ein Korngrößenspektrum des Katalysators von 0,05 bis 0,3 mm !
Korndurchmesser angewiesen. Die notwendige intensive Durch- ! mischung der Flüssig- und Gasphasen im Reaktor bewirkt nun eine ■
Zerkleinerung der Katalysatorkörner. Es treten ibrrer Katalysator- !
Verluste bei der Filtration des Katalysators von dem Reaktionsprodukt ein. Das Arbeiten mit körnigem Katalysator in der
Sumpfphase ist daher,bedingt durch die bei der erforderlichen j
Filtration auftretenden Katalysator-Verluste.unwirtschaftlich. '
> ι
Arbeitet man lösungsmittelfrei, nehmen die Schwierigkeiten bei ι
der Filtration zu. |
Aus diesen Sachverhalten ergibt sich die Aufgabe, das Verfahren t
zur Herstellung von Phthalid aus Chlorphthalid durch Hydrogenolyse
so zu gestalten, daß man Phthalid ohne Chlorwasserstoff- j
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akzeptor, ohne Katalysatorverluste und ohne spezielle Ver-
fabrensfichritte für die Abtrennung von Katalysator und/odei- |
Nebenprodukten unter möglichst vollständigem ChlorphthalidufGatz '
herstellt. j
j Die Aufgabenlösung ist dadurch gekennzeichnet, daß wan Chlor- i
phthalid in flüssiger Form bei Temperaturen zwischen 50 0C und ι
350 0C, vorzugsweise zwischen 80 0C und 180 0C über einen in
Reaktor befindlichen fest angeordneten Katalysator fließen läßt. Gleichzeitig wird über den Wasserstoffbedarf der Reaktion hinaus Wasserstoff, gegebenenfalls in großen Überschüssen, durch das
Katalysatorbett gedruckt. Der aus dem Reaktor abströmende Wasserstoffüberrchuß dient als Transportmittel für den gebildeten
Chlorwasserstoff und zum Abfangen der Reaktionswärme. Das
gebildete Phthalid wird in flüssiger Form kontinuierlich
abgezogen.
Reaktor befindlichen fest angeordneten Katalysator fließen läßt. Gleichzeitig wird über den Wasserstoffbedarf der Reaktion hinaus Wasserstoff, gegebenenfalls in großen Überschüssen, durch das
Katalysatorbett gedruckt. Der aus dem Reaktor abströmende Wasserstoffüberrchuß dient als Transportmittel für den gebildeten
Chlorwasserstoff und zum Abfangen der Reaktionswärme. Das
gebildete Phthalid wird in flüssiger Form kontinuierlich
abgezogen.
Die Korngröße des Katalysators liegt zwischen etwa 1 mm und
12 mn.
12 mn.
Es ist nicht notwendig, daß der Katalysator den gesamten Innen- ;
raum des Reaktors ausfüllt; er muß jedoch in mindestens einer !
solchen Menge vorhanden sein, daß seine katalytische V/irkung \
für die Menge des im Reaktor befindlichen Chlorphthalids aus- !
reicht. j
i Als Katalysatoren eignen sich die Edelmetalle in der VIII. Neben-
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gruppe der 5. und 6. Periode des Periodischen Systems, die
auch als Platinmetalle bezeichnet v/erden, z.B. Rhodium, Ruthenium oder Platin. Das Metall wird auf einem Träger eingesetzt,
wobei der Träger 0,1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 2 % des Metalls enthält. Es ist aber auch möglich, Trägermaterial
mit höherem oder niederem Metallgehalt einzusetzen. Als
j Trägermaterial dient z.B. Kohlegranulat, Bariumsulfat oder |
Kieselgur. Das bevorzugte Trägermaterial ist Kohlegranulat. j
Es ist weiterhin verfahrenswesentlich, daß der Wasserstoff im
Überschuß eingesetzt wird. Der Überschuß muß mindestens so groß sein, daß die den Reaktor verlassenden Gase V/asserstoff
enthalten. Die pro Zeiteinheit einzusetzende Menge an Viasserstoff ist also immer größer als die entsprechend der oben
genannten Reaktionsgleichung benötigte stöchiometrische Kenge.
Für den Fall, daß sowohl Chlorphthalid (im geschmolzenen Zustand)
als auch Wasserstoff bei Temperaturen von 80 bis 180 0C
von oben in.den Reaktor eingeleitet werden, liegt die Reaktorquercchnittsbelastung
für die Gasphase im allgemeinen zwischen 10 bis 100 kg/m .h. Die entsprechende Querschnittsbelastung für
die Flüssigphace (das geschmolzene Chlorphthalid und/oder das
geschmolzene Phthalid) zwischen 100 bis 2000 kg/m2.h.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine hohe Raum-Zeit-Ausbeute und durch einen quantitativen Umsatz des
Chlorphthalids aus. Das erhaltene Phthalid hat bei optimaler Reaktionsführung eine Reinheit von über 98 %; im allgemeinen
liegt der Anteil der Nebenprodukte unter A %. Von diesen
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Nebenprodukten ist das Rohphthalid leicht durch fraktionierte Destillation oder andere, an sich bekannte Maßnahmen, abtrennbar.
Der den Reaktor verlassende Wasserstoff enthält den bei der Reaktion gebildeten Chlon^asserstoff. Von diesem kann er durch
einfache, an sich bekannte Maßnahmen abgetrennt werden. Nach anschließender Reinigung wird er dem Prozeß wieder zugeführt.
Bei kontinuierlicher Arbeitsweise wird Chlorphthalid in den Mengen pro Zeiteinheit dem Reaktor hinzugefügt, die dem abgezogenen
Phthalid entsprechen.
Im einzelnen kann die Stoffzuführung in den Reaktor in verschiedenen
abgewandelten Formen durchgeführt werden: Geschmolzenes Chlorphthalid wird in dem oberen Teil des Reaktors
eindosiert und rieselt über das Katalysatorbett. Durch die freien Zwischenräume wird der Wasserstoff im Gleich- oder
Gegenstrom zu diesem Chlorphthalid geführt. Es ist aber auch möglich, die Flüssigphase von unten in das Reaktorbett zusammen
mit Wasserstoff einzudrücken.
Bei allen diesen Varianten kann das Chlorphthalid auch in gelöster Form eingesetzt werden. Als Lösungsmittel eignen sich
alle, die nicht mit Chlorphthalid, Phthalid, Chlorwasserstoff und Wasserstoff unter den Reaktionsbedingungen reagieren und in
denen sich Chlorwasserstoff nicht löst, wie z,B. Toluol oder andere aromatische Kohlenwasserstoffe.
überraschenderweise entstehen bei keiner der oben angeführten
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Varianten schwer abtrennbare Nebenprodukte, vor allem auch
dann nicht, wenn man mit großen Y/asserstoffüberschüssen, bezogen auf den Prozentgehalt abtransportierten Chlorwasserstoff,
arbeitet. !
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahims gegenüber dem
Stand der Technik liegen auf der Hand. In einer einfachen Reaktion, die drucklos oder unter Druck ablaufen kann, wird in
einem einzigen Durchlauf Chlorphthalid in Phthalid hoher Reinheit umgewandelt, das unmittelbar jeder anderen Verwendung
zugeführt werden kann. Die bei Filtration auftretenden Katalysatorverluste werden vermieden. Auch nach einer
Betriebszeit von mehreren Tagen verliert der Katalysator nicht seine Aktivität. Der gebildete Chlorwasserstoff wird als
wässrige Salzsäure aus dem Wasserstoffkreislauf des Verfahrens abgezogen. Arbeitstemperaturen und Umsetzungsgeschwindigkeiten
können leicht mittels bekannter Maßnahmen optimiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Beispiele für eine bevorzugte Durchführung des Verfahrens in Verbindung mit der
beigefügten Skizze näher erläutert:
In einem senkrecht stehenden Reaktor 1 von 3 cm Innendurchmesser und 1,5 m Länge, der mit 435 g Katalysator 2 (mittlerer
Korndurchmesser 3 mm, 2 96 Palladium auf Kohlegranulat) werden
von oben über eine Dosiereinrichtung 0,41 Mol/h geschmolzenes 3-Chlorphthalid 3 und 220 l/h Wasserstoff eingeleitet. Die
Reaktionstemperatur wird auf 85 0C eingestellt und während der
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Reaktion weitgehend konstant gehalten. Das aus dem Reaktor unten abfließende Reaktionsprodukt 5 wird in einem Behälter
aufgefangen. Von dort wird es der Reindestillation zugeführt. Die aus dem Reaktor unten austretende Gasphase enthält Wasserstoff
und Chlorwasserstoff. Letzterer wird in einer HCl-Absorptionskolonne
6 in Wasser absorbiert, das bei 7 in die Absorbtionskolonne eingeleitet wird. Die entstehende wässrige
Salzsäure verläßt bei 8 die Kolonne.
Der von HCl befreite Wasserstoff passiert noch einen Trockenturm 9 und wird mit dem frischen Wasserstoffstrom U vereinigt.
Der 3-Chlorpthalidumsatz beträgt 100 %. Das erhaltene Phthalid
hat eine Reinheit von 97,3 %. Die Reindestillation des erhaltener
Rohprodukts liefert Phthalid mit einer Reinheit von 99,9 %.
Entsprechend der Reaktionsfübrung in Beispiel 1 wird der Durchsatz
an geschmolzenem 3-Chlorphthalid auf 1,5 Mol/h bei 300 1 H2/h erhöht. Die Reaktionstemperatur wird auf 115 0C
gesteigert.
Man erhält einen vollständigen 3-Chlorphthalidumsatz; der
Phthalidantoil im Rohprodukt beträgt 96,7 %.
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Claims (1)
- Troisdorf, den 29. April 1977·" OZ: 77037 (2699) Dr.Sk/Sch jDYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. KölnVerfahren zur Herstellung von PhthalidPatentansprüche;/^Verfahren zur Herstellung von Phthalid aus Chlorphthalid und Wasserstoff an einem Katalysator bei Temperaturen zwischen 50 und 350 0C in Abwesenheit von HCl-Acceptoren, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlorphthalid kontinuierlich in flüssiger Form über ein in einem Reaktor befindliches Katalysator-Festbett in einer strömenden Wasserstoffatmosphäre fließen läßt, den gebildeten Chlorwasserstoff durch den überschüssigen Wasserstoff aus dem Reaktor abtransportiert und das entstandene Phthalid in flüssiger Form abzieht.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoff und Chlorphthalid im Gleichstrom von oben in den Reaktor eingeleitet werden, der überschüssige Wasserstoff zusammen mit dem bei der Reaktion entstandenen Chlorwasserstoff sowie das entstandene Fhthalid unten abgezogen werden.3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Temperaturbereich von 80 bis 180 0C die Querschnittsbelastungen bei Gleichstrom von oben für die Flüssigphase809846/0247zwischen 100 bis 2000 kg/m~.h und für die Gasphase zwischen !10 bis 100 kß/m2.h liegen.h. Vorfahren gemäß .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ' den Wasserstoff im Gegenstrom zum Chlorphthalid durch den ; Reaktor führt und den überschüssigen Wasserstoff zusammen ; mit dem bei der Reaktion entstandenen Chlorwasserstoff im oberen Teil des Reaktors abzieht.5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der den Reaktor verlassenden Gasphase der bei der Reaktion gebildete Chlorwasserstoff absorbiert und der überschüssige Wasserstoff nach Reinigung wieder in den Prozeß zurückgeführt wird.6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorphthalid im geschmolzenen Zustand eingesetzt wird.809846/024?
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- 1978-05-02 US US05/902,201 patent/US4178295A/en not_active Expired - Lifetime
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JPS5412366A (en) | 1979-01-30 |
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