DE2720899A1 - Behaelterboeden - Google Patents

Behaelterboeden

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DE2720899A1
DE2720899A1 DE19772720899 DE2720899A DE2720899A1 DE 2720899 A1 DE2720899 A1 DE 2720899A1 DE 19772720899 DE19772720899 DE 19772720899 DE 2720899 A DE2720899 A DE 2720899A DE 2720899 A1 DE2720899 A1 DE 2720899A1
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Germany
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ice body
wall
dipl
opening
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DE19772720899
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Florian Gurbin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

BLUMBACH · WESEii · -3ZRGFJN · KRAMER
PATENTANWÄLTE IN MUNCKlN UNDWIEGBADEN
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) p.'-iji 03/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palentconsull Patentconsult Sonnenberger SnaSe 43 6200 Wiesboden Telelon (Ci-1?1) 562943/501993 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Florian Gurbin
Gosfield Avenue
Essex, Ontario, Kanada
Behälterboden
Eisbehälterböden werden benutzt, um Eiswürfel herzustellen und umfasst in herkömmlicher Weise einen Boden der eine oder mehrere Reihen von Hohlräumen aufweist, die das Wasser zum Kühlen eingebracht wird. In den meisten Eisbehältorböden, die herkömmlich Verwendung finden, v/erden die Eiswürfel entfernt durch Umkippen des Bodens und Zuführens von Wärme wie heißes Wasser, um zu bewirken, daß die Eiswürfel aus dem Boden fallen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Boden zu biegen oder andere Einrichtungen zu betätigen und die Eiswürfel zu lösen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, einzelne Eiswürfel von dem Boden zu entfernen, ohne daß die übrigen Eiswürfel beeinträchtigt werden, indem die Ausnehmungen mit bogenförmigen Bodenflächen oder Wänden ausgebildet sind, so daß bei der Handhabung eines einzelnen Eiswürfels eine Drehbewegung auf den Eiswürfel ausgebracht wird, die seine Entfernung erlaubt, ohne den Bodenbehälter umzudrehen. Solche Eis-Bodenbehälter sind in den US-Patentschriften 1 868 503, 1 889 481, 2 269 642, 2 796 742 und 3 120 112 offenbart.
München: R. Kramer Oipl.-Ing. · W. Weser Dipl Phys. Dr. rer. nat. . P. Hirsch Dipl.-Ing. . RP. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. DipL-W.-lng.
709848/0878
(ο
Eines der Probleme im Zusammenhang mit solchen Eiswürfelböden besteht darin, daß beim Füllen oder in dem Fall, daß der Eisbehälterboden vor dem Kühlen gekippt wird, das Wasser von einem Hohlraum in den anderen fließt und in manchen Fällen eine ge~ frorene Verbindung zwischen benachbarten Hohlräumen entsteht, so daß es schwierig ist, diese aufzubrechen beim Versuch, ein oder mehrere Eiskörper zu entfernen. Große Probleme treten insbesondere dann auf, wenn der Eisbehälterboden aus Kunststoff hergestellt ist und das Wasser sehr leicht von einem zum anderen Hohlraum fließen kann oder wenn eine Verbindung zwischen den Hohlräumen gewünscht ist, um ein Füllen der Hohlräume sicherzustellen, wie die US-Patente 1 868 503 oder 3 120 112 zeigen.
Neben anderen Zielen ist die Erfindung darauf gerichtet, einen Kunststoff-Eiskörperboden verfügbar zu machen, bei dem das Eis leicht entfernt werden kann, auch wenn das Wasser von einem Hohlraum zum anderen während des Füllens und Gefrierene gelangen kann.
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß ein Boden hergestellt wird aus Spritzguß oder durch Metallverformung, wobei die Bodenwand und die Seitenwände eines Jeden Hohlraums des Eiskörperbodens mit der Oberwand längs einer Linie verbunden sind, die in der Ebene der flachen Oberwand liegt und eine scharfe Kante definiert.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
709848/0878
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Eiskörperboden gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Endaufrißansicht des Eiskörperbodens; Fig. 3 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab
längs der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab
längs der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine abgewandelte Ausfüh-
rungsform des Eiskörperbodens; Fig. 6 eine Teilschnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig.
5;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig.
5;
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Eiskörperbodens;
Fig. 9 eine TeilSchnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 8; Fig. 10 eine Teilschnittansicht längs der Linie 10-10 in
Fig. 8;
Fig. 11 eine Teildraufsicht einer weiteren Ausführungsform
des Eiskörperbodens;
Fig. 12 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab
längs der Linie 12-12 in Fig. 11; Fig. 13 eine Teilschnittansicht längs der Linie 13-13 in Fig. 11;
709848/0878
Fig. 14 eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausgestaltung des Hohlraums eines Eiskörperbodens nach Fig. 11;
Fig. 15 eine abgewandelte Ausgestaltung des Eiskörperhohlraums eines Bodens nach Fig. 11;
Fig. 16 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausfülirungsforin des Eiskörperbodens;
Fig. 17 eine TeilSchnittansicht längs der Linie 17-17 in Fig. 16.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Eiskörperboden 20 gemäß der Erfindung aus einem Körper von Plastikmaterial wie Polyäthylen hergestellt und vorzugsweise durch ein Spritzgußverfahren erzeugt oder der Boden wird durch Verformung aus Metall hergestellt, um die Gestaltungen und verhältnismäßig dünnen, gleichmäßig dicken sowie die spezifischen Gestaltungsmerkmale der Erfindung zu erreichen. Der Eiskörperboden 20 umfasst eine Oberwand 21, die eine flache Oberfläche aufweist, eine Umfangslippe 22 sich nach oben von der ebenen Oberwand erstreckt und in einen Umfangsflansch 23 ausläuft, der die Lippe 22 umgibt.
Der Körper besteht grundsätzlich aus einer gleichförmigen Dicke und umfasst eine Vielzahl von Öffnungen 25, die als Sechsecke dargestellt sind und allgemein Rautenform besitzen. Die Bodenwand 26 und die Seitenwände 27 sind der öffnung 25 zugeordnet, um einen Hohlraum zu bilden.
709848/0878
Die Öffnungen 25 erstrecken sich in zv/ei im Abstand voneinander angeordneten Längsreihen über die Länge des Bodens 20.
Jede Bodenwand 26 hat eine halbzylindrische Gestaltung und ist allgemein von gleichförmiger Breite und mit den Seitenwänden 27 durch Bogeneckenabschnitte 28 verbunden, wobei sich die Seitenwände 27 nach oben zum Umfang der Öffnungen 25 erstrecken. Die Mitte des Bogens einer jeden Bodenwand 26 befindet sich in der Ebene der Oberwand 21 oder etwas darüber.
Gemäß der Erfindung erstrecken sich die Seitenwände 27 und die Bodenwand 26 gleichmäßig nach oben zu der Oberfläche der Wand 21, um eine scharfe Kante E im Bereich der Verbindung mit der Oberfläche der Oberv/and 21 zu bilden. Es wurde gefunden, daß die scharfe Kante E sicherstellt, daß, wenn Druck zu einem Ende des Eiskörpers zugeführt wird, das Wasser, das übergeflossen und auf der Oberfläche der Wand 21 gefroren ist, leicht mit einem Minimum an Aufwand gebrochen werden kann. Es wurde andererseits gefunden, daß bei der Abwesenheit einer scharfen Kante E, d.h., wenn eine gewölbte Kantenverbindung zwischen der Oberwand und den Seitenwänden und der Bodenwand vorhanden ist, der Eiskörper mit extremen Schwierigkeiten nur entfernt werden kann.
Es ist zu sehen, daß die durch die Bodenwand 26 und die Seitenwände 27 gebildeten Hohlräume längs im Abstand voneinander ausgebildet sind; und daß die Seitenwände 27 eines Hohlraums sich
709848/0878
" Vo 27?03ί)9
im Abstand von der Seitenwand 27 eines benachbarten Hohlraums befindet.
Zusätzlich ist jede dieser gerade gerichteten Kanten, die die Öffnung 25 bilden, mit der benachbart gerade gerichteten Kante durch eine scharfe Ecke verbunden.
In der in Fig. 5 gezeigten Form der Erfindung ist die Oberwand 21a des Eiskörperbodens mit ovalen öffnungen 25a versehen und die Bodenwand 26a und die Seitenwände 27a gehen allmählich ineinander über, so daß jeder Hohlraum irn Querschnitt die Gestalt einer Ellipse hat und im Längsschnitt die eines Halbzylinders wie Fig. 6 zeigt.
In der in Fig. O gezeigten Form der Erfindung wird jede Öffnung 25b von geraden Linien gebildet, die miteinander in gleichmäßiger Weise miteinander verbunden sind und eine Bodenwand 26b ist halb zylindrisch und die Seitenwände 27 sind im Querschnitt allgemein bogenförmig und längs des Bodens gerade verlaufende Abschnitte gebildet, wie die Fig. 8, 9 und 10 zeigen.
In dem Eiskörperboden nach den Fig. 16 und 17 ist die Oberv/and 21c mit einer abgewandelten ovalen Öffnung 25c verschen, die flache Enden und bogenförmige Seiten aufweist. Die Bodenwand 26c ist halbzylindrisch von gleichmäßiger Breite, die Seitenwände 27c sind konkav gestaltet und gehen allmählich nach oben in die Seiten der Öffnungen 25c über.
7 09848/0078
27?(lfi«>9
In der in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Form der Erfindung umfasst der Eisbehälterboden 30 eine Oberwand 31, die eine flache Oberfläche aufweist, die sich zu den Außenkanten der Umfangswand 32 erstreckt, die nach unten von der Kante der Oberwand verläuft. Die Oberwand 31 ist mit trapezförmigen Öffnungen 33, 34 versehen, die miteinander in jeder der beiden Reihen abwechselnd in Bezug auf die Basis des einen Trapezes zu der Basis des anderen. Die Seiten der Trapeze sind verbunden mit den benachbarten Oberseiten und enden durch gewölbte oder gerade Ecken und die Trapszöffnungen sind vorzugsweise regelmäßig, um den Raum auszufüllen und mehr Kapazität zu erreichen. Wie bei der vorangegangenen Form der Erfindung, wird der Hohlraum gebildet von einer Bodenwand 35 und Seitenwänden 36, die den öffnungen 33, 34 zugeordnet sind, wobei jede Bodenwand 35 oben allmählich in die Seitenwände 36 übergeht und diese mit der Oberwand 31 eine scharfe Kante E1 in der Ebene der Oberfläche bilden, wie bei der vorangegangenen Ausführungsform der Erfindung.
In der in den Fig. 11 bis 13- gezeigten Form der Erfindung ist die Bodenwand 35 im Querschnitt halbzylindrisch und die Seitenwände 36 sind eben und nach oben scliräg verlaufend von der Bodenwand zu den Seiten der Öffnungen 33 oder 34. In der in Fig. 14 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist die zylindrische Bodenwand 35a von gleichmäßiger Breite und die Seitenwände 36a verlaufen eben und gerade nach oben·
709A40/OR78
In dor in Fi^. 15 gezeigten /au: !'imrungrd'o/rri sind die halb zylindrischen Bodenwände 35 von gleichförmiger Breite und allmählich in konkave Seitenwändc 36b über.
In jeder der Aucführungsformen der Erfindung ist eines der wichtigen Merkmale dor Erfindung; die Anordnung, wie die Seitenwändc der Öffnung in die Oberflüche der Ober- bzw. Dsckenv.'aod übergehen, indorn die Seiten des Hohlraums durch scharfe Kauten gebildet werden, die in der Ebene der Oberfläche der überwand liegen. Wenn zu einer der Eiskürper eine Kraft ausgeübt wird, um ihn zu entfernen, kann dieser leicht von dem Eiskörperboden entfernt werden, im Gegensatz zu einer Anordnung, v/o die Seiten der Hohlräume mit der überwand des Hodens durch gewölbte Flächen verbunden sind. In dom letzten Beispiel macht es das Eis, das längs der gewölbten Fläche ausgebildet ist, schwierig, den Eiskörper durch Zuführen einer Kraft zu seinem anderen Ende zu entfernen·
! Π Π '■>. L ί; / Π R 7 H
BAD ORIG,NAL

Claims (12)

  1. BLUMBAChI · WHSLR · &::.'■-SAiLN · KRAMER ZWiRNER - HIRSCi S · 3REHM
    PATENTANWALT IN MÜNCHEN UKD WIESBADEN 2720809
    Palentconsult CiduckesIraBe 43 8000 München 60 HMulon (089) 883603/PS350-1 Telex 05-21ΖΪ13 Telt-gramme P-.iicntconsult Patonlconsull Sonnt nbcrger Slroßo 45 «üO Wiesbaden Telelon (06121) 56?9-lj/5i.199S Telex 0-1-18623/ Tulegt .imine Pülentconsull
    Florian Gurbin
    Gosfield Avenue
    Essex, Ontario, Kanada
    Patentansprüche
    (A · JEiskörperboden,
    gekennzeichnet durch ein durchgehend verhältnismäßig dünnos Körpermaterial von allgemein gleichmäßiger Dicke, durch eine Oberwand, die wenigstens einen mittleren Abschnitt aufv/eist, der eine ebene Oberfläche bildet, wobei diese ebene Oberfläche mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen vorsehen ist, durch Boden- und Seitenwände, die sich von den Planten einer jeden öffnung nach unten erstrecken, um einen Hohlraum zu bilden, durch eine Bodenwand, die in einer Richtung bogenförmig verläuft, wobei eine Hälfte eines jeden Hohlraums an einer Seite einer axialen Mittellinie eine Breite an der Mittellinie und längs der Oberwand aufweist, die größer ist als die Breite eines anderen Teils dieser Hälfte des Hohlraums in einer Richtung parallel zur Mittellinie, und wobei die Mitte dieser Wölbung einer jeden Bodenwand in einem Bereich sich befindet, der durch die Ebene der Oberwand gebildet \vird oder durch eine Ebene, die
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W Wo·.« Dipl -f'iiys. Dr. ror. nat. · P. Hirsch Dipl.-Inq. · H. P. Brthm Dipl.-Chem. Dr. phil. nal. Wiesbaden: P. G. Blumb.idi Dipl.-Ing. . P. Bumcn Dipl.-Ing. Oi. jur. · G. Zwimer Dipl.-Ing. Pipl.-W.-Ing.
    70984R/0878 ORIGINAL INSPECTED
    etwas darüber liegt, durch Oberkanten dor Seiternvr-nde» ά:\ο mit der Überwand längü einer Linie, dio in der Et-one der ebenen Oberfläche dieser überwand liegt, und durch Öffnui^eri die von benachbarten Öffnungen getrennt cind, durch Teile dieser ebenen Oberfläche der Obcrv/and.
  2. 2. Eiskörperboden nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenwand mit einem Kohlraum versehen ist, die allgemein halbzylindrische Gestalt besitzt.
  3. 3. Eiskörperboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung sechseck- oder rautenförmige Gestalt hat, wobei die Ecken der Raute bogenförmig sind und dio Seitenwände allmählich in die Bodenwand des Hohlraumes übergehen.
  4. h, Eiskörperboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oval ist und daß die Bodenwände allmählich ineinander übergehen von der Mitte der Bodcmwand aus, wobei die Bodenwand halbzylindrisch ist in Bezug auf die Kanten der Öffnung.
  5. 5. Eiskörperboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    7 0 9 R '♦ 8 / 0 8 7 U
    daß die Öffnung von geraden Kanten gebildet wird, die allgemein ein Oval bilden, und daß die Boden- und Seitenwände gewölbte Teile aufweisen, die allmählich in die geraden Abschnitte der öffnungen übergehen.
  6. 6. Eiskörperboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung Trapc: ^gestalt hat, daß die Basis und Oberseiten der Trapezöffnungen in jeder Reihe einander abwechseln, und daß jede Bodenwand an der Ba^is oder der Oberseite der Trapeze ausläuft und die Seitem/ände allmählich zu den Seiten des Trapezes verlaufen.
  7. 7. Eiskörperboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand eben ist.
  8. 8. Eiskörperboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand schräg nach unten und innen zur Bodenwand verläuft.
  9. 9. Eiskörperboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand allgemein rechtwinklig zur Bodenwand verläuft.
    7 0 fl 8 4fi / 0 R 7 8 ORIGINAL INSPECTED
  10. 10. Eiskörperboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände konkav nach außen verlaufen.
  11. 11. Eiskörperboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Öffnung eine allgemein ovale Gestalt hat, daß die Bodenwand allgemein zylindrisch gestaltet ist, und daß die Seitenwand allgemein konkav verläuft und sich von der Bodenwand zu den Kanten der Öffnung erstrecken.
  12. 12. Eiskörperboden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangslippe sich von der Ebene der Oberfläche der Oberwand nach unten erstreckt.
    709848/0878
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