DE2720602C2 - - Google Patents
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- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen
Messung von Niederschlägen, insbesondere Niederschlagshöhen
mit einer dem Niederschlag ausgesetzten Auffangfläche,
deren Abfluß in ein zylindrisches Meßrohr geleitet
ist.
Die genaue Bestimmung und Registrierung der Niederschlagsmenge
ist für die praktische Hydrologie von
großer Bedeutung. Aus den Aufzeichnungen werden bedeutende
Schlüsse auf den natürlichen Wasserhaushalt gezogen.
Diese zielen auf statistische Verteilungen, Aufgaben
der Bilanzierung Niederschlag, Abfluß, Versickerung
und Verdunstung ab. Aber auch dem planenden Wasserbauingenieur
müssen die Ablauferscheinungen von Niederschlagsereignissen
bekannt sein, wenn er seine planenden
Aufgaben ereignisgetreu verantwortlich durchführen
soll.
Geräte zur Regenmessung sollen genau und weitgehend
wartungfrei arbeiten. Weiterhin sollen sie die Fernübertragung
der Meßwerte aus entfernt liegenden Meßpunkten
zu zentralen Meßwarten ermöglichen. Diesen
Anforderungen werden die bisher bekannten, noch heute
gebräuchlichen Geräte für die Regenmessung nur ungenügend
gerecht. Bekannt sind Geräte, die auf mechanischer
Wirkungsweise beruhen, so der Hellmann'sche
Regenschreiber oder die Horner'sche Wippe. Geräte dieser
Bauart sind in der DIN 58 666 und DIN 58 667 nach Prinzip
und Wirkungsweise festgelegt. Geräte dieser Ausbildungsweise
sind jedoch von großer Störanfälligkeit. Störungen
rühren einerseits aus Einflüssen unvermeidbarer Verschmutzung
her, andererseits sind sie durch die äußerst
empfindliche, störanfällige Feinmechanik der Geräte bedingt.
Demzufolge ist der Wartungsaufwand dieser Geräte
äußerst hoch und erreicht oft jährliche Wartungs- und
Pflegekosten, die die Anschaffungskosten übersteigen.
Dies führt oft dazu, daß die Geräte nicht angeschafft
oder vorhandene Geräte nicht genutzt werden.
In der DE-OS 21 14 269 ist eine Vorrichtung zur Messung
von Regenintensitäten, mit einer dem Regen ausgesetzten
Auffangfläche, mit einem eine Abflußöffnung aufweisenden
Meßbehälter zur Aufnahme des auf die Auffangfläche
fallenden Regenwasers und Einrichtung zur Ermittlung
der Regenintensität aus der Steighöhe des Regenwassers
mit Meßbehälter beschrieben. Dabei umfassen die Einrichtungen
zur Ermittlung der Regenintensität einen
Kondensator, dessen eine Elektrode vom Regenwasser im
Meßbehälter und dessen andere Elektrode von einem auf
der Außenseite des Meßbehälters angebrachten metallischen
Belag gebildet ist, dessen Breite zur Oberseite des
Meßbehälters hin gemäß der reziproken Wurzel aus der
Steighöhe abnimmt. Der Auffangbehälter mündet über
eine Leitung bodenseitig in einen Meßbehälter, an dessen
Boden eine ständig offene Abflußleitung vorhanden ist.
Mit dieser Vorrichtung werden Regenintensitäten gemessen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein
Gerät zur Regenmessung zu schaffen, das bei einfachem
Aufbau genaue und störungsfreie Messungen ergibt und
Verschmutzungen des Gerätes, beispielsweise durch Kot
der Vögel im Auffangtrichter, ohne Wirkung auf die erzielten
Meßergebnisse läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung
zur elektrischen Messung von Niederschlägen, insbesondere
der Niederschlagshöhe, mit einer dem Niederschlag
ausgesetzten Auffangfläche, deren Abfluß in ein
zylindrisches Meßrohr geleitet ist, erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Auffangtrichter in ein zylindrisches
Auffanggefäß mündet, das Auffanggefäß kommunizierend
mit einem Meßrohr aus nicht leitfähigem Kunststoff
vorbunden ist, das an seinem Außenumfang mit
einem metallischen Belag, insbesondere
Metallfolie beschichtet ist, welche über die Höhe des
Meßrohres von gleichbleibender Breite ist und in an
sich bekannter Weise in Verbindung mit einem Oszillator
und einem Meßwandler einen Meßkondensator bildet.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt mit einfachen Mitteln
die Messung der Niederschlagshöhe zu.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgesschlagen,
daß der Durchmesser des Auffanggefäßes erheblich
größer als der Durchmesser des Meßrohres ist.
Durch Wahl eines Auffanggefäßes mit einem zum Vergleich
zum Meßrohr großen Durchmesser ergibt sich, daß Verunreinigunen
in dem Auffanggefäß angesammelt werden, die
dann nicht in das Meßrohr gelangen. Ein Meßrohr geringen
Durchmessers hat den Vorteil, daß es einen sehr guten
und fein ansprechenden Kondensator bildet, insbesondere
weil die Wanddicke des aus nicht leitfähigen Kunststoff
bestehenden Rohres entsprechend dünnwandig gewählt werden
kann.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß auf das Auffanggefäß Auffangtrichter mit
unterschiedlicher Auffangfläche aufsetzbar sind. Dadurch
ist das Verhältnis der Auffangfläche zur Querschnittsfläche
des Auffanggefäßes veränderlich, so daß das
Auflösungsverhältnis von Steighöhe im Meßrohr zur
Regenhöhe günstig eingestellt werden kann.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin,
daß der Boden des Auffanggefäßes tiefer als der Boden
des Meßrohres angeordnet ist und im Boden des Auffanggefäßes
ein in dieses hineinragendes, mit einem Ventil
versehenes Überlaufrohr angeordnet ist, dessen Oberkante
niveaugleich mit der Unterkante der Meßsonde oder
der dem Meßrohr zugeordneten metallischen Beschichtung
bzw. Folie ist. Das Ventil kann dabei elektrisch betätigt
sein, so besonders vorteilhaft in der Weise, daß bei gefülltem
Auffanggefäß von der elektrischen Einrichtung
eine selbständige Entleerung erfolgt, wobei nach dem
Entleerungsvorgang das Ventil selbsttätig geschlossen
wird. Das Entleerungsventil kann aber auch von Hand betätigt
oder durch einen im Auffanggefäß angeordneten
Schalter betätigt sein.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß das Auffanggefäß mit einem Notüberlauf
versehen ist. Weiterhin ist am Boden des Auffanggefäßes
ein mit Absperrventil versehenes Ableitungsrohr
vorhanden.
In weiterer Ausgestaltung ist im Auffanggefäß
eine leichte Schaumplatte angeordnet, welche
auf der eingeregneten Flüssigkeit frei aufschwimmt und
die freie Verdunstungsfläche gegenüber der umgebenden
Wand des Auffanggefäßes mindert. Es können aber auch
die freien Öffnungen des Auffanggefäßes bzw. Auffangtrichters
durch Kappen mit kleinen Öffnungen abgedeckt
sein.
Um auch im Winter die Betriebssicherheit des Regenmeßgerätes
zu gewährleisten, geht ein weiterer Vorschlag
dahin, daß zumindest das Auffanggefäß und das Meßrohr
von einem Gehäuse umgeben sind, das in Abhängigkeit
von tiefen Außentemperaturen frostsicher thermostatisch
geregelt wärmbar ist. Durch diese Maßgabe ergibt sich
zugleich, daß auch Niederschläge in Gestalt von Hagel
oder Schnee werden können, weil sie durch die
Erwärmung in den flüssigen Zustand übergehen.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erklärt.
Der Niederschlag, welcher auf eine trichterförmig ausgebildete,
definierte Auffangfläche F des Trichters 1
fällt, wird einem darunter angeordneten Auffanggefäß 2
zugeführt, welches mit einem Meßrohr 3 über eine Leitung
4 kommunizierend verbunden ist. Das Meßrohr 2 ist
oben mit einer kleineren Öffnung versehen. Der Außenumfang
des Meßrohres 2, das vorteilhaft aus einem nichtleitenden
Kunsstoff besteht, ist mit einer metallischen
Folie 5 beschichtet, welche in lotrechter Erstreckung
über die Länge des Meßrohres 3 von gleicher Breite ist.
Durch die elektrische Verbindung mit einem Oszillator 6
und einem elektrischen Meßwandler 7 wird in dieser Gestaltung
ein Kondensator gebildet, dessen Kapazität
sich im Meßrohr 3 durch die kommunizierend mit der sich
im Auffanggefäß 2 bewegenden Flüssigkeitssäule ändert.
die Kapazität ist von zunehmender Größe, wenn auf die
Auffangfläche F des Trichters 1 ein Niederschlag
fällt. Sie ist von abnehmbarer Größe, wenn das Gefäß 2
entleert wird.
In einer modifizierten Gestaltung kann auch eine kapazitive
Meßsonde 8 unmittelbar in das Gefäß 2 eintauchen.
Die Änderung der Kapazität erfolgt hierbei ebenfalls
durch das sie umgebende Medium. Die Meßsonde 8 ist in
gestrichelter Linie dargestellt.
Wenn in das Gefäß so viel Niederschlag eingeflossen ist,
daß dieses voll ist, kann über einen Grenzkontaktgeber 9
über die Steuerleitung 9 a ein tief angeordnetes Ventil10
geöffnet werden. Das Ventil 10 ist an einer Abflußleitung
11 vorhanden, die durch den Boden 12 des Gefäßes 2 ragt.
Die obere Kante 13 des Rohres 11 ist niveaugleich mit der
unteren Kante 14 der metallischen Beschichtung 5 des Meßrohres
3 bzw. der unteren Kante der in Gefäß 2 vorhandenen
Meßsonde 8. Das Rohr 11 setzt sich nach außen fort in ein
Ableitungsrohr 15. Mit der Öffnung des Ventils 10 wird eine
schnelle Entleerung des Gefäßes erreicht. Dieses Ventil
schließt wieder dicht zu, wenn der Auslaßvorgang beendet
ist. Die Anordnung eines handbetätigten Auslaßventils ist
ebenfalls möglich. Auch kann die Entleerung mittels eines
selbsttätig anlaufenden Saughebers erfolgen. Neben der
vorerwähnten Entleerungseinrichtung ist eine Überlaufeinrichtung
16 vorgesehen, welche ebenfalls außerhalb endet.
Da durch Vogelkot, Blatt- und Samenflug sowie durch allgemeine
Luftverunreinigung Schmutzstoffe in das Gerät
gelangen, ist eine weitere Entleerung 11 tiefer als die
kommunizierende Verbindung im Boden 12 des Gefäßes 2
vorhanden. In dem unterhalb der Verbindung 4 liegenden
Raum des Gefäßes, welcher nicht zur Messung genutzt
wird, scheiden sich diese störenden Verunreinigungen ab
und werden bei der Gefäßentleerung über das Ventil 18
regelmäßig ausgespült.
Die im Meßwandler erzeugten Analogwerte
sind proportional der eingeflossenen Regenmenge. Das
Meßsignal ist fernübertragbar und kann auf handelsüblichen
Registriergeräten (Schreiber) 19 synchron aufgezeichnet
werden. Die aufgezeichneten Kurven stellen
die Zunahme des Niederschlags N in Abhängigkeit der
Regendauer t dar.
Im Auffanggefäß ist eine Platte 20 aus Schaumkunststoff
vorhanden, die so ausgebildet bzw. angeordnet ist,
daß sie die Verdunstung des im Gefäß vorhandenen Wassers
weitgehend verhindert.
Die Zylinder 2 und 3 sind von einem innen beheizbaren
Gehäuse 21 umgeben.
Es ist üblich, die Regenhöhe in der Dimension mm anzugeben.
Wenn auf F o = 1 m³ = 10⁶ mm² eine Regenhöhe von N o = 1 mm
fällt, dann beträgt das Regenvolumen
q o = F o · N o = 10⁶ mm² · 1,0 mm = 10⁶ mm³ = 10³ cm³ = 1,0 Ltr.
q o = F o · N o = 10⁶ mm² · 1,0 mm = 10⁶ mm³ = 10³ cm³ = 1,0 Ltr.
Beträgt die beregnete Trichterfläche F m² und die Regenhöhe
N (mm), so gewinnt man aus der Proportion
und einer mathematischen Umwandlung die jeweilige Regenmenge
Wenn diese eingeregnete Menge im Meßgefäß mit der waagerechten Querschnittsfläche f gespeichert wird, gilt
die Beziehung
z · f = q = F · N
Hieraus wird
Für die dimensionsgebundene Rechnung:
Mit F und f in m², N in mm erhält man die Speicherhöhe z
in mm.
Sofern die Speicherhöhe z pro mm Regenhöhe interessiert,
kann die Formel umgeschrieben werden zu
Mit der veränderlichen Wahl des Fächenverhältnisses
ist eine hervorragende Auflösung der Meßwerte möglich.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur elektrischen Messung von Niederschlägen,
insbesondere der Niederschlagshöhen, mit einer
dem Niederschlag ausgesetzten Auffangfläche, deren Abfluß
in ein zylindrisches Meßrohr geleitet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Auffangtrichter (1) in ein zylindrisches Auffanggefäß
(2) mündet, das Auffanggefäß (2) kommunizierend
mit einem Meßrohr (3) aus nicht leitfähigem Kunststoff
verbunden ist, das an seinem Außenumfang mit einem
metallischen Belag, (5), insbesondere Metallfolie, beschichtet
ist, welche über die Höhe des Meßrohres (3)
von gleichbleibender Breite ist und in an sich bekannter
Weise in Verbindung mit einem Oszillator (6) und
einem Meßwandler (7) einen Meßkondensator bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Auffanggefäßes
(2) erheblich größer als der Durchmesser
des Meßrohres (3) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das
Auffanggefäß (2) Auffangtrichter (1) unterschiedlicher
Auffangfläche aufsetzbar sind.
4. Vorrichtung nach den Anspüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden
(12) des Auffanggefäßes (2) ein in dieses hineinragendes,
mit einem Ventil (10) versehenes Überlaufrohr
(11) angeordnet ist, dessen Oberkante (13) niveaugleich
mit der Unterkante (14) der Meßsonde, insbesondere
in Gestalt der dem Meßrohr (3) zugeordneten
metallischen Beschichtung (5) bzw. Folie ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (10) elektrisch betätigt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (10) durch einen im
Auffanggefäß (2) angeordneten Schalter betätigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auffanggefäß (2) mit einem
Notüberlauf (16) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden (12) des Auffanggefäßes
(2) ein mit Absperrventil (18) versehenes
Ableitungsrohr (17) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Auffanggefäß (2) eine
leichte Schaumplatte (20) angeordnet ist, welche auf
der eingeregneten Flüssigkeit frei aufschwimmt und die
freie Verdunstungsfläche gegenüber der umgebenden Wand
des Auffanggefäßes mindert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Öffnungen des Auffanggefäßes
(2) bzw. Auffangtrichters (1) durch Kappen mit
kleinen Öffnungen abgedeckt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das Auffanggefäß (2) und
das Meßrohr (3) von einem Gehäuse umgeben sind, das in
Abhängigkeit von tiefen Außentemperaturen frostsicher
thermostatisch geregelt erwärmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772720602 DE2720602A1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Vorrichtung zur elektrischen messung von niederschlaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772720602 DE2720602A1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Vorrichtung zur elektrischen messung von niederschlaegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720602A1 DE2720602A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2720602C2 true DE2720602C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6008317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772720602 Granted DE2720602A1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Vorrichtung zur elektrischen messung von niederschlaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2720602A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19623781C1 (de) * | 1996-06-04 | 1997-10-23 | Utk Klima Consult Gmbh | Niederschlagsmeßgerät |
EP3707536B1 (de) * | 2017-11-08 | 2023-07-26 | Rubicon Research Pty Ltd | Regenmesser/wetterstation |
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FR2677459A1 (fr) * | 1991-06-06 | 1992-12-11 | Grech Jean Luc | Pluviometre capacitif. |
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DE202023102030U1 (de) | 2022-05-05 | 2023-05-05 | Theben Ag | Regenmengensensor |
-
1977
- 1977-05-07 DE DE19772720602 patent/DE2720602A1/de active Granted
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DE2720602A1 (de) | 1978-11-09 |
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Legal Events
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