DE3007855C2 - Einrichtung zur Messung der Harnströmung (Uroflow) eines Patienten - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Harnströmung (Uroflow) eines Patienten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung der Harnströmung (Uroflow) eines Patienten, gemäß der Gattung des Patentanspruches 1.
Die Messung des Harnflusses und des Miktionsvolumens ist rotationsdynamisch, gravimetrisch, kapazitiv •nd induktiv möglich. Eine aus der DE-OS 26 23 557 bekannte gattungsgemäße Einrichtung besteht aus einem Meßbehälter, einem mit diesem zusammenwirkenden Meßelement zur Aufnahme der Schwingbewefungen des Meßbehälters während einer Miktion des Patienten und aus einer Auswerteeinheit. Das Meßelenent ist aus einer Druckmeßdose gebildet, die auf die Masse des zufließenden Urins anspricht, wobei sowohl das Sekundenvolumen als auch das Gesamtvolumen elektrisch bzw. elektronisch gemessen werden können.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Einrichtung, daß hn Meßbehälter das gesamte Miktionsvolumen gesanv melt Werden muß, so daß der Meßbehälter mindestens ein Passungsvoiumen von 500 ml für eine volle Miktion haben muß. Nachteilig ist ferner, daß die bekannte Einrichtung hierdurch einen großen Raumbedarf hat und ferner, daß der zeitliche Aufwand für das Reinigen des Meßbehällefs bzw, dessert Auswechseln relativ groß ist
Schließlich verfälscht die kinetische Energie des verzögerungsfrei dem Meßbehälter zugeführten Urins die Messung dahingehend, daß der durch die kinetische Energie erzeugte Staudruck zusätzlich zur Masse des Urins gemessen wird. Hierdurch wird ein zu großer Meßwert angezeigt
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine in ein vorhandenes Toilettenbecken einsetzbare, baulich kleine Einrichtung zur Messung der Harnströmung und des Harnvolumens eines Patienten zu schaffen, die eine einfache und preiswerte Herstellung und eine einfache Reinigung möglich macht und die eine Messung der Harnströmung unabhängig von deren kinetischer Energie ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird im Gegensatz zur volumetrischen Messung beim Stand der Technik eine Durchflußmessung durchgeführt, die unabhängig von der kinetischen Energie des Harnstrahles arbeitet. Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Messung der Harnströmung eines Patienten zeichnet sich durch ihren einfachen und kleinen Aufbau aus. Der Urin des Patienten durchströmt lediglich das U-förmige Meßrohr, in welchem sich regelmäßig nur eine Teilmenge der Urinmenge einer vollen Miktion befindet, so daß das Meßrohr und damit das gesamte Gehäuse der Einrichtung sehr klein ausgebildet werden können. Der Urin durchströmt das U-förmige Meßrohr. ohne in das Gehäuse selbst einzudringen, so daß eine leichte Reinigungsmöglichkeit durch Spülen des Meßrohres mittels durch den Trichter eingeführten Wassers möglich ist. Die Einrichtung benötigt nur ein kleines Bauvolumen und ist daher leicht mittels eines abgewinkelten Gelenkarmes und eines Schwenklagers in ein vorhandenes Toilettenbecken einsetzbar und nach erfolgter Miktion wieder aushebbar, wobei der Patient in ungestörter Umgebung die Möglichkeit zum Miktionieren hat. Schließlich ist der zeitliche Aufwand für eine Messung sehr gering.
Besondere Vorteile ergeben sich aus der Ausbildung gemäß Unteranspruch 3. Dabei besteht keine Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen und dem schneckenförmig ausgebildeten, oben offenen Meßbehälter. Die Neigung der Prallplatte ist an das Gefälle des Meßrohres angepaßt.
Durch die Merkmale des Unteranspruches 4 bildet die Blattfeder das einzige (ragende Element für das Meßrohr. Die Bpwegungsschwingungen des Meßrohres werden durch dessen Lagerung auf der Blattfeder ermöglicht und mittels des Meßelementes ermittelt und als elektrische Ausgangssignale der Auswerteeinheit zugeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Einrichtung zur Messung der Harnströmung (Uroflow) eines Patienten in einer Gesamtdarstellung.
Fig. 2 einen Querschnitt durch den innerhalb eines Gehäuses angeordneten Meßwertgeber und
F i g, 3 eine Draufsicht auf das als schneckenförmiger, nach oben offenef Meßbehälter ausgebildete Meßrohr.
Die Einrichtung zur Messung der Harnströmung
(Uroflow) eines Patienten besteht aus einem mit einem Trichter 1 zum Zuführen des Urins des Patienten versehenen, innerhalb eines Gehäuses 2 angeordneten Meßwertgeber 3 und aus einer Auswerteeinheit 4,
welcher elektrische Ausgangssignale des Meßwertgebers über ein Zuleitungskabel 5 zugeführt werden. Das Gehäuse 2 für den Meßwertgeber 3 ist über mehrere Justierschrauben 6 an einem Gelenkarm 7 befestigt, der um eine vertikale Achse 8 mittels eines einstellbaren Schwenklagers 9 schwenkbar und vertikal verstellbar ist. Eine Libelle 10 dient zur Justierung der horizontalen Lage des Gehäuses 2 mit dem darin untergebrachten Meßwertgeber 3.
Der in F i £. 1 im Querschnitt dargestellte im Gehäuse 2 angebrachte Meßwertgeber 3 besteht aus einem innerhalb des Gehäuses 2 frei schwingbar gelagerten, vom Urin des Patienten durchflossenen, mit leichtem Gefälle im wesentlichen horizontal angeordneten U-förmigen Meßrohr 11, das schneckenförmig als oben offener Meßbehälter 12 ausgebildet ist, sowie es in F i g. 2 im Schnitt und in F i g. 3 in einer Draufsicht dargestellt ist
In. den Eingang des Meßbehälters 12 mündet der Trichter 1 über einen gehäusefesten Einlaufstutzen 13, dessen Boden durch eine leicht nach unten geneigt angeordnete Prallplatte 14 gebildet ist, wobei in der Wandung des Einlaufstutzens 13 oberhalb uer Prallplatte 14 eine Ausflußöffnung 15 in das als Meßbehälter 12 ausgebildete Meßrohr 11 vorgesehen ist. Die Neigung der Prallplatte 14 entspricht dem Gefälle des Bodens 16 des Meßbehälters 12, sowie es in Fig.2 ersichtlich ist. Der Urin strömt nun ausgehend von der Ausflußöffnung 15 des Einlaufstutzens 13 über die Prallplatte 14, welche dem Urin die kinetische Energie insbesondere den Strömungsdruck nimmt, in Richtung des Pfeiles 17 (Fig.3) zum Auslaufstutzen 18 des Meßbehälters 12, wobei ein konstantes Gefälle unter dem Winkel a. vorhanden ist Der Auslaufstutzen 18 mündet, wie es in F i g. 2 ersichtlich ist, außerhalb des Gehäuses 2.
Das als schneckenförmiger, oben offener Meßbehälter 12 ausgebildete U-förmige Meßrohr 11. das einstückig aus Kunststoff ausgeformt ist, ist auf einer Blattfeder 19 mittels eines Verbindungselementes 20 angebracht und die Blattfeder 19 ist mit ihrem einen Ende 21 gehäusefest im Gehäuse 2 gelagert und liegt mit ihrem anderen Ende 22 frei schwingend gegenüber einem gehäusefest im Gehäuse 2 angebrachten Meßelement 23. Der Befestigungspunkt des Verbindungselementes 20 zwischen dem Meßbehälter 12 und der Blattfeder 19 liegt nahe dem freien Ende 22 der Blattfeder 19. Am freien Ende 22 irägt die Blattfeder 19 ein Weicheisenplättchen 24, das dem als Feldplattendiffere Feldelement ausgebildeten Meßelement 23 gegenüberliegt. Das Meßelement 23 steht mit seinen Ausgangsleitungen in elektrischer Verbindung über die Leitung 5 mit der Auswerteeinheit 4.
Wie es insbesondere Fig. 2 zeigt, ist das schneckenförmig als oben offener Meßbehälter 12 ausgebildete Meßrohr 11 mittels der Blattfeder 19 frei schwingbar im Gehäuse 2 gelagert. Ein Berührungskontakt besteht weder mit dem Einlaufstutzen 13 und deren Prallplatte 14 noch mit dem Gehäuse 2, auch nicht im Bereich des Auslaufstutzens 18. Der Meßbehälter 12 ist lediglich ober die Blattfeder 19 und das Verbindungselement 20 im Gehäuse 2 frei schwingbar gelagert Die durch das Durchströmen des Urins in Richtung des Pfeiles 17 durch den U-förmig gebogenen Meßbehälter 12 hervorgerufenen Schwingungen des Meßbehälters 12, die proportional der durchfließenden Masse des Urins sind, werden mittels des Meßelementes 23 aufgezeichnet und als elektrische Ausgangbsignale der Auswerteeinheit 4 zugeführt
Die Auswerteeinheit 4 besitzt in ihrer Frontplatte einen Netzschalter 25, Anschlußbuchsen 26, 27 für ein Verbindungskabel zum Betrieb eines Papiersireifenschreibers 28, einen Wählschalter 29 für die Papiervorschubgeschwindigkeit, einen Drehknopf 30 zur Einstellung der Schreibernadel, einen Automatikschaltknopf 31, eine Signallampe 32, einen Volumenzähler 34 für das Volumen des durch das Meßrohr 11 bzw. den Meßbehälter 12 durchgeströmte Urinvolumen, einen Taster 34 zur Nullstellung des Volumenzählers 33, einen Drehknopf 35 zum Nullabgleich des Meßwertgebers 3 und eine Anschlußbuchse 36 für c1 ·„ vom Meßwertgeber 3 herkommende Zuleitungskab Λ 5. Die in der Auswerteeinheit 4 enthaltene elektronische Schaltung ist der Einfachheit halber nicht dargestellt
Wichtig für eine genaue Messung der Harnströmung (Ure flow) eines Patienten mittels der beschriebenen Einrichtung ist daß das Gehäuse 2 mit dem eingebauten Meßwertgeber 3 in waagerechter Position steht Zur Einstellung der waagerechten Position des Gehäuses 2 sind die Justiermuttern 6 vorgesehen. Zur Überprüfung dient die Libelle 10. Das U-förmige Meßrohr 11 bzw. der Meßbehälter 12 sollen bei Beginn einer Messung immer mit Flüssigkeit benetzt sein, d. h. vor einer Messung sollte der Harnströmungsweg zwischen dem Trichter 1 und dem Ausgangsstutzen 18 durchgespült werden. Eine Spülung mit Leitungswasser erfolgt auch unmittelbar nach Beendigung einer Messung, wodurch der Harnströmungsweg innerhalb des Meßwertgebers 3 wieder ausreichend gereinigt ist
Zur Vermeidung einer Benetzung des Inneren des Gehäuses 2 mit Urin kann ein Membranbalg 37 aus jilikonfolie zwischen dem oberen freien Rand des Meßbehälters 12 und dem Umfang des Einlaufstutzens 13 angeordnet werden. Der Membranbalg 37 behindert durch seine stark geneigte Anordnung im Gehäuse 2 nicht die freie Schwingbarkeit des Meßbehälters 12.
Die beschriebene Einrichtung zum Messen der Harnströmung und des Harnvolumens eines Patienten ist in einem kleinen Gehäuse 2 unterzubringen. Durch die Anordnung des abgewinkelten Gelenkarmes 7 und des Schwenklagers 9 ist die Einrichtung in jedes vorhandene Toiiettenbecken einsetzbar und nach der Miktion eines Patienten wieder aushebbar. Der Patient k'nn somit in der gewohnten Umgebung eines abgeschlossenen Toilettenraumes miktionieren (Harnlassen).
Anstelle des beschriebenen Meßelementes 23 mit Blattfeder 19 kann auch ein Druck- bzw. Kraftwandler treten, der den Meßbehäiter 12 trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Messung der Harnströmung (Uroflow) eines Patienten, aus einem mit einem Trichter zum Zuführen des Urins versehenen Meßbehälter, einem mit diesem zusammenwirkenden Meßelement zur Aufnahme der Schwingbewegungen des Meßbehälters während einer Miktion des Patienten und aus einer Auswerteeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbehälter aus einem innerhalb eines Gehäuses (2) frei schwingbar gelagerten, vom Urin des Patienten durchflossenen, mit leichten Gefälle (α) im wesentlichen horizontal angeordneten U-förmigen Meßrohr (11) gebildet ist, in dessen Einlaufstutzen (13) der Trichter (1) mündet und dessen Auslaufstutzen (18) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Meßrohr (11) schnekkenförmig und oben offen ausgebildet ist.
3. Eiunchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (i) in einen gehäusefesten Einlaufstutzen (13) mit leicht nach unten geneigt angeordneter, den Boden des Einlaufstutzens (13) bildender Prallplatte (14) eingesetzt ist und daß in der Wandung des Einlaufstutzens (13) oberhalb der Prallplare (14) eine Ausflußöffnung (15) in das schneckenförmige, oben offene Meßrohr (11) vorgesehen ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (11) auf einer Blati'eder (19) angebracht ist, deren eines Ende
(21) gehäusefest gelagert is* und deren anderes Ende
(22) dem gehäusefest angeordneten Meßelement
(23) gegenüberliegt
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (23) ein Feldplattendifferential-Feldelement ist. dem ein am freien Ende (22) der Blattfeder (19) angeordnetes Weicheisenplättchen (24) zugeordnet ist.
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