DE724626C - Einrichtung zur Bestimmung der Durchsickerbarkeit, des Hohlraumvolumens, der Wasserkapazitaet und der Kapillaritaet von Boeden - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Durchsickerbarkeit, des Hohlraumvolumens, der Wasserkapazitaet und der Kapillaritaet von Boeden

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DE724626C
DE724626C DEA89221D DEA0089221D DE724626C DE 724626 C DE724626 C DE 724626C DE A89221 D DEA89221 D DE A89221D DE A0089221 D DEA0089221 D DE A0089221D DE 724626 C DE724626 C DE 724626C
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DE
Germany
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cylinder
soil
water
capillarity
soil sample
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Application number
DEA89221D
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English (en)
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Dietrich Albrecht
Albrecht Alte
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APTILA GmbH
Original Assignee
APTILA GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D1/00Investigation of foundation soil in situ
    • E02D1/02Investigation of foundation soil in situ before construction work
    • E02D1/027Investigation of foundation soil in situ before construction work by investigating properties relating to fluids in the soil, e.g. pore-water pressure, permeability

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestimmung der Durchsickerharkeit, des Hohlraumvolumens, der Wasserkapazität und der Kapillarität von Böden Es` ist insbesondere für die Landwirtschaft von großem Interesse, die Durchsickerbarkeit, das Hohlraumvolurnen, die Wasserkapazität und die Kapillarität von Böden zu kennen, um z. B. bezüglich der Bepflanzung des Bodens, des Berieselungsbedürfnisses usw. Aufschluß zu haben.
  • Zur Bestimmung der Wasserkapazität von Böden sind Einrichtungen vorgeschlagen worden, die aus einem Zylinder bestehen, welcher an seinem unteren Ende mit einem feinen Drahtnetz oder einem Leinwandfilter abgeschlossen ist und zur Aufnahme und Berieselung der Bodenprobe dient. Die Wasserkapazität wird in der Weise festgestellt, daß der in lufttrockenem Zustand befindliche Boden in Pulverform in den Probezylinder-eingefüllt und dann von oben her mit Wasser berieselt wird, bis der Stand vollkommener Sättigung erreicht ist. Die aufgenommene Wassermenge wird durch Vergleichswägung festgestellt.
  • Einrichtungen ähnlicher Art sind ferner vorgeschlagen worden, um außer der Wasserkapazität auch die Durchsickerbarkeit bzw. Filtrationsfähigkeit von Böden zu untersuchen; dabei wird zunächst die Wasserkapazität in der angegebenen Weise durch Vergleichswägung festgestellt und anschließend beobachtet, welche Zeitdauer erforderlich ist, bis eine bestimmte Wassermenge durch den Boden hindurchgesickert ist. -Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche neben der Durchsickerbarkeit und der Wasserkapazität auch das Hohlraumvolumen und die Kapillarität von Böden festzustellen gestattet, wobei all diese Eigenschaften an Hand einer einzigen Bodenprobe nachgeprüft werden können. Die Gewichtsveränderung der Bodenprobe bzw. ihre Wasseraufnahme und -abgabe wird in gegenüber den bekannten Einrichtungen erheblich vereinfachter Weise durch Feststellung der für die Berieselung verwendeten Wassermenge bzw. der aus der Bodenprobe austretenden Wassermenge festgestellt, so daß sich umständliche Wägungen erübrigen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in Übereinstimmung mit den bekannten Einrichtungen ein am Boden durch einen Filter abgeschlossener Prüfzylinder zur Aufnahme und Berieselung der Bodenprobe verwendet. Das Besondere und Neue der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß am oberen Ende des Zylinders ein mit Skala versehener Berieselungsbehälter und an einem unteren Stutzen des Zylinders ein mit Skala versehenes Niveaugefäß angeschlossen sind. Der Anschluß des Niveaugefäßes geschieht mittels einer Schlauchleitung. Zur Erleichterung der Berieselung empfiehlt es sich, den Zylinder mit einem abnehmbaren Siebdeckel auszustatten, der mittels Abstandhalter auf der eingefüllten Bodenprobe aufruht.
  • Der untere Anschlußstutzen für die zum Niveaugefäß führende Schlauchleitung ist zweckmäßig nicht am Zylinder selbst, sondern an einer abnehmbaren Bodenhaube des Zylinders angebracht, welche den Filterboden des Zylinders überdeckt. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß bei der Feststellung der Kapillarität ein besonderer Abschluß des Anschlußstutzens überflüssig ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere für die Prüfung von säulenförmigen Bodenproben bestimmt, die in ihrer natürlichen Schichtung erhalten sind. Um das Einbringen solcher Bodenproben mit natürlicher Schichtung in den Probezylinder zu erleichtern, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, den Zylinder aus zwei zweckmäßig durch Scharniere verbundeiten Hälften zusammenzusetzen, welche mit Gummi o. dgl. ausgekleidet sind.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt Abb. i ein im wesentlichen bekanntes Gerät zur Entnahme säulenförmiger Proben aus dem Boden, Abb. -2 die erfindungsgemäße Einrichtung, Abb.3 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des zur Einrichtung nach Abb. 2 gehörenden Zylinders, Abb. d. ein Bodenkennblatt.
  • Das in Abb; i dargestellte Gerät besteht aus einem Schneidrohr i, einer mittels Verschraubung oder Einpressung befestigten Schneidspitze 2, einer Einsatzhülse 3 und einem Stockschaft d., dessen Schlagkopf 5 eine Bohrung 6 zum Durchstecken eines Handgriffs aufweist. Der Innendurchmesser der Schneidspitze 2 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Schneidrohrs i, so daß ein flanschartiger Vorsprung besteht, auf welchem die Hülse 3 aufruht.
  • Die zweckmäßig aus Zelluloid bestehende Hülse 3 ist der Länge nach geschlitzt und besitzt eine glatte Innenfläche, so daß die aus dem Erdboden mittels der Spitze 2 ausgeschnittene Probe beim Eindrücken oder Einschlagen des Gerätes möglichst reibungsfrei innerhalb der Hülse 3 ansteigen kann.
  • Das Schneidrohr i ist an seinem oberen bzw. rückwärtigen Ende durch einen verdickten Teil 7 des Stockschaftes .I abgeschlossen. Das Schneidrohr i und der Stockschaft 4 sind mittels des Gelenks S miteinander verbunden. Die Verbindung wird durch die am Schneidrohr befestigte Feder 9 und den an dem Teil 7 sitzenden Zapfen io, welcher durch eine Öffnung der Feder 9 gesichert.
  • Beim Herausziehen des Gerätes aus dem Boden wird die ausgeschnittene Probe in der Hülse 3 festgehalten und nach Lösung der Verbindung 9, io zusammen mit der Hülse 3 aus dem Schneidrohr i entnommen.
  • Die Probe wird danach in der Einrichtung nach Abb. 2 bezüglich Durchsickerbarkeit, Hohlraumvolumen, Wasserkapazität und Kapillarität untersucht.
  • Die Einrichtung nach Abb.2 besteht aus einem Zylinder i i, einem Berieselungsbehälter i2 und einem Niveaugefäß 13.
  • Der Zylinder i i besteht aus zwei Hälften, welche mittels Scharnieren 14 miteinander verbunden und auf der Innenseite mit einer Gummiauskleidung 15 ausgestattet sind, welche beim Zusammenklappen den Innenraum des Zylinders abdichten. Die Zusammenpressung der beiden Zylinderhälften kann durch Spannmittel beliebiger Art erfolgen. Der Zylinder i i enthält einen Siebdeckel 16 mit als Abstandhalter wirkendem Drahtbügel i7.
  • Unten ist der Zylinder durch einen Filter 1g abgeschlossen, welcher zweckinä ßig aus einem Drahtgewebe mit Fließpapierauflage besteht. Unmittelbar oberhalb des Filters 18 ist an dem Zylinder ein Anschlußstutzen ig vorgesehen, der von dem Zylinderinnern durch eine Sieb- oder Filterwand 2o getrennt ist. Der Stutzen ig dient zum Anschluß der Schlauchleitung a1, welche zu dem Niveaugefäß 13 führt.
  • Der Berieselungsbehälter 12 kann mittels Klemmfüßen auf dem Zylinder ii befestigt werden, und zwar derart, daß sein Auslaufstutzen 22 unmittelbar oberhalb des @Siebdeckels 16 mündet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist der Anschlußstutzen ig an einer abnehmbaren Bodenhaube 23 angebracht, welche den Filterboden 18 des Zylinders i i überdeckt.
  • Die Handhabung der beschriebenen Einrichtung ist kurz wie folgt: Nach Einfüllung der Bodenprobe in den Zvlinder i i und Aufsetzen des Siebdeckels 16 wird aus dem Berieselungsbehälter 12 Wasser in den Zylinder i i eingelassen, welches allmählich die Bodenprobe durchsickert und schließlich durch den Schlauch 21 in das Niveaugefäß 13 gelangt. Das Niveaugefäß 13 wird hierbei in Höhe des Siebdeckels 16 gebracht. Sobald der Wasserspiegel in dem Niveaugefäß 13 die gleiche Höhe erreicht wie in dem Zylinder i i, ist die vollkommene Sättigung der Bodenprobe erreicht. Die Zeitdauer, die bis zum Ausgleich der beiden' Wasserspiegel vergeht, ist das Maß für die Durchsickerbarkeit des Bodens. Zur Bestimmung des Hohlraumvolumens wird das Meßgefäß in Höhe der Oberkante der Bodenprobe eingestellt.
  • Die Wasserkapazität des Bodens wird dadurch festgestellt, daß das Meßgefäß in Höhe des Zylinderbodens gehalten wird, und zwar derart, daß der Wasserspiegel in dem Gefäß 13 reit dem Filterboden 18 auf gleicher Höhe liegt. Falls keine Veränderung des Wasserspiegels mehr beobachtet werden kann, wird die in der Bodenprobe festgehaltene Wassermenge als Differenz der Berieselungsmenge und der in dem Gefäß 13 aufgefangenen Menge festgestellt.
  • Nach Durchführung dieser Untersuchung wird das Gefäß 13 mit Verbindungsschlauch 21 von dem Zylinder gelöst, der Anschlußstutzen ig luftdicht verschlossen und der Zylinder i i auf eine Saugmembran bekannter Art aufgesetzt, um die Wasserabgabe des Bodens bei verschiedenem Unterdruck festzustellen, der durch die Saugmembran hindurch auf die Bodenprobe im Zylinder i i einwirkt.
  • Es empfiehlt sich, die Meßergebnisse in einem Kennblatt gemäß Abb. q. festzuhalten, welches in einfacher Weise den jeweiligen Wassergehalt bzw. den Berieselungsbedarf eines Bodens festzustellen gestattet,-wobei der Grad der Durchsickerbarkeit ein -Maß für die zweckmäßige Berieselungsstärke darstellt.
  • Das Kennblatt enthält ein Koordinationssystem, dessen Abszisse als Unterdruck- oder Saugspannungsskala und dessen Ordinate als Gewichtsskala ausgebildet sind. 'Oberhalb der Abszissenteilungen wird jeweils das Mehrgewicht eingetragen, welches die Bodenprobe bei der jeweiligen Saugspannung gegenüber dem Gewicht bei größter Saugspannung aufweist. Letzteres ist durch die Abszisse selbst gekennzeichnet, so daß der Punkt a der Kennkurve festliegt. Wenn z. B. der gesättigten Bodenprobe durch allmählich zunehmende Saugspannung insgesamt 40 ccm bzw. d.o g Wasser entzogen «-erden, so bedeutet das, daß das Mehrgewicht der gesättigten Probe :4o g beträgt. Damit liegt Punkt b der Kennkurve fest. Von diesem maximalen Mehrgewicht wird für die einzelnen Abszissenpunkte das Wassergewicht in Abzug gebracht, welches bei den verschiedenen Saugspannungen der Bodenprobe entzogen wird. Nach der dargestellten Kennkurve würde z. B. die bei 0,4 at Unterdruck entzogene Wassermenge 25 ccm (= 25 g) betragen.
  • Die Kennkurve stellt gleichzeitig die Gewichtskurve des Bodens bei verschiedenem Wassergehalt dar. Es ist deshalb möglich, in einer zweiten Ordinatenrubrik die tatsächlichen Bodengewichte nachträglich einzutragen, um dann mit Hilfe der Kurve zu beliebiger Zeit, insbesondere im Sommer, den Wassergehalt bzw. den Wasserbedarf des Bodens festzustellen. Dies geschieht in der Weise, daß man das Gewicht einer Bodenprobe feststellt, deren Volumen mit dem Volumen der ersten Bodenprobe übereinstimmen muß. Die Differenz zwischen dem Gewicht und dem Gewicht der gesättigten ersten Probe ergibt das Wassergewicht, welches dem Boden bis zur Erreichung voller Sättigung zugeführt werden muß. Um die erforderliche Berieselungsmenge, z. B. pro m@ Bodenfläche, sofort ablesen zu können, empfiehlt es sich, in einer zweiten Abszisse die rechnerisch leicht zu ermittelnden Wassermengen in cbm einzutragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Bestimmung der Durchsickerbarkeit, des Hohlraumvolumens, der Wasserkapazität und der Kapillarität von Böden unter Verwendung eines am Boden durch einen Filter abgeschlossenen Prüfzylinders zur Aufnahme und Berieselung der Bodenprobe, gekennzeichnet durch einen am oberen Ende des Zylinders angeschlossenen Berieselungsbehälter mit Skala und ein an einem unteren Stutzen des Zylinders mittels einer Schlauchleitung angeschlossenes Niveaugefäß mit Skala.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder mit einem abnehmbaren Siebdeckel ausgestattet ist, der mittels Abstandhalter auf der eingefüllten Bodenprobe aufruht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlußstutzen an einer abnehmbaren Bodenhaube des Zylinders angebracht ist, welche den Filterboden des Zylinders überdeckt. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus zwei zweckmäßig durch Scharniere verbundenen Hälften besteht, die mit Gummi o. dgl. ausgekleidet sind.
DEA89221D 1939-03-26 1939-03-26 Einrichtung zur Bestimmung der Durchsickerbarkeit, des Hohlraumvolumens, der Wasserkapazitaet und der Kapillaritaet von Boeden Expired DE724626C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2913897A (en) * 1956-09-28 1959-11-24 Iowa State College Res Found Apparatus for measuring diffusion coefficients of soil in place
EP0173971A2 (de) * 1984-09-01 1986-03-12 Bergwerksverband GmbH Auffangbehälter für Versickerungsmesser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2913897A (en) * 1956-09-28 1959-11-24 Iowa State College Res Found Apparatus for measuring diffusion coefficients of soil in place
EP0173971A2 (de) * 1984-09-01 1986-03-12 Bergwerksverband GmbH Auffangbehälter für Versickerungsmesser
EP0173971A3 (en) * 1984-09-01 1987-05-06 Bergwerksverband Gmbh Container for an infiltration measuring device

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