DE2719429C2 - Verwendung lichtdichter Polyalkylenterephthalatmassen mit hohem Reflexionsvermögen zur Herstellung von LED-Elementen, Lichtbausteinen und Reflektoren - Google Patents
Verwendung lichtdichter Polyalkylenterephthalatmassen mit hohem Reflexionsvermögen zur Herstellung von LED-Elementen, Lichtbausteinen und ReflektorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Polyalkylenterephthalatmassen mit hoher Schmelzstäbiiiiäi,
höher Liehtrcuexion und güter optischer
Dichte zur Herstellung von LED-Elementen, Lichtbausteinen und Reflettoren.
Es ist bekannt, Thermoplasten durch Zusatz von Pigmenten
einzufärben. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß wünschenswerte physikalische Eigenschaften, wie
z. B. Schlagzähigkeit und Kerbschlagzähigkeit, bereits bei Verwendung von 1 bis 2 Gew.-% anorganischer
Farbpigmente empfindlich leiden. Es ist deshalb üblich geworden, anorganische Farbpigmente in Mengen einzusetzen,
die nicht wesentlich über 2 Gew.-%, bezogen auf den Thermoplasten, liegen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß — im Gegensatz zu anderen Thermoplasten — Polyalkylenterephthalate
auch mit einem höheren Gehalt an Weißpigmenten noch hervorragende Festigkeitswerte aufweisen.
Zwar ist mit steigendem Pigmentgehalt eine merkliche — wenn auch geringe — Erniedrigung der
Schlagzähigkeit festzustellen; mit steigendem Pigmentgehalt ist jedoch ein deutlicher Anstieg von Härte, Biegefestigkeit
und Elastizitätsmodul zu verzeichnen. Gleichzeitig erhält man mit steigendem Pigmentgehalt
eine extrem hohe Lichtreflexion (bis zu 95%) und eine bessere optische Dichte.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Polyalkylenterephthalatmassen bestehend aus
a) 96,5 bis 50 Gew.-%eines Polyalkylenterephthalats,
b) 3,5 bis 50 Gew.-% eines anorganischen Weißpigments
und
c) 0,01 bis 1,1 Gew.-% mindestens eines Stabilisators,
wobji sich die Prozentangaben jeweils auf die Summe der Komponenten a) und b) beziehen, zur Herstellung
von LED-Elementen, Lichtbausteinen und Reflektoren.
Als Polyalkylenterephthalate eignen sich z.B. PoIyethylenterephthalate
mit einer Grenzviskosität von 0,5 bis 1,0 dl/g, gemessen als 0,5 Gew.-%ige Lösung in
einem Lösungsmittelgemisch von Phenol und Tetrachlorethan (Gewichtsverhältnis 1:1) oder Polypropylen- und insbesondere Polybutylenterephthalate mit
einer Grenzviskosität von 0,7 bis 1,4 dl/g, gemessen als 0,5 gew.-%ige Lösung in einem Lösungsmittelgemisch
von Phenol und 1,2-Dichlorbenzol (Gewichtsverhältnis
1:1).
Als Polyalkylenterephthalate können, auch Copolyester
mit einem Gehalt an 0,5 bis 10 Mol-%, bezogen auf die Diolkomponente, Codiolen, wie z. B. Ethylenglykol,
PropandioI-1,3, ButandioI-1,4, 2,2-DiethylpropandioI-1,3,
Butandiol-1,3, Hexandiol-2,5, Hexandiol-1,6,2^,4-TrimethyIpentandiol-1,3,
2-Methylpentandiol-2,4, 3-Methylpentandiol-2,4,
eingesetzt werden.
Selbstverständlich können die Polyalkylenterephthalate durch drei- oder vierwertige Alkohole oder drei-
oder vierbasische Säuren verzweigt werden, wie dies z. B. in der DE-OS 1900270 (= US-PS 3692744)
beschrieben ist. Geeignete Verzweigungsmittel sind z.B. Trimesinsäure, Pyromellithsäure, Trimethylolethan
und -propan, Pentaaerytnrit Es ist empfehlenswert,
nicht mehr als 1 Mol-%, bezogen auf die Säurekomponente, Verzweigungsmittel einzusetzen.
Erfindungsgemäß geeignete anorganische Weißpigmente sind z. B. Zinksulfid, Zinkoxid, Magnesiumtitanat,
Calciumtitanat, Titanphosphat, vorzugsweise,
Titandioxid, insbesondere nach dem Titantetrachlorid-Verfahren hergestelltes Titandioxid.
Es ist fur den Fachmann überraschend, daß gerade die zu hoher Kristallisation neigenden Polyalkylenterephthalate
sehr hohe Reflexionswerte ergeben, wie sie an sich sonst nur bei weitgehend amorphen Materialien zu
erzielen sind. Gegenüber anderen, überwiegend kristallinen
Materialien, wie z. B. den Polyamiden und hochmolekularen
Copolymeren aus Ethylen und Vinylalkohol (bekannt als GL-Resins) besteht der Vorteil einer
sehr guten Lichtbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen; die erstgenannten Produkte kommen für solche
Anwendungsgebiete aufgrund starker Vergilbung und Glanzverluste nicht in Frage. Gegenüber Polycarbonat
bestehen bei hohen Einsatztemperaturen entscheidende Vorteile, da selbst bei 1400C keine Formteildeformation
beobachtet wird und praktisch kein Glanzverlust eintritt.
Herausragend sind jedoch die ausgezeichnete Schmelzstabilität sowie die überaus hohe und unerwartete
optische Dichte und vor allem die erreichten extremen hohen Reflexionswerte auch nach Temperaturbelastung.
Bei den bevorzugten erfindungsgemäß zu verwendenden Polyalkylenterephthalatmassen liegt die
Lichtreflexion (Remission, gemessen nach DIN 5033, Blatt 4) über 90%
Die DE-OS 2133 280 betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von anorganische Füllstoffe enthaltenden Polyethylenterephthalaten. Als Füllstoffe sind u.a.
Titandioxidpigmente genannt; die anorganischen Füllstoffe können z. B. in Mengen von 20 bis 30 Gew.-%
zugesetzt werden. Das Verfahren vermeidet die problematische
Zugabe der Füllstoffe im Stadium der Umesterung, gewährleistet aber dennoch eine homogene
Verteilung im Harz. Aus den gefüllten Polyalkylenterephthalaten lassen sich Formkörper, wie Platten,
Filme, Schläuche und Stäbe, herstellen.
Die DE-OS 1694232 betrifft Polyestermassen, z. B. Polyethylenterephthalatmassen, die bis zu 15 Gew.-%
Titandioxid enthalten. Das Titandioxid soll hohe Schlagzähigkeit und guten Weißgrad bewirken. Als Verwendung
wird die Herstellung von Fremdkörpern, wie Zahnräder, Kupplungsscheiben und Wasserarmaturen,
angegeben.
Die Defensive Publication US T 903013 betrifft Zusammensetzungen enthaltend lineare Polyester auf
Basis von Terephthalsäure, Isophthalsäure, Hexahydroisophthalsäure und Butandiol-1,4 und 70 bis 90
Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, Titandioxid (Rutil), wobei diese Zusammensetzungen eine
Dielektrizitätskonstante von mindestens 50 aufweisen sollen. Sie sollen sich zur Herstellung von Filmen
und Überzügen, insbesondere für elektrische Teile und Formkörper, eignen.
Bei LED-Elementen müssen die mit Leuchtdioden bestückten Kavernen — einzeln angesteuert — leuchten,
wobei das Nachbarelement trotz sehr geringer Wanddicken vollkommen dunkel bleiben muß, weil andernfalls
eine eindeutige Zuordnung des leuchtenden Symbols unmöglich wäre. Ähnliches gilt für Lichtbausteine.
Harzmassen, aus denen Reflektoren für Scheinwerfer hergestellt werden, müssen ebenso wie LED-Elemente
und Lichtbausteine neben hohem Reflektionsvermögen eine sehr hohe optische Dichte aufweisen. Die
zitierten Literaturstellen erwähnen diese Eigenschaften nicht und konnten den Anmeldungsgegenstand deshalb
auch nicht nahelegen.
Als Stabilisatoren eignen sich beispielsweise Phenole und Phenolderivate, vorzugsweise sterisch gehinderte
Phenole, die in beiden o-Stellungen zur phenolischen
Hydroxygruppe Alkylsubstituenten mit 1 bis 6 C-Atomen enthalten, Amine, vorzugsweise sekundäre Arylamine
und ihre Derivate, Phosphate und Phosphite, verzugsweise deren Arylderivate, Chinone, Kupfersalze
organischer Säuren, Anlagerungsverbindungen von Kupfer-(I)-halogeniden an Phosphite, wie z. B. 4,4'-Bis-(2,6-di-tert.-butylphenol),
1,34-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-di-tert-hntyl-4-hydroxy-benzyl)-benzol,
4,4'-Butyliden-bis-(6-tert.-butyl-m-kresol), 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxy-benzyl-phosphonsäurediethylester,
N,N'-Bis-(/j-naphthyl)-p-phenylendiamin,
N,N'-Bis-(l-methylheptyl)-p-phenyle ~.diamin, Phenyl-/?-naphthalamin,
4,4'- bis(a,a-dimethylbenzyl)-diphenylamin, 1,3,5-Tris-(i.S-di-tert.-butyM-hydroxy-hydroeinnamoyO-hexahydro-s-triazin,
Hydrochinon, p-ßenzochinon, Toluhydrochinon,
p-tert-Butylbrenzcatechin, Chloranil, Naphthochinon,
Kupfernaphthenat, Kupferoctoat, Cu(I)Cl/ Triphenylphosphat, Cu(I)Cl/Trimethylphosphit,
Cu(I)Cl/Trichlorethylphosphit, Cu(I)Cl/Tripropylphosphit,
p-Nitrosodimethylanilin.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyalkylenterephthalatmassen können mit Verstärkungsstoffen
verstärkt werden. Als Verstärkungsstoff haben sich Silikate oder Glas, vornehmlich in Form von Fasern
oder Mikroperlen bewährt. Bevorzugtes Verstärkungsmittel sind Glasfasern.
Den erfindungsgemäß zu verwendenden Polyalkylenterephthalatmassen
können weitere Zusätze beigefügt werden, wie z. B. Stabilisatoren gegen Feuchtigkeitsabbau,
UV- und Temperatureinwirkung, ferner Verarbeitungshilfsmittel, wie z. B. Fließmittel, Entformungsmittel,
Kristallisationsbeschleuniger; Zusatzmittel zur Verringerung von Reibung und Abrieb sowie zur Verbesserung
der Gleiteigenschaften, wie z. B. Polytetrafluorethylen. Zusätze zur Verbesserung der Brandsicherheit,
wie z. B. organische Halogenträger, bevorzugt halogenierte Biphenyle, halogenierteDiphenyloxide, Halogen
enthaltende Polycarbonate, in Kombination mit Oxiden der III. und V. Gruppe des Periodensystems, bevorzugt
Antimontrioxid; ferner können spezielle Farbmittel zur Erzielung besonderer optischer Effekte enthalten sein.
Die Polyalkylenterephthalatmassen sind ausgezeichnete Ausgangsmaterialien für die Herstellung von
Formkörpern durch Spritzguß, z. B. von Lichtbausteinen, LED-Elementen (Light Emitting Diodes), Scheinwerferreflektoren,
insbesondere für Nebelscheinwerfer, Reflektoren für Rückleuchten, insbesondere für Nebelrückleuchten,
Reflektoren für Verkehrsampeln, Blinkleuchten (z. B. bei Fahrzeugen), Reflektoren rurjeglsche
Art von Lampen, Bausteine für die Wiedergabe von Filmen in Freilichtkinos etc.
Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente.
Ein Polybutylenterephthalat mit einer Grenzviskositat
von 0,93 dl/g, gemessen als 0,5%-ige Lösung in
einem Lösungsmittelgemisch von Phenol und 1,2-Dichlorbenzol (Gewichtsverhältnis 1:1), wurde in
einem Doppelweilenextruder mit
L 25% Titandioxid und
II. 20% Titandioxid gemischt
Die Produkteinstellungen I und II enthalten zusätzlich 0,1 % mindestens eines Stabilisators sowie Verarbeitungshilfsmittel,
wie Kristallisationsbeschleuniger und Trennmittel.
von 0,89 bzw. 0,91 dl/g, ermittelt entsprechend der gleichen
Bestimmungsmethode, auf.
Folgende Tabelle zeigt die .physikalischen Eigenschaften
der pigmentierten Polybutylenterephthatmasse I.
Polybutylen- Vergleich terephthalat ohne Pigment-
mit25%TiO2 zusatz
Schlagzähigkeit a„
Kerbschlagzähigkeit ak
Kerbschlagzähigkeit ak
Kugeldruckhärte
Vi cat
Biegefestigkeit
Biegefestigkeit
Ε-Modul aus
Biegeversuch
Biegeversuch
Reißfestigkeit Or
Dehnung cR
bei ok
bei ok
Ε-Modul aus
Zugversuch
Zugversuch
(kJ/m2) 40
(kJ/m*) 2
(MPa) 140
(0C) 185
(MPa) 95
(MPa) 2800
(MPa) 55
(MPa) 3600
80-°° 3 110
175
85
2200
35
40
2600
Aus der nachstehenden Tabelle ergibt sich, daß nach einer über längere Zeit erfolgenden Temperatureinwirkung
auf die pigmentierte Polybutylenterephthalatmasse II immer noch sehr hohe Reflexionswerte vorhanden
sind.
Polybutylenterephthalat mit 20% TiO2
500 h | Reflexion | |
100 h | 93,4 % | |
Anfangswert | 500 h | 93,1 % |
120° C | . 92,8 % | |
140° C | 91,5 % | |
140° C |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Polyalkylenterephthalatmassen, bestehend ausa) 96,5 bis 50 Gew.-% eines Poryalkylenterephthalats,b) 3,5 bis 50 Gew.-% eines anorganischen Weißigments und ίαc) 0,01 bis 1 Gew.-% mindestens eines Stabilisators,wobei sich die Prozentangaben jeweils auf die Summe der Komponenten a) und b) beziehen, zur Herstellung von LED-Elementen, Lichtbausteinen und Reflektoren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2719429A DE2719429C2 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Verwendung lichtdichter Polyalkylenterephthalatmassen mit hohem Reflexionsvermögen zur Herstellung von LED-Elementen, Lichtbausteinen und Reflektoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2719429A DE2719429C2 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Verwendung lichtdichter Polyalkylenterephthalatmassen mit hohem Reflexionsvermögen zur Herstellung von LED-Elementen, Lichtbausteinen und Reflektoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719429A1 DE2719429A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2719429C2 true DE2719429C2 (de) | 1984-08-16 |
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ID=6007761
Family Applications (1)
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DE2719429A Expired DE2719429C2 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Verwendung lichtdichter Polyalkylenterephthalatmassen mit hohem Reflexionsvermögen zur Herstellung von LED-Elementen, Lichtbausteinen und Reflektoren |
Country Status (1)
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DE2535021A1 (de) * | 1975-08-06 | 1977-02-24 | Basf Ag | Thermoplastische formmassen |
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1977
- 1977-04-30 DE DE2719429A patent/DE2719429C2/de not_active Expired
Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |