DE2719337A1 - Verfahren einer fluessigfuetterung und fuellventil fuer den dosierbehaelter einer fluessigfuetterungsanlage - Google Patents

Verfahren einer fluessigfuetterung und fuellventil fuer den dosierbehaelter einer fluessigfuetterungsanlage

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DE2719337A1
DE2719337A1 DE19772719337 DE2719337A DE2719337A1 DE 2719337 A1 DE2719337 A1 DE 2719337A1 DE 19772719337 DE19772719337 DE 19772719337 DE 2719337 A DE2719337 A DE 2719337A DE 2719337 A1 DE2719337 A1 DE 2719337A1
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piston
pressure
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Application number
DE19772719337
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English (en)
Inventor
Sen Josef Honkomp
Arnold Westerkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honkomp & Westerkamp
Original Assignee
Honkomp & Westerkamp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Verfahren einer Flüssigfütterung und
  • liventil f@r den Dosierbehälter einer Flüssigfütterungsanlage Die Erfindung betrifft ein Füllventil für den Dosierbehälter einer Flüssigfütterungsanlage, dem abgabeseitig eine Futterstelle zugeordnet ist und welcher über eine mehreren Dosierbehältern gemeinsame Flüssigfutter-Ringleitung gefüllt wird.
  • Das Futter fiir Masttiere wird in geeigneten Mischvorrichtungen angerahrt und in die im Bereich der Futterstellen installierten ixingleitungen gedrückt. Von diesen Ringleitungen zweigen Steiseleitungen ab, die in jeweils einen Dosierbehälter münden, der einen kolbenartigen Teller zum Einstellen des 3ehälterinhalts hat. Dadurch ist jeder Dosierbehälter mit der auf die Bedürfnisse der Tiere an der zugeordneten Futterstelle ab5estellten l.enge Flüssigfutter zu füllen. Nachteilig ist dabei, daß der Fütterungsvorgang selbst verhältnismäßig viel Zeit erfordert, da jede Futterstelle mit dem zugeordneten Dosierbehälter einzeln bedient werden muß.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, in äede Speiseleitung ein Dreiwegeventil einzusetzen, welches je nach Schaltstellung den Durchfluß des Flüssigfutters von der Ringleitung in den Dosierbehälter oder den Abfluß des Flüssigfutters aus dem Dosierbehälter zur Futterstelle ermöglicht.
  • Zwar können die Dreiwegeventile mehrerer Dosierbehälter gleichzeitig über eine Zentralbetätigung verstellt werden, so daß z.B. gleichzeitig alle Dosierbehälter zu den zugeordneten Futterstellen hin auslaufen. Bei solchen Anlagen ist aber immer noch der Einsatz einer Bedienungsperson erforderlich, die eine Zentralbetätigung auslöst, nachdem vorher die Füllzustände aller Dosierbehälter überwacht bzw. überprüft wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbsttätig ablaufendes Fütterungsverfahren zu finden sowie die entsprechend arbeitende Vorrichtung zu schaffen, wodurch die vorgesehene vollständige Fullung eines jeden Dosierbehälters gewährleistet ist, bevor der eigentliche Fütterungsvorgang durch Abgabe des Inhalts der Dosierbehälter an die Futterstellen einsetzt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß durch den Fülldruck in der Ringleitung ein jedem Dosierbehälter zugeordnetes Füllventil geöffnet'und gleichzeitig mit dem gleichen Ventil eine zu der Futterstelle führende Auslauföffnung des Dosierbehälters geschlossen wird, wobei die Luft im Dosierbehälter durch das einströmende Naßfutter komprimiert wird, daß bei Druckausgleich zwischen Fülldruck und Luftdruck im Dosierbehälter bei einem einstellbaren Wert ein Ventil der Ringleitung geöffnet wird und daß durch den danach verbleibenden VberdruckXim,D,o4eehälter das zugeordnete Fü11-ventil geschlossen und gleichzeitig mit dem gleichen Ventil die Auslauföffnung geöffnet wird, wobei die komprimierte Luft das Naßfutter aus dem Dosierbehälter drückt. Füllung und Entleerung der Dosierbehälter verläuft damit automatisch. Eine Überwachung der Anlage ist nicht erforderlich, weil mit Sicherheit alle Dosierbehälter bis zum vorbestimmten Fassungsvermögen gefüllt werden; denn erst dann, wenn auch der letzte Dosierbehälter gefüllt ist, wird in der Ringleitung der Druck soweit ansteigen, bis der vorbestimmte Sollwert erreicht ist. Bei diesem Sollwert wird eine Pumpe selbsttätig abgeschaltet und außerdem ein Ventil in der Ringleitung geöffnet, durch welches der Überdruck in der Ringleitung schnell abgebaut wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt ein vorteilhaftes Füllventil zur Anwendung, welches sich dadurch auszeichnet, daß der von der Hingleitung abzweigende, mit dem Dosierbehälter verbundene Speiseleitungs-Rohrstutzen einen innen längsverschiebbaren hohlen Kolben aufweist, der ein den Durchfluß des Kolbens von der Ringleitung zum Dosierbehälter selbsttätig freigebendes rückschlagventilartiges Sperrelement hat, und daß der Rohrstutzen ein zur Futterstelle führendes Abzweigrohr hat, welches in der unteren Ruhestellung des Kolbens mit dem Innenraum des Dosierbehälters in Verbindung steht.
  • Durch den Druck des in der Speiseleitung befindlichen Flüssigfutters wird der Kolben in dem Speiseleitungs-Rohrstutzen nach oben geschoben, wobei der Kolbenschaft die Anschlußöffnung des Abzweigrohres, welches zur eigentlichen Futterstelle führt, verschließt. Sobald der Kolben gegen einen vorgesehenen Anschlag stößt, welcher seine weitere Hubbewegung begrenzt, wird das rückschlagventilartige Sperrelement im Kolben durch den weiter einwirkenden Druck des Flüssigfutters geöffnet, so daß das Flüssigfutter durch den Kolben hindurch in den Dosierbehälter eintreten kann. Der Dosierbehälter wird so lange gefüllt, bis das durch den darin befindlichen Kolbenteller eingestellte Füllvolumen erreicht ist. Durch den damit verbundenen Druckausgleich beiderseits des Kolbens schließt sich das rückschlagventilartige Sperrelement. Weil sich auch in der Ringleitung jetzt ein durch das Füllen der vorhandenen Dosierbehälter aufgetretener Druckabfall wer ausgleicht, kann aber ein geeignetes Meßinstrument genau festgestellt werden, wann alle Dosierbehälter gefüllt sind; nämlich dann, wenn der Druck in der Ringleitung einen Sollwert erreicht hat. Nach Abstellen der den Druck erzeugenden Futterpumpe oder z.B. durch Offnen eines einstellbaren Solldruckventils, fällt auch der Druck in der Ringleitung ab, so daß jetzt der Kolben in dem Speiseleitungs-Rohrstutzen wieder in seine untere Ruhestellung absinkt, wobei der Kolbenschaft das zur Futterstelle führende Abzweigrohr, freigibt. Aus dem Dosierbehälter kann der darin vorhandene Flüssigfutterinhalt auslaufen und gelangt ohne weiteres zu den Futterstellen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Füllventil ist es in vorteilhafter Weise möglich, von einer Zentralstelle aus ohne besonderen schaltungstechnischen Aufwand eine selbsttätige Gesamtfüllung der Dosierbehälter zu erreichen. Das erfindungsgemäße Füllventil hat auch noch den Vorteil, daß es in bereits vorhandene Flüssigfutteranlagen mit Dosierbehältern auf einfache Art und Weise auch nachträglich eingebaut werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Füllventils zeichnet sich dadurch aus, daß in den hohlen Kolbenschaft unterhalb des Kolbenbodens ein dazu paralleler Bodeneinsatz eingesetzt ist, der als Dichtsitz für ein Sperrelement ausgebildet ist und daß im Obergangsbereich von Kolbenschaft und Kolbenboden ein Futter-Durchtrittsschlitz angeordnet ist.
  • Zwischen Bodeneinsatz und Rückseite des Kolbenbodens wird eine Kammer ausgebildet, in die das von unten nachdrükkende Flüssigfutter zunächst eintritt, wenn das Sperrelement den Durchflußweg freigibt. Dies ist der Fall, wenn der Kolben so weit angehoben ist, daß der Futter-Durchtrittsschlitz mit dem Innenraum des Dosierbehälters in direkter Verbindung steht.
  • Weil der Kolbenboden selbst als obere Abschlußfläche des Kolbens erhalten bleibt, snd in den Ablaufwegen des Flüssigfutters aus dem Dosierbehälter vorteilhafterweise nur glatte Flächen vorhanden.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Kolbenboden selbst als Dicht sitz für ein Sperrelement auszubilden.
  • Um zu gewährleisten, daß der Kolben bei anwachsendem Druck des aus der Ringleitung herangeführten Flüssigfutters auch angehoben wird, bevor eine freigabe des Sperrelementes erfolgt, kann dieses eine gegen die Freigabe wirkende Vorspannfeder aufweisen.
  • Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Füllventil eine Kugel als Sperrelement vorgesehen, da derart ausgebildete Konstruktionselemente besonders für ein Rückschlagventil vorteilhaft sind.
  • Es ist noch zu bemerken, daß der Speiseleitungs-Rohr stutzen auch beispielsweise waagerecht einbaut sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch den Speiseleitungs-Rohrstutzen mit Füllventil und Fig. 2 eilen Schnitt durch den Speiseleitungs-Rohrstutzen mit einer anderen Ausfahrung des Füllventils.
  • In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Speiseleitungs-Rohrstutzen gezeichnet, der sich aus einem T-Stück 1 und einem Ventilgehäuse 2 zusammensetzt, wobei das Ventilgehäuse an einem Stutzen 3 einer Ringleitung 4 befestigt ist. Das T-Stück 1 ist mit seinem dem angeschlossenen Ventilgehäuse 2 entgegengesetzten Stutzenende in die untere Mündung eines konisch ausgebildeten Bodens 5 eines Dosierbehälters 6 eingesetzt. Mit 7 ist ein zu den Futterstellen führendes Abzweigrohr des T-Stücks 1 bezeichnet. Innerhalb des Ventilgehäuses und dem sich daran anschließenden T-Stück ist ein hohler Kolben 8 mit Kolbenschaft 9 und Kolbenboden 10 längsverschiebbar. Unterhalb des Kolbenbodens ist im hohlen Kolbenschaft ein als Dichtsitz für eine Ventil-Kugel 11 ausgebildeter Bodeneinsatz 12 vorhanden. Mit 13 ist ein Futter-Durchtrittsschlitz bezeichnet, der sich im Übergangsbereich zwischen Kolbenboden 10 und Kolben schaft 9 befindet. Durch aus der Ringleitung 4 über den Stutzen 3 in du Ventilgehäuse hineingedrücktes Flüssigfutter wird der hohle Kolben 8 bis in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung angehoben, wobei der Kolbenschaft 9 das zu den Futterstellen führende Abzweigrohr 7 verschließt. Bei anhaltendem Druck von der Ringleitung 4 her wird die Kugel 11 angehoben, so daß über den Durchtrittsschlitz 13 Flüssigfutter in den Dosierbehälter 6 eintritt. Nach erfolgter Füllung kann sich der Kolben 8 bei abfallendem Druck in seine untere Ausgangsstellung bewegen. Dabei wird das Abzweigrohr 7 freigegeben, so daß der Inhalt des Dosierbehälters zu den Futterstellen fließt. Das Ausfließen des Dosierbehälterinhalts sowie die Xückbewegung des Kolbens erfolgt durch die beim Füllen des Dosierbehälters darin komprimierte Luft.
  • In Fig. 2 ist ebenfalls ein Schnitt durch einen Speiseleitungs-Rohrstutzen gezeigt, wobei gleiche Bauteile mit gleizehen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kolbenboden 10 des Kolbens als Dichtsitz für die Kugel 11 ausgebildet. Über einen unteren stangenartigen Dorn 14, der mit einer Druckfeder 15 in Wirkverbindung steht, wird die Kugel 11 gegen den Dichtsitz gezogen, so daß nach der Anhebung des Kolbens eine Freigabe in Durchflußrichtung zum Dosierbehälter erst dann erfolgt, wenn durch den anstehenden Druck des Flüssigfutters die Vorspan -nung der Feder 15 überwunden wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche Verfahren für den automatischen Betrieb einer Flüssigfütterungsanlage, bei der mehrere, jeweiligen Futterstellen zugeordnete Dosierbehälter über eine gemeinsame Flüssigfutter-Ringleitung gefüllt werden, dadurch geennze ichnet , daß durch den Fülldruck in der Ringleitung ein jedem Dosierbehälter zugeordnetes Füllventil geöffnet und gleichzeitig mit dem gleichen Ventil eine zu der Futterstelle führende Auslauföffnung des Dosierbehälters geschlossen wird, wobei die Luft im Dosierbehälter durch das einströmende Naßfutter komprimiert wird, daß bei Druckausgleich zwischen Fülldruck und Luftdruck im Dosierbehälter bei einem einstellbaren Wert ein Ventil in der Ringleitung geöffnet wird und daß durch den danach verbleibenden ueberdruck im Dosierbehälter das zugeordnete Füllventil geschlossen und gleichzeitig mit dem gleichen Ventil die Auslauföffnung geöffnet wird, wobei die komprimierte luft das Naßiutter aus dem Dosierbehälter drückt.
  2. 3 Füllventil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Ringleitung (4) abzweigende, mit dem Dosierbehälter (6) verbundene Speiseleitungs-Rohrstutzen (1,2,3) einen innen längsverschiebbaren hohlen Kolben (8) aufweist, der ein den Durchfluß des Kolbens von der Rindbitung zui Dosierbebälter srlbsttiitig freigebendes, ruckschi> ventilertiges Sperrelement hat, und daß der Rohrstutzen ein zur Futterstelle führendes Abzweigrohr (7) hat, welches in der unteren Ruhestellung des Kolbens mit dem Innenraum des Dosierbehälters in Verbindung steht.
  3. 3. Füllventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlen Kolbenschaft (9) unterhalb des Kolbenbodens (10) ein dazu paralleler Bodeneinsatz (12) eingesetzt ist, der als Dichtsitz für ein Sperrelement ausgebildet ist und daß im dbergangsbereich von Kolbenschaft und Kolbenboden ein Futter-Durchtrittsschlitz (13) angeordnet ist.
  4. 4. Füllventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden (10) als Dichtsitz für ein Sperrelement ausgebildet ist.
  5. 5. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement eine gegen die Freigabe wirkende Vorspannfeder (15) hat.
  6. 6. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrelement eine Kugel (11) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721801U1 (de) * 1997-12-10 1998-02-26 TEWE-Elektronic Bernhard Wesseler, 48691 Vreden Hochdruck-Flüssigfütterungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29721801U1 (de) * 1997-12-10 1998-02-26 TEWE-Elektronic Bernhard Wesseler, 48691 Vreden Hochdruck-Flüssigfütterungsanlage

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