DE2718979A1 - Polyesterfolien und deren verwendung - Google Patents

Polyesterfolien und deren verwendung

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DE2718979A1
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Peter George Knowles
Mohanlal Shantaram Nerurkar
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

Tn W Γ* Patentanwälte:
IEDTKE - DOHLINCn - FUNNc - UttUPE
Dipl.-lng. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling
2718979 Dipl.-lng. Kinne
Dipl.-lng. Grupe
Bavarlarlng 4, Postfach 20 24 03 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53-56 Telex:5 24 845tipat
cable. Germaniapatent München
28. April 1977
B 8068/case Pf 28744
Imperial Chemical Industries Limited
London, Großbritannien
Folyesterfolien und deren Verwendung
7098A6/0923
"η"
Die Erfindung bezieht sich auf Filme oder Folien bzw. Bahnmpterialien von linearen Polyestern sowie auf geformte Frcdukte, wie Isolatoren für elektrische Maschinen, die durch Ausstanzen aus solchen Folien oder Bahnmaterialien erzeugt werden können.
Folien oder Bahnmaterialien aus linearen Polyestern haben hervorragende dielektrische Eigenschaften und sind für die elektrische Isolierung von Statoren und Rotoren in elektrischen Maschinen wie Motoren, Dynamos,Generatoren und Wechselstromgeneratoren, geformt durch Stanzen und auch Falten oder Biegen zu Spaltausfüllungen und -abschlüssen, für einen Einsatz in die in Statoren und Rotoren gebildeten Nuten geeignet. Spaltausfüllungen dienen dem doppelten Zweck einer elektrischen Isolierung der in die Spalte eingesetzten elektrischen Leiter vom Kernmaterial des Stators oder Rotors und auch zum Schutz der Leiter gegen Beschädigung während ihres Einsatzes in die Spalte. Spaltabschlüsse werden in die Spalte zur Zu-
20 rückhaltung der Leiter eingesetzt.
Aus bekannten Polyäthylenterephthalatfolien gebildete Spaltabschlüsse versagen bisweilen bezüglich eines vollständigen Einsatzes in die Spalte des Kernmaterials, wenn sie mit automatischen Maschinen eingesetzt werden, was nicht nur zu einer unbefriedigenden elektrischen Isolierung führt, sondern auch die Gefahr einer Beschädigung der Einsetzmaschinen mitsichbringt. Es wurde festgestellt, daß diese Schwierigkeiten mit den Oberflächeneigenschaften der Folien und speziell ihren ziemlich hohen Reibungskoeffizienten zusammenhängen.
Für die Erzeugung von Spaltausfüllungen und-abschlüssen benutzte Folien sollten auch erwünschtermaßen gegen Aufblättern, Zerfaserung und Reißen während der Stanz- und FaIt- oder Biegeoperation resistent sein, die
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während der Fertigung angewandt wird.
Es wurde nun festgestellt, daß Folien oder Bahnmaterialien aus linearen Polyestern,die Teilchen eines inerten anorganischen Materials mit einer speziellen Kombination von Eigenschaften enthalten , eine überraschende Korabination von Eigenschaften, nämlich eine verbesserte Resistenz gegen Zerfasern, Aufblättern und Reißen und einen niedrigeren Reibungskoeffizienten zeigen, so daß sie für die Erzeugung von geformten Produkten, wie Spaltausfüllungen oder -abschlüssen, geeignet sind, die in die Nuten von elektrischen Statoren und Rotoren ohne wesentliche Schwierigkeit eingesetzt werden können.
Demgemäß ist die erfindunrsgemäße Folie oder das Bahnmaterial aus einem linearen Polyester, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Teilchen eines inerten anorganischen Materials in einer Menge von 0,2 bis 0,9 Gew.% (bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters) mit einer Nominal-Korngröße im Bereich von 2 bis 10 ^um und einer Mohshärte von 2,5 bis 7.
Die hier verwendete Bezeichnung "Nominal-Korngröße11 bezieht sich auf diejenige Teilchengröße, die als Größe der Teilchen gemäß ihrer größten Abmessung ermittelt wird, bei der (der Zahl nach) 70 % der Teilchen im teilchenförmigen Material eine Größe gleich dieser Größe bzw. kleiner als diese Größe haben. Teilchengrößen können elektronenmikroskopisch, mit einem Coulter-Zähler oder durch Sedimentationsanalyse ermittelt werden, und die Nominal-Korngröße kann durch Auftragen einer kumulativen Verteilungskurve bestimmt werden, welche den Prozentsatz der Teilchen wiedergibt, die gleich oder kleiner als eine Anzahl von bestimmten Teilchengrößen ist.
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Polyesterfolien oder -bahnmaterialien, die Teilchen der genannten Art enthalten, haben Oberflächen-Gleiteigenschaften (definiert durch die statischen bzw. kinetischen Reibungskoeffizienten), die von 0,3 bis 0,38 bzw. 0,27 bis 0,36, vorzugsweise 0,31 bis 0,35 bzw.
0,29 bis 0,33 reichen. Es wird angenommen, daß derartige Gleit- oder Reibungseigenschaften von einer Cfcerflächenrauhigkeit herrühren, die auf die Teilchen nahe der Oberfläche der Folie oder Bahn zurückgehen. Teilchenzuschlage in Mengen und Nominal-Korngrößen außerhalb der Bereiche von 0,2 bis 0,9 Gew.% bzw. 2 bis 10 μια machen die Folienoberfläche entweder nicht genügend rauh für eine befriedigende Gleitwirkung oder zu rauh, so daß die Vorsprünge dazu neigen, sich mit denen der Oberfläche ähnlicher Folien oder an der Oberfläche anderer Materialien zu "verzahnen". Es wurde auch gefunden, daß Folien mit mehr als etwa 1,0 % Teilchen rißanfällig sind.
Die Folien oder Bahnmaterialien gemäß der Erfindung haben vorzugsweise eine Dicke von zumindest 50 pm und speziell im Bereich von 125 bis 500
Die Folien oder Bahnmaterialien bzw. Tafeln gemäß der Erfindung können zu gestalteten Produkten verarbeitet werden. Die Erfindung bezieht sich daher auch auf gestaltete Produkte aus solchen Folien oder Bahnmaterialien, speziell Produkte, die durch Stanzen und ggf. auch Falten der Folien oder Bahnmaterialien gebildet werden. Spaltausfüllungen und -abschlüsse für elektrische Statoren und Rotoren sind besonders wirksam, wenn sie aus den erfindungsgemäßen Folien oder Bahnmaterialien erzeugt sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung von Spaltausfüllungen oder -abschlüssen für eine elektrische Maschine, bei dem die Spaltaus-
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füllung oder aer Spaltabschluß aus einer Folie oder einem Bahnmaterial von einem linearen Polyester geschnitten und gestaltet wird, der Teilchen eines inerten anorganischen Materials in Mengen von 0,2 bis 0,9 Gew.% (bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters) mit einer Nominal-Korngröße von 2 bis 10 μαι und einer Mohshärte von 2,5 bis 7 enthält. Die Spaltausfüllungen und -abschlüsse können ohne Aufblättern oder Zerfasern oder Reißen erzeugt und in die Spalte von elektrischen Statoren und Rotoren ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden, die bei Folien oder Bahnen mit hohem Oberflächenreibungskoeffizienten auftreten. Spaltausfüllungen und -abschlüsse werden vorzugsweise aus Folien oder Bahnen mit einer Dicke im Bereich von 125 bis 500 um und speziell 175 bis 350 μια gestanzt.
Die hier angegebenen statischen und kinetischen Reibungskoeffizienten der Folien und 3ahnmaterialien werden durch die Verfahrensweise B gemäß ASTM D 1894-73 ermittelt mit der Abwandlung, daß a) die Folie oder das Bahnmaterial nicht um den Schlitten gewickelt sondern belastet werden, indem der Schlitten darübergebracht und Schlitten und Folie oder Bahnmaterial mittels eines mehradrigen Kupferdrahts bewegt werden, der direkt mit der Folie oder dem Bahnmaterial verbunden ist; b) der Schlitten, welcher der gleiche wie gemäß ASTM D 1894-73 ist, ferner durch Zusatz von 1 kg Gewicht belastet wird und c) Schlitten und Folie im belasteten Zustand mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von 20 cm/min bewegt werden.
Der lineare Polyester,aus dem die Folien oder Bahnmaterialien erzeugt werden können, kann solche Polyester umfassen, die durch Kondensation von einer oder mehreren Dicarbonsäuren oder ihren niederen Alkyldiestern wie z.B. Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure, 2,5-,2,6- und 2,7-Naphthalindicarbonsäure, Bernsteinsäure, Sebacin-
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■· C3 "™
säure, Adipinsäure, Azelainsäure, Diphenyldicarbonsäure und Hexahydroterephthalsäure oder Bis-lp-carboxyphenoxyJ-äthan, ggf. mit einer Monocarbonsäure wie Pivalinsäure mit einem oder mehreren Glykolen wie z.B. Äthylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol und 1,4-Cyclohexan-dimethanol erhalten werden können. FoIyäthylenterephthalat ist für die Herstellung der Folien oder Bahnmaterialien gemäß der Erfindung besonders brauchbar.
Die Folien oder Bahnmaterialien werden vorzugsweise biaxial orientiert und getempert bzw. warm verfestigt nach Techniken, die dem Fachmann bekannt sind und beispielsweise in der GB-PS 838 708 beschrieben sind.
Biaxial orientierte Polyäthylenterephthalatfolien mit teilchenförmigen Materialien der oben genannten Charakteristiken haben besonders wirksame Eigenschaften, wenn sie bei Temperaturen im Bereich von 210 bis 2400C ,vorzugsweise etwa 2250C getempert bzw. warmverfestigt sind.
Die in die Polyesterfolie oder-Bahn eingebauten Teilchen sollten \orzugsweise inert sein, d.h. chemisch nicht mit dem Polyester oder irgendeinem der anderen Materialien reagieren, aus denen er erzeugt wird oder irgendwelchen anderen Zusätzen, die enthalten sein können und die Teilchen kennen irgendein geeignetes Material umfassen, wie eines oder mehrere von natürlicher oder synthetischer Kieselsäure, Glasperlen, Calciumborat, Calcium- oder Magnesiumcarbonat, Bariumsulfat, Calcium- oder Aluminiumsilicat oder Aluminiumtrihydrat. Besonders wirksame Gleiteigenschaften werden erreicht, wenn die Teilchen praktisch kugelförmig sind. Vorzugsweise umfaßt die Folie oder Bahn im wesentlichen kugelförmige Teilchen von synthetischer Kieselsäure.
Teilchen mit einer bevorzugten Nominal-Korngröße von
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etwa 5 yum sind besonders wirksam. Vorzugsweise haben die Teilchen eine Mohshärte von etwa 5. Teilchen mit einer Mohshärte über 7 neigen zu Abriebwirkungen bei den filmerzeugenden und -verarbeitenden Maschinen.
Allgemein wird die Anwendung einer Teilchenmenge nicht über etwa 0,5 Gew.% (bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters) bevorzugt, da größere Mengen nicht zu einer wesentlichen Modifizierung der Reibungskoeffizienten der Folie oder Bahn führen.
Allgemein bevorzugt wird der Einbau der Teilchen in den Polyester während seiner Herstellung durch Polymerisation. Eine geeignete Verfahrensweise besteht darin, die Teilchen zur Polykondensationsmischung zuzusetzen, die für die Erzeugung des Polyesters verwendet wird. Die Teilchen können beispielsweise vor Beginn der Polykondensation als Aufschlemmung in Glykol zugesetzt werden, aus dem der Polyester gebildet wird.
Einige teilchenförmige Materialien, die im Handel erhältlich sind, haben eine mittlere Korngröße über der Maxirnalgröße von 10 jum, die erfindungsgemäß definiert ist. Die Große solcher Teilchen kann auf eine geeignete mittlere Korngröße innerhalb des Bereichs von 2 bis 10 pm nach irgendeinem bekannten Verfahren,wie Mahlen in einer Kugelmühle mit dem Glykol,aus dem die Folie erzeugt wird, vermindert werden.
Andere Zusätze, wie Pigmente mit einer Teilchengröße unter 2 pm wie z.B. Titandioxid, können nach Wunsch in die Folyesterfolie oder -bahn eingeschlossen werden.
Spaltausfüllungen und -abschlüsse können aus den Folien oder Bahnmaterialien gemäß der Erfindung nach bekannten Techniken erzeugt werden. Beispielsweise kennen
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Spaltabschlüsse aus schmalaiFolienstreifen erzeugt werden, die auf gewünschte Länge geschnitten und dann mittels einer Patrize und Matrize zu einem Produkt mit U-Querschnitt geformt werden. Die Spaltausfüllungen können durch Umbiegen der Randkanten eines Polyesterbandes nach innen unter Bildung von Aufschlägen an der Kante des Bandes und Zurechtschneiden des umgeschlagenen Bandes auf angemessene Größe mit einer geeignet großen Stanzform erzeugt und die umgeschlagenen Kanten dann quer zumeiner Konfiguration gebogen werden, die für den Einsatz in die Nuten der elektrischen Statoren oder Rotoren geeignet ist. Diese Verfahrensweise wird in einem Buch mit dem Titel "'Melinex1 polyester film, Industry Note MX202, Electrical" (von Imperial Chemical Industries Limited im Januar 1975 heraus-
15 gegeben) erläutert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen weiter erläutert:
Vergleichsbeispiel 1
Eine 20 gew./fcige Aufschleramung von kugelförmigen Titandioxidteilchen einer Nominal-Korngröße von 0,5 Mm und einer Mohsharte von 6,5 in Athylenglykol wurde 6 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen. Die Aufschlemmung wurde dann einer Polykondensation unter herkömmlichen Bedingungen zusammen mit Dimethylterephthalat und Äthylenglykol zur Erzielung von Folyäthylenterephthalat mit 0,5 Gew.^ Titandioxid (bezogen auf das Gewicht des Polymeren) unterworfen.
Das resultierende Polymere wurde zu einer Folie extrudiert, durch aufeinanderfolgendes Recken in zueinander senkrechten Richtungen mit Ziehverhältnissen von etwa 2,9: 1 in jeder Richtung in herkömmlicher Weise molekular ausgerichtet und bei etwa 225 C getempert bzw. warmverfestigt zur Bildung einer Folie mit einer Dicke von etwa 25C um.
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Die Folie hatte einen statischen bzw. kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,41 bzw. 0,39,wie in Tabelle angegeben ist und neigte gelegentlich zu unvollständigem Einsatz in die Nuten von elektrischen Maschinen bei Formung zu Spaltausfüllungen und Spaltabschlüssen.
Vergleichsbeispiel 2
Polyethylenterephthalat ohne Gehalt an teilchenförmigem Füllstoff wurde zu einer Folie extrudiert und durch aufeinanderfolgendes Recken in zueinander senkrechten Richtungen mit einem Ziehverhaltnis von etwa 2,9 : 1 je Richtung molekular ausgerichtet und nachfolgend bei etwa 225 C getempert. Die resultierende Folie hatte eine Dicke von etwa 250 μια und statische bzw. kinetische Reibungskoeffizienten von C,5C bzw. 0,40. Die Folie zeigte eine Tendenz zum Aufblättern und Zerfasern bei Verarbeitung zu Spaltausfüllungen bzw. -abschlüssen.
Beispiele 1 bis 7 und Vergleichsbeisuiele 3 und 4 Für jedes Beispiel wurde eine 20 gew.%ige Aufschlemmung von gleichen Gewichtsmengen Titandioxidteilchen einer Nominal-Korngröße von 0,5 pm und den für die Beispiele 1 bis 7 in Tabelle 1 angegebenen Teilchen in Äthylenglykol 6 Stunden lang (n einer Kugelmühle gemahlen. Die Aufschlemmung wurde dann einer Polykondensation unter herkömmlichen Bedingungen zusammen mit Dimethylterephthalat und Äthylenglykol unterworfen zur Erzielung von Polyathylenterephthalat rait 0,3 Gew.% Titandioxid und 0,3 Gew.% (bezogen auf das Gewicht des Polymeren) von anderen Teilchen.
Die resultierenden Polymeren wurden extrudiert, molekular ausgerichtet und warmverfestigt, wie im Vergleichsbeispiel 1 beschrieben ist, unter Erzielung von Folien mi"t einer Dicke von 250
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In den Vergleichsbeispielen J5 und A wurden Folien mit Calciumcarbonat- bzw. Magnesiumsilicatteilchen in ähnlicher Weise hergestellt.
Die Eigenschaften der in den einzelnen Beispielen zugesetzten teilchenförmigen Materialien sind in Tabelle 1 zusammen mit den Eigenschaften der Folien angegeben. Neben angemessenen Gleiteigenschaften, so daß die Folien ohne "Knarren" in die Spalte bzw. Nuten von elektrischen Maschinen eingesetzt werden konnten, zeigten sich die Folien beim Schneiden und Formen zu Spaltausfüllungen und -abschlüssen resistent gegen Zerfasern, Aufblättern bzw. Delaminieren und Zerreißen. Im Vergleich dazu hatten die Folien der Vergleichsbeispiele 3 und A höhere Reibungskoeffizienten und neigten zum "Hacken" bzw. "Knarren" beim Einsetzen in die Spalte oder Schlitze von elektrischen Maschinen (als Spaltausfüllungen oder -abschlüsse).
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Tabelle
O CO N> CO
Beispiel Art des
Teilchen
materials
Nominal-
Korngröße
nach Mahlen
(μΐη)
Mohshärte
der Teil
chen
annähernde
Teilchen
gestalt
Reibungskoeff. kinetisch
1 synthetische
Kieselsäure
6 5 kugelförrai
Aggregate
statisch 0,29
2 synthetische
Kieselsäure
5 5 kugelförmige
Aggregate
0,34 0,31
3 synthetische
Kieselsäure
3 5 kugelförmige
Aggregate
0,33 0,32
4 Glas 10 5,5 kugelförmig 0,33 0,32
5 Magnesium-
carbonat
6 3 kugelförmig 0,33 0,34
6 natürl.
Diatomeen-
Kieselsäure
10 6 plattenartig 0,35 0,35
7 Calcium-
silicat
4 4,5 nadeiförmig 0,36 0,36
0,38
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Beispiel Art des
Teilchen
materials
Nominal-
Korngröße
nach Mahlen
(um)
Mohshärte
der Teil
chen
annähernde
Teilchen
gestalt
Reibungs
koeffizient
kinetisch
Vergleichs
beispiel 1
Titandioxid 0,5 6,5 kugelförmig statisch 0,39
Vergleichs
beispiel 3
Calcium-
carbonat
<2 3 kugelförmig 0,41 0,38
0,41
Vergleichs
beispiel 4
Magnesium-
silicat
7 1 plattenartig 0,40
0,43
Beispiele 8 bis 11 und Vergleichsbeispiele 5 und 6
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde zur Herstellung von Folien mit einer Dicke von 350 ^uin wiederholt. Bei jedem Beispiel wurde eine Mischung von Kieselsäure und 0,3 Gew.% (bezogen auf das Polyestergewicht) Titandioxid-Teilchen mit einer Nominal-Teilchengröße von 0,5 pm und einer Mohshärte von 6,5 in das Folienpolyraere, wie in Tabelle 2 angegeben, eingebracht, in der auch die Eigenschaften der Folien angegeben sind. Folgende Bezeichnungen für Kieselsäureteilchen werden in Tabelle 2 benutzt:
"Kieselsäure Aw: Für eine synthetische Kieselsäure mit kugelförmigen Aggregaten von einer Mohshärte von 5 und einer Nominal-Korngröße von 8 pxa nach dem Mahlen.
"Kieselsäure Bn: Für eine Diatomeen-Kieselsäure mit plattenförmigen Teilchen von einer Mohshärte von 6 und einer Nominal-Korngröße von 10 um nach dem Mahlen.
Bei der Angabe der Delaminier- bzw. Zerfaserungseigenschaften in Tabelle 2 bedeutet "bestanden1*, daß die Folien delaminier·· und zerfaserungsresistent waren und "ausgefallen" bedeutet, daß die Folien beim Schneiden und Formen zu Spaltausfüllungen und -abschlüssen aufblätterten und zerfaserten.
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Tabelle
ο to α>
Beispiel Kieselsäure Menge, Gew.%
(bezogen auf
das Polyester
gewicht;
Reibungs
koeffizient
kinetisch Delaminier- und
Zerfaserungs-
eigenschaften
Vgl-beispiel 5 Art statisch 0,38 ausgefallen
8 Kiesel- g
säure
0,2 0,39 0,35 bestanden
9 Il 0,3 0,37 0,33 bestanden
Vgl-beispiel 6 Il 0,1 0,35 0,37 ausgefallen
10 Kiesel- A
säure
0,2 0,39 0,34 bestanden
11 •1 0,3 0,35 0,31 bestanden
Il 0,34
Die Oberflächengleiteigenschaften der nach den Beispielen 8 bis 11 erzeugten Folien ermöglichten einen glatten und wirksamen Einsatz von daraus hergestellten Spaltausfüllungen und -abschlüssen in die Spalte bzw. Schlitze von elektrischen Maschinen.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Folie oder Bahnmaterial aus einem linearen Polyester, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Teilchen eines inerten anorganischen Materials in einer Menge von 0,2 bis 0,9 Gew.^o (bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters) mit einer von 2 bis 10 um reichenden Nominal-Korngröße und einer Mohshärte von 2,5 bis 7.
10
2. Folie oder Bahnmaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen statischen Reibungskoeffizienten im Bereich von 0,3 bis 0,38 und einen kinetischen Reibungskoeffizienten im Bereich von 0,27 bis 0,36.
3. Folie oder Bahnmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Polyester durch Polyäthylenterephthalat gebildet wird.
4. Folie oder Bahnmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es biaxial orientiert und getempert bzw. wärmeverfestigt ist.
5. Folie oder Bahnmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilchen praktisch kugelförmig sind.
6. Folie oder Bahnmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
30 Teilchen Kieselsäure umfassen.
7. Folie oder Bahnmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen praktisch kugelförmige Teilchen von synthetischer Kiesel-
35 säure umfassen.
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ORIGINAL INSPECTED
8. Folie oder Bahnmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine Nominal-Korngröße von etwa 5 /um haben.
9. Folie oder Bahnmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine Mohshärte von etwa 5 besitzen.
10. Folie oder Bahnraaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in einer nicht über etwa 0,5 Gew.% (bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters) hinausgehenden Menge vorhanden sind.
11. Folie oder Bahnmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dicke im Bereich von 125 bis 500 /im.
12. Spaltausfüllung oder -abschluß für eine elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Folie oder Platte nach einem der Ansprüche 1 gebildet sind.
13. Spaltausfüllung oder-abschluß nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Erzeugung aus einer Folie oder einem Bahnmaterial mit einer Dicke im Bereich von bis 50C pm, vorzugsweise im Bereich von 175 bis 350 /im.
14. Verfahren zur Herstellung einer Spaltausfüllung oder eines Spaltabschlusses für eine elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfüllung bzw. der Abschluß aus einer Folie oder einem Bahnmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zurechtgeschnitten und geformt wird.
70904G/0323
DE19772718979 1976-04-29 1977-04-28 Polyesterfolien und deren verwendung Withdrawn DE2718979A1 (de)

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