DE2718843A1 - Kuehleinrichtung und verfahren zur geraeuschdaempfung - Google Patents
Kuehleinrichtung und verfahren zur geraeuschdaempfungInfo
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Description
ing. H. NEGENDANK <·ΐί>73) · dipl.-ing. H. IIAUCK · dipl.-phys. W. SCIIMTTZ
.-ing. E. GRAALFS · dipl-ing. W. WEHNERT · »ipl.-phys. W. CARSTEN S
Dr. Ing. W. Döring hamburomünchen
8OOO MÜNCHEN 2 · MOZASTSTR. 23
HAMBÜHG. 2?. April 197?
Kühleinrichtung und Verfahren zur Geräuschdämpfung
Die Erfindung richtet sich auf Kühleinrichtungen, insbesondere auf eine Anordnung zur Dämpfung des durch die
Motorkompressoreinheit einer solchen Einrichtung erzeugten Geräusches.
In Klimaanlagen für Wohnungen benutzte Kühleinrichtungen werden allgemein in Bereichen angeordnet, die entweder
bewohnt sind, zum Beispiel werden die hinreichend bekannten Raumklimaanlagen in Fenstern gelagert oder durch die Wände
der Räume installiert, oder sie werden als ein "split system" vorgesehen, bei dem die Motorkompressoreinheit und der
Kondensator in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert und
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ι U)I-Z 200 TOO 0Oi NK. 05/CSJOT . muib\Ln bau« J.a. hambfko. (DlI lOO 800 00) NB. 933 βθ S» · ΓΟ*τ«·π«οκ WK. »Κι!»·α<
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draußen auf einem Betonsockel oder ähnlichem Fundament
Installiert werden. Es ist allgemein anerkannt, daß es für derartige Klimaanlagen wichtig ist, daß sie nur
begrenzt Lärm erzeugen.
Es liegt auf der Hand, daß, wenn eine solche Anlage Lärm
verursacht, sie entweder in dem von ihr versorgten bewohnten Raum unerwünschte Störungen herbeiführt oder, bei Anordnung
außerhalb des Hauses, nicht nur den Besitzer selbst, sondern auch die Nachbarn des Besitzers stört, die unter Umständen
relativ nahe bei der Klimaanlage wohnen.
Wie allgemein anerkannt, sind die Motorkompressoreinheiten der Type, wie sie in Klimaanlagen der in Rede stehenden Art
allgemein verwendet werden, eine der Hauptquellen des durch die Anlage erzeugten Geräusches. Der zur Erzeugung des
unter hohem Druck stehenden Kälteträgergases benutzte Kompressor enthält zahlreiche sich bewegende Bestandteile,
die alle ein Geräusch erzeugen. Bei Vertretern der Einheiten der hier in Rede stehenden Type ist die Motorkompressoreinheit
elastisch in einem hermetisch abgedichteten Ge-* häuse aufgehängt. Zur Herabsetzung der Herstellungskosten
ist die Größe des Gehäuses fortlaufend verringert worden, wodurch ein erheblicher Teil der Kompressoreinheit in der
durch die Innenseite des Gehäuses begrenzten ölwanne liegt. Es ist festgestellt worden, daß das Schmieröl als eine
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Leitung für das von der Motorkompressoreinheit erzeugte Geräusch wirkt. Tatsächlich wird ein solches Geräusch
von dem Öl auf das Gehäuse übertragen, von wo es in die Umgebung strahlt.
Um die Ubertragungsfähigkeit des Öls herabzusetzen, sind
bereits zahlreiche Einrichtungen benutzt worden, die das Öl lüften oder in Bewegung setzen. Beispielsweise ist in
dem US-Patent 2 990 111 eine mechanische Rühreinrichtung
offenbart, die gänzlich unterhalb der Oberfläche des Öls in der Wanne angeordnet ist. Die Rühreinrichtung bewegt
das Öl zur Erzeugung von Blasen darin, um die Ubertragungsfähigkeit des Öls herabzusetzen. In dem US-Patent 3 066
wird ein Teil des komprimierten Gases um den Kolben herumgeführt und durch einen geeigneten Kanal dem Schmieröl
zugeführt. Das unter hohem Druck stehende Kälteträgergas veranlaßt das Öl zur Bildung von Schaum oder Blasen, um
dadurch die Fähigkeiten des Öls zur Geräuschübertragung herabzusetzen. Ein weiteres Beispiel des Standes der Technik
ist in dem US Patent 3 147 91A offenbart, in welchem
der Rotor des Motors in das Öl eintaucht und das Öl bei seinem Umlauf in Bewegung versetzt. Die verschiedenen oben
genannten Beispiele haben alle ein gemeinsames Merkmal. Jedes der Patente des Standes der Technik bewegt das Öl
zur Erzeugung von Blasen in dem öl, welche die Neigung haben, die Geräuschübertragungsfähigkeit des Öls herabzusetzen.
Jedoch ist aus dem einen oder anderen Grunde keine der bekannten Vorrichtungen vollständig befriedigend.
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Es ist beispielsweise festgestellt worden, daß beim Bewegen oder Rühren des Öls in der in dem US Patent
2 990 111 offenbarten V/eise Abfallpartikel, die sich normalerweise am Boden der ölwanne befinden, aufgerührt
werden und manchmal ihren Weg in den Schmierpumpeneinlaß hineinfinden. Dies führt dazu, daß die Partikel an die
verschiedenen Lager der Einheit herangeführt werden, um dadurch die Lebensdauer der Lager zu vermindern.
Bei der in dem US Patent 3 Ö66 857 offenbarten Vorrichtung
ist festgestellt worden, daß die Blasen in ungenügendem Maße über den gesamten Ölkörper verteilt werden, indem
lediglich das Kälteträgergas veranlaßt wird, an dem Kolben vorbeizuströmen. Außerdem werden, da die Menge des vorbeigeführten
Gases infolge der Herstellungstoleranzen nicht immer konstant ist, nicht immer genügend Blasen in dem Öl
erzeugt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in einer Dämpfung der Motorkompressoreinheiten einer Kühleinrichtung. Ein
besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, den in der Ölwanne der Motorkompressoreinheit vorgesehenen Ölkörper zu
bewegen, um die Fähigkeit des Ölkörpers zur Geräuschübertragung
herabzusetzen.
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Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das öl so bewegt wird, daß es die Störung kleiner Unratpartikel
verhindert, die allgemein am Boden der ölwanne vorgefunden werden.
Gemäß der Erfindung werden das bewegte öl und das Kälteträgergas
gründlich verteilt, um den übertragungspfad von der Geräuschquelle durch das öl zur Außenseite des
Gehäuses zu blockieren.
Ein ganz besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die oben genannten Vorteile verwirklicht werden können,
ohne dadurch wesentlich die Herstellungskosten der Motorkompressoreinheit
zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine Anordnung von Teilen
geschaffen, welche das durch die Motorkompressoreinheit erzeugte Geräusch dämpfen, ohne dabei eine nachteilige
Wirkung auf den Betrieb der primären ölpumpe auszuüben, die in dem Kompressorschmiersystem benutzt wird.
Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden in einer Motorkompressoreinheit erreicht, die
innerhalb eines eine Schmierölwanne begrenzenden Gehäuses aufgehängt ist. Der Kompressor enthält eine Primärölpumpe,
deren Einlaß in die ölwanne eingetaucht ist; die Pumpe
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fördert öl zur Schmierung verschiedener Kompressorbestandteile.
Eine zweite ölpumpe steht über ihren Einlaß in StrömungsmitteIflußverbindung mit der ölwanne.
Die zweite ölpumpe bewegt das öl,um eine
Trennung des in ihm mitgeführten Kälteträgergases herbeizuführen. Das abgetrennte Gas und bewegte öl werden durch
Verteilungseinrichtungen radial durch das in der Wanne gespeicherte öl nach außen gelenkt, um insbesondere das
von den Umfangsflächen des Kompressors her übertragene
Geräusch zu dämpfen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Motorkompressoreinheit, in welcher die vorliegende Erfindung verkörpert
ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. 3, zur Darstellung der Motorkompressoreinheit
sowie Einzelheiten der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.
Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Zeichnungen, in welchen eine hermetisch abgedichtete Motorkompressorein-
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heit dargestellt ist/ die das Geräuschdämpfungssystem
gemäß der Ex iung benutzt. Eine Motorkompressorein-
heit der dargestellten Art findet kennzeichnenderweise Verwendung bei mechanischen Kühleinheiten.
Die hermetisch abgedichtete Motorkompressoreinheit wird allgemein mit 10 bezeichnet. Die Einheit ist in einem
Gehäuse untergebracht, das allgemein mit 11 bezeichnet ist und einen elliptischen Querschnitt aufweist. Das
Gehäuse 11 besteht aus einem unteren Gehäuseabschnitt 14 und einem oberen Gehäuseabschnitt 12, die beispielsweise
durch Schweißen aneinandergefügt sind. Innerhalb des Gehäuses 11 ist ein mit 15 bezeichneter Elektromotor
und ein mit 17 bezeichneter Kompressor angeordnet. Der Kompressor 17 ist axial mit dem Motor 15 ausgerichtet
und darunter angeordnet.
Der Motor 15 enthält einen Stator 18 und einen Rotor 20, wobei der Rotor zum Antrieb der Kurbelwelle 20 wirksam
angeschlossen ist. Die Kurbelwelle ist in dem Zylinderblock 24 des Kompressors 17 gelagert. Der Zylinderblock
begrenzt Zylinder 27 des Kompressors. Die Zylinderköpfe
26 und 28 sind durch Bolzen 25 an dem Zylinderblock befestigt und zum Einschließen der Enden des Zylinders
vorgesehen. Die Kolben 46 sind innerhalb der Zylinder
27 zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung darin
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angeordnet. Es kann eine beliebige Anzahl Zylinder benutzt werden. Die Kolben sind jeweils durch Pleuelstangen
42 und Anlenkbolzen 44 mit den Exzenterabschnitten der
Kurbelwelle 22 verbunden. Die erwünschte Hin- und Herbewegung der Kolben wird durch Drehen der Kurbelwelle erzielt,
was für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand liegt.
Die hermetisch abgedichtete Motorkompressoreinheit gemäß der Erfindung wird typisch in einer mechanischen Kälteeinheit
der allgemein in Klimaanlagen benutzten Art verwendet. Das zu komprimierende Kälteträgergas tritt durch
den Einlaß 29 in das Gehäuse des Kompressors ein. Das Gas strömt durch den Einlaß 29 und das Sieb 31 und danach
über die Wicklungen des Motors 15 zur Kühlung desselben in der Fachleuten auf diesem Gebiet bekannten Weise. Das
Sieb 31 ist vorgesehen, um jegliche unerwünschten Fremdkörper zu entfernen, die mit dem eintretenden Kälteträgergas
möglicherweise mitgeführt werden.
Das Kälteträgergas tritt, nachdem es die Wicklungen des. Motors gekühlt hat, in den Kompressorabschnitt der Einheit
über die Einlaßrohre 30 und 32 ein, die in dem oberen Abschnitt der Zylinderköpfe 26 und 28 angeordnet sind. Das
Kälteträgergas tritt in jeden der Zylinder 27 des Kompressors über Saugöffnungen (nicht gezeigt) ein, die in
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den Ventilplatten 33 gebildet sind. Das Gas tritt, nachdem es durch die Tätigkeit des Kolbens komprimiert ist,
in einen entsprechenden Abschnitt des Zylinderkopfes durch in der Ventilplatte 33 gebildete Abgabeöffnungen
48 ein. Das mit der Platte 33 verbundene Abgabeventil 44 regelt den Strom des Gases aus dem Zylinder.
Das unter hohem Druck stehende abgegebene Gas strömt in einer Weise, die in dem US-Patent 3 785 453 desselben
Anmelders näher beschrieben ist, durch Innenbohrungen des Zylinderblocks hindurch. Das durch die pulsierende
Natur des austretenden Gases erzeugte unerwünschte Geräusch wird durch Lenkung des Gases durch die Bohrungen
des Zylinderblocks abgeschwächt. Das Gas strömt anschließend durch die Abgabeleitung 34, welche eine Verbindung
mit dem Abgabeauslaß 70 herstellt und zur Übergabe des komprimierten Gases an die anderen Bestandteile der
Kälteeinheit vorgesehen ist.
Das Schmieröl zum Schmieren der verschiedenen Kompressorbestandteile
wird in dem ölreservoir oder der ölwanne 39 des Kompressors gespeichert. Da es wünschenswert ist,
die Größe der Motorkompressoreinheit so kompakt wie möglich zu halten, ist im allgemeinen der Zylinderblock und
ein Teil der darin befestigten Köpfe 26 und 28 teilweise in den Körper des gespeicherten Öls eingetaucht. Die
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Wanne 39 wird du. ^h die Innenwand des unteren Gehäuseabschnitts
14 begrenzt. Das ölaufnahmerohr 38 ist in
das ölreservoir eingetaucht, so daß sich sein Einlaß unterhalb der öloberflache befindet. Das Rohr ist im
Paßsitz in eine in dem Boden der Kurbelwelle 22 gebildete geeignete öffnung eingepaßt. Das Rohr 38 erstreckt
sich durch eine geeignete öffnung in dem Drucklager 41 hindurch. Das Drucklager ist an der Bodenseite des Zylinderblocks
24 durch geeignete Mittel, wie beispielsweise Bolzen 52, befestigt. Während des normalen Betriebes
erzeugt eine durch den Umlauf der Kurbelwelle verursachte schnelle Drehung des Rohres ein Vakuum an
dem Rohreinlaß, was den Eintritt eines ölstroms dort hinein verursacht. Die Kurbelwelle 22 ist mit einem
innen eingebohrten exzentrischen Kanal 55 versehen (gezeigt in Fig. 2), welcher mit dem oberen Ende des Rohres
38 in Verbindung steht. Die Zentrifugalkraft, welche von dem in den umlaufenden exzentrischen Kanal 55 hineinströmenden
öl entwickelt wird, bildet die erforderliche Kraft zur Bewegung des Öls durch den Kanal hindurch. Einspeiseöffnungen
50 stellen eine Verbindung des exzentrischen ölkanals mit den Lagerflächen 43 und 49 her. Auf
der Außenseite der Kurbelwelle 22 sind Nuten 47 vorgesehen (siehe Fig. 1), um eine ölverteilung auf die Lagerflächen
zu schaffen.
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Wie schon bekannt, wirkt der in der Wanne 39 gespeicherte Schmieröl. _ er als ein übertragungsmittel für das
durch die Bewegung der verschiedenen Kompressorbestandteile erzeugte Geräusch. Ein derartiges Geräusch wird
durch den ölkörper auf das hermetisch abgedichtete Gehäuse 11 übertragen, von wo ein solches Geräusch in die
Umgebung strahlt. Es liegt auf der Hand, daß bei Verwendung der Kühleinheit in einer Klimaanlage für bewohnte
Räume die Geräuschstrahlung von der Motorkompressoreinheit höchst unerwünscht ist. Es gab vor Bekanntwerden
dieser Erfindung zahlreiche Systeme zur Herabsetzung der Fähigkeit des gespeicherten ölkörpers, das erzeugte Geräusch
auf das hermetisch abgeschlossene Außengehäuse zu übertragen.
Es werden nunmehr unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Diese Erfindung schafft eine verbesserte Anordnung der Teile zur Dämpfung des durch das öl von der
Motorkompressoreinheit auf das umgebende Gehäuse übertrage nen Geräusches.
Im einzelnen enthält die Druckscheibe 41 eine ringförmige öffnung, die relativ zu dem ölaufnahmerohr 38 konzentrisch
angeordnet ist. Die Kurbelwelle 22 besitzt einen radial verlaufenden Schlitz 60 in Strömungsmittelflußverbindung
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mit der ringförmigen öffnung 58. Es ist zu beachten, daß
die ringförmige Durchflußöffnung 58 in den in der Hanne
39 befindlichen ölkörper eingetaucht ist. Die Druckscheibe 41 besitzt vorzugsweise eine ringförmige Nut 62. Die
ringförmige Nut fluchtet senkrecht mit dem Außenbordende 64 des radial verlaufenden Schlitzes 60. Im Betrieb
begrenzt der Schlitz 60 zusammen mit der öffnung 58 eine zweite Schmierölpumpe. Ein Teil des in der Wanne 39 gespeicherten
Öls strömt nach oben durch die ringförmige öffnung 58 und strömt in den mittleren Bereich des
radialen Schlitzes 60 ein. Die umlaufende Kurbelwelle 22 schleudert das öl durch den Schlitz 60 radial nach
außen. Das so geschleuderte öl ist somit stark bewegt.
Die aufgrund der radialen Führung des Öls durch den Schlitz 60 entwickelte Zentrifugalkraft veranlaßt das
schwerere öl, sich von dem darin mitgeführten leichteren Kälteträgergas zu trennen. Die Bewegung des Öls und des
Kältetragergases verursacht ein Schäumen des Kälteträgers.
Das abgetrennte öl und das Kälteträgergas strömen unmittelbar
in die in der Scheibe 41 gebildete Nut 62 ein und werden dadurch radial nach außen in den in der Wanne
39 gespeicherten ölkörper hinein verteilt. Das bewegte öl und das geschäumte Kälteträgergas erzeugen in dem
ölkörper Blasen, die aufgrund der radialen Richtung, in welcher das öl und das Gas aus der Verteilungsnut 62
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abgegeben werden, allgemein über den gesamten ölkörper
verteilt werden.
Da erhebliche Teile des Zylinderblocks und der Zylinderköpfe in dem ölkörper untergetaucht sind, umgeben die
Blasen allgemein sämtliche untergetauchten Kompressoroberflächen. Wie hinreichend bekannt, vermindert die
Blasenbildung in dem öl dessen Schallübertragungsfähigkeit.
Durch Verteilung des bewegten Öls und des abgetrennten Gases radial durch den ölkörper in der Wanne 39 hindurch
umgibt eine ausreichende Menge Blasen beispielsweise die Zylinderköpfe, um die übertragung des durch den
Betrieb der Abgabe- und Saugventile erzeugten Geräusches herabzusetzen, das vorher von den Zylinderköpfen durch
den ölkörper auf das Gehäuse 11 übertragen wurde. Außerdem
bleiben durch Anordnung des Einlasses zur sekundären ölpumpe allgemein am Oberteil des in der Wanne
39 befindlichen Öls jegliche Abfall- oder Fremdkörperpartikel, die sich am Boden der Wanne 39 abgesetzt haben,
ungestört. Durch Belassen des Abfalls im Zustand der Ruhe wird dieser Abfall allgemein nicht in den Einlaß
entweder des Aufnahmerohrs 38 oder den Eingang zur ringförmigen Öffnung 58 eintreten. Wie klar ersichtlich,
ist der Durchgang von Abfall in die Schmieranlage oder
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die GeräuschdämpjL ngsanlage gemäß der Erfindung hinein
äußerst unerwünscht.
Es kann unter weiterer Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 wünschenswert sein, die Bewegung des in die Verteilungsnut
62 hinein abgegebenen Öls weiter zu erhöhen, um die in dem öl erzeugte Blasenmenge zu vergrößern.
Um das oben Erwähnte zu erreichen, ist ein Kanal 66 vorgesehen. Der Kanal 66 bringt den Zylinder 27 mit dem von
dem Schlitz 60 abgegebenen öl und Gas in Verbindung. Das unter hohem Druck stehende Kälteträgergas, welches infolge
von Herstellungstoleranzen zwischen den Kolbenringen und Zylinderwänden 27 an dem Kolben 46 vorbeigestrichen
ist, strömt durch den Kanal 66. Das unter hohem Druck stehende Gas bewegt ferner das aus dem Schlitz 60 entlassene
öl, um die in dem gespeicherten ölkörper erzeugten Blasen zu vermehren. Der Kanal 66 kann direkt mit der
Verteilungsnut 62 fluchten, oder, wie gezeigt, einen abgewinkelten Verbindungskanal 68 enthalten, welcher mit
dem Außenende 64 des Schlitzes 60 fluchtet. Wenn der Kanal 68 zur Verwendung kommt, dann würde der Boden des
Kanals 66 durch geeignete Mittel blockiert. Die Geräuschdämpfungsanlage gemäß der Erfindung hat sich bei der Verminderung
des von dem in der Wanne 39 gespeicherten ölkörper übertragenen Geräusches in hohem Maße wirksam erwiesen
und ist relativ billig zu ergänzen, da nur ver-
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schiedene zusätzliche Bohrungen gebohrt zu werden brauchen, um die sekundäre Pumpe zu schaffen.
Während hier eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben und gezeigt wurde, sollte doch die Erfindung hierauf nicht begrenzt sein, sondern kann
innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche anderweitig zur Ausführung gelangen.
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Claims (8)
1. Kühleinrichtung, enthaltend ein eine Schmierölwanne
begrenzendes Gehäuse, eine elastisch in dem Gehäuse gelagerte Motorkompressoreinheit, deren
Kompressor eine mit dem Rotor des Motors zum Umlauf mit diesem verbundene Kurbelwelle enthält, erste
Pumpeneinrichtungen mit in das in der Wanne enthaltene öl eingetauchtem Einlaß zur Heranführung des
Öls zur Schmierung des Kompressors, gekennzeichnet durch zweite Pumpeneinrichtungen (58, 60) mit einem
Einlaß zur Aufnahme eines Teils des in der Wanne enthaltenen Schmieröls zur Bewegung dieses Öls und
Verursachung einer Trennung jeglichen darin mitgeführten Kälteträgergases von dem öl, sowie Verteilereinrichtungen
(62) zur Aufnahme des bewegten Öls und getrennten Kälteträgergases und zur Lenkung
dieses Öls und des Gases durch das in der Wanne(39) gespeicherte öl radial nach außen, um die Geräuschübertragungsfähigkeit
des gespeicherten Öls herabzusetzen.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwelle (22) mit einem zur Ausführung
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ORIGINAL INSPECTED
einer Hin- und Herbewegung in einem durch den Kompressorzylinderblock
begrenzten Zylinder (27) angeordneten Kolben verbunden ist und die Passung zwischen dem Kolben und dem Zylinder ein Vorbeiströmen
eines Teils des komprimierten Gases an dem Kolben zuläßt, und daß in dem Zylinderblock Kanaleinrichtungen
(66, 68) vorgesehen sind, um das vorbeigeströmte komprimierte Gas aufzunehmen und es
einer Vermischung mit dem bewegten Schmieröl und dem getrennten Kälteträgergas zuzuführen.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärpumpe einen in der Kurbelwelle (22) vorgesehenen radialen Schlitz (60)
enthält, das Schmieröl im wesentlichen in der Mitte des Schlitzes in ihn eintritt, in dem Schlitz (60)
nach außen geschleudert und dadurch bewegt wird, um den in ihm mitgeführten Kälteträger zu veranlassen,
sich von ihm zu trennen.
4. Kühleinrichtung,gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11),
welches eine Schmierölwanne begrenzt, eine Motorkompressoreinheit (10), die elastisch in dem Gehäuse
(11) gelagert ist und eine Kurbelwelle (22) enthält,
die mit dem Rotor (20) des Motors ("!5) zum Umlauf mit diesem verbunden ist, eine primäre ölpumpe mit einem
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Aufnahmerohr (38), das in das in der ölwanne (39)
enthaltene öl eingetaucht ist, sowie einen exzentrischen ölkanal, der in der Kurbelwelle in Strömungsmittelflußverbindung
mit der Abgabeöffnung aus dem ölaufnahmerohr vorgesehen ist/ eine Druckscheibe
(41), die mit dem Zylinderblock (24) verbunden, in das öl eingetaucht ist und eine Mittelbohrung (58) enthält,
die konzentrisch mit Bezug auf das ölaufnahmerohr (38) angeordnet ist, um dazwischen einen ringförmigen
öldurchgangskanal (58) zu begrenzen, eine sekundäre ölpumpe, deren Einlaß in Strömungsmittelflußverbindung
mit dem ringförmigen öldurchlaßkanal steht und einen radial verlaufenden Durchgangskanal (60)
enthält, der in der Kurbelwelle (22) vorgesehen ist, wobei das durch den ringförmigen Durchgangskanal (58)
strömende öl in die Mitte des radialen Durchgangskanals (60) einströmt und nach außen geschleudert wird, um
das öl zu bewegen und den darin mitgeführten Kälteträger zu veranlassen, sich als ein Gas von dem öl zu trennen,
sowie Verteilungseinrichtungen (62) zur Aufnahme des bewegten Öls und getrennten Gases und zur Lenkung des
Öls und des Gases radial nach außen durch das in dem Depot (30) gespeicherte öl, um das durch das öl von
dem Kompressor (17) auf das Gehäuse (11) übertragene Geräusch zu vermindern.
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5. Kühleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (22) mit einem Kolben (46)
verbunden ist, welcher zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung in einem durch den Kompressorzylinderblock
(24) begrenzten Zylinder (27) angeordnet ist, die Passung zwischen dem Kolben (46) und dem Zylinder
(27) ein Vorbeiströmen eines Teils des komprimierten Gases an dem Kolben gestattet und in dem Zylinderblock
(24) Durchgangskanäle (66, 68) vorgesehen sind, um das vorbeigeströmte komprimierte Gas aufzunehmen und es
einer Vermischung mit dem bewegten Schmieröl und getrennten Kälteträgergas zuzuführen.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung eine ringförmige
Nut (62) enthält, die in der Druckscheibe (41) im wesentlichen senkrecht fluchtend mit dem Außenende
des radial verlaufenden Durchgangskanals (60) gebildet ist.
7. Verfahren zur Verminderung der Geräuschübertragungsfähigkeit eines ölkörpers, in den eine Motorkompressoreinheit
teilweise eingetaucht ist, gekennzeichnet durch Bewegen eines Teils des ölkörpers, um das darin mitgeführte
Kälteträgergas zu veranlassen, sich von ihm zu trennen, sowie Lenken des bewegten Öls und abgetrennten
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Gases radial nach außen durch den ölkörper hindurch
zur Bildung von Blasen in dem 01, welche die Geräuschübertragungsfähigkeit des ölkörpers herabsetzen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des ölkörpers geschleudert wird, um die
Abtrennung mitgeführten Kälteträgergases zu veranlassen,
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Applications Claiming Priority (1)
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