DE10230281A1 - Schmiersystem für ein Lager - Google Patents
Schmiersystem für ein LagerInfo
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Abstract
Es wird ein Schmiersystem zur Benutzung mit einem Lager beschrieben, welches einen äußeren Laufring, einen inneren Laufring und Lagerelemente dazwischen aufweist. Die Drehung zwischen Lager und vom Lager getragener Welle induziert eine Luftbewegung mit einer ersten Luftgeschwindigkeit entlang eines Pfades benachbart zum Lager. Das Schmiersystem weist einen Aufbau auf, der einen Kanal enthält, durch den ein durch Gas transportiertes Schmiermittel mit einer zweiten Geschwindigkeit an das Lager abgegeben wird. Das Schmiersystem weist außerdem eine Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung auf, die relativ zum Lager angeordnet ist und einen Aufbau besitzt, durch den die erste Luftgeschwindigkeit derart modifiziert wird, daß die Bewegung des Schmiermittels in das Lager hinein unterstützt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf die Schmierung eines Lagers und insbesondere auf die Verteilung eines in einem Gas mitgeführten Schmiermittels auf das Lager, um dieses Lager zu schmieren. Die Erfindung wird im Zusammenhang mit der Schmierung eines Lagers eines Gasturbinentriebwerks beschrieben. Es wird jedoch angenommen, daß die Erfindung auch für andere Anwendungen nützlich ist.
- HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG
- Schmiersysteme für rotierende Elemente, beispielsweise Lager, sind bekannt. Hierzu wird beispielsweise verwiesen auf die US-Patentschriften 2 986 433; 3 004 806; 4 502 274; 4 621 710; 5 113 818; 5 207 291; 5 251 725; 5 301 771; 5 404 964; 5 439 361; 6 098 583. Der Inhalt dieser Druckschriften wird zum Zweck der Offenbarung eingeführt. Es wird keine Gewähr dafür übernommen, daß die Recherche vollständig war und sämtlichen Stand der Technik berücksichtigte oder ein besserer Stand der Technik als aufgelistet verfügbar ist. Die Auflistung soll nicht zu der Annahme führen, daß die aufgelisteten Referenzen Material bezüglich der Patentfähigkeit enthalten.
- Einige Schmiermittelsysteme benutzen in einem Gas mitgeführte Schmiermittel, um Lager, die mit einer Welle gekoppelt sind, zu schmieren. Beispielsweise benutzen Sprühschmiersysteme durch Gas mitgeführte Schmiermittel, aber diese Systeme sind allgemein beschränkt auf Anwendungen, die gekennzeichnet sind durch einen Dn-Wert von weniger als oder gleich 2,0 Millionen Millimeter-Umdrehungen pro Minute (oder mm-u/min), wobei Dn definiert ist als das Produkt von Lagerbohrungs- Durchmesser, gemessen in Millimetern und Winkelgeschwindigkeit der Welle, gemessen in Umdrehungen pro Minute. Der Grund dafür besteht darin, daß die Drehung der Welle im Lager bei Dn-Anwendungen über 2,0 Millionen mm-u/min ein chaotisches turbulentes Strömungsfeld benachbart zum Lager induziert, wodurch das Eindringen von im Gas enthaltenen Schmiermittelpartikeln mit geringem Moment in das Lager gefährdet wird. Es ist demgemäß erwünscht, Schmiermittelsysteme zur Verfügung zu haben, die so ausgebildet sind, daß sie ein Lager unter Benutzung eines durch Gas mitgeführten Schmiermittels mit hohen Dn- Anwendungen über 2,0 Millionen mm-u/min schmieren.
- Es wird ein Schmiersystem zur Benutzung in Verbindung mit einem Lager beschrieben, das einen äußeren Laufring, einen inneren Laufring und dazwischen Lagerelemente aufweist. Eine Drehung des Lagers und der von dem Lager abgestützten Welle um eine zentrale Achse induziert eine Luftbewegung mit einer ersten Luftgeschwindigkeit und einem Pfad, benachbart zum Lager. Das Schmiersystem weist einen Aufbau auf, der einen Durchlaßkanal bildet, durch den ein durch das Gas mitgeführtes Schmiermittel mit einer zweiten Geschwindigkeit an das Lager abgegeben wird, und es ist eine Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung relativ zum Lager und dem Aufbau vorgesehen, um die erste Luftgeschwindigkeit so zu modifizieren, daß eine Zuführung des Schmiermittels in das Lager hinein unterstützt wird.
- Gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen umfaßt das Schmiersystem außerdem einen Schmiermittelspender, der das im Gas mitgeführte Schmiermittel durch einen Auslaß über das Lager verteilt. Die Strömungs-Modifizierungs- Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die erste Luftgeschwindigkeit relativ zu der Geschwindigkeit des das Schmiermittel mitführenden Gases so verlangsamt wird, daß das vom Gas mitgeführte Schmiermittel, das vom Auslaß abgegeben wird, das Lager sicher erreicht, um dieses Lager zu schmieren. Die Strömungs- Modifizierungs-Vorrichtung weist eine Schirmstruktur auf, die aus ersten in Reihe um die Welle angeordneten Leitwänden und einem Paar von zweiten Leitwänden besteht, die mit wenigstens einer der ersten Leitwände gekuppelt sind. Die zweiten Leitwände definieren zwischen sich einen Raum, in dem der Auslaß angeordnet ist.
- Die vorliegende Erfindung schafft daher einen Schirmaufbau, benachbart zu einem Lager, um die induzierte Luftströmung zu modifizieren. Zur Veranschaulichung ist die Schirmstruktur so ausgebildet, daß die induzierte Luftströmung verlangsamt wird. Vorzugsweise verlangsamt die Schirmstruktur die induzierte Luftströmung derart, daß die Geschwindigkeit der induzierten Luftströmung kleiner oder gleich der Geschwindigkeit des das Schmiermittel führenden Gases ist. Die Schirmstruktur ist mit Zwischenräumen versehen, in denen Düsen angeordnet sind. Die Düsen sind so angeordnet, daß sie das das Schmiermittel mitführende Gas auf dem inneren Laufring des Lagers verteilen. Die ersten Leitwände sind im Strömungsfeld der induzierten Luftströmung angeordnet und mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen, durch die die induzierte Luftbewegung strömen kann.
- Zur Veranschaulichung weist jede der zweiten Leitwände eine Basis auf, die mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist, durch welche die induzierte Luftbewegung strömen kann, und jede der zweiten Leitwände weist außerdem eine mit der Basis gekoppelte Lasche auf, die sich nach dem Lager hin erstreckt. Gemäß den veranschaulichten Ausführungsbeispielen ist jede Lasche so ausgebildet, daß die Strömung der induzierten Luftbewegung durch die Lasche hindurch blockiert wird. Gemäß anderen Ausführungsbeisspielen ist jede Lasche mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, durch die die induzierte Luftbewegung strömen kann. Jede Düse ist zwischen einem Paar von Laschen angeordnet.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
- Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele, die für die Erfindung jedoch nicht beschränkend sind. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit einem Schmiersystem, welches eine Strömungs-Modifizierungs- Vorrichtung, Schmiermittelspender, ein Lager, eine Welle und einen Testaufbau aufweist;
- Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
- Fig. 3 ist in größerem Maßstab gezeichnet eine Teilschnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 2;
- Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 2, wobei die Strömungs- Modifizierungs-Vorrichtung im Querschnitt dargestellt ist;
- Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Schnittansicht mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung.
- Entsprechende Bezugszeichen geben entsprechende Teile in den verschiedenen Darstellungen an. Die Zeichnung und die Beschreibung erläutern ein für die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel.
- In den Fig. 1 bis 4 ist ein Schmiersystem 10 dargestellt, welches ein durch Luft mitgeführtes Schmiermittelöl zur elasto-hydrodynamischen Filmschmierung eines Lagers 12 benutzt, das mit einer drehbaren Welle 13 gekuppelt ist. Das Schmiersystem 10 weist eine Quelle 14 von lufttransportiertem Schmiermittel und vier Schmiermittelspender oder Düsen 16 auf, die einzelne Strahlen 17 von lufttransportiertem Schmiermittel mit einer Schmiermittelgeschwindigkeit auf einen inneren Laufring 18 des Lagers 12 abgeben, um das Lager 12 zu schmieren, und schließlich weist das Schmiersystem einen Schirmaufbau oder eine Strömungs- Modifizierungs-Vorrichtung 20 auf, die in einem inneren Bereich 22 um die Welle 13 und benachbart zum Lager 12 angeordnet ist, wie dies beispielsweise aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht.
- Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lager 12 ein Hilfslager oder ein "Notschutz"-Lager eines Systems mit magnetischer Suspension eines Gasturbinentriebwerks, und das Schmiersystem 10 ist so ausgebildet, daß es das Lager 12 schmiert, wenn dieses an Bord eines Gasturbinentriebwerks angeordnet ist. Bei dieser Anwendung sind Lager 12 und Welle 13 so ausgebildet, daß sie mit einem hohen Dn-Wert von 2,3 Millionen mm-u/min bei einer Umgebungstemperatur von 260°C (500°F) arbeiten. Beim Fehlen der Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 induziert eine derartige Drehung zwischen Lager 12 und Welle 13 eine chaotische turbulente Luftströmung (oder eine Luftdruckwelle) mit einer Luftgeschwindigkeit und einem Pfad benachbart zum Lager 12, was das Eindringen der lufttransportierten Schmiermittelpartikel mit geringem Moment in das Lager 12 hinein behindert. Die induzierte Luftbewegung umfaßt einen Luftströmungspfad, der benachbart zum Lager 12 und im allgemeinen in Umfangsrichtung um eine Zentralachse 54 verläuft, wobei er sehr oft etwas chaotisch ausgebildet ist.
- Die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 ist so ausgebildet, daß sie diesem hohen Dn-Wert angepaßt ist. Die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 liegt im inneren Bereich 22, benachbart zum Lager 12, wie beispielsweise aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Dadurch soll die Luftbewegung, die durch die Drehung von Lager 12 und Welle 13 induziert wird, so modifiziert werden, daß die Förderung der lufttransportierten Schmiermittelpartikel aus dem Düsenauslaß 24 durch einen Strahlraum 26 zwischen den Düsenauslässen 24 und dem inneren Laufring 18 auf den inneren Laufring 18 verbessert wird. Die Strahlen 17 der lufttransportierten Schmiermittelpartikel mit geringem Moment verlaufen allgemein senkrecht zu dem in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungspfad der induzierten Luftbewegung. Die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 ist so ausgebildet, daß die Luftgeschwindigkeit relativ zur Schmiermittelgeschwindigkeit vermindert wird, so daß die Schmiermittelgeschwindigkeit etwa gleich der Luftgeschwindigkeit oder größer als die Luftgeschwindigkeit wird. Es wird angenommen, daß die Strömungs- Modifizierungs-Vorrichtung die induzierte Luftbewegung bis zu einem gewissen Grade stromlinienförmig führt.
- Das Lager 12 weist einen äußeren Ring 28 mit einem äußeren Laufring 30, einen inneren Ring 32 mit einem inneren Laufring 18 und ein Lagerelement 33 auf, weiches Kugeln 34 und einen Käfig 36 besitzt, wie dies beispielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Kugeln 34 und der Kugelkäfig 36 liegen im Lagerspalt 38, der zwischen dem äußeren und dem inneren Laufring 28, 32 definiert ist. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Lager 12 ein Traglager.
- Das Schmiersystem 10 und das Traglager 12 sind beispielsweise in den Fig. 1 bis 5 mit einem Testaufbau gekuppelt dargestellt, der so ausgebildet ist, daß er Gasturbinen-Komponenten modelliert, die dem Schmiersystem 10 und dem Lager 12 zugeordnet sind. Der Aufbau 40 weist eine Welle 13, einen Triebwerkssumpf oder ein Lagergehäuse 42, eine Lagerhalteplatte 44 und einen Träger 46 auf.
- Die Welle 13 weist einen zentralen Wellenkörper 48 und einen Wellenbund 50 auf, der an dem zentralen Wellenkörper 48 festgelegt ist und den zentralen Wellenkörper 48 und den inneren Ring 32 verbindet, wie dies beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Der innere Ring 32 definiert eine Wellenaufnahmebohrung 52 mit einem Bohrungsdurchmesser 53, und es ist eine Welle 13 in der Wellenaufnahmebohrung 52 angeordnet. Der innere Ring 32 ist an dem Wellenbund 50 fixiert, um zusammen mit der Welle 13 um die Zentralachse 54 zu rotieren, die sich durch den zentralen Wellenkörper 48 erstreckt.
- Der äußere Ring 28 stößt an einer inneren Oberfläche 56 des Lagergehäuses 42 an und ist an der Lagerhalteplatte 44 festgelegt, wie dies aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Lagerhalteplatte 44 ist ihrerseits am Lagergehäuse 42 fixiert, um den Außenring 28 am Lagergehäuse 42 festzulegen. Die Lagerhalteplatte 44 weist eine axial verlaufende Hülse 58 auf, die gegenüber dem Außenring 28 festgelegt ist, und ein Flansch 60 steht radial von der Hülse 58 nach außen vor und ist am Lagergehäuse 42 durch Bolzen 62 festgelegt.
- Der Träger 46 ist so gestaltet, daß er die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 im inneren Bereich 22 derart haltert, daß die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 um die Achse 54 zentriert ist, wie dies beispielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der Träger 46 weist eine axial vorstehende Hülse 66 und einen Flansch 68 auf; der radial von der Hülse 66 nach außen vorsteht. Die Hülse 66 definiert den Innenbereich 22, in dem die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 angeordnet ist. Die Hülse 66 weist einen axial inneren Abschnitt 70 auf, der radial innerhalb der Hülse 58 der Lagerhalteplatte 44 angeordnet ist und mit dieser in Berührung steht, und außerdem weist die Hülse 66 einen äußeren Abschnitt 72 auf. Der Flansch 68 liegt zwischen dem inneren Abschnitt 70 und dem äußeren Abschnitt 72, und der Flansch 60 der Lagerhalteplatte 44 ist am Lagergehäuse 42 durch Bolzen 62 festgelegt.
- Die Lagerhalteplatte 44 und der Träger 46 bilden zusammen einen Düsenhalter 74, der die Düsen 16 in ihrer Arbeitsstellung hält, damit diese lufttransportiertes Schmiermittel in das Lager 12 abgeben können, wie dies beispielsweise in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Der Düsenhalter 74 wirkt mit Düsenaufnahmenuten 76 zusammen; die im Lagergehäuse 42 ausgebildet sind und bildet vier Düsenaufnahmekanäle 78, die die Düsen 16 in einem Winkelabstand von 90° um die Zentralachse 54 herum festlegen. Die Hülse 58 der Lagerhalteplatte 44 weist Düsenaufnahmeöffnungen 80 auf. Der Flansch 60 der Lagerhalteplatte 44 weist Düsenaufnahmeöffnungen 82 auf. Der innere Hülsenabschnitt 70 des Trägers 46 weist Düsenaufnahmeöffnungen 84 auf. Der Flansch 68 des Trägers 46 weist Düsenaufnahmeöffnungen 86 auf. Jede der Düsenaufnahmeöffnungen 80, 82, 84, 86 ist so bemessen, daß eine der Düsen 16 darin einpaßt. Die Düsenaufnahmeöffnungen 80, 82, 84, 86 wirken mit jeweiligen Düsenaufnahmenuten 76 zusammen, um Düsenaufnahmekanäle 78 zu bilden. Jede Düse 16 ist in einem der Düsenaufnahmekanäle 78 angeordnet.
- Jede Düse 16 steht in Strömungsverbindung mit einer Quelle 14 eines lufttransportierten Schmiermittels und wird durch den Düsenhalter 74 so orientiert, daß das lufttransportierte Schmiermittel auf den inneren Laufring 18 ausgegeben wird, um das Lager 12 zu schmieren, wie dies beispielsweise in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Jede Düse 16 weist einen Kanal 88 und einen Düsenkörper 90 mit einem größeren Durchmesser 92, einer Düseneinschnürung 94 mit einem kleineren Durchmesser 96 und einen Düsenauslaß 24 auf, wobei ein Übergangsstück 98 den Düsenkörper 90 und die Düseneinschnürung 94 verbindet. Jede Düse 16 beschleunigt das lufttransportierte Schmiermittel durch die Düseneinschnürung 94, um das lufttransportierte Schmiermittel von dem Düsenauslaß 24 mit einer Schmiermittelgeschwindigkeit abzugeben. Jede Düseneinschnürung 94 definiert eine Düseneinschnürungsachse 100, die im Winkel gegenüber den Zentralachse 54 angestellt ist. Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen ist jede Düseneinschnürungsachse 100 derart im Winkel angestellt, daß das Schmiermittel in das Lager 12 auf der Zentralachse 54 eintritt.
- Die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 liegt im Innenbereich 22 und ist mit dem Träger 46, wie beispielsweise aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, verbunden. Die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 weist einen perforierten Aufbau 111 mit vier ersten perforierten Leitwänden 112 auf, die so ausgebildet sind, daß sie die induzierte Luftbewegung aufhalten, um ihre Luftgeschwindigkeit herabzusetzen, wie dies beispielsweise aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist. Jede Leitwand 112 ist allgemein eben und rechteckig ausgebildet und im wesentlichen parallel zur Zentralachse 54 angeordnet. Benachbarte Leitwände 112 stehen allgemein senkrecht aufeinander, und sie sind längs eines Randes 114 miteinander verbunden. Jeder Rand 114 liegt allgemein parallel zur Zentralachse 54 und ist mit der Hülse 66 gekuppelt, um die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 im Innenbereich 22 zu positionieren und abzustützen.
- Die Leitwände 112 sind in Reihe um die Welle 13 und die Zentralachse 54 herum angeordnet. Die Leitwände 112 wirken zusammen, um eine Begrenzung des die Welle aufnehmenden Innenbereichs 116 zu bilden, in dem die Welle drehbar angeordnet ist. Jede Leitwand 112 weist Öffnungen 118 auf, die einen Durchtritt der induzierten Luftströmung in Stromlinienform ermöglichen. Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen ist jede Leitwand 112 eine perforierte Platte.
- Die Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung 20 weist außerdem vier Paare von sekundären Leitwänden oder Flossen 120 auf, die, wie beispielsweise aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, mit der Hülse 66 verbunden sind. Die Flossen 120 sind ebenfalls derart ausgebildet, daß sie die Geschwindigkeit der induzierten Luft verlangsamen. Jedes Paar von Flossen 120 ist jeweils mit einer Leitwand 112 derart verbunden, daß die Leitwandpaare in Winkelabständen von 90° um die zentrale Achse 54 herum angeordnet sind. Jede Flosse 120 liegt allgemein senkrecht zu der jeweiligen Leitwand 112, mit der sie verbunden ist, und sie liegt außerhalb des Wellenaufnahmebereichs 116. Jede Flosse 120 erstreckt sich von der zentralen Achse 54 nach außen und axial relativ zur Zentralachse 54 nach dem Lager 12 hin. Die Flossen 120 eines jeden Flossenpaares sind im wesentlichen parallel im Abstand zueinander angeordnet. Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen ist jede Flosse 120 als perforierter Schirm ausgebildet.
- Jede Flosse 120 besitzt eine perforierte Basis 122, die mit einer der Leitwände 112 verbunden ist, und außerdem weist jede Flosse eine Lasche 124 auf, die mit der perforierten Basis 122, wie beispielsweise in den Fig. 1 bis 3 dargestellt; verbunden ist. Jede perforierte Basis 122 und jede Lasche 124 ist allgemein rechteckig ausgebildet. Jede perforierte Basis 122 weist Öffnungen 130 auf, die die induzierte Luftbewegung in einer gewissen stromlinienförmigen Ordnung hindurchtreten lassen.
- Jede Lasche 124 erstreckt sich von der jeweiligen perforierten Basis 122 weg nach dem Lager 12, wie dies aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht. Die Laschen 124 eines jeden Flossenpaares wirken zusammen, um einen Düsenaufnahmeraum 128 zu schaffen, in dem jeweils eine der Düseneinschnürungen 94 angeordnet ist.
- Jede Lasche 124 weist ein perforiertes Glied 125 auf, das allgemein in der gleichen Ebene wie die perforierte Basis 122 liegt und außerdem eine Abdeckung 126, die an dem perforierten Glied 125 befestigt ist, um die Öffnungen 132 in dem perforierten Glied 125 zu schließen und die induzierte Luftbewegung daran zu hindern, durch die Lasche 124 hindurchzutreten, wie dies beispielsweise in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist. Die Öffnungen 132 sind geschlossen, um die Bewegung des lufttransportierten Schmiermittels von dem jeweiligen Düsenauslaß 24 durch den jeweiligen Düsenraum 26 nach dem inneren Laufring 18 zu ermöglichen, wie dies beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Abdeckungen 126 von den perforierten Gliedern 125 abnehmbar, um die Öffnungen 132 der induzierten Luftströmung freizugeben, damit die induzierte Luftbewegung, wie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt, hindurchtreten kann.
- Vorstehend wurden lediglich Ausführungsbeispiele beschrieben. Dem Fachmann ist es klar, daß die wesentlichen Charakteristiken für den Fachmann entnehmbar sind und zahlreiche Änderungen oder Abwandlungen getroffen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie dieser in den folgenden Ansprüchen niedergelegt ist.
Claims (19)
1. Schmiersystem zur Benutzung mit einem Lager, das einen äußeren Laufring,
einen inneren Laufring und dazwischen angeordnete Lagerelemente aufweist, wobei
das Lager eine zentrale Achse definiert und wobei die Drehung zwischen Lager und
hierdurch gelagerter Welle eine Luftbewegung induziert, die eine erste
Luftgeschwindigkeit auf einem Pfad benachbart zum Lager hat und wobei das
Schmiersystem die folgenden Merkmale aufweist:
einen Aufbau, der einen Kanal bildet, durch den ein in einem Gas mitgeführtes Schmiermittel mit einer zweiten Geschwindigkeit an das Lager abgegeben wird; und
eine Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung, die relativ zum Lager und dem Aufbau so angeordnet ist, daß die erste Luftströmung modifiziert wird, um die Bewegung des Schmiermittels in das Lager zu unterstützen.
einen Aufbau, der einen Kanal bildet, durch den ein in einem Gas mitgeführtes Schmiermittel mit einer zweiten Geschwindigkeit an das Lager abgegeben wird; und
eine Strömungs-Modifizierungs-Vorrichtung, die relativ zum Lager und dem Aufbau so angeordnet ist, daß die erste Luftströmung modifiziert wird, um die Bewegung des Schmiermittels in das Lager zu unterstützen.
2. Schmiersystem nach Anspruch 1, bei welchem die Strömungs-
Modifizierungs-Vorrichtung einen Schirmaufbau aufweist, um die induzierte
Luftbewegung aufzuhalten und die erste Luftgeschwindigkeit zu verlangsamen.
3. Schmiersystem nach Anspruch 2, bei welchem der Schirmaufbau eine
perforierte Platte aufweist, die die induzierte Luftbewegung derart behindert, daß die
zweite Geschwindigkeit des Schmiermittels wenigstens so groß wird wie die erste
Luftgeschwindigkeit.
4. Schmiersystem nach Anspruch 2, bei welchem der Schirmaufbau erste
Leitwände aufweist, die hintereinander um die Lagerachse im Pfad der induzierten
Luftbewegung angeordnet sind.
5. Schmiersystem nach Anspruch 4, bei welchem der Schirmaufbau ein Paar
zweiter Leitwände oder Flossen aufweist, die wenigstens einer ersten Leitwand
zugeordnet sind und im Pfad der induzierten Luftbewegung liegen, wobei das Paar
zweiter Leitwände mit wenigstens einer ersten Leitwand gekoppelt ist, um sich nach
außen relativ zur Zentralachse zu erstrecken.
6. Schmiersystem nach Anspruch 5, welches eine Düse aufweist, durch die
das Schmiermittel austritt, um nach dem Lager zu strömen, wobei die zweiten
Leitwände einen Abstand zueinander aufweisen und innerhalb des so gebildeten
Zwischenraumes die Düse angeordnet ist.
7. Schmiersystem nach Anspruch 6, bei welchem die Düse eine Düsenachse
definiert, die sich in einem Winkel zur Lagerachse erstreckt.
8. Schmiersystem nach Anspruch 6, bei welchem jede der zweiten Leitwände
eine Lasche aufweist, die sich axial relativ zur Mittelachse und auf das Lager hin
erstreckt.
9. Schmiersystem nach Anspruch 8, bei welchem die Düse zwischen den
Laschen angeordnet ist.
10. Schmiersystem nach Anspruch 9, bei welchem die zweiten Leitwände eine
Basis aufweisen, die mit der Lasche der jeweiligen zweiten Leitwand verbunden ist,
wobei die Basis so ausgebildet ist, daß sie Öffnungen aufweist, durch die die
induzierte Luftbewegung hindurchströmen kann.
11. Schmiersystem nach Anspruch 8, bei welchem jede Lasche so ausgebildet
ist, daß sie Öffnungen aufweist, die die induzierte Luftbewegung hindurchtreten
lassen.
12. Schmiersystem nach Anspruch 5, bei welchem jede der zweiten Leitwände
allgemein senkrecht zu der wenigstens einen ersten Leitwand angeordnet ist.
13. Schmiersystem nach Anspruch 4, bei welchem jede der ersten Leitwände
Öffnungen aufweist, die die induzierte Luftbewegung hindurchtreten lassen.
14. Schmiersystem nach Anspruch 4, bei welchem jede der ersten Leitwände
allgemein eben und allgemein parallel zur zentralen Achse angeordnet ist.
15. Schmiersystem nach Anspruch 2, welches mehrere Schmiermittelspender
aufweist und jeder Schmiermittelspender so angeordnet ist, daß er einen Kanal
besitzt, durch den eine mit Schmiermittel angereicherte Gasströmung fließen kann,
wobei ein Auslaß mit dem Kanal in Verbindung steht, um das durch Gas
transportierte Schmiermittel in einen ersten Raum zwischen dem Auslaß und dem
Lager nach dem inneren Laufring mit einer zweiten Geschwindigkeit auszugeben.
16. Schmiersystem nach Anspruch 15, bei welchem der Schirmaufbau erste
Leitwände aufweist, die hintereinander um die Zentralachse herum angeordnet sind
und der Aufbau außerdem Paare von zweiten Leitwänden aufweist, wobei jedes
Paar von zweiten Leitwänden mit einer der ersten Leitwände verbunden ist und
einen zweiten Raum bildet und wobei jeder Auslaß in einem der zweiten Räume so
angeordnet ist, daß das durch Gas transportierte Schmiermittel, welches aus den
Auslässen ausgegeben wird, den inneren Laufring zwecks Schmierung des Lagers
erreicht.
17. Schmiersystem nach Anspruch 16, bei welchem die ersten Leitwände
zusammenwirken, um einen Innenbereich zu bilden, durch den die Welle
hindurchläuft, wobei jedes der Paare aus zweiten Leitwänden außerhalb des
Innenbereichs liegt.
18. Schmiersystem nach Anspruch 16, bei welchem jede der zweiten Leitflächen
eine Lasche aufweist, die sich axial relativ zur Zentralachse erstreckt und jeder
Auslaß zwischen den Laschen eines der Paare der zweiten Leitwände vorgesehen
ist.
19. Schmiersystem nach Anspruch 15, bei welchem die Schmiermittelspender
in einem Winkelabstand von 90° um die Mittelachse herum angeordnet sind.
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