DE2718404A1 - Gewinnung einer vanadiumreichen substanz aus der thermischen vergasung fluessiger kohlenwasserstoffe - Google Patents

Gewinnung einer vanadiumreichen substanz aus der thermischen vergasung fluessiger kohlenwasserstoffe

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DE2718404A1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/20Obtaining niobium, tantalum or vanadium
    • C22B34/22Obtaining vanadium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/36Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents

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Description

  • Gewinnung einer vanadiumreichen Substanz aus der
  • thermischen Vergasung flüssiger Kohlenwasserstoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen einer an Vanadium reichen Substanz aus der thermischen Vergasung flüssiger Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff und Wasserdampf unter einem Druck von 10 bis 120 bar und Temperaturen von 1000 bis 16000C, wobei das Produktgas der Vergasung mit Wasser gewaschen und das gebrauchte, Feststoffrückstände der Vergasung enthaltende Waschwasser abgezogen wird.
  • Die thermische Vergasung flüssiger Kohlenwasserstoffe, insbesondere Schweröl, mit Sauerstoff und Wasserdampf ist seit langem bekannt und z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift 23 60 756 und dem dazu korrespondierenden US-Patent 3 963 641 beschrieben. Das erzeugte Gas wird etwa als Synthesegas weiterverwendet.
  • Bei der thermischen Vergasung flüssiger Kohlenwasserstoffe, insbesondere Schweröl, fällt ein rohes Produktgas an, in welchem etwa 0,5 bis 3 Ges.% der eingesetzten Kohlenwasserstoffestoffe als Feststoffrückstand, d.h. überwiegend als RuS, vorliegen. Die Feststoffe werden mit Wasser aus dem Gas ausgewaschen. Insbesondere wenn man die Feststoffe aus dem Waschwaaserwieder abtrennt und in die Vergasung zurückführt, reichern sich die im Schweröl enthaltenen Schwermetalle im Produktgas an. Bei diesen Schwermetallen handelt es sich vor allem um Vanadium und daneben auch Nickel. Die für die Vergasung verwendeten Schweröle besitzen Schwermetallgehalte von 50 bis 4000 ppm und zumeist im Bereich von 100 bis 300 ppm.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Schwermetallgehalt trotz Rückführung von aus dem Produktgas ausgewaschenem Ruß in die Vergasung zu begrenzen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß aus mindestens einem Teil des abgezogenen Waschwassers Feststoffe abgetrennt, getrocknet und als vanadiumreiche Substanz gewonnen werden.
  • Bisher wurde eine zu starke Metallanreicherung verhindert, indem ein Teil der abgetrennten Feststoffe, mit öl vermischt, aus dem Kreislauf abgezogen und verbrannt wurde. Dadurch gelangten die Schwermetalle Jedoch in die Atmosphäre, was zu einer unerträglichen Umweltbelastung führte. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nun der abgetrennte RuB mit einem erheblichen Vanadiumgehalt gewonnen; dieser Vanadiumrohstoff kann an Vanadiumhütten verkauft werden. Durch das Verfahren wird ferner praktisch verhindert, daß Schwermetalle in die Atmosphäre oder das Abwasser gelangen.
  • Es ist zweckmäßig, daß der Vanadiumrohstoff für die Verhüttung 1 bis 25 Gew.% Vanadium, bezogen auf trockene Substanz, enthält.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das abgezogene Waschwasser in einem Tank gesammelt wird, aus dem ein erster Teilstrom zum Abtrennen und Trocknen der Feststoffe zwecks Gewinnung der vanadiumreichen Substanz geftihrt und ein zweiter Teilstrom zum Extrahieren der Feststoffe geleitet wird, die in die Vergasung zurUckgefUhrt werden. Es ist vorteilhaft, das Verhältnis von erstem zu zweitem Teilstrom auf 1 : 50 bis 1 : 8 einzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird mit Hilfe der Zeichnung erläutert.
  • In einem Druckreaktor 1 werden flüssige Kohlenwasserstoffe, insbesondere Schweröl, bei einem Druck von 10 bis 120 bar ohne Katalysatoren vergast. Die Kohlenwasserstoffe werden zusammen mit Wasserdampf durch die Leitung 2 in den Reaktor eingesprUht.
  • Die für die Vergasung benötigte Energie wird durch partielle Oxidation aufgebracht; der erforderliche Sauerstoff wird durch die Leitung 3 zugeführt. Im Reaktor 1 treten Temperaturen von etwa 1000 bis 16000C auf.
  • Das im Reaktor 1 erzeugte Produktgas wird in der Leitung 4 abgezogen und zu einem Wäscher 5 geführt. Im Wäscher 5 wird der erhebliche Anteil an Ruß im Rohgas mittels eingesprUhtem Waschwasser aus der Leitung 6 ausgewaschen und das Gas dabei gekühlt. Vom Wäscher 5 strömt das Gas durch die Leitung 7 zu einem weiteren Wäscher 8, wo eine Feinreinigung mit Wasser aus der Leitung 9 erfolgt. Das gewaschene Gas wird in der Leitung 10 abgezogen. Das gebrauchte Waschwasser des Wäschers 8 wird über die Leitung 6 dem Wäscher 5 aufgegeben.
  • Beim Waschen des rohen Produktgases fällt gebrauchtes Waschwasser an, das aus dem Wäscher 5 in der Leitung 11 abgeführt wird. Dieses Waschwasser enthält pro Kubikmeter 5 bis 20 kg Feststoffe, insbesondere Ruß. Das Waschwasser wird in einen Tank 12 gegeben, wo es entspannen und entgasen kann.
  • Aus dem Tank 12 wird durch die Pumpe 13 und die Leitung 14 kontinuierlich rußhaltiges Waschwasser abgeftihrt und in zwei Teilströme aufgespalten. Der erste Teilstrom gelangt durch die Leitung 15 über das geöffnete Ventil 19 in eine Trenneinrichtung 16, damit aus dem Feststoffanteil eine vanadluireiche Substanz gewonnen werden kann. Der zweite Teilstrom in der Leitung 17 wird einer Rußextraktion 18 zugeführt. Die Rußextraktion arbeitet auf bekannte Weise, wie sie z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift 1 816 827 erläutert ist. Mittels frischem Schweröl aus der Leitung 20 wird in der Extraktion 18 der Ruß aus dem Waschwasser entfernt und vom Schweröl autgenooen.
  • Das Gemisch aus Ruß und Schweröl wird durch die Leitung 21 zurück in die Vergasung im Reaktor 1 geführt. Das praktisch rußfreie Wasser, das in der Rußextraktion 18 anfällt, wird in der Leitung 22 einer Abwasseraufbereitung 23 aufgegeben, aus welcher in der Leitung 24 ausreichend gereinigtes Abwasser abgeführt wird.
  • Die Trenneinrichtung 16 kann z.B. als Filter oder Zentrifuge ausgebildet sein. Vor oder in der Trenneinrichtung können dem rußhaltigen Wasser polymere Flockungsmittel zugegeben werden, um den Wassergehalt der abgetrennten Feststoffe zu verringern.
  • Die abgetrennten, weitgehend wasserfreien Feststoffe werden durch die Leitung 25 in einen Trockner 26 gegeben. Im indirekten Wärmeaustausch mit einem Heizmedium, z.B. heißem Wasser oder heißem öl, werden die Feststoffe getrocknet und schlieB-lich in einen Sammelbehälter 27 gefüllt. Feststoffarmes Wasser aus der Trenneinrichtung 16 wird durch die Leitung 28 wieder dem Tank 12 aufgegeben.
  • Beim Behälter 27 kann es sich um einen Transportbehälter handeln, in welchem die vanadiumreiche Substanz zum Gewinnen des Vanadiumgehalts in eine Vanadiumhütte gebracht wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, einen Vanadiumrohstoff mit einem Vanadiumgehalt vonbis 25 Ges.% für die Weiterverarbeitung in der Hütte bereitzustellen. Durch den Verkauf des vanadiumhaltigen Rohstoffes ist es möglich, zumindest einen Teil der Kosten der Feststoffaufbereitung zu decken.
  • Auch bei relativ geringen Vanadiumgehalten im Schweröl von etwa 50 ppm läßt sich durch das Verfahren eine vanadiumreiche Substanz mit außergewöhnlich hoher Vanadiumkonzentration erzielen.
  • Dies gelingt u.a. dadurch, daß aus dem Vergasungsreaktor 1 sämtlicher entstehende Ruß mit dem Rohgas abgeführt wird und in das Waschwasser übergeht, wobei für eine Anlauizeit das Ventil 19 geschlossen bleibt.
  • Beispiel In einer der Zeichnung entsprechenden Anlage mit mehreren Vergasungsreaktoren 1 werden insgesamt pro Stunde 60 t Schweröl zusammen mit rückgeführtem Ruß vergast. Das eingesetzte frische Schweröl enthält 300 GewO-ppm Vanadium und 50 Gew.-ppm Nickel.
  • Pro Stunde werden 1,08 t Rulo zusammen mit dem Produktgas aus den Reaktoren abgeführt; die Rußmenge entspricht 1,8 Ges.% der Einsatzmenge an Schweröl. Der aus dem Produktgas mit Wasser ausgewaschene Ruß gelangt zunächst in den Tank 12 und bei geschlossenem Ventil 19 vollständig in die Rußextraktion 18.
  • Der fluß wird dort praktisch vollkommen aus dem Waschwasser entfernt und vom frischen Schweröl aus der Leitung 20 aufgenommen.
  • Das Ventil 19 bleibt solange geschlossen, bis der Ruß im Waschwasser folgende Zusammensetzung aufweist: Vanadium 16,2 Ges.% Nickel ?,5 " Eisen 2,0 " Kohlenstoff 79,3 1I 100 Ges.% Diese Rußzusammensetzung wird konstant gehalten, indem die Jetzt weiter der Vergasung zugeführten Schwermetalle mit einer entsprechenden Menge Ruß abgeführt werden. Zu diesem Zweck wird das Ventil 19 geöffnet.
  • Pro Stunde fallen in der Leitung 11 108 m3 Rußwasser an, in denen 10 kg fluß pro Kubikmeter enthalten ist. In 108 m3 Rußwasser sind 1 080 kg Ruß und 18 kg Vanadium enthalten. Pro Stunde werden über das geöffnete Ventil 19 und die Leitung 15 12,3 m3 rußhaltiges Wasser zur Trenneinrichtung 16 geführt, die als Filter ausgebildet ist. Etwa 90 X des im Wasser enthaltenen Rußes werden dort ausgefiltert. Dem wasserarmen Filtrat, das in einer Menge von 1,1 t/h anfällt, wird im Trockner 26 eine Wassermenge von 0,96 t/h entzogen. Der Trockner ist als mit Heißöl betriebener Hohlschnecken-Wärmeaustauscher ausgebildet. Im Behälter 27 werden 0,14 t/h Vanadium-Rohstoff mit folgender Zusammensetzung gesammelt: Vanadium 18 kg/h entsprechend 12,9 Gew.% Nickel 3 kg/h entsprechend 2,1 Ges.% Wasser 28 kg/h entsprechend 20,0 Gew.% Kohlenstoff 91 kg/h entsprechend 65,0 Ges.%

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zum Gewinnen einer an Vanadium reichen Substanz aus der thermischen Vergasung flüssiger Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff und Wasserdampf unter einem Druck von 10 bis 120 bar und Temperaturen von 1000 bis 16000C, wobei das Produktgas der Vergasung mit Wasser gewaschen und das gebrauchte, FeststoffrUckstände der Vergasung enthaltende Waschwasser abgezogen wird, dadurch nekennzeichnet. daß aus mindestens einem Teil des abgezogenen Waschwassers Feststoffe abgetrennt, getrocknet und als vanadiumreiche Substanz gewonnen werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das abgezogene Waschwasser in einem Tank gesammelt wird, aus dem ein erster Teilstrom zum Abtrennen und Trocknen der Feststoffe zwecks Gewinnung der vanadiumreichen Substanz geführt und ein zweiter Teilstrom zum Extrahieren der Feststoffe geleitet wird, die in die Vergasung zurückgeführt werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch zekennzeichnetwdaß das Verhältnis von erstem zu zweitem Teilstrom 1 : 50 bis 1 : 8 beträgt.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeSchnet, daß dem ersten Teilstrom Flockungsmittel zugesetzt werden.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vanadiumreiche Substanz 1 bis 25 Gew.% Vanadium, bezogen auf trockene Substanz, enthält.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch zekennzeichnet. daß das gebrauchte abgezogene Waschwasser pro Kubikmeter 5 bis 20 kg Feststoffe, insbesondere Ruß, enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209261A2 (de) * 1985-06-27 1987-01-21 Texaco Development Corporation Verfahren zur Teiloxydation
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