DE2717874A1 - Anordnung fuer eine pcm-vermittlungsanlage - Google Patents

Anordnung fuer eine pcm-vermittlungsanlage

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DE2717874A1
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DE
Germany
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controlled
jsd
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Withdrawn
Application number
DE19772717874
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English (en)
Inventor
Augustin Lejay
Leopold Paul Verbist
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

A.Lej ay et al 8-1 Beschreibung Anordnung für eine PCM-Vermittlungsanlage
Die Anmeldung betrifft eine Anordnung für eine PCM-Vermittlungsanlage, an die Multiplexverbindungsleitungen mit m Kanälen angeschlossen sind, von denen zwei für die Synchronisierung und Signalisierung vorgesehen sind und bei denen über die restlichen m-2 Kanäle Sprachfrequenz von und zu m-2 Leitungen, die über m-2 Verbindungssätze angeschlossen sind, übertragen wird und bei denen die Verbindungssätze von einer je Multiplexverbindungsleitung vorgesehenen Steuereinrichtung abgetastet und gesteuert werden.
Zur Steuerung der Endstellen eines Netzwerks, z.B. Verbindungssätzen wird eine Leitungssignalisierung eingesetzt. Die Signale werden über einen bestimmten Kanal der Multiplexleitung übertragen, z.B. über Kanal 16 eines 32-Kanalsystems gemäß den Definitionen des "Comite Europeen des Postes et Telecommunications (C.E.P.T.)". Unter einer Leitungssignalisierungskette wird die Gesamtheit der Einrichtungen verstanden, die die Funktionen der Übertragung oder der Verarbeitung der Leitungssignale realisieren. Diese Hinrichtungen liegen zwischen der zentralen Steuereinheit und den zu steuernden Endstellen. Diese Kette enthält notwendigerweise auch eine Einrichtung zur Erkennung von Zustandswechseln an Abtastpunkten der Endstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der obengenannten Art zu schaffen, mit der die Leitungssignalisierungskette überwacht werden kann. Dies wird
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erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß je Multiplexverbindungsleitung zwei zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sind, die in gleicher Weise wie die Verbindungssätze von der Steuereinrichtung abgetastet und gesteuert werden und daß die eine Einrichtung die Simulation von Befehlen und die überprüfung ihrer Ausführung und die andere Einrichtung die Peststellung von Alarmen in der Steuereinrichtung ermöglichen.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß kaum Eingriffe in die bestehenden Einrichtungen erforderlich sind. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine mögliche Anschaltung von Verbindungssätzen an eine PCM-Vermittlungsstelle,
Fig.2 eine schematische Darstellung der Ansteuerpunkte eines Verbindungssatzes,
Fig.3 eine mögliche Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Kette,
Fig.U und 5 die Konfiguration der Ansteuerpunkte in den Einrichtungen,
Fig.6 ein Ausführungsbeispiel eines Blindverbindungssatzes zur Simulation von Befehlen und
Fig.7 ein AusfUhrungsbeisp.iel eines Blindverbindungssatzes zur Feststellung von Alarmen.
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Fig.l zeigt eine Möglichkeit der Anschaltung von Verbindungen an eine PCM-Vermittlung C. Diese Vermittlung ist mit ρ Multiplexverbindungen J(O) bis J(p-l) verbunden. Jede dieser Multiplexverbindungen enthält m=32 Zeitkanäle V(O) bis V(31) der Dauer t = 3,9/us. Jede Multiplexverbindung überträgt nacheinander m=32 Codes von b=8 Bit während einer Rahmenperiode T = 125/US. Die Zeitkanäle V(O) und V(l6) sind für Synchronisation bzw. Leitungssignalisierung gemäß dem durch C.E.P.T. definierten Standards reserviert. Die übrigen (m-2)=3O Zeitkanäle dienen der Sprachübertragung zwischen Teilnehmern. Jede Multiplexverbindung ist mit dem Sprachfrequenznetzwerk über eine Umsetzeinheit MUX verbunden, die im wesentlichen in der Richtung vom PCM-Netz zu dem Sprachfrequenznetz das Demultiplexen der Zeitkanäle und die Digital-Analog-Umwandlung der Sprachcodes durchführt und in der Richtung vom Sprachfrequenznetzwerk zum PCM-Netzwerk die Analog-Digital-Umwandlung und das Multiplexen durchführt. An jede Einheit MUX sind (m-2) Sprachfrequenzleitungen L über (m-2) Verbindungssätze JCT verbunden. Diese Verbindungssätze werden durch einen Abtaster - adressierbaren Treiber JSD gesteuert, der mit der Einheit MUX verbunden ist, um Befehle zu erhalten und Resultate über den Signalzeitkanal V(l6) zurückzusenden, Jede Nachricht besteht aus mehreren Codes mit b Bit und benötigt deshalb mehrere aufeinanderfolgende Rahmen für die übertragung (Überrahmenstruktur). Für die zu steuernden Verbindungsfiätze wird eine r.ymbnl ir.cho Adressierung vorwrndet, d.h., daß zur Signalnachricht noch ein Adresscode gehört.
Anstelle der symbolischen Adressierung ist auch eine Leitungssignalisierung über die Multiplexverbindung auch kanalweise durch zeitliche Zuordnung in einem überrahmen
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möglich (CE.P.T. Format). Die Adresse der zu steuernden Verbindungssätze wird dann nicht durch einen speziellen Code festgelegt, der in der Signalnachricht enthalten ist, sondern durch die zeitliche Lage der Nachricht innerhalb des Uberrahmens. In diesem Fall ist der Abtaster-Treiber innerhalb der PCM-Vermittlung vor den Multiplexverbindungen angeordnet und steuert einen Speicher der Daten enthält, die den Zustand der Verbindungssätze darstellen. In Fig.2 sind schematisch die Ansteuerpunkte eines Verbindungssatzes dargestellt. Es sind dies acht Abtastpunkte a bis h und acht Treiberpunkte A bis H. Jeder dieser 16 Punkte hat seine eigene Adresse und sie stellen den logischen Zustand von Ereignissen während einer Telefonverbindung dar, z.B. den Zustand "Schleife offen oder geschlossen". Die Abtastpunkte a bis h werden vom Abtaster-Treiber gelesen und die Treiberpunkte A bis H werden vom Abtaster-Treiber gesteuert und auch gelesen.
Die Verbindungssätze empfangen drei unterschiedliche Arten von Befehlen:
- zyklische Abtastung;
- Steuerung;
- gesteuerte Abtastung.
Wenn von der Vermittlungsstelle zu dem Abtaster-Treiber ein Bofehl zur zyklischen Abtastung übertragen wird, wird ein vorgegebener Abtastpunkt, z.B. Punkt a in allen Verbindungssätzen gelesen, die von dem Abtaster-Treiber gesteuert werden. In der Regel kann nur eine beschränkte Anzahl von Abtastpunkten zyklisch abgetastet werden (z.B. vier Punkte a, b, c, d).
Ein Steuerbefehl ermöglicht es, daß die acht Treiberpunkte A bis H des adressierten Verbindungssatzes gesteuert werden,
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um einen vorgegebenen logischen Zustand einzunehmen. Eine Maskeniriformation verhindert die Steuerung von Treiberpunkten, die ihren Zustand nicht ändern sollen. Die acht Punkte A bis H werden dann gelesen, um die richtige Ausführung des Befehles zu überprüfen.
Bei einem Befehl zur gesteuerten Abtastung werden die acht Abtastpunkte a bis h und die acht Treiberpunkte A bis H des adressierten Verbindungssatzes gelesen.
Fig.3 dient zur Erläuterung des Prinzips der Prüfung der Arbeitsweise der Leitungssignalisierungskette gemäß der Erfindung bei symbolischer Adressierung. Es sind wieder die üblichen Elemente dargestellt, die schon in Verbindung mit Pig.l beschrieben wurden, nämlich die Umsetzereinheit MUX, die (m-2) Sprachfrequenzleitungen L(I) bis L(15) und L(17) bis L(3D, die (m-2) Verbindungssätze JCT(I) bis JCT(15) und JCT(17) bis JCT(3D und der Abtaster-adressierbare Treiber JSD. Es sind weiterhin zwei Blindverbindungssätze JP(O) und JP(l6) vorgesehen, die in gleicher Weise wie die (m-2) richtigen Verbindungssätze adressiert und gesteuert werden. Die Adressen dieser Blindverbindungssätze entsprechen den zwei Adressen, die nicht für wirkliche Verbindungssätze verwendet werden, da die Kanäle V(O) und V(l6) für die Synchronisation und Signalisierung reserviert sind. Der Verbindungssatz JF(O) wird zur Peststelluno; von Alarmen in dom AbtnHt.**?-Tro ibor verwcndM. und drr VrrbiiuluMEHiJnt.·/. JF(16) zur Simulierung von Befehlen und zur überprüfung ihrer richtigen Ausführung.
Die Arbeitsweise des Blindverbindungssatzes JP(16) wird anhand der Fig.1· erläutert, die schematisch die Verbindungen seiner Ansteuerpunkte darstellt. Dieser Verbindungssatz
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benötigt nur zwei Treiberpunkte A und B, die aus nichtdargestellten bistabilen Kippschaltungen bestehen, und zwei zyklischen Abtastpunkten a und b. Durch eine Verbindung der Ausgänge der Kippschaltungen mit den zwei Abtastpunkten a und b wird eine Schleife gebildet. Die nicht benötigten und deshalb auch nicht dargestellten Abtastpunkte und Treiberpunkte werden auf den Zustand O gesetzt. Alle Ansteuerpunkte werden in gleicher Weise adressiert und gesteuert wie es bei den richtigen Verbindungssätzen geschieht. Eine Prüfung der Leitungssignalisierungskette durch diesen Blindverbindungssatz geschieht einfach durch Steuerung der Treiberpunkte A und B und dem Ablesen der Abtastpunkte a, b oder A, B, um die Übereinstimmung zu prüfen. Die Überprüfung der Feststellung von Zustandsänderungen sowie das Einschreiben von neuen Zuständen in den Speicher der zentralen Steuereinheit wird dadurch realisiert, daß ein Zustandswechsel der Kippschalungen A und B über einen Befehl für den adressierbaren Treiber gesteuert wird und indem dann die Abtastpunkte a und b mittels eines Befehles zur zyklischen Abtastung abgefragt werden. Obwohl der Blindverbindungssatz JF(l6) mit zwei Abtastpunkten a und b sowie mit zwei Treiberpunkten a und b beschrieben ist, ist es auch möglich diesen Verbindungssatz mit nur einem Abtastpunkt und einem Treiberpunkt auszubilden, wenn eine etwas geringere Sicherheit zur Feststellung von Fehlfunktionen ausreichend ist.
Der zur Feststellung von Alarmen vorgesehene Blindverbindungssatz JF(O) (Fig.5) enthält eine Zahl von Abtastpunkten, die bei der zyklischen Abtastung nicht gelesen werden, z.B. die Punkte e, f, g urid h. Der logische Zustand jedes dieser Punkte entspricht dem Vorliegen oder Fehlen eines Alarms insbesondere in dem Abtaster-Treiber. Alle diese Punkte sind mit den Eingängen einer ODER-Schaltung 0 verbunden, deren
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Ausgang mit einem Abtastpunkt verbunden ist, der bei der zyklischen Abtastung abgetastet wird, z.B. mit dem Punkt a. Man kann so bei jeder zyklischen Abtastung feststellen,ob ein Alarm in dem Abtaster-Treiber vorliegt, der damit aber noch nicht identifiziert ist. Von der Zentraleinheit wird dann ein Befehl zur gezielten Abtastung ausgesandt, aufgrund dessen dann alle Punkte des Blindverbiridungssatzes JF(O) abgetastet werden, so daß der oder die Alarme identifiziert werden können.
Der Blindverbindungsstz JF(l6) zur Befehlssimulation und Kontrolle (Fig.6) enthält einen Demultiplexer 1 mit acht Ausgängen und einen Multiplexer 2 mit acht Eingängen, die beide durch die drei niederwertigsten Bit Pl, P2 und P3 eines Codes mit vier Bit PO, Pl, P2 und P3 adressiert werden. Der Code mit vier Bit ermöglicht es, die sechzehn Punkte a bis h und A bis H eines Verbindungssatzes zu adressieren. Die beiden ersten Ausgänge des Demultiplexers 1 sind mit den Takteingängen der zwei Kippschaltungen A und B verbunden. Der Demultiplexer empfängt über seinen Eingang einen Impuls W, wenn die Kippschaltungen gesteuert werden sollen. Die Informationseingänge der beiden Kippschaltungen sind miteinander verbunden und empfangen ein Signal I, das den Zustand bestimmt, auf den sie eingestellt werden sollen. Die beiden ersten Eingänge des Multiplexers 2, die den Abtastpunkten a und b entsprechen, sind mit den Au;·, fringe π d'M' Kippschaltung·1" A und B vcrbuiiilfn und haben die gleiche Adresse wie diese. Die anderen Eingänge des Multiplexers werden auf dem Zustand 0 gehalten. Der Ausgang des Multiplexers gibt ein Signal L ab, das den Zustand darstellt, den der durch den Code Pl, P2 und P3 adressierte Eingang hat.
Der Blindverbindungssatz JF(O) zur Feststellung von Alarmen (Fig.7) enthält einen Multiplexer mit acht Eingängen, die
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den acht Abtastpunkten a bis h des Verbindungssatzes entsprechen. Der Multiplexer wird durch die drei niederwertigen Bit Pl, P2 und P3 adressiert. Die Eingänge e bis h sind mit den Ausgängen der Kippschaltungen E bis H verbunden, deren Steuereingänge die Alarme empfängt. Der Eingang a, der zyklisch abgetastet wird, ist mit den Ausgängen der vier Kippschaltungen E bis H über eine ODER-Schaltung 0 verbunden. Die nicht verwendeten Eingänge b, c und d werden auf dem Zustand O gehalten. Das Vorliegen eines beliebigen Alarmes wird durch den Zustand 1 am Punkt a angezeigt und wird während der zyklischen Abtastung festgestellt. Von der Zentraleinheit wird dann ein Befehl zur gezielten Abtastung ausgesandt. Daraufhin werden dann die Punkte e bis h dieses Blindverbindungssatzes abgetastet,um die Alarme zu identifizieren. Sobald die Alarme beseitigt sind, werden alle Kippschaltungen in den Zustand 0 zurückgekippt durch Aussenden eines einfachen Treiberbefehls zum Blindverbindungssatz JF(O). Dadurch tritt ein Impuls K an den Takteingängen auf. Die Informationseingänge sind ständig auf dem Pegel 0.
Die Einrichtungen der Blindverbindungssätze können auch mit in den Abtaster-Treiber aufgenommen werden. Bei einer kanalweisen Adressierung durch zeitliche Zuordnung werden sie zweckmäßigerweise in den zentralen Teilen der Leitungssignalkette aufgenommen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Stuttgart
    A.Lejay-L.P.Verbist 8-1
    INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
    Patentansprüche
    l.i Anordnung für eine PCM-Vermittlungsanlage, an die Multiplexverbindungsleitungen mit m Kanälen angeschlossen sind, von denen zwei für die Synchronisierung und Signalisierung vorgesehen sind und bei denen über die restlichen m-2 Kanäle Sprachfrequenz von und zu m-2 Leitungen, die über m-2 Verbindungssätze angeschlossen sind, übertragen wird und bei denen die Verbindungssätze von einer je Multiplexverbindungsleitung vorgesehenen Steuereinrichtung abgetastet und gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß je Multiplexverbindungsleitung (J(O)) zwei zusätzliche Einrichtungen (JF(O), JF&6)) vorgesehen sind, die in gleicher Weise wie die Verbindungssätze (JCT) von der Steuereinrichtung (JSD) «abgetastet und gesteuert werden und daß die eine Einrichtung (JF(IG)) dii? Simulation von Befehlen und die Überprüfung ihrer Ausführung und die andere Einrichtung (JF(O)) die Feststellung von Alarmen in der Steuereinrichtung (JSD) ermöglichen.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zusätzlichen Einrichtungen (JF(l6)) eine oder
    20.1.1977
    Ti/Mr
    7098*8/0786 -'-
    INSPECTED
    A.Lejay et al 8-1
    mehrere bistabile Kippschaltungen (A, B) enthält, die von der Steuereinrichtung (JSD) gesteuert werden und deren Ausgang zu je einem Abtastpunkt (a, b) geführt ist.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der zusätzlichen Einrichtungen (JF(O)) mehrere bistabile Kippschaltungen (E-H) enthält, die bei Alarmen in der Steuereinrichtung (JSD) betätigt werden und daß die Ausgänge der Kippschaltungen zu je einem Abtastpunkt (e-h) und zusätzlich über eine ODER-Schaltung zusammengefaßt zu einem weiteren Abtastpunkt (a) geführt sind.
    709848/0786
DE19772717874 1976-04-28 1977-04-22 Anordnung fuer eine pcm-vermittlungsanlage Withdrawn DE2717874A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7612618A FR2350026A1 (fr) 1976-04-28 1976-04-28 Perfectionnements au controle du fonctionnement d'un central mic

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IT (1) IT1078416B (de)
NL (1) NL7704477A (de)

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GB1515835A (en) 1978-06-28
IT1078416B (it) 1985-05-08
NL7704477A (nl) 1977-11-01
FR2350026A1 (fr) 1977-11-25
FR2350026B1 (de) 1982-04-02
BE854035A (nl) 1977-10-28
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