DE2717486A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von bodenflaechen o.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reinigung von bodenflaechen o.dgl.Info
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Hodenflächen
od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Bodenflächen,
insbesondere Teppichen, Teppichboden oder Hartböden oder gegebenenfalls auch von Polstern, wobei eine Reinigungsflüssigkeit
aufgespritzt und von einer in Vorschubrichtung einer Reinigungsvorrichtung nachfolgenden Saugdüse abgesaugt
wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur insbesondere gewerbsmäßigen Reinigung von Teppichen ist
es bekannt, den Boden mit einem Rninigungsschaum zu versehen,
diesen mechanisch mit Dürsten in die Teppichoberfläche einzumassieren
und danach wieder abzusaugen.
Eine Verbesserung der Reinigung von Teppichen konnte dadurch erzielt werden, daü Heißwasserdampf kontrolliert unter hohem
Druck mit über 6() Celsius bis zum Teppichgrund aufgesprüht und durch eine sein· starke Saugwirkung zusammen mit dem ge-IHstfU
Schmutz praktisch in einem Arbeitsgang wieder abgesaugt
wurde. Ui oh ei fall rim· wesentlich intensivem und tiefer gefl
Reinigung, Ί ί « .iin.Ii bei Polstermöbeln möglich ist.
Die vorliegend«· 1 r f Jtidiinf lci-wncH nun eine Beschleunigung
dor Reinigung, uoln 1 /;1<· J oh? ei t ig woniger Flüssigkeit zum
Ein.'iiHz konimr-n i.oll , damit ti i e Gefahr einor Gewebeverände—
nmr, bei zu j v i π i \rt iid«; η Teppichen od. dgl. und der Verbrauch
von Hnin if.uiif : in i f I « 1 ji v«ü mindert werden. Ein wesentliches Ziel
Mr/ll
/0263
ist aber gleichzeitig die schnellere Reinigung Insbesondere
größerer Flächen.
Zur Losung dieser Aufgabe wird ο In Verfahren der eLngangs erwähnten
Art vorgeschlagen, welches vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Re inlgungs f Iüms igko 11 im Re inigimgsbereich
Ultraschallschwingungen ausgesetzt wird. Entsprechend
weniger Flüssigkeit ist notwendig, um Schmutz teile zu lö'sen.
Darüber hinaus können chemische Reinigungsmittel, vermieden
oder wenigstens In geringerem Umfange zugesetzt werden. Denn—
noch ergibt sich ein sehr gutes Lösen des Schmutzes von Hart— boden oder auch von TeppLchen, welcher dann von der nachfolgenden
Saugdüse aufgesaugt werden kann.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn die Re in Igungsf Lila—
sigkeit auf der zu reinigenden Flache zu einem FLüssigkeLtskissen
od. dgl. aufgebaut und dieses Kissen der Ultraschallenergie zumindest mit ausgesetzt wird. Die Flüssigkeit hat
also drei Funktionen, indem sie zur Übertragung der Ultraschallenergie
auf die zu reinigende Fläche dient, eine schniutzlösende
Wirkung haben kann und den gelösten Schmutz abtrans—
por tiert.
Die Erfindung möchte insbesondere zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens außerdem eine konstruktiv mögl Lchs t
einfache Vorrichtung zur Verfügung stellen und sei»Lägt dazu
vor, daß ein Reinigungskopf od. dgl, mit zumindest einem nach
unten offenen, inLt der Zuleitung der Reinigungsflüssigkeit
versehenen Schallraum od. dgl. vorgesehen Ist, an welchem wenigstens ein Schwinger od. dgl, befestigt 1st.
Dabei kann in Vorschubrichtung des Re LnIgungskopfes hinter
dem Schallraura eine Saugdüse vorgesehen sein, deren Mündung insbesondere etwa auf gleicher Höhe wie die unteren freien
Ränder des Schallraumes angeordnet ist. Es wird also Reinigungsflüssigkeit
in den Schallraum gebracht, wobei diese Flüssigkeit einen gewissen Druck haben kann, der den Reinigungskopf
gegebenenfalls geringfügig anhebt. Die Ultraschall-
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/3
"V
energie wird von der Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende
Fläche übertragen. Beim Vorschieben des Reinlgungskop— fes tritt diese Flüssigkeit vor allem an der in Vorschubrichtung
rückwärtigen Wand unter dem SchalIraum aus und wird
zusammen mit dem nun In der Flüssigkeit aufgenommenen Schmutz
von der Saugdüse abgesaugt. Insgesamt ergibt sich eine schnelle, gründliche und schonende Reinigung, die auf unterseil lediicha ten
Boden durchgeführt werden kann. Thirch die Verwendung von Ultra—
schallenergie kann dLe Re In Igungslo Is tung pro ZeLtolnheit vergrößert,
die Menge der Reinigungsflüssigkeit und eventueller
Reinigungszusätze vermindert werden, so daü vor allem Gewebe,
die gegen Flüssigkeiten unter Umständen empfindlich sind, besser
geschont werden.
Weitere zum Teil wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstellend ist die Erfindung mit ihren Ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Reinigungskopf gemäß
der Erfindung und
Flg. 2 einen Te Illängsschn Itt durch den Schallraum der er—
f Indungsgemäßen VorrIch tung.
Eine Vorrichtung zur Reinigung insbesondere großer Flächen und dabei bevorzugt zur Reinigung von Teppichen oder Hartböden
weist einen im Ganzen mit 1 bezeichne ten Reinigungs—
kopf auf. An diesem Reinigungskopf 1 ist erfindungsgemäß ein
nach unten offener, mit einer Zuleitung 2 der Reinigungsflüssigkeit über ein Ventil 3 verbundener Schallraum k od.dgl»
vorgesehen, an welchem wenigstens ein Schwinger 5 zur Übertragung
von Ultraschallenergie befestigt ist. In Vorsohub—
richtung des Reinigungskopfes 1 gemäß dem Pfeil Pf 1 hinter dem Schallraum k ist eine Saugdüse 6 vorgesehen, deren Mündung
7 auf gleicher Höhe wie die unteren freien Ränder 8 des
809843/0263 /k
Schallraumes U angeordnet ist. In Fig. 2 erkennt man, daß die
Erstreckung der Saugdüse 6 quer zur Vorschubrichtung größer als die des Schallraumes k ist. Dadurch werden such Flüssigkeit
smengen noch aufgesaugt, die seitlich aus dem Schallraum unter dessen Rand 8 austreten. Dennoch ist durch die gewählte
Anordnung auch eine Reinigung von Rändern großer Flächen in einem Eckbereich möglich.
Die Höhe der seitlichen Begrenzungswände 9 des Schallraumes k
beträgt im Ausführungsbeispiel nur einen Bruchteil der Breite
dieses Schallraumes. Es wird auf diese Weise ein flaches breitos Flüssigkeitskisson aufgebaut, das die Ultraschallenergie
gut von dem Schwinger 5 auf die zu reinigende Fläche übertragen
kann, so daß eine intensive Reinigung möglich ist.
Der bzw. die Schwinger 5 - im Ausführungsbeispiel sind aufgrund
der Breite des Reinigungskopfes 1 mehrere solche
Schwinger nebeneinander vorgesehen (vgl. Fig. 2) — sind in einer Schwingwanne 10 od. dgl. Gehäuse angeordnet, welche mit
dem Schall raum k verbunden ist. Man erkennt in den eichnungen,
daß die Schwingwanne 10 dabei unmittelbar über dem Schallraum k angeordnet ist und ihr Boden 11 im Ausführungsbeispiel die
obere Begrenzung des Schallraumes k bildet. Dies ergibt eine
besonders intensive Übertragung der Ultraschallenergie auf die in dem Schal!raum k befindliche Reinigungsflüssigkeit.
Die Wände 9 des Schallraumes h sind im Ausführungsbeispiel
von am freien Rand 8 umgebogenen und zusammengebogenen Blechen od. dgl. gebildet. Dadurch ergibt sich eine abgerundete
Kante an dem Rand 8, die einerseits den Austritt der Flüssigkeit nach Aufnahme des Schmutzes von einer zu reinigenden
Fläche begünstigt und andererseits das Gleiten des Reinigungskopfes 1 über einen Teppichboden erleichtert, ohne
diesen Teppichboden oder auch einen Ilartboden mechanisch zu stark zu beanspruchen. Dabei ist der umgebogene Teil 12 jeweils
im Inneren des Scliallraumes k angeordnet, um möglichst
wen ig zu stören.
/5
Ö C) 9 ί 3/0263
■ν
•Die parallel zur Vorschubrichtung laufenden SeitenwMnde 13
des Schallräumea Ί sind dabei von nach unten ragenden Verlängerungen der Schwingwanne 10 gebildet und haben die gleichen
Umbiegungen 12, Die quer dazu verlaufenden Wände 9 sind
von an die Schwingwanne angesetzten Blechen gebildet, jedoch könnte auch hier eine durchgehende Wandung für die Schwingwanne
und den Schallraum vorgesehen sein, wobei dann in die Schwingwanne ein eigener Boden einzusetzen wäre.
Vor allem Fig. 1 zeigt, daß die Schwingwanne 10 mit dem
Schal!raum k an einer mit der Saugdüse 6 verbundenen Trägerplatte
1Ί od. dgl. befestigt sein kann, wobei eine Anhängung
und gegebenenfalls eine lösbare Befestigung sinnvoll sein kann. Man erkennt ferner, daß die Saugdüse 6 unmittelbar
neben der in Vorschubrichtung hinteren Seitenwand 9 des
Schallraumes k mündet, so daß eine vollständige Aufnahme der
verbrauchten Reinigungsflüssigkeit während des Vorschubes
des Reinigungskopfes 1 sichergestellt ist. Die Saugleitung
ist vom Ende der Saugdüse 6 über die Schwingwanne 10 geführt und die sich im Ausführungsbeispiel gegen ihre Mündung 7
verjüngende Saugdüse 6 verläuft von der Saugleitung 15 ausgehend
gegenüber der Vertikalen gegen den Schallraum U hin
schräg, um möglichst nah an die Rückwand 9 heranzukommen« Zusätzlich verbreitert sich die Saugdüse gemäß Fig. 2 in an
sich bekannter Weise in Querrichtung·
Insgesamt ergibt sich ein Reinigungskopf 1, mit dem eine intrusive
und gute Reinigung von großen Flächen schnell durch—
geiiihrt weiden kann. Durch «He Verwendung des Schwingers 5
ist dabei ein Rein if,ungi>\ m i aiii πι inHgljch, bei dem eine ReinigungsllÜKsi/;]
<■ i t aufgr.»pri 1 zt und von der in Vorsohubrich—
iung nachfolgenden Saugdüse 6 abgesaugt wird, wobei die Reiniguiigsi'liis.vi/;]
fit im Rei η igungsberei c:h U] t i-n schal 1 schwingungen
ausgesetzt wird, Dabei 1 aim < 1 ie Reinigungsflüssigkeit auf
der v\\ reinigenden l'lächr zu einem U üs sigkei i «lcis sen aufgebaut
und dieses 1 i«.'-en d«<r IJl \ ι a.'-rha 1 1 energi ο zumindest mit ausge—
üci/i werden. Audi die Wandungen des dieses Ki its on zusammen—
( VUi / J/(!?(· 3 /(i
-ίο)
haltenden Schallraumes können gegebenenfalls noch eine gewisse
Schwingwirkung übertragen·
Die Tragplatte lh kann dabei gegebenenfalls eine gewisse
dämpfende WLrkung ausüben, so daß die Saugdüse selbst von
Schwingungen weltgehend frei bleibt. Ein nicht miner dargestellter
Generator liefert die nötige Hochfrequenzenergie für die gegebenenfaLls handelsüblichen Schwinger 5·
Alle In der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale und KonstruktionsdetaLls können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -
809343/0263
Claims (1)
- AnsprücheVerfahren zur Reinigung von Bodenflächen, insbesondere Teppichen, Teppichboden oder Hartböden oder gegebenenfalls auch von Polstern, wobei eine Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Fläche aufgespritzt und von einer in Vorschubrichtung einer Reinigungsvorrichtung nachfolgenden Saugdüse abgesaugt wird, dadurch gekennzeichne t, daß die Reinigungsflüssigkeit im Reinigungsbereich Ultraschallschwingungen ausgesetzt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit auf der zu reinigenden Fläche zur einem Flüssigkeitskissen od. dgl. aufgebaut und dieses Kissen der Ultraschallenergie zumindest mit ausgesetzt wird.3. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungskopf (1) od. dgl. mit zumindest einem nach unten offenen, mit einer Zuleitung (2) für die Reinigungsflüssigkeit versehenen Schallraum (k) od. dgl. vor- -gesehen ist, an welchem wenigstens ein Schwinger (5) od. dgl. befestigt ist.k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in Vorachubrichtung (Pf 1) des Reinigungskopfes einen hinter dem Schallraum (k) eine Saugdüse (6) vorgesehen/2 ORIGINAL IN6PECTEDist, deren Mündung (7) insbesondere etwa auf gleicher
Höhe wie die unteren freien Ränder (8) des Schallraumes (h) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Saugdüse (6) quer zur Vorschubrichtung zumindest an ihrer Mündung (7) großer als die des Schallraumes (k) ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der seitlichen Begrenzungswände (9) des Schallraumes (4) einen Bruchteil der Breite des Schallraumes (4) beträgt.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schwinger (5) in zumindest einer Schwingwanne (1O) od. dgl. angeordnet sind, die mit dem Schallraum (^) od. dgl. verbunden ist.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwanne (1O) od. dgl. unmittelbar über dem Schallraum (k) angeordnet ist und ihr Boden (ii) vorzugsweise die obere Begrenzung des Schallraumes (4) bildet.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (9) des Schall— räumes (k) von am freien Rand (8) umgebogenen und zusammengebogenen Blechen od. dgl. gebildet sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Teil (12) im Inneren des Schallraumes (k) angeordnet ist.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die parallelzur Vorschubrichtung laufenden Seitenwände (13) des Schallraumes (k) nach unten ragende Verlängerungen der Schwing— wanne (1O) sind, g Q q f, , UQ2$312. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwanne (1O) mit dem Schallraum (k) an einer mit der Saugdüse (6) verbundenen Trägerplatte od. dgl. befestigt, insbesondere angehängt, gegebenenfalls lösbar angebracht ist.13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (6) unmittelbar neben der in Vorschubrichtung hinteren Seitenwand (9) des Schallraumes (h) mündet.ik. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die S.augleitung (15) vom Ende der Saugdüse (6) über die Schwingwanne (1O) od.dgl. geführt ist und die sich gegebenenfalls gegen ihre Mündung (7) verjüngende Saugdüse (6) insbesondere von der Saugleitung (15) ausgehend gegenüber der Vertikalen gegen den Schallraum hin schräg verläuft.MkjaPatentanwalt/0263
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772717486 DE2717486C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Reinigungskopf für eine Maschine zum Reinigen von Bodenflächen mit einem Ultraschallgeber |
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FR7811977A FR2387629A1 (fr) | 1977-04-20 | 1978-04-18 | Tete de nettoyage a emetteur d'ultra-sons pour machines a nettoyer les sols |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772717486 DE2717486C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Reinigungskopf für eine Maschine zum Reinigen von Bodenflächen mit einem Ultraschallgeber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2717486A1 true DE2717486A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717486B2 DE2717486B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2717486C3 DE2717486C3 (de) | 1980-01-10 |
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ID=6006795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717486 Expired DE2717486C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Reinigungskopf für eine Maschine zum Reinigen von Bodenflächen mit einem Ultraschallgeber |
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---|---|
CH (1) | CH627356A5 (de) |
DE (1) | DE2717486C3 (de) |
FR (1) | FR2387629A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3504533A1 (de) * | 1985-02-11 | 1986-08-14 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Verfahren zur behandlung von flaechen, die von bakterien und/oder pilzen usw. befallen sind |
DE3622170A1 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-29 | Horst Kauffeldt | Vorrichtung zum reinigen von grossflaechigen textilauflagen, insbesondere von teppichen und teppichboeden |
DE4012467A1 (de) * | 1990-04-19 | 1991-10-24 | D T I Dr Trippe Ingenieurgesel | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von oberflaechen mittels ultraschall |
DE19647482A1 (de) * | 1996-11-16 | 1998-06-18 | Fidor Vermoegensverwaltung Gmb | Ultraschall-Reinigungsvorrichtung |
US7523524B2 (en) * | 1999-03-10 | 2009-04-28 | Alps Electric Co., Ltd. | Ultrasonic cleaner and wet treatment nozzle comprising the same |
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- 1977-04-20 DE DE19772717486 patent/DE2717486C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-14 CH CH275278A patent/CH627356A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-04-18 FR FR7811977A patent/FR2387629A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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CH627356A5 (en) | 1982-01-15 |
DE2717486B2 (de) | 1979-05-10 |
FR2387629A1 (fr) | 1978-11-17 |
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