DE2717057C2 - - Google Patents
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N9/00—Arrangements for fireproofing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/34—Silicon-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer brandhemmenden oder nicht brennbaren Spanplatte,
bei welcher Holzspäne, Leim und Vermikulit miteinander
vermischt und zu einer Platte gepreßt werden.
Es ist bereits bekannt, nur schwer brennende Spanplatten
dadurch herzustellen, daß einer Mischung aus Holzspänen
und nicht expandiertem Vermikulit Leim zugemischt
und die Mischung zu einer Platte verpreßt wird. Dabei
können auf die Außenseiten der so hergestellten Platte brand
hemmende dünne Beläge aufgebracht werden, die bis zu
drei Schichten aus expandiertem und/oder nicht ex
pandiertem Vermikulit aufweisen (FR-PS 15 30 046).
Es hat sich gezeigt, daß die brandhemmende Wirkung der
bekannten Spanplatten begrenzt ist. Die Ursachen dafür
bestehen darin, daß Leim und Vermikulit Vermikulitnester
bilden, wodurch der Vermikulit in der Platte ungleich
förmig verteilt ist, so daß bei fehlendem äußeren
Belag die wenig Vermikulit aufweisenden Spanplattenab
schnitte leichter zu brennen beginnen als die übrigen.
Durch das Aufbringen des äußeren Belags wird dies zwar
vermieden, jedoch wird dadurch die Herstellung sehr auf
wendig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht des
halb darin, das Verfahren der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Herstellung der Spanplatten unter
Beibehaltung ihrer brandhemmenden bzw. nicht brennbaren
Eigenschaften vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Holzspäne nach ihrem Beleimen mit unbeleimtem, ex
pandiertem Vermikulit vermischt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Spanplatte hat den Vorteil, daß sie ohne großen Aufwand
hergestellt werden kann, daß sie das gleiche Aussehen und
eine gleich gute Bearbeitbarkeit wie eine normale zusatz
freie Spanplatte aufweist und daß ihre brandhemmenden bzw.
ein Brennen unterbindenden Eigenschaften außerordentlich
gut sind. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme wird eine
gleichmäßige gute Verteilung des Vermikulits in den Holz
spänen erzielt, deren Anteil in der Mischung wenigstens
50% betragen kann. Zweckmäßigerweise wird ein Vermikulit
anteil von wenigstens 50% der Gesamtmaterialmenge ver
wendet, ohne daß dabei die Spanplatte die Eigenschaften
einer normalen Spanplatte verliert, jedoch weitgehend
unbrennbar ist. Da der Vermikulit unbeleimt ist, kann er
sich sehr gleichmäßig und ohne Klumpenbildung zwischen
den bereits beleimten Holzspänen verteilen. Der Vermikulit
anteil kann auf bis zu 75% der gesamten Materialmenge
gesteigert werden.
Die erfindungsgemäße Spanplatte kann im Baugewerbe viel
seitig Verwendung finden, beispielsweise bei Türen, Decken
verkleidungen und leichten Trennwandelementen. Während
bei Einsatz von normalen Spanplatten zur Aufrechterhaltung
der brandhemmenden Wirkung über mindestens 60 Minuten
eine Brandtüre mit einer Stärke von 43 mm Dicke verwendet
werden muß, können die gleichen Eigenschaften unter Ver
wendung der erfindungsgemäßen Spanplatten bei einer Brand
tür mit einer Stärke von 35 mm erzielt werden.
Probeweise gelegte Brände zeigen, daß die Temperatur auf
der vom Feuer abgewandten Seite einer 16 mm dicken er
findungsgemäß hergestellten Spanplatte nach einigen
Minuten auf etwa 140°C ansteigt und danach wieder auf
etwa 130°C fällt. Das bedeutet, daß ein auf der genannten
Seite aufgebrachtes Feuer unter diesen Verhältnissen
nicht entflammt wird. Bei einer Spanplatte gleicher Dicke
kann man nach einer Branddauer von 1 1/4 Stunden nach
wie vor die Hand etwa zehn Sekunden lang auf die Rück
seite der Spanplatte legen, ohne daß das Empfinden starker
Hitze auftritt. Bei Versuchen mit erfindungsgemäß herge
stellten Spanplatten, deren Vermikulitanteil die Hälfte
der gesamten Materialmenge oder mehr beträgt, bleibt
die Platte unbeschädigt. Der beflammte Teil der Spanplatte
wird zuerst schwarz und verkohlt, wobei die äußersten
Schichten den Charakter von grauem Asbest annehmen.
Anhand von Beispielen wird die Erfindung weiter erläutert.
Als Werkstück wird eine aus drei Schichten bestehende
Spanplatte mit Abmessungen von 45 × 45 cm und einer Stärke
von 16 mm verwendet, die aus 60 Teilen unbeleimten ex
pandiertem Vermikalit und aus 40 Teilen beleimten Holz
spänen hergestellt ist, wobei die Preßzeit 15 Minuten
und die Temperatur 100°C beträgt. Die Platte wird in
einem Rahmen gehalten, der in einen Kasten eingesetzt
wird. Als Wärmequelle dient ein Gasbrenner mit einer
Flammtemperatur von etwa 600°C. Bei einem Be
flammungsbeginn um 09.54 beginnt das Rahmenholz um
10.02 zu brennen. Um 10.08 werden Unebenheiten auf der
Rückseite der Spanplatte erkennbar. Um 10.12 kann man
die Hand immer noch auf die Rückseite der Spanplatte legen.
Um 10.24 zeigen sich auf der Rückseite schwache Anzeichen
einer Braunfärbung. Um 10.50 hat sich diese Braunfärbung
noch nicht verstärkt. Um 10.54 hat die Rückseite der Platte
nach einstündiger Brennzeit lediglich eine schwache Ver
färbung und weist einige kleine Vorsprünge auf, über die
man jedoch mit der Hand streichen kann. Um 11.14 hat die
schwache Verfärbung auf der Rückseite der Spanplatte einen
Durchmesser von etwa 10 cm. Um 11.54 liegt immer noch
lediglich die schwache Verfärbung, jedoch kein Durchbrennen
vor. Es gibt deshalb auch keine Flammenverteilung, kein
Nachglühen und keine Rauchentwicklung, so daß die unter
suchte Spanplatte als praktisch unbrennbar angesehen werden
muß.
Wie bei Beispiel 1 wird eine 16 mm dicke Spanplatte ver
wendet, die aus 40 Teilen unbeleimtem expandiertem Vermikulit
und aus 60 Teilen beleimten Holzspänen hergestellt ist.
Für die Beflammung wird ein Gasbrenner mit einer Temperatur
von etwa 600°C im Abstand von der Spanplatte von 21,5 cm
angeordnet. Der Versuch beginnt um 10.22. Um 10.37 hat
die Rückseite der Spanplatte noch keine sichtbaren Brandan
zeichen, auch nicht um 10.52. Um 11.00 macht sich auf der
Rückseite der Spanplatte ein schwacher Braunton bemerkbar,
der um 11.10 als sichtbarer brauner Farbton einen Durch
messer von etwa 5 cm hat. Bis 11.22 ergeben sich keine
weiteren Veränderungen auf der Rückseite der Spanplatte.
Auf ihrer Vorderseite ist sie dort, wo die Gasflamme auf
tritt, leicht verkohlt, wobei die äußerste Schicht asbest
farbig aussieht. Die bräunliche Verfärbung auf der Rück
seite der Spanplatte hat einen Durchmesser von 6 bis 7 cm.
Es erfolgt kein Durchbrennen. Es gibt keine Rauchent
wicklung und kein Nachglühen. Der Versuch wird nach
60 Minuten abgebrochen.
Es wird eine Spanplatte mit einer Dicke von 16 mm ver
wendet, die aus 50 Teilen unbeleimtem expandiertem Vermikulit
und aus 50 Teilen beleimten Holzspänen hergestellt ist.
Zur Beflammung wird der Gasbrenner nach Beispiel 2 im
Abstand von 21,5 cm verwendet. Bei einem Versuchsbeginn
um 14,49 liegen um 15.04 keine sichtbaren Anzeichen auf
der Plattenrückseite bezüglich einer Verfärbung vor.
Es gibt keine Rauchentwicklung. Ein Glühen im Brennbereich
stellt sich nicht ein. Um 15.11 wird eine schwache Ver
färbung von der Größe einer Münze auf der Plattenrück
seite erkennbar. Um 15.19 hat der bräunliche Fleck auf
der Rückseite einen Durchmesser von etwa 6 bis 7 cm.
Um 15.34 ist der Zustand der Platte ebenso wie um 15.49
unverändert. Eine Rauchentwicklung und Flammenausbreitung
sind ebensowenig wie ein Nachglühen erkennbar. Der Versuch
wird nach 60 Minuten Beflammung abgebrochen, ohne daß
ein Durchbrennen erfolgt wäre.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer brandhemmenden oder nicht
brennbaren Spanplatte, bei welcher Holzspäne,
Leim und Vermikulit miteinander vermischt und zu einer Platte
gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzspäne nach ihrem Beleimen mit unbeleimtem
expandierten Vermikulit vermischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Mischung wenigstens 50% Holzspäne zugesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Mischung wenigstens 50% Vermikulit zugesetzt
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK181776A DK146936C (da) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Fremgangsmaade til fremstilling af spaanplader indeholdende ekspanderet vermiculit som brandhaemmende middel |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE4310191A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Yamaha Corp | Paneelen auf Holzbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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1977
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DK146936B (da) | 1984-02-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |