DE2717020A1 - Elektrisches schaltgeraet, insbesondere motorschutzschalter, mit manuellem drehhebelantrieb - Google Patents

Elektrisches schaltgeraet, insbesondere motorschutzschalter, mit manuellem drehhebelantrieb

Info

Publication number
DE2717020A1
DE2717020A1 DE19772717020 DE2717020A DE2717020A1 DE 2717020 A1 DE2717020 A1 DE 2717020A1 DE 19772717020 DE19772717020 DE 19772717020 DE 2717020 A DE2717020 A DE 2717020A DE 2717020 A1 DE2717020 A1 DE 2717020A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
electrical switching
pointer element
switch
pointer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772717020
Other languages
English (en)
Other versions
DE2717020C2 (de
Inventor
Friedrich Wink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown Boveri und Cie AG Germany, BBC Brown Boveri France SA filed Critical Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority to DE19772717020 priority Critical patent/DE2717020C2/de
Publication of DE2717020A1 publication Critical patent/DE2717020A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2717020C2 publication Critical patent/DE2717020C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/04Means for indicating condition of the switching device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • H01H2003/466Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle using a living hinge to connect the levers

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • "Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Motorschutz-
  • schalter mit manuellem Drehhebelantrieb" Die Erfindung betrifft ein elektrische Schaltgerät, insbesondere Motorschutzschalter, mit manuellem Drehhebelantrieb, mit einem den Scllaltereinsatz aufnehmenden Unterteil und einen; Abdeckoberteil aus transparentem Material, welches im Bereich des Drchhebels eine nicht transparente Platte aufweist, wobei bewegliche ICon-tnkLc mit dem Drehhebelantrieb über einen Winkelhebel gekuppelt sind.
  • Handbetätigte Motorschutzschalter besitzen häufig einen Einschalt- und einen Ausschaltknopf, mit dem die beweglichen Kontakte in die Einschalt- bzw. Ausschaltstellung gebracht werden können. Die Verbindung zwischen dem Einschaltknopf und den beweglichen Kontakten, welche als Kontaktbrücken ausgebildet sind, erfolgt mit-tels eines Winkelhebels, dessen einer Schenkel mit dem Einschaltknopf und dessen anderer Schenkel mit den beweglichen Kontakten verbunden ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, ein derartiges Schaltgerät mit einem Drehhebelantrieb auszurüsten; zu diesem Zwecke wird auf das Schaltgerät ein Zusatzmechanismus aufgebracht, mit dem die Drehbewegung eines Drehknopfes umgelenkt wird in eine lineare Bewegung zur Betätigung der Ein- bzw. Ausschaltknöpio.
  • Bei derartigen Motorschutzschaltern darf gemäß VDE-Vorschrift 0113 die Aus-Stellung erst dann angezeigt werden, wenn zwischen allen Schaltstücken die vorgeschriebenen Luftstrecken nach VDE 0110 erreicht sind. Bei einer Kontaktverschweißung kann der Einschaltknopf bei den bekannten Motorschutzschaltern auf nahezu seine Ausgangsstellung herausspringen oder an beliebiger Stelle stehenbleiben, was dazu führt, daß der Drehhebelantrieb bzw.
  • der Drehhebel selbst in seinc Ausschaltstellung verdreht wird, obwohl die Kontakte noch verschweißt sind. Da Itotorschutzschalter oft als sogenannte Hauptschalter eingesetzt werden, und da derartige Hauptschalter Schalter mit Trenneroigenschaften sind, müssen zwangläufig Müßnahmen getreffen werden, die ein Verschweißen der Kontakte anzeigen.
  • Ein solche Verschweißanzeige ist in der Patentanmeldung P 27 05 330.1 vorgeschlagen worden. Diese Verschweißanzeige ist jedoch nicht ohne weiteres verwendbar bei Notorschutz schaltern mit manuellen Drehhebelantrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltstellungsanzeige zu schaffen, die in einen Schalter der eingangs genannten Art einfach eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Winkelhebels ein Zeigerelement aus elastischem Kunststoff angebracht ist, daß der Winkelhebel im eingeschalteten Zustand das Zeigerelement aus dem Bereich der Platte herausdrückt, so daß dieses sichtbar ist.
  • Damit das Zeigerelement verbiegbar i st, besitzt es vorteilhafterweise einen Abschnitt verringerten Querschnitts, der z.B. durch eine lnglochartige Ausnehmung bzw. durch ein Filmscharnier gebildet sein kann.
  • Zur Befestigung des Zeigereleinentes am Gehäuse bzw. im Inneren des Motorschutzschalters wird vorteilhafterweise ein Spalt gebildet, z. B. durch eine Seitenwand eines Innengehäuses und eine Halteplatine, in den das Zeigereleinent einschiebbar ist.
  • Zur Halterung kann dabei das Zeigerelement einen zapfenartigen Vorsprung aufweisen, der quer zur Längsrichtung des Anzeigeelementcs verschiebbar ist, so daß im eingedrückten Zustand der zapfenartige Vorsprung mit den beiden sich gegenüberliegenden Seitefliic%chen des Anzeigeelementes fluchtet. Dann ist es lediglich noch erforderlich, eine Bohrung entweder an der Seitenwand des Innengehäuses oder in der Platine vorzusehen, in die der zapfenartige Vorsprung im montierten Zustand einrasten kann.
  • Von sämtlichen innerhalb des Schalters befindlichen beweglichen Elementen ist der Winkelhebel das einzige Element, das sich linear mit den bewegJ i chen Kontaktstücken bewegt. Damit wird der Winkelhebel dazu benutit, das Zeigerelement zu verformen.
  • Zwecks ToleranzavJsgleichsis-t es nun erforderlich, ein federndes Element zwischen den Winkelhebel und das Anzeigeelement anzuordnen; dies kann z.B. eine Blattfeder sein, die mit dem Anzeigeelement bzw. Zeigerelement verbunden ist, oder ein federnder hr, der am Teigerelement angeformt ist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, das Zeigerelement imifler gegen den Winkelhebel zu drücken. Dies wird mittels einer Feder erreicht, welche ebenfalls als Blattfeder ausgebildet sein kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird auf einfache Weise eine Anzeige der Stellung der be!eglichen Kontaktstücke geliefert, welche erforderlich ist, um feststellerl zu können, ob die Kontakte in die Ausschaltstellung gegangen sind oder ob ein Verschweißen der Kontaktstbcke erfolgt ist. Das Zeigerelement selbst ist als leicht herzustellendes Spritzteil ausgebildet; aufgrund der federnden Eigentschften des Kunststoffes, der verwendet wird, ist eine Zerstörung an der Biegestelle nicht möglich.
  • Festzuhalten ist noch, daß die Anordnung dann optimal arbeitet, wenn die Federsteifigkeit der zur Toleranzausgleich dienenden Blattfeder erheblich größer ist als die Federsteifigkeit des Anzeigeelementes bzw. Zeigerelernentes an der Schwachstelle plus die Federsteifigkeit der Rückstellfeder. Wenn die bewegbarren Kontakte aus der Ausschaltstellung in dic Einschaltsteilting gelangen, dann wiid die Bewegung dcs Vinkell,lebels über die den Toleranzausgleich diener!de Blattfeder auf das Zeigerelement übertragen, weil in diesem halle die J3lattieder zum Toleranzausgleich praktisch starr ist. Frist dann, wen der abbiegbare Bereich gegen einen Anschlag anzuliegen kommt, verformt sich die Toleranzen ausgleichende Blattfeder, da die auf sie vom Winkeihebel einwirkende Kraft erhcblich größer ist als ihre eigene Gegen-Federkraft.
  • Weitere Ausstaltungen, weitere Vorteile sowie die Erfindung selbst sollen anhand eines Ausführungsbeispieles, in dem die Erfindung verkörpart ist, näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Motorschutzschalter in Ausschalterstellung, Fig. 2 den Motorschutzschalter gemäß der Fig. 1, be dem dio Kontakte verschweißt sind, Fig. 3 drei verschiedene Ausgestaltungen eines Anzeigebis elementes für Schaltstellungsanzeige.
  • Fig. 7 Ein Motorchutzschalter gemäß der vorliegenden Erfindung ist in ein Gehäuse 10 eingebaut, welches aus einem Gehäuseunterteil 12 und einem Gehäuseoberteil 14 besteht, welche unter Zwischenfügung einer Dichtung 16 miteinander verbunden sind.
  • Innerhalb des Gehäuseunterteils ist mit dem Gehäuseboden 18 eine Grundplatte 20 verbunden, auf der selbst wiederum eine Halteplatine 22 befestigt ist. Diese Halteplatine dient zur Führung und Halterung eines Innengehäuses 24, dessen Seitenwände 26 von der Halteplatine 22 im Abstand D voneinander entfernt sind. Das Innengehäuse dient zur Aufnahme und Führung bzw. Halterung von Festkontakten 28, welche mittels Kontaktbrücken 30 überbrückt werden können. Diese Kontaktbrücken 30, von denen in der Figur 1 lediglich eine zu sehen ist, von denen aber bei einem dreipoligen $Motorschutzschalter insgesamt drei vorhanden sind, sind innerhalb eines Kontaktbrückenträgers 32 unter dem Druck einer Feder 34 gehalten; die Feder 34 wirkt in Einschltrichtung. Die Art der Halterung der Kontaktbrücke im Kontaktbrückenträger ist beispielsweise durch die DT-AS 17 65 223 beschrieben azorden.
  • Der Kontaktbrükenträger 32 ist mit einem in einer Achse 36 ortsfest gelagertcn Winkelhobel 38 über eine Betätigungs.
  • stange 40 verbunden und zwar greift die Betätigungsstange am freien Ende des längeren Hebelarmes 42 des Winkelhebels an.
  • Der kürzere Hcbeiarm 44 dcs WirRelhebels 38 ist gelenkig mit einer ersten Lasche 46 verbunden; zwischen einem ortfesten Gelenkpunkt 50 und dem freien Ende der erstcn Lasche ist eine zweite Lasche 48 angeordnet. Die ert und zweite Lasche sowie der Winkelhebel bilden miteinander das Schaltwerk. Im eingeschalteten Zustand (nicht gezeigt) befindet sich dieses Schaltwerk in einer Liege, die als erste stabile Lage bezeichnet ist.
  • Aus dieser ersten stabilen Lage gelangt das Schaltwerk über eine Totpunktiage in eine zweite stabile Lage, die in der Figur 1 dargestellt ist. An dem Verbindungsgelenk 52 der beiden Laschen ,6 und 48 greift eine crtsfest geführte Verlängerung eines Einschaltknopfes 54 an. Dieser Ein.chaltknopS 54 ragt durch eine Abdeckplatine 56, welche der Halterung eines Umlenkmechanismus dient, der in der Gesamtheit mit der Bezugsziffer 58 bezeichnet ist. Dieser Umlenkmechanismus dient dazu, die Drehbewegung einer Übertragungsstange 60 in Pfeilrichtung F zur zulenken in eine lineare Bewegung; diese ist durch den Doppelpfeil G angedeutet. Am Ende dieser Übertragungsstange ist ein Betätigungshebel angeordnet (nicht gezeigt).
  • Der Ausgangshebel 62 des Umlenkmechanismus 58 wirkt auf einen Betätigungshebel 64 und der wiederum auf den Einschaltknopf 54, Der gleiche Mechanismus din selbstverständlich auch zur Betätigung des Ausschaltknopfes; dies ist jedoch nicht weiter dargestellt, da im vorliegenden Zusammenhang nicht wichtig.
  • In der Figur 1 ist auch ein Anzeigehebel 80, auch Zeigerelement 80 genannt, dargestellt, der der Schaltstellungsanzeige dient. Dieser Anzeigehebel 80 ist in den zwischen der Wand 26 und der Halteplatine 22 gebildeten Raum 82 eingesteckt, wobei die Art, wie dieses erfolgt, anhand der Figur 3 näher erläutert wird. Dieser Anzeigehobcl befindet sich im ausgeschalteten Zustand gemäß der Figur 1 in der Stellung, in der er von einer Abdeckplatte 84 auf der Oberseite des Gehäuseoberteils 14 verdeckt ist. Wenn eine Schalthandlung erfolgt, dabei aber die Kontakte geschlossenen bleiben, kann sich das Schaltwerk bewcgen; dor Anzeigehebel 80 jedoch verbleibt in der in der Figur 2 dargestellten Stellung, bei der er von oben her neben der Abdeckplatte 54 sichtbar ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß er von dem Winkelhrjbel 38 in dieser Stellung, die die Einschaltstellung ist, nicht freigegeben wird. Der Winkelhebel 38 ist das einzige Bauelement innerhalb des Motorschutzschaltern, welches sich direkt linear mit den beweglichen Kontakten bewegt. Wenn die beweglichen Kontakte geschlossen sind bzw. bleiben, z.B. wegen einer Verschießung, dann verbleibt der Winkelhebel in seiner Stllung, obwohl sich dar.
  • Schaltwerk, welches gebildet ist aus den beiden Laschen 46 und 48, durchaus aus seiner ersten stabilen Lage aufgrund irgandwelcher im System befindlicher Toleranzen verlagert haben kann. Die Wirkungsweise der Anordnung wird dann weiter unten dargestellt, nachdem der Anzeigehebel selbst beschrieben wurde.
  • Der Anzeigehebel kann, ic aus den Figuren 3 bis. 7 zu ersehen ist, verschiedene Formen aufweisen. In allen Fällen ist er aus einem verhältnismäßig starren Kunststoff gefertigt, der allerdings, wie weiter unten ersichtlich, an einer bestimmten Stelle so geschwächt ist, daß er dort verbiegbar ist.
  • Der Anzeigebebel bzw. das Zeigerelement gemäß der Figur 3, der bzw. das mit der Bezugsziffer 80 bezeichnet ist, besitzt zwei relativ steife Abschnitte 86 und 88, welche miteinander über eine Schwachstelle 90 verbunden sind, so daß die beiden Abschnitte 86 und 88 gegeneinander knickbar sind. Der Abschnitt 86 endet nach oben in eine Anzeigefläche 92, welche an ihrer Oberseite 94 rot gefärbt sein kann. Etwa im mittleren Bereich des ersten Abschnittes ist der Anzeigehebel abgekröpft, wobei hier eine Ausnehmung oder Öffnung 96 vorgesehen ist, die beidseitig durch Wandteile 98 begrenzt ist. In der Figur sieht man lediglich das hintere Wandteil 98. Dieses hintere Wand teil 98 se-tzt sich fort bis zur Anzeigefläche und dient der Verstärkung. In dem Bereich der Ausnehmung 96 besitzt, wie eben enahnt, der erste Abschnitt eine Abkröpfung, so daß hierdurch ein konvexer Bogen 100 gebildet ist. Dieser konvexe Bogen ist viertelkreisartig ausgebildet und besitzt 3uf der konvexen Seite weitere Wandteile 102, von denen ebenfalls wiederum das hintere Wandteil sichtbar ist. Die Wandteil 102 und 98 befinden sich auf entgegengsetzen Seiten des ersten Abschnittes 86. Die weiteren Wandteile 102 besitzen im mittleren Bereich zwischen der Abkröpfung und der Schwachstelle 90 einen dreieckförmigen Wandvorsprung 104; beide Vorsprünge sind, ebenso wie die weiteren Wandteile voneinander um einen bestimmten Betrag entfernt, der der Breit einer Blattfeder 108 (s. unten) entspricht Sie sind an ihrer Ende mit einem Zapfen 106 miteinander verbunden. Auf diese Weise wird, ausgehend von der Ausnehmung 96 ein führungsbereich zur Führung und Halterung einer Blattfeder 108 gebildet. Diese Blattfedcr ragt durch die Ausnehmung 96 hindurch, stützt sich an ihrem einen Ende von innen gegen die eine Begrenzungsfläche der Ausnehmung 96 und an ihrem anderen Ende von innen gegen den Za:äfen 106 ab; da die Verbindungslinie dieser beiden Ab:'tützflachen quasi unterbrochen wird durch den konvexen Bogen, der somit als eine Art Vorsprung dicnt, wird die Blattfeder innert halb der Ausnehmung an dieser Stelle abgebogen, wie aus der Figur 3 zu ersehen ist. An der Innenfläche der Ausnohjaung 96, an der sich d* Blattfeder abstützt, ist weiterhin noch ein Nocken 110 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 112 an der Blattfeder 108 eingreift, und so der Fixierung der Blattfeder dient.
  • Der zweite Abschnitt BS des Anzeigeelementes ist ebenfa]ls versteift ausgeführt und dient zur Halterung des Anzeigeeleujentes 80 zwischen der Seitenwand 2G und der Platine 22.
  • Dabei ist die Dicke des Anzeigeelementes gleich dem Abstand von Seitenwand zu Platine, so daß das Anzeigeelement satt in den Zwischenraum 82 hineinl)asst. Im untern Bereich ist das Anzeigeelement 80 druckknopfartig ausgebildet. Es besitzt dabei einen Ausschitt 114, der zur Verringerung der Wandstärke in diesem Bereich dient:, wobei allerdings die Wandung in diesem Bereich zapfenartig über die eine Seitenfläclie in der Zeichnung die hinausragt. Dieser zapfenartige Vorsprung besitzt die Bezugsziffer 11G. Fr ist mit dem Anzeigeelement über einen dünnen Wandabschnitt 118 verbunden, der, wie hier, kreisringförmig ausgebildet sein und in seinem Querschnitt eine Halbkreisform aufwisch kann. Auf diese Weise lässt sich der zapfenartige Vorsprung quer zur Mittellinie des Anzeigeelementes verformen, so daß die äußere Fläche des zapfenai-tigen Vorsprunges 116 praktisch völlig nach innen in das Anzeigeelement versenkt werden kann und dann mit den seitlichen Flächen fluchtet. Auf diese Weise ist es möglich, daß Anzeigeelement ohne weiteres in den Zwischenraum zwischen der Seitenwand und der Platine einzuschieben und es so Z0t befestigen.
  • Weiterhin besitzt die Platine in dem Bereich, in dem das Anzeigeelement gehaltert werden soll, eine Bohrung 120, in die der zapfenartige Vorsprung 116 in tnontierten Zustand eingreift.
  • Zur Montage wird zunächst der zapfenartige Vorsprung 116 nach innen gedrückt, so daß er gerade Ini-t den Seitenflächen des Anzeigeeleittentes bzw. Zeigerelernentes 80 fluchtet. Sodann schiebt man das Zeigerelement in den Spalt zwischen Seitenwand 26 des Innengehäuses 24 und Platine 22, bis der zapfenar-tige Vorsprung 116 in den Bercich der Bohrung 120 gelangt.
  • Dann schnappt der Vorsprung 116 glatt in die Bohrung 120, Auf diese Weise wird eine unverrückbare Halterung des Anzeigeelementes 80 zwischen der Seitenwand des Innengehäuses ur.d der Halteplatine 22 erzielt. Es ist nun notwendig, das Anzeigeelement bzw. die obere Fläche 94 des Anzeigeelementes 80 immer in der sogenannten Aussciaitstellung zu halten. Dies wird erreicht durch eine weitere düc Blattfeder 122, welche die Schwachstelle 90 überragt und den eisten Abschnitt 8G nach rechts zu drücken versucht. Dabei ist die Blattfeder 122 im zweiten Abschnitt 88 zwischen zwei Stegen 124 und 126 sowie einer Brücke 128 verklemmt. Diese Brücke besitzt dabei auf der zu den Stegen hiweisenden Seite einen Nocken 150, der die Blattfeder an dieser Stelle zu verbiegen versucht. In ihren mittleren Bcreich, also etwa in dem Bereich der Schwachstelle 90 ist die Blattfeder ebenfalls abgebogen, so Üf3 sie dauernd den zweiten Abschnitt 88 nach links zu verdrehen sucht.
  • In der Figur 5 ist das freie Ende des ktirzeren liebelarmes 44 des Winkelhebels 38 zu schen, in der Stellung, in der es gerade gegen die Blattfeder 108 anliegt Dies ist die in dcr Figur 1 dargestellte Ausschaltstellung. Sowie nun der Schalter eingeschaltet wird, d.h. die Kontaktbrücken 30 gegen die Festkontakte 28 gezogen werden, verschwenkt der Winkelhebel 5') in Uhrzeigersinn und drückt über die Blattfeder 108 den ers-ten Abschnitt 86 des Anzeigeeleinentes nach rechts, so daß die obere Fläche unter der Abdeckung 84 hervorkommt und, da das Gehäuseoberteil 14 des Gehäuses 10 in dem Bereich der oberen Abdeckplatte durchsichtig ist, sichtbar wird. Die Federsteifigkeit der Blattfeder 108 ist dabei ein erhebliches größer als die Federsteifigkeit der Schwachstelle und der Blattfeder 122, so daß sich die Blattfeder 108 zunächst nicht verformt, sondern den ersten Abschnitt 86 des Anzeigeelementes 80 bis zu einem an der Platine 22 angeordneten Anschlag 23 drückt. Damit ist aber die Einschaltbewegung noch nicht beendet; die Feder 108 gestattet es aber dem Winkelhebel sich noch weiter zu verdrehen.
  • Wenn die beweglichen Kontakte an den festen Kontakten verschweißt sind, dann verbleibt der Winkelhebel in der in der Figur 2 dargestellten Stellung; dies hat zur Folge, daß auch das Anzeigeelement 80 in der in der Figur 2 dargestellten Stellung bleibt. Damit ist eine klarc Anzeige dcr Schaltstellung bzw. eines eventuellen Verschweißung gegeben.
  • In den Figuren 4 bis 7 sind weitere Ausgestltungen der Erfindung zu ersehen. Das Auzeigeelement, das in den Figuren 4 und 5 die Bezugsziffer 180 trägt, ist im Prinzip in der gleichen Ilclse aufgebaut, wie das Anzeigeelement 80. Anstatt der Blattfeder 108 ist direkt am Anzeigeelement im Bereich der Abkröpfung eine als Blattfeder wirkende Zunge 182 vorgesehei, 1 die ebenso wie die Blattfeder 108 elastische verformbar ist.
  • Diese Zunge ist einstückig am Anzeigeelement angebracht, kann also bei spi cl sweise sc}ioi cihrend des pritzvorgange 5 angeformt sein. Der Querschnitt, der geschwächt ist, besitzt in der Ausführung gemäß der Figur 4 und 5 ein Langloch 184; dieses Langloch 184 dient zur Schwächung des Querschnitts und somit zur Verbiegung.
  • In deii Figuren 6 und 7 ist eine weitere Ausgestaltung des Anzeigeelementes gezeichnet; die Variante bezieht sich hierbei lediglich aui die Verbindung des zapfenartigen Vorsprunges 116 mit dem übrigen Bereich des zweiten Abschnittes des Anzeigeelementes. Zur Bildung des zapfenartigen Vorsprungs bzw. um ihn verformen zu können, ist eine durchgehende Öffnung 186 vorgeseheii; der zapfenartige Vorsprung 116 ist mit dem übrigen Bereich mittels sternartig einander zugeordneter Streifen 188 verbunden. Das innere Ende der Streifen 188 ist am zapfenartigen Vorsprung 116 angeformt, während das äußere Ende der Streifen mit dem zweiten Abschnitt des Anzeigeclementes im Bereich des Randes der Öffnung angeformt sind.
  • Es sind eine Reihe von Varianten der Erfindung möglich, die hier nich-t näher dargestellt werden sollen. Zum Beispiel könnte das Gehäuseoberteil aus nicht durchsichtiger; Material hergestellt sein. Man wird dann einen der Anzeigefläche des Zeigerelenientes entsprechenden Bereich durchsichtig rachen, unter dem des Zeigorelement sichtbar wird, wenn der Schalter in Einschaltstellung ist, bzw. wenn die Kontakte verschweißt sind.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 11. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Motorschutzschalt.er mit manuellem Drehbebelantrieb, mit einem den Schalteinsatz aufnehmenden Unterteil und einem Abdeckoberteil aus transparentem Material, welches im Bereich des Drehhebels eine nicht transparente Platte aufweist, wobei bewegliche Kontakte mit dem Drehhebelantri.eb über einen Winkeihebei gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet. daß im Bereich des Winkelhebels (38) ein Zeigerelement (80) aus elastischem Kunststoff angebracht ist, und daß der Winkelhebel im eingeschalteten Zustand das Zeigerelement aus dem Bereich der Platte (84) herausdrückt, so daß dieses sichtbar ist.
    2. Elektrisches Schaitgerät nach anspruch 1, dadurch gekcnnzeichlet,, daß das Zeigerelement (80) einen Abschnitt verringerten Querschlittes aufweist, an dem es vom Winkelhebel (38) elastisch verformbar ist.
    3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt eine langlochartige Ausnehmung (184) aufweist, durch welche die Querschnittsverringerung erzielt ist.
    4. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt als Fillascharnier ausgebildet ist.
    5. Elektrisches Schaitgerät nach einen der vorigen Ansprtiche, dadurch gekernizeichnet, daß der übrige Bereich des Zeigerelementes (80) starr ist.
    6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerelement (80) an seiner Befestigungsstelle einen zapfenartigen Vorsprung (116) aufweist, welcher der halterung des Zeigerelementes (80) in einer Gehäusewandung dient fluid in eine Bohrung in derselben eingreift bzw. eingedrückt ist.
    7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Vorsprung (116) elastisch quer zur Längsachse des Zeigerelementes (80) verformbar ist, wobei der zapfenartige Vorsprung im vollständig verformen Zustand mit den sich gegenüberliegenden Flächen des Zeigerelementes fluchtet, so daß das Zeigerelement zur Befestigung in einen zwischen eine Gehäusewand und dem Schaltergehäuse befindlichen Spalt einschiebbar ist.
    1 8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Angriffspunites des Winkelhebels (38) ein federndes Element (108, 182) am Zeigerelement (80) angebracht ist, gegen welches der Winkelhebel bei einer Schalthandlung drückt, so daß Toleranzen ausgeglichen werden.
    9. 9. Elektrisches Schalt£erät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (182) am Zeigerelenent angeformt ist.
    10. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Blattfeder (108) ausgebildet ist, welche am Zeigerelement (80) gehaltert ist.
    11. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 8 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Zeigerelement (80) zwei Nocken (110, 106) und dazwischen ein Vorsprung (100) sich gegenüberliegend vorgesehen sind, derart, daß der Vorsprung in die die Nocken verbindende Ebene teilweise hineinragt, so daß das Federelement (108) im eingesetzten Zustand zwischen den Nocken und dem Vorsprung federnd gehalten ist.
    12. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 8, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Nocken (110) in eine Öffnung am Federelement (108) eingreif-t und dieses haltert.
    13. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Zeigerelement (80) eine Öffnung (°6) vorgesehen ist, durch welche das Federelement (108) hindurchgesteckt ist, daß das Zeigerelement is Bereich der Öffntulg eine böpfung aufweist, welche einen Bogen bildet, der als Vorsprung zur Halterung des Federelementes dient.
    14, Elektrisches Scilaltgerät nach einem der Ansprüche 8, 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Nocken (110) auf einer Seite und der andere auf der anderen Seite des Zeigerelementes (80) befindet.
    15. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 8, 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (108) in der Öffnung (96) zwischen zwei am Zeigerelement (80) angeordneten Wandteilen (102) gehaltert ist.
    16. Elektrisches Schaltgerät nach einer der Ansprüche 8, 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Nocken als zwischen zwei an den Wandteilen (102) angeformten Wandvorsprüngen (104) verlaufender und die Wandvorsprünge verbindender Zapfen (106) ausgebildet ist.
    17. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zeigerelement (80) eine Rückstellfeder (122) angeordnet ist, welche diese dauernd in eine erste Ruhelage entgegen der Arbeits- oder Anzeigerichtung beaufschlagt.
    18. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstell-feder (122) arn Zeigerelement (80) angeformt ist.
    19. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (122) als Blattfeder ausgebildet ist, welche am Zeigerelement (80) federnd gehaltert ist.
DE19772717020 1977-04-18 1977-04-18 Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Motorschutzschalter Expired DE2717020C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772717020 DE2717020C2 (de) 1977-04-18 1977-04-18 Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Motorschutzschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772717020 DE2717020C2 (de) 1977-04-18 1977-04-18 Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Motorschutzschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2717020A1 true DE2717020A1 (de) 1978-10-19
DE2717020C2 DE2717020C2 (de) 1984-04-26

Family

ID=6006513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772717020 Expired DE2717020C2 (de) 1977-04-18 1977-04-18 Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Motorschutzschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2717020C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064229A2 (de) * 1981-05-06 1982-11-10 Siemens Aktiengesellschaft Elektromagnetisches Schaltgerät
DE3142522C1 (de) * 1981-10-27 1982-12-16 Schulte-Elektrotechnik GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Schalteranordnung mit Motorschutzfunktion und Nullspannungsauslösung
EP1253612A2 (de) * 2001-04-26 2002-10-30 Tyco Electronics AMP GmbH Schaltrelais mit Schaltzustandanzeige

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302144C (de) * 1917-03-23 1917-12-03 Paul Dr Meyer Anzeigevorrichtung für die stellung von selbstausschaltern mit schlüpfkupplung
DE1859268U (de) * 1962-07-28 1962-10-04 Stotz Kontakt Gmbh Installationsselbstschalter mit einem von der kontaktbrucke betaetigten anzeigebuegel.
DE7201067U (de) * 1972-01-13 1972-04-06 Bbc Ag Selbstschalter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302144C (de) * 1917-03-23 1917-12-03 Paul Dr Meyer Anzeigevorrichtung für die stellung von selbstausschaltern mit schlüpfkupplung
DE1859268U (de) * 1962-07-28 1962-10-04 Stotz Kontakt Gmbh Installationsselbstschalter mit einem von der kontaktbrucke betaetigten anzeigebuegel.
DE7201067U (de) * 1972-01-13 1972-04-06 Bbc Ag Selbstschalter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064229A2 (de) * 1981-05-06 1982-11-10 Siemens Aktiengesellschaft Elektromagnetisches Schaltgerät
EP0064229A3 (en) * 1981-05-06 1983-08-24 Siemens Aktiengesellschaft Electromagnetic switching device
DE3142522C1 (de) * 1981-10-27 1982-12-16 Schulte-Elektrotechnik GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Schalteranordnung mit Motorschutzfunktion und Nullspannungsauslösung
EP1253612A2 (de) * 2001-04-26 2002-10-30 Tyco Electronics AMP GmbH Schaltrelais mit Schaltzustandanzeige
EP1253612A3 (de) * 2001-04-26 2005-04-20 Tyco Electronics AMP GmbH Schaltrelais mit Schaltzustandanzeige

Also Published As

Publication number Publication date
DE2717020C2 (de) 1984-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69627973T2 (de) Hilfsschalter für Ausschalter und entsprechender Ausschalter
EP1764813B1 (de) Elektrischer Schalter
DE3642677C2 (de) Elektrischer Schalter
DE69023122T2 (de) Durch eine Schwenktaste betätigter Schalter.
DE2064634A1 (de) Elektrischer Schalter
DE1465705B1 (de) Elektrischer Schnappschalter mit Drueckerhebel
EP2932519A1 (de) Druckschaltereinheit
DE8521611U1 (de) Druckknopfbetätigter Überstromschutzschalter
DE3626241C2 (de)
WO1986002197A1 (en) Bimetallic trigger
DE2717020A1 (de) Elektrisches schaltgeraet, insbesondere motorschutzschalter, mit manuellem drehhebelantrieb
DE3942925C2 (de)
DE19642744C2 (de) Schaltervorrichtung
AT409428B (de) Elektrischer installationsschalter
EP1467390A1 (de) Tastenblock zum Einsetzen in eine Bedienfläche eines Haushaltsgerätes
DE3940285C2 (de)
DE2416152A1 (de) Leistungsschalter
DE19930813A1 (de) Leistungsschalter mit Anschlußschienen für verschiedene Nennströme
DE3304942C2 (de) Elektrischer Schalter
EP0591904A1 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE3030911A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge
DE19538389C2 (de) Hauptschaltermodul
WO1998010456A1 (de) Überstromschutzschalter
EP2561533B1 (de) Elektrisches installationsschaltgerät mit einer schaltstellungsanzeige
EP1215695B1 (de) Bewegbarer Kontaktträger zur Aufnahme von Kontakthebeln für Niederspannungs-Leistungsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee