DE19538389C2 - Hauptschaltermodul - Google Patents
HauptschaltermodulInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hauptschaltermodul gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiges Hauptschaltermodul ist bekannt (DE 44 05 934 C1). Das
drehbar im Modulgehäuse gelagerte Betätigungselement (Schnecke 29)
setzt bei entsprechender Drehung das ebenfalls drehbar gelagerte
Bewegungsübertragungselement (Betätigungsglied 20) in Drehung. Dabei
verschwenkt das Bewegungsübertragungselement eine am EIN/AUS-
Schaltknopf (3) drehbar gelagerte Sperrklinke (12) ausser Eingriff mit einem
Sperrglied (6) als Teil der Schaltknopfsperre. Anschließend verschwenkt
das Bewegungsübertragungselement den EIN/AUS-Schaltknopf aus seiner
EIN-Schaltstellung in seine AUS-Schaltstellung mit der Folge, dass die
Stromzufuhr unterbrochen wird aufgrund der Verkopplung des EIN/AUS-
Schaltknopfes mit dem beweglichen Schaltkontakt über einen
Verbindungsbügel und einen Vorspannfedern aufweisenden
Kontakthalterahmen.
Als nachteilig an dieser Anordnung hat sich herausgestellt, dass eine
zuverlässige Unterbrechung der Stromzufuhr nicht stets gewährleistet ist,
insbesondere bei miteinander verschweißten Kontakten des Kontaktpaares,
da diese Kontakte bei erwünschter Unterbrechung lediglich mit der
Vorspannfederkraft auseinander gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hauptschaltermodul bereit
zustellen, welches zuverlässig eine Unterbrechung der Stromzufuhr bei
entsprechender Betätigung des Sperrmechanismus durch das
Spezialwerkzeug sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Folgende Vorteile lassen sich mit dem im Folgenden ausführlich
beschriebenen besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
erzielen:
- 1. Die EIN/AUS-Stellung ist mittels eines Bügelschlosses verschließbar.
- 2. Der Hauptschalter ist mittels eines Spezialwerkzeuges der Elektro-Versorgungs-Unternehmen in eine EIN/AUS-Stellung freischaltbar und verriegelbar.
- 3. Der mittels eines Bügelschlosses in eine EIN/AUS-Stellung gesicherte Hauptschalter ist mit dem Spezialwerkzeug der Elektro-Versorgungs-Unternehmen ausschaltbar und sperrbar.
- 4. Der Hauptschalter weist an den Eingangsklemmen eine Klemm abdeckung auf, die im gesperrten Zustand den Zugang zu den Eingangsklemmen verhindert.
- 5. Die Öffnung im Hauptschalter für das Spezialwerkzeug ist plombierbar.
- 6. Die Öffnung im Hauptschalter für das Spezialwerkzeug ist für andere Werkzeuge unzugänglich.
- 7. Der Hauptschalter verfügt ausgangsseitig über zusätzliche Klemm stellen.
- 8. Der einpolige Hauptschalter in Modulbauweise ist mittels zusätzlicher Module als mehrpoliger Hauptschalter aufbaubar.
Das besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Hauptschalter in
Modulbauweise als Reiheneinbaugerät;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, teilweise geschnitten mit
funktionsübertragenden Teilen für den Anschluß von Schalter
zusatzmodulen;
Fig. 3 die Abwicklung der Steuerkurve der Sperrkappenschlüssel-
Aufnahme.
In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile stets mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, werden
geschlossene Kontaktnieten 26 des Hauptschalters durch Drehung einer
Sperrkappenschlüssel-Aufnahme 10 mittels eines Spezialschlüssels 15 über
eine Steuerkurve 17 der Sperrkappenschlüssel-Aufnahme 10 und einen
Sperrschieberzapfen 16 eines Sperrschiebers 9 direkt über Druckstege 27
(Fig. 2) des Sperrschiebers 9 und einen beweglichen Schaltkontakt 1 sicher
geöffnet. Dabei schiebt sich innerhalb eines Hauptschalter-Moduls 33 eine
Abdeckung 4 gleichzeitig über eine Schraubenschächte 20 der Eingangs
klemmen und verhindert wirkungsvoll die Betätigung von Klemmstellen 25.
Außerdem gibt der Sperrschieber 9 eine Lagerstelle 18 einer Schaltknopf
sperre 5 frei. Eine Zugfeder 6 nutzt diesen entstandenen Freiheitsgrad aus
und zieht die mit Bügelschloß 14 ausgerüstete Schaltknopfsperre 5 außer
Wirkung. Parallel zu diesem Vorgang wird die Wirkung einer Schenkelfeder
2, die zur Endlagenfixierung von mittels einer Schiene 23 verbundener
Schaltknöpfe 8 dient, über einen Entlastungssteg 29 des Sperrschiebers 9
aufgehoben. Die Schaltknöpfe 8 sind freigeschaltet worden; d. h., sie
können im verriegelten Zustand d. h. Bügelschloss 14 an Schaltknopfsperre
5 bewegt werden, ohne den Stromkreis zu schließen. Eine Drehfeder 7
kann nun den freigeschalteten Schaltknopf 8 des Hauptschalter Moduls 33
oder die freigeschalteten Schaltknöpfe 8 von Zusatzmodulen 34 über die
Schiene 23 in eine definierte AUS-Stellung zurückziehen. Der Vorgang der
Verriegelung des Hauptschalter-Moduls 33 oder in Verbindung mit Zusatz
modulen 34 ist damit beendet. Durch Zurückdrehung der Sperrkappen
schlüssel-Aufnahme 10 in die Ausgangsstellung - Aufhebung der Sperrstel
lung - werden die oben beschriebenen Funktionen wieder aufgehoben,
ausgenommen die erreichte AUS-Stellung des Schaltknopfes 8 bzw. der
Schaltknöpfe 8 entsprechend einem Hauptschalter-Modul 33 bzw. in
Verbindung mit Zusatzmodulen 34. Die Ausschaltstellung des Schaltknopfes
bzw. der Schaltknöpfe 8 bekommt mit der Aufhebung der
Sperrstellung den Charakter ihrer normalen AUS-Stellung zurück.
Zur Verdeutlichung der Erfindung soll diese noch anhand der Steuerkurve
17 in Fig. 3 in ihrer Wirkungsweise näher erläutert werden. Wie daraus
ersichtlich, prägt die Steuerkurve 17 durch ihre spezifische Charakteristik
den Öffnungs- und Bewegungsvorgang der Kontaktniete 26 des Schaltkon
taktes 1 wie folgt. Die durch den Spezialschlüssel erzeugte Drehung der
Sperrkappenschlüssel-Aufnahme 10 wird in eine direkte definierte Hub
bewegung des Sperrschiebers 9 umgesetzt. Diese kraftschlüssige Bewe
gungsumwandlung wird einfach durch die Steuerkurve 17 der Sperrkap
penschlüssel-Aufnahme 10 in Verbindung mit den Sperrschieberzapfen 16
des Sperrschiebers 9 maschinenbaumäßig erreicht.
Im Normalbetrieb des Hauptschalter-Moduls 33 oder in Verbindung mit
Zusatzmodulen 34 lagert der Sperrschieberzapfen 16 in einer gesicherten
Lage der Steuerkurve 17 entsprechend dem Abwicklungsbereich 0° bis
35° in Fig. 3. Diese Lagesicherung wird mit einer Rastung 21 erzeugt. Die
Druckstege 27 befinden sich zu diesem Zeitpunkt in ausreichend großem
Abstand und zwar in größerem Abstand als der Durchdruckweg von
Schaltkontakt 1 über den beweglichen Teil des Schaltkontaktes 1 ist.
Im 70° bis 105°-Bereich der Abwicklung der Steuerkurve 17 liegt die
Öffnungsphase der Kontaktniete 26. Dieser Kurvenanstieg wurde
besonders steil gewählt, weil die von der Drehgeschwindigkeit der
Sperrkappenschlüssel-Aufnahme 10 abhängige Kontaktöffnungsgeschwin
digkeit nicht verzögert werden soll. Außerdem wurde dadurch der ungün
stigste Fall eines ständig bestehenden kleinen Trennspaltes zwischen den
Kontaktnieten 26 - z. B. bei Abbruch des
Einsatzes des Spezialschlüssel wegen falscher Bedienung vermieden, denn
die Gegenkräfte einer Druckfedern 13 bewirken sofort wieder das sichere
Schließen der Kontaktnieten 26. Die Sperrkappenschlüssel-Aufnahme 10
wird in diesem Moment durch die Druckfederkräfte um einen entsprech
enden Betrag zurückgedreht.
Die Steuerkurve 17 hat im Bereich von 105° bis 150° eine gewisse
Parkstellung. Ein Nachgreifen am Spezialschlüssel zur Vollendung des
Sperrvorganges kann in aller Ruhe geschehen, ohne daß die nun schon ca.
halb geöffneten Kontaktnieten 26 nachteilig beeinflußt werden.
Der dann folgende flache Abfall der Steuerkurve 150° bis 300° ist so
gewählt, daß die ständig wachsenden Federkräfte der Druckfedern 13 das
Drehen der Sperrkappenschlüssel-Aufnahme 10 nicht weiter erschweren.
Eine Rastung 22 der Steuerkurve signalisiert durch geräuschvolles Klicken
die Beendigung des Sperrvorganges und stabilisiert diese Endlage des
Sperrschieberzapfens 16 in der Steuerkurve 17 zuverlässig.
Die komplette Parallelübertragung der Sperrfunktionen vom Hauptmodul 33
auf die benachbarten Modulschaltwerke 34 geschieht über Schlitze durch
die inneren Gehäusetrennwände, wobei die funktionsübertragenden Teile
wie die Abdeckung 4 bzw. die Druckstege 27 des Sperrschiebers 9 ent
sprechend modulbedingt verlängert sind. Die einzelnen Module 33, 34
werden in bekannter Weise mit Rohrnieten zusammengefügt, wobei die
Module mit angespritzten Fangnocken 11 untereinander vorher arretiert
wurden. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wurde für die zuverlässige
Sperrung von modularen Ausschaltern mit Quasischnelleinschaltung eine
zusätzliche, übergeordnete, abhängige Handbetätigung (mittels Spezial
werkzeug von EVU) in Modulbauweise gefunden, die neben der bekannten
abhängigen Handbetätigung (Schaltknopf) solcher Ausschalter im gleichen
Gehäuse untergebracht wurde.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung eines Hauptschalters in Gestalt
eines Hauptmoduls 33 mit anmontierbaren Zusatzmodulen 34 für eine 2
polige, 3 polige oder 4 polige Hauptschalterausführung ergeben sich eine
ganze Reihe von Vorteilen, wie sie nachfolgend noch aufgeführt sind. So
sind die Zusatzteile, die für eine mehrpolige Ausführung erforderlich sind,
nur im Hauptmodul 33 zu montieren. Die Montage dieser Teile ist einfach
durchzuführen. Desweiteren ist die einfache Handhabung der Verriegelung
mit einem Spezialwerkzeug der EVU's gesichert, weil die beiden Endstel
lungen des Spezialwerkzeuges in Rastung 21 und 22 gemäß Fig. 3 zu
spüren sind. Außerdem wurde die Angabe der Drehrichtungen und die
Größe des Drehwinkels 360° entsprechend der Abwicklung in Fig. 3 neben
einer plombierbaren Sperrkappenschlüssel-Öffnung 28 auf das Gehäuse 3,
12 aufgebracht. Ferner erfolgt die direkte Trennung der Kontaktnieten 26
der Schaltkontakte 1 beim Verriegelungsvorgang mit Hilfe des Spezial
werkzeuges über die Steuerkurve 17 der Sperrkappenschlüssel-Aufnahme
10 und dem Sperrschieber 9 mit Zapfen 16. Diese eigenständige Kontakt
trennung ist zuverlässig, denn auch leicht verschweißte Kontakte können
aufgebrochen werden. Weiterhin ist die Verriegelung mit dem Spezial
werkzeug auch dann wie gefordert möglich, wenn der Hauptschalter mit
einem Vorhängeschloß blockiert ist. Der Schaltknopf 8 kann im verriegelten
Zustand bewegt werden, ohne den Stromkreis zu schließen. Dieser Zustand
wird als Freischaltung des Schaltknopfes bezeichnet. Ferner ist die
Abdeckung 4 der Eingangsklemmen vollständig im Schaltergehäuse 3, 12
eingegliedert. Im verriegelten Zustand ist die aktive Stellung der Abdeckung
4 nur in den eingangseingangsseitigen Bohrungsöffnungen der Anschluß
schrauben 24 zu erkennen. Darüber hinaus verfügt der Hauptschalter
sowohl als Einzelmodul als auch mehrpolig ausgangsseitig über Doppel
stockklemmen für mehrere Leitungen. Wie schon zuvor erwähnt, kann die
für ein Spezialwerkzeug vorgesehene Sperrkappenschlüssel-Öffnung 28
ohne weiteres mit einem Plombierdraht gegen unbefugtes Nutzen gesichert
werden. Schließlich bietet die erfindungsgemäße Ausführung noch die
Möglichkeit, durch Weglassen des Sperrmechanismus das Reiheneinbau
gerät als einfachen Ausschalter zu verwenden.
Claims (10)
1. Hauptschalter-Modul, umfasst:
ein Modulgehäuse (12),
einen Schaltmechanismus zur Phasentrennung betätigbar durch
einen EIN/AUS-Schaltknopf (8),
eine mittels eines Bügelschlosses (14) absperrbare Schaltknopfsperre (5),
einen mittels eines Spezialwerkzeuges (15) betätigbaren Sperrmechanismus zur Unterbrechung der Stromzufuhr auch bei abgesperrter Schaltknopfsperre durch Trennen eines Kontaktpaares entgegen der Kraft einer Vorspannfeder (13)
mit einem Betätigungselement, welches im Modulgehäuse (12) drehbar gelagert ist, und eine Aufnahme (10) für das Spezialwerkzeug (15) sowie eine als Steuerkurve (17) ausgebildete Umfangsausnehmung aufweist, und
mit einem Bewegungsübertragungselement, welches mit einem Zapfen (16) in die Umfangsausnehmung eingreift zur Mitbewegung des Bewegungsübertragungselements bei Drehung des Betätigungselements,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bewegungsübertragungselement als parallel zur Drehachse des Betätigungselements verschiebbarer Sperrschieber (9) ausgebildet ist, der zur Unterbrechung der Stromzufuhr unabhängig vom Schaltmechanismus bei entsprechender Drehung des Betätigungselements einen der beiden Kontakte des Kontaktpaares mitnimmt.
ein Modulgehäuse (12),
einen Schaltmechanismus zur Phasentrennung betätigbar durch
einen EIN/AUS-Schaltknopf (8),
eine mittels eines Bügelschlosses (14) absperrbare Schaltknopfsperre (5),
einen mittels eines Spezialwerkzeuges (15) betätigbaren Sperrmechanismus zur Unterbrechung der Stromzufuhr auch bei abgesperrter Schaltknopfsperre durch Trennen eines Kontaktpaares entgegen der Kraft einer Vorspannfeder (13)
mit einem Betätigungselement, welches im Modulgehäuse (12) drehbar gelagert ist, und eine Aufnahme (10) für das Spezialwerkzeug (15) sowie eine als Steuerkurve (17) ausgebildete Umfangsausnehmung aufweist, und
mit einem Bewegungsübertragungselement, welches mit einem Zapfen (16) in die Umfangsausnehmung eingreift zur Mitbewegung des Bewegungsübertragungselements bei Drehung des Betätigungselements,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bewegungsübertragungselement als parallel zur Drehachse des Betätigungselements verschiebbarer Sperrschieber (9) ausgebildet ist, der zur Unterbrechung der Stromzufuhr unabhängig vom Schaltmechanismus bei entsprechender Drehung des Betätigungselements einen der beiden Kontakte des Kontaktpaares mitnimmt.
2. Hauptschaltermodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sperrschieber (9) über eine Kulisse (19) mit einer
Abdeckung (4) von Eingangsklemmen verkoppelt ist zur
Verschiebung der Abdeckung (4) aus einer Klemmenfreigabestellung
in eine Klemmenabdeckstellung bei Drehung des
Betätigungselements zur Unterbrechung der Stromzufuhr.
3. Hauptschaltermodul nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Drehung des Betätigungselements zur Unterbrechung der
Stromzufuhr der Sperrschieber (9) eine Lagerstelle (18) der
Schaltknopfsperre (5) freigibt und eine die Schaltknopfsperre (5) mit
dem Sperrschieber (9) verbindende Zugfeder (6) die
Schaltknopfsperre (5) ausser Wirkung bringt.
4. Hauptschaltermodul nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Drehung des Betätigungselements zur Unterbrechung der
Stromzufuhr der Sperrschieber (9) eine zur Endlagenfixierung des
EIN/AUS-Schaltknopfes (8) vorgesehene Schenkelfeder (2) ausser
Wirkung bringt und in der Folge der in der EIN-Stellung befindliche
EIN/AUS-Schalter (8) unter der Wirkung einer Drehfeder (7) in die
AUS-Stellung verschwenkt.
5. Hauptschaltermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zugang zur Aufnahme (10) für das Spezialwerkzeug (15)
mit Plombierdrahtbohrungen versehen ist.
6. Hauptschaltermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (10) für das Spezialwerkzeug (15) mit einem
inneren Zapfen versehen ist.
7. Hauptschaltermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Anschluss an Zusatzmodule (34) das Hauptschaltermodul
entsprechend verlängerte, bewegungsübertragende Teile (4, 27, 23)
aufweist.
8. Hauptschaltermodul nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Drucksteg (27) des Sperrschiebers (9) zum Anschluss an
Zusatzmodule (34) verlängert ausgebildet ist.
9. Hauptschaltermodul nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 7
oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (4) zum Anschluss an Zusatzmodule (34)
verlängert ausgebildet ist.
10. Hauptschaltermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ausgangsseitig des Hauptmoduls und jedes weiteren
Zusatzmoduls (34) je zwei Klemmstellen (31, 32) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138389 DE19538389C2 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Hauptschaltermodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138389 DE19538389C2 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Hauptschaltermodul |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538389A1 DE19538389A1 (de) | 1997-04-17 |
DE19538389C2 true DE19538389C2 (de) | 2002-06-20 |
Family
ID=7774926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138389 Expired - Fee Related DE19538389C2 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Hauptschaltermodul |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19538389C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT503871B1 (de) * | 2003-04-16 | 2008-08-15 | Moeller Gebaeudeautomation Kg | Elektrisches gerät |
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- 1995-10-14 DE DE1995138389 patent/DE19538389C2/de not_active Expired - Fee Related
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