DE9207644U1 - Installationsschalter für die Hausinstallation - Google Patents

Installationsschalter für die Hausinstallation

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
    • H01H9/223Defeatable locking means

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

CHRISTIAN GEYER GMBH & CO. ' ■>"";■·.; ; ■·=" ! PAT27-04
Christian Geyer GmbH & Co. Nimrodstr. 10 - 18 8500 Nürnberg 70
Installationsschalter für die Hausinstallation
Die Neuerung betrifft einen Installationsschalter für die Hausinstallation gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Diese Installationsschalter dienen in Hausinstallationsanlagen zum Zu- und Abschalten von Kundenanlagen oder sonstigen elektrischen Verbrauchsmitteln sowie zum Freischalten der elektrischen Anlagen bei Montagearbeiten.
Bei diesen Installationsschaltern ist es erforderlich, vor allem wenn diese in allgemein zugänglichen Verteilern eingebracht sind, die Einschaltstellung zu blockieren, um zu verhindern, daß durch Unbefugte mutwillig oder auch versehentlich eine Wohnungseinheit oder ein Verbrauchsmittel abgeschaltet werden kann.
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Ebenso ist es erforderlich, die Ausschaltstellung zu sichern, damit bei einer erforderlichen Freischaltung, wegen Instandsetzungs- oder Wartungsarbeiten, die Anlage nicht versehentlich eingeschaltet werden kann.
Durch die DE-G 77 29 230 ist dazu ein Installationsschalter bekannt, dem seitlich vom Kipphebel eine Wandung angeformt ist, die mit einem Durchsteckloch für ein Vorhängeschloß versehen ist, mit dem die Schaltstellung blockiert werden kann.
Darüberhinaus dienen die Installationsschalter auch zur Unterbrechung der Stromversorgung von solchen Kundenanlagen, für die der Kunde des Elektrizitätsversorgungsunternehmens, (im folgenden EVU genannt) nicht seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommt.
Dazu sind durch die DE-G 88 12 305, DE-G 88 16 037, DE-G 91 07 723, DE-G 92 04 356 und DE-G 92 04 357 Installationsschalter bekannt, die mit einer Sperreinrichtung ausgerüstet sind, die die Schaltstellung so blockieren, daß der Installationsschalter nicht mehr einschaltbar ist.
Aufgabe der Neuerung ist, einen Installationsechalter, der sowohl mit einer Sperreinrichtung für den Beauftragten des EVU als auch mit einer von dem Kunden durch Vorhängeschloß blockierbaren Schaltstellungeeperre zu versehen ist, so weiter zu bilden, daß die kundenseitige Sicherung der Einschaltstellung, z.B. durch Vorhängeschloß, die Schaltmöglichkeit des EVU mit Spezialwerkzeug nicht beeinträchtigen kann und die Sperreinrichtung auch
CHRISTIAN GEYER GMBH & COV r" ^ ^' :"',^"' &Rgr;&Agr;&Tgr;27-04
dann betätigbar ist, wenn der Betätigungshebel in der Einschaltstellung mittels eines Vorhängeschlosses blockiert ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnungen erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 einen Installationsschalter nach Anspruch 2 in der
Frontansicht.
Fig. 2 dazu das abgebrochene Frontteil in der Seitenansicht,
aufgebrochen im Bereich der Sperreinrichtung.
Fig. 3 einen Installationsschalter nach Anspruch 3 in der
Frontansicht, geschnitten im Bereich des Einhängebügels
(Schnitt A-A nach Fig.4). Der Kipphebel befindet sich in der Einschaltstellung, die mittels eines Vorhängeschlosses gesichert ist.
Fig.4 das aufgebrochene Frontteil des Installationsschalters
nach Fig. 3 in der Seitenansicht. Das Schloß der Schaltete llungssperreinrichtung befindet sich in der Freigabestellung und der Kipphebel in der Einschaltetellung, gesichert mittels des Vorhängeschlosses.
Fig. 5 die Ansicht wie nach Fig. 4 jedoch mit dem Schloß der
Schaltstellungssperreinrichtung in der Sperrstellung und dem Kipphebel in der Ausschalteteilung.
CHRISTIAN GEYER GMBH & CCC {"l^\ PAT27-04
Fig. 6 einen Installationsschalter nach Anspruch 4 in der Frontansicht, mit mittels Vorhängeschloß blockiertem Kipphebel in der Einschaltstellung.
Fig. 7 den Installationsschalter nach Fig. 6, jedoch mit
in der Ausschaltstellung blockierten Kipphebel.
Fig. 8 einen Installationsschalter nach Anspruch 5 in der Frontansicht mit mittels Vorhängeschloß blockiertem Kipphebel in der Einschaltstellung.
Fig. 9 den Installationsschalter nach Fig. 8, jedoch mit, mittels der Sperreinrichtung, in der Ausschaltstellung blockierten Kipphebel.
Fig. 10 einen Installationsschalter nach Anspruch 6 in der Frontansicht mit mittels Vorhängeschloß blockierten Kipphebel in der Einschaltstellung.
Fig. 11 den Installationsschalter nach Fig. 10, jedoch mit mittels der Sperreinrichtung aufgehobenen Blockade des Kipphebels, in der dieser in die Ausschaltstellung verbracht werden kann.
Fig. 12 den Installationsschalter nach Fig. 10, jedoch mit mittels Vorhängeschloß blockierten Kipphebel in der Ausschaltstellung.
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In der einfachsten konstruktiven Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 2, dargestellt in Fig. 1 und Fig. 2, ist an der Frontfläche 1.1 des Schaltergehäuses 1 seitlich neben dem Kipphebel ein randoffenes Teil der Einhängevorrichtung 1.2 angeformt, das zusammen mit dem vorzugsweise schraubbar im Schaltergehäuse 1 gelagerten Schloß 3.1 der Sperreinrichtung 3 das Durchsteckloch 1.3 für den Bügel 5.1 des Vorhängeschlosses 5 bildet. Mit dem Vorhängeschloß 5 kann der Kunde den Kipphebel 2 in der Einschaltstellung blockieren. Damit unabhängig vom Kunden der Beauftragte des EVU bei Bedarf die Anlage freischalten kann, muß dieser mittels des SpezialWerkzeuges das Schloß 3.1 soweit in die Frontfläche 1.1 des Schaltergehäuses 1 einbringen, bis durch den dabei entstehenden Schlitz an der Einhängevorrichtung 1.2 das Vorhängeschloß 5 im abgesperrten Zustand abgenommen werden kann.
Die Blockierung des Installationsschalters in der Ausschaltstellung erfolgt dann ebenfalls mittels des Spezialwerkzeuges durch Betätigen einer weiteren Sperreinrichtung 3.
In der konstruktiven Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 3, dargestellt in Fig. 3-5, ist der Installationsschalter mit einer Sperreinrichtung 3 versehen, deren Schloß 3.1 vorzugsweise schraubbar im Schaltergehäuse 1 gelagert ist. An dem Schloß 3.1 der Sperreinrichtung 3 ist ein Schieber 4 gelagert, dem eine Riegelzunge 4.1 angeformt ist, die durch die Frontfläche 1.1 hindurch ragt.
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In der Freigäbestellung der Sperreinrichtung 3 befindet sich der durch das Schloß 3.1 geführte Schieber 4 annähernd hinter der Frontfläche 1.1, so daß die Riegelzunge 4.1 aus der Frontfläche 1.1 des Schaltergehäuses 1 heraustaucht und in das Langloch 1.4 ragt und dabei zusammen mit dem an der Frontfläche 1.1 seitlich neben dem Kipphebel 2 angeformten Einhängebügel 1.2 das Durchsteckloch 1.3 bildet.
Das Durchsteckloch 1.3 ist so angeordnet, daß der Kipphebel 2 in der Einschaltposition durch den Bügel 5.1 des Vorhängeschlosses 5 blockiert werden kann.
Ist die Kundenanlage vom EVU-Beauftragten vom Netz zu trennen, ist dazu das Schloß 3.1 mittels des Spezialwerkzeuges in die Sperrstellung zu schrauben, wobei der vom Schloß 3.1 geführte Schieber 4 nach innen mitgenommen und dabei dessen angeformte Riegelzunge 4.1 zurückgezogen wird.
Das Langloch 1.4 wird dabei freigegeben, so daß der Bügel 5.1 des Vorhängeschlosses 5 den Kipphebel 2 nicht mehr blockieren kann der dann in die Ausschaltstellung verschwenkbar ist.
In der konstruktiven Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 4, dargestellt in Fig. 6 und 7, ist an der Frontfläche 1.1 des Schaltergehäuses 1 seitlich neben dem Kipphebel ein L-förmiger Sperrwinkel 6 schwenkbar angeordnet, dessen parallel zur Bewegungsrichtung des Kipphebels 2 liegende Schenkel 6.1 an seinem freien Ende an einer Achse 6.3 befestigt ist. An dem Schenkel 6.1 ist das Durchsteckloch 1.3 für den Bügel 5.1 des
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Vorhängeschlosses 5 ausgeformt. Der zweite zum Kipphebel 2 hin abgewinkelte Schenkel 6.2 greift in den freien Kipphebelschwenkraum und blockiert dabei die Ein- oder Ausschaltstellung des Kipphebels 2. Der L-förmige Sperrwinkel 6 ist durch die seitlich neben ihm angeordnete Sperreinrichtung 3 gegen Herausschwenken aus der Sperrlage gesichert. Um die Einschaltstellung des Kipphebels 2 zu sichern, wird vom Kunden dazu das Vorhängeschloß 5 angebracht.
Soll nun die Kundenanlage vom Beauftragten des EVÜ vom Netz getrennt werden, schraubt dieser das Schloß 3.1 der Sperreinrichtung 3 soweit in die Frontfläche 1.1 des Schaltergehäuses ein, bis der Schenkel 6.1 des Sperrwinkels 6 nicht mehr durch dieses blockiert wird und ausgeschwenkt werden kann. Anschließend wird der Kipphebel in die Ausschaltstellung gebracht und der Sperrwinkel 6 wieder eingeschwenkt und durch die Sperreinrichtung 3 in der Ausschaltstellung arretiert. Selbst wenn der Kunde sein Vorhängeschloß 5 wegnimmt, kann dann die Schaltstellung nicht mehr verändert werden.
In einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 5, dargestellt in Fig. 8 und 9, ist an der Frontfläche 1.1 des Schaltergehäuses 1 eine in Betätigungsrichtung des Kipphebels 2 verschiebbare Platine 7 befestigt, die durch die Sperreinrichtung 3 lagefixierbar ist. An der Platine 7 ist seitlich neben dem Kipphebel 2 die Einhängevorrichtung 1.2 mit dem Durchsteckloch 1.3 für den Bügel 5.1 des Vorhängeschlosses angeformt. In der oberen Endlage, die durch die Sperreinrichtung 3 blockiert wird, kann der Kipphebel frei geschaltet und vom
CHRISTIAN GEYER GMBH & COV:^ ; ,*; ;':'-: PAT27-04
Kunden mittels des Vorhängeschlosses 5 in der Einschaltetellung blockiert werden. Um die Kundenanlage unabhängig von der kundenseitigen Sperre durch das Vorhängeschloß vom Netz trennen zu können, ist vom Beauftragten des EVU mittels des Spezialwerkzeuges die Sperreinrichtung 3 zu entriegeln und die Platine 7 mit dem daran befestigten Schloß beim Verschwenken des Kipphebels 2 in die Ausschaltstellung nach unten mitzuführen. In der unteren Stellung wird dann die Platine 7 mittels der Sperreinrichtung 3 wieder arretiert, so daß der Kipphebel 2 in der Ausschaltetellung durch den Anschlag 7.1 arretiert wird.
In einer anderen konstruktiven Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 6, dargestellt in Fig. 10-12, ist an der Front-flache 1.1 des Schaltergehäuses 1 eine quer zur Betätigungs-richtung des Kipphebels 2 verschiebbare Platine 7 befestigt, die durch die Sperreinrichtung 3 lagefixierbar ist. Zur Anbringung des Vorhängeschlosses 5 ist der Platine 7 seitlich neben dem Kipphebel die Einhängevorrichtung 1.2 mit dem Durchsteckloch 1.3 angeformt. Der Kipphebel 2 wird in der Einschaltstellung mittels des Vorhängeschlosses 5 blockiert, da die Platine 7 gegen seitliches Verschieben durch die Sperreinrichtung 3 arretiert ist. Um die Kundenanlage vom Beauftragten des EVU abschalten zu können, ist die Sperreinrichtung 3 mittels des Spezialwerkzeuges zu lösen und die Platine 7 anschließend so weit vom Kipphebel wegzuschieben, daß das Vorhängeschloß nach oben verschwenkt werden kann. Nach dem Verschwenken des Kipphebels 2 in die Ausschaltstellung wird dann die Platine 7 so weit zum Kipphebel 2 hin verschoben, bis deren Anschlag 7.1 in den freien Schwenkraum des Kipphebels 2 taucht und diesen in der Ausschaltstellung
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blockiert. Anschließend wird dann die Platine 7 mittels der Sperreinrichtung 3 in dieser Stellung blockiert.

Claims (6)

CHRISTIAN GEYER GMBH & CO. V" ' - PAT27-04 Schutzansprüche
1.Installationsschalter für die Hausinstallation mit einem als Kipphebel (2) ausgebildeten Betätigungsorgan, das in der Einschaltetellung mittels eines Vorhängeschlosses blockierbar ist
gekennzeichnet durch
eine mittels eines Spezialwerkzeuges betätigbare Sperreinrichtung (3), bei deren Betätigen die Blockierung der Einschaltstellung durch ein Vorhängeschloß (5) aufhebbar ist.
2.Installationsschalter für die Hausinstallation nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das schraubbar im Schaltergehäuse (1) gelagerte Schloß (3.1) der Sperreinrichtung (3) einen Teil der das Durchsteckloch (1.3) für den Bügel (5.1) des Vorhängeschlosses (5) aufweisenden Einhängevorrichtung (1.2) bildet.
3.Installationsschalter für die Hausinstallation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- eine seitlich neben dem Kipphebel (2) angeformte und ein Langloch (1.4), das sich parallel zur Frontfläche (1.1) des Schaltergehäuses 1 erstreckt, bildende Einhängevorrichtung (1.2) für ein Vorhängeschloß (5),
- einen vom vorzugsweise schraubbar im Schaltergehäuse (1) gelagerten Schloß (3.1) der Sperreinrichtung (3) geführten
CHRISTIAN GEYER GMBH & CP., - *" ,' .,' ,' * _ PAT27-04
Schieber (4), dessen Riegelzunge (4.1) in der Freigabestellung des Schlosses (3.1) der Sperreinrichtung (3), die zugleich als Sperreinrichtung für die Ausschaltstellung fungiert, aus der
Frontfläche (1.1) des Installationsschalters heraus in das
Langloch (1.4) ragt und dabei zusammen mit dem Einhängebügel (1.2) das Durcheteckloch (1.3) für den Bügel (5.1) des
Vorhängeschlosses (5) bildet.
4.Installationsschalter für die Hausinstallation nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- einen L-förmigen Sperrwinkel (6),
—dessen erster Schenkel (6.1) seitlich neben dem Kipphebel (2)
und parallel zu dessen Bewegungsrichtung angeordnet, an seinem freien Ende mittels einer Achse (6.3) an der Frontfläche (1.1) des Schaltergehäuses (1) schwenkbar befestigt ist und ein
Durcheteckloch (1.3) für den Bügel (5.1) eines Vorhängeschlosses (5) aufweist,
—dessen zweiter Schenkel (6.2) in den freien Kipphebelschwenkraum greift und dabei die Ein- oder Ausschaltetellung des
Kipphebels (2) blockiert,
- eine neben dem ersten Schenkel (6.1) angeordnete Sperreinrichtung (3), die in der Sperrstellung das Verschwenken des
Sperrwinkels (6) blockiert.
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5.Installationsschalter für die Hausinstallation nach Anspruch gekennzeichnet durch
eine an der Frontfläche (1.1) des Schaltergehäuses (1) in Betätigungsrichtung des Kipphebels (2) verschiebbar befestigte Platine (7)
- der zum Blockieren der Einschaltstellung des Kipphebels (2) eine Einhängevorrichtung (1.2) mit einem Durchsteckloch (1.3) für den Bügel (5.1) eines Vorhängeschlosses (5) angeformt ist,
- die zum Blockieren der Ausschaltstellung des Kipphebels (2) mit dem Anschlag (7.1) gegen den Kipphebel (2) wirkt,
- die durch die Sperreinrichtung (3) in der jeweiligen Sperrposition gegen Verschieben gesichert ist.
6.Installationsschalter für die Hausinstallation nach Anspruch gekennzeichnet durch
eine an der Frontfläche (1.1) des Schaltergehäuses (1) quer zur Betätigungsrichtung des Kipphebels (2) verschiebbar angeordnete Platine (7)
- der zum Blockieren der Ein- und Ausschaltetellung des Kipphebels (2) eine Einhängevorrichtung (1.2) mit einem Durchsteckloch (1.3) für den Bügel (5.1) eines Vorhängeschlosses (5) angeformt ist
- die durch die Sperreinrichtung (3) in der Sperrposition gegen Verschieben gesichert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4405934C1 (de) * 1994-02-24 1995-06-14 Felten & Guilleaume Energie Blockierbaren Hauptschalter mit einer Vorrichtung zur Überwindung der Blockierung
DE19538389A1 (de) * 1995-10-14 1997-04-17 Schupa Elektro Gmbh & Co Kg Elektrischer Hauptschalter mit einem Sperrmechanismus und Schalterzusatzmodulen für eine mehrpolige Aufbauweise des Hauptschalters
WO2008036226A2 (en) * 2006-09-21 2008-03-27 Square D Company Side-mounted lock-off accessory for a circuit breaker

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