DE2715764A1 - Geraet zur behandlung von vorzugsweise fotografischem material, insbesondere filmentwicklungsmaschine - Google Patents
Geraet zur behandlung von vorzugsweise fotografischem material, insbesondere filmentwicklungsmaschineInfo
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Description
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-BOOO MO N C H E N 81 · TE LE FO N (069) 911087 · TE LE X 05-29619 (PATH E)
29 151/2
Durst (UK) Ltd., Epsom, Surrey (England)
Gerät zur Behandlung von vorzugsweise fotografischem Material, insbesondere Filmentwicklungsmaschine
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Behandlung von vorzugsweise fotografischem Material, insbesondere eine Filmentwicklungsmaschine
mit einem Filmaufnahmeträger zur Befestigung und Fortbewegung
von zu behandelnden Filmen und mit Behältern zur Aufnahme von BehandlungsflUssigkeiten.
Bei bekannten Hänger-Filmentwicklungsnaschinen werden an einem
beweglichen Rahmen hängend befestigte Filme zur Entwicklung in eine Reihe von Behältern eingetaucht und nach Beendigung der
entsprechenden Behandlungsphase wieder herausgesogen. Diese Be-
entsprechenden Behandlungsphase wieder herausgesogen. Diese Be-
hälter enthalten die zur Behandlung notwendigen Chemikalien wie
Entwicklungs-, Bleich- und Fixierbäder, bzw. V/asser zur Wässerung der Filme.
Derartige Geräte sind seit vielen Jahren in der fotografischen Industrie im Einsatz, sind aber mit einer Reihe von Nachteilen
behaftet, die ihre Fertigung und Wartung verteuern, wie im Folgenden näher ausgeführt werden soll.
Entwicklungsmaschinen der erwähnten Art umfassen eine Anzahl
enger, Jedoch tiefer, starrer und einheitlicher Behälter, zumeist aus Metall, Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, die in
einem Rahmen zu einer Batterie zusammengefaßt sind. Die Behälter, die normalerweise alle dieselbe Breite und Tiefe haben,
Jedoch in den Längen verschieden sein können, sind mit den notwendigen Behandlungsflüssigkeiten zur Entwicklung fotografischer
Filme gefüllt. Zur Behandlung werden die zu entwickelnden Filme mittels des über einen geeigneten Mechanismus entsprechend bewegten,
durch eine Zeitsteuerung gesteuerten Rahmens nacheinander in die verschiedenen Behälter mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten
eingetaucht und verweilen in jedem Behälter für eine bestimmte Zeit, die hauptsächlich durch die Art der zu
behandelnden Filme festgesetzt ist. /
I Die Behälter werden im wesentlichen wegen der ständig steigenden
Rohstoffpreise immer teurer und bestimmen einen erheblichen Teil des Preises der Maschine. Überdies treten während des Transports
oder nach kurzer Benutzungsdauer häufig Brüche auf, die ihren Ersatz notwendig werden lassen, was natürlich mit entsprechenden
Kosten verbunden ist.
Ein anderer Nachteil beim Gebrauch dieser Behälter ergibt sich daraus, daß diese, nachdem sie gewisse Behandlungsflüssigkeiten,
beispielsweise ein Bleichbad, aufgenommen haben, später nicht mehr zur Aufnahme anderer Behandlungsflussigkeiten geeignet
sind, da diese durch die im Behältermaterial festgesetzten Rückstände verdorben würden und somit zu einer schlechten Behandlungsqualität führten. Unter solchen Umständen ist also ein Ersatz
eines derartigen Behälters notwendig.
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Abgesehen vom Beschaffungspreis für einen neuen Behälter
bringt dessen Austausch, unabhängig von den Gründen, hohe Arbeitskosten mit sich, da dazu ein Teil des Gerätes abmontiert
und mehrere Verbindungen des Behälters mit anderen Einrichtungen des Gerätes gelöst und mit dem neuen Behälter
wieder verbunden werden müssen, z.B. die Verbindung zu der oder den Pumpen zur Umwälzung der Behandlungsflüssigkeiten,
der Heizeinrichtung, und der Gasinjektionsanlage. Überdies entstehen derartige Arbeitskosten nicht nur bei Ersatz eines
Behälters, sondern auch dann, wenn ein solcher nur zu Reinigungszwecken entfernt werden muß, da dazu nahezu dieselben
Demontage- und Montagearbeiten auszuführen sind.
Ein weiterer Nachteil bei Geräten mit starren Behältern ergibt sich dann, wenn die Maschine an einen neuen Entvficklungsprozess
angepaßt oder Änderungen bei einem bestehenden Prozess vorgenommen werden muß. Dies kann dann notwendig werden, wenn
eine von der bisher verarbeiteten verschiedene Filrnsorte behandelt
werden soll oder der Hersteller eines Films die Behandlungsspezifikationen
für seinen Film ändert, was in der Regel eine Änderung der Folge und/oder der Abmessungen der
Behälter notwendig macht. Wie schon vorher erwähnt, können die Behälter unterschiedliche Größen haben, beispielsweise
eine Grundgröße, die doppelte und die dreifache Grundgröße, die zur Aufnahme unterschiedlicher Behandlungsflüssigkeiten
dienen. Wenn ein Entwicklungsprozess, für den eine Maschine eingerichtet ist, geändert werden muß, so bedingt die Anpassung
an den neuen Prozess eine neue Anordnung oder Reihung der Entwicklungsbehälter, was wiederum mit kostspieligen
Demontage- und Montagearbeiten verbunden ist.
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß die Verwendung der bei derartigen Geräten allgemein üblichen starren, einheitlichen
Behälter hohe Kosten und viele Nachteile, sei es für den Hersteller als auch für den Benutzer der Geräte, mit sich bringt.
Ein weiteres nachteiliges Merkmal konventioneller Echandlungsmaschinen
besteht darin, daß ein beträchtlicher Arbeitsaufwand für die anfängliche Erstellung der Maschine beim Hersteller geleistet
werden muß, uniu'i^yn ιλ cite Lcuje zu versetzen, sie er-
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_ 4 -
proben zu können, worauf sie für die Verpackung und den Versand wieder teilweise auseinandergenommen werden muß.
Der schwierige Aufbau der bekannten Einrichtungen läßt die Herstellung
sehr arbeitsintensiv werden, weshalb die Herstellungskosten hoch sind. Da es sich darüber hinaus um eine hochentwikkelte,
komplizierte Maschine handelt, kann nicht erwartet werden, dass sie der Benutzer selbst zusammenstellen kann, so daß es notwendig
ist, sie mindestens in teilweise zusammengebautem Zustand zu versenden. Abgesehen von den dadurch entstehenden höheren
Frachtkosten, muß eine dem großen Volumen entsprechende sehr sorgfältige und aufwendige Verpackung erfolgen.
Wegen ihrer Größe müssen dann die gegenwärtigen Maschinen oft wieder
auseinandergenommen werden, um zu schwerer zugänglichen Aufstellungsorten gebracht werden zu können.
Aus den vorherigen Ausführungen kann ersehen werden, daß die konventionellen
Maschinen, auch wenn sie in ihrer Funktionsweise zufriedenstellend sind, mit einer Anzahl kostspieliger Nachteile
behaftet sind, die sie unter dem Gesichtspunkt der gegenwärtigen Preistendenzen in Bezug auf Arbeits- und Rohstoffkosten, sei es
wegen des hohen Besohaffungspreises als auch wegen der geringen Transport- und Wartungsfreundlichkeit, immer weniger konkurrenzfähig
werden lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein;KJerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile nicht auftreten und das weniger Kosten in der Herstellung,
im Versand und in der Wartung verursacht. χ
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung
gelöst.
Die mit der Verwendung von starren Behältern verbundenen Nachteile
werden durch die leicht änderbare Anordnung der einzelnen Abteile überwunden, deren Wände die Festigkeitsfunktionen übernehmen, so
daß die Form der Auskleidungsbeutel beim Auffüllen mit Behandlungsflüssigkeiten gehalten und deren Bruch verhindert wird. Die Auskleidungsbeutel
haben ihrerseits die Aufgabe, die Abdichtung der Abteile sicherzustellen.
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Durch ihre Austauschbarkeit erhält das Gerät die gewünschte Wartungsfreundlichkeit. Bekanntlich ist flexibles Kunststoffmaterial,
wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, verhältnismäßig preiswert und in der für den aufgezeigten Zweck
günstigen Folienform leicht verarbeitbar, weshalb die Beutel zu einem verhältnismäßig geringem Preis verfügbar sind. Sollte also
ein Riss in einem derartigen Beutel auftreten oder ein Abteil eine von der vorherigen Behandlungsflüssigkeit unterschiedliche
aufnehmen müssen, oder muß ein Behälter gereinigt werden, so hat der Benutzer lediglich den Beutel seines Inhalts zu entleeren,
ihn vom Gerät zu entfernen und durch einen neuen Beutel zu ersetzen.
Die hohen Kosten für die Beschaffung starrer, einheitlicher Behälter
und die hohen Arbeitskosten, die bei der Montage und Demontage von solchen Behältern auftreten, werden dadurch vermieden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird also die Herstellung und die Wartung entscheidend vereinfacht, was eine entsprechende
Kostenminderung mit sich bringt.
Wie erläutert, sind die Trennwände des Geräts entfernbar. Sie sind außerdem vorzugsweise plattenförmig. Das Gestell ist vorzugsweise
in seinem waagrechten Querschnitt im Wesentlichen rechteckig, so daß auch die einzelnen Abteile im Querschnitt
rechteckig sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die
entfernbaren Trennwände innerhalb des Gestells beliebig anzuordnen, so daß eine gewünschte Reihenfolge von Behältern unterschiedlicher
Größe zusammengestellt werden kann. Dieser Ausführungsform wird deshalb der Vorzug gegeben, da bei einer gewünschten
Anpassung an einen geänderten Behändlungsprozess der
Benutzer lediglich die Auskleidungsbeutel und die Trennwände zu entfernen, diese in einer neuen, den geänderten Verhältnissen
angepaßten Reihenfolge anzuordnen und dann die entsprechenden Beutel wieder einzusetzen oder zu erneuern braucht. Wenn diese
Vorgangsweise mit der in Maschinen mit starren, einheitlichen Behältern verglichen wird, die für dieselbe Anpassung abzumontieren,
möglicherweise neu anzuschaffen und in der schon beschriebenen Weise in einer neuen Reihenfolge wieder zusammenzumontieren
sind, werden mit dem erfindungsgemäßen Gerät wesentliche Einsparungen auf Grund dessen Flexibilität erzielt, wodurch
de* Arbeitsaufwand und Kosten verringert werden.
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In einer anderen AusfUhrungsform sind der Rahmen und die Einzelwände
in bequemer Weise auseinandernehmbar. Dies bringt erhebliche Vorteile für den Transport bei entsprechend verminderten
Frachtkosten mit sich, da diese Ausführungsform es gestattet, daß die Behälterbatterie als ein Stapel von Einzelteilen verpackt
und versandt werden kann, währenddem vorher bekannte Maschinen wegen der für den Endabnehmer schwierigen MontageVerhältnisse in
zusammengebautem Zustand zum Versand gelangen müssen. Außerdem ergibt sich durch den Versand in Einzeltellen der weitere Vorteil,
daß sich das Frachtvolumen erheblich reduziert, da anstatt des hohen LeerVolumens der einzelnen starren Behälter nur mehr flach
aufeinanderlegbare Einzelteile und die Kunststoffbeutel, die ebenfalls flach zusammenlegbar sind, transportiert werden müssen.
Das Gestell selbst kann einfach im Aufbau sein, so daß der Zusammenbau
oder das Zerlegen des Geräts leicht durchführbar ist. Vorbekannte Maschinen mußten bisher beim Hersteller nach den Spezifikationen
des Benutzers zusammengebaut werden. Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich hingegen beim Endverbraucher nach dessen
Spezifikationen leicht zusammenbauen, da es in der Hauptsache nur notwendig ist, das Gestell zusammenzufügen, die Trennwände
einzusetzen, um auf diese Weise die Abteile zu bilden, diese mit den entsprechenden Kunststoffbeuteln auszukleiden und die anderen
Teile der Anlage anzuschließen, um die Entwicklungsmaschine einsatzbereit
zu machen. Diese Möglichkeit ergibt den Vorteil, daß es nicht mehr notwendig 1st, eine Maschine nach Kundenspezifikationen
zu bauen, sondern es genügt, dem Benutzer nur: mehr die Einzelteile zu senden, die es ihm ermöglichen, die Maschine für
das von ihm vorgesehene Behandlungsverfahren zusammenzustellen. Wenn gewünscht, kann eine Reihe verschiedener Trennwände und
Rahmenteile geschickt werden, um den Zusammenbau der Maschine für eine Vielzahl von Größen und Folgen von Behältern zu ermöglichen.
In einer weiteren bevorzugten AusfUhrungsform umfaßt das Gestell
zwei Endplatten, die durch eine Anzahl von Stäben miteinander fest verbunden werden. Bei einer derartigen Bauart ist es leicht
möglioh, verschiedene Längen der Maschine vorzusehen, wobei lediglich entsprechende Sätze von Verbindungsstäben unterschiedlicher
Länge zur Verfügung gestellt werden müssen. Die Verbindungs-
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stäbe können beispielsweise an ihren Enden Gewinde tragen, die zur Befestigung an den Endplatten durch öffnungen in diesen
durchgeschoben und von der Außenseite mit entsprechenden Muttern befestigt werden. Es sind aber auch andere Befestigungsarten anwendbar
.
Die Trennwände können aus plattenförmigen) Material hergestellt
sein, wie Metall (beispielsweise Stahl), Spanplatten, Holzbrettern, Kunststoffplatten, vorzugsweise aber aus Sperrholz, das mit Kunststoff
beschichtet sein oder eine anders bearbeitete Oberfläche aufweisen kann. An ihren oberen Enden können Mittel, beispielsweise
aufgesteckte Flansche, zur Befestigung der offenen Seite der Kunststoffbeutel vorgesehen sein. Die Ränder der Beutel können
über diese Flansche gestülpt und daran mittels Klammern befestigt sein.
Die Seitenwände der Abteilungen können, wenn gewünscht, durch eine über die gesamte Maschinenlänge laufende Seitenwand, die
Teil des Hauptrahmens ist, gebildet werden, an denen in entsprechenden Abständen Mittel zur Befestigung der entfernbaren
Trennwände vorgesehen sind. Vorzugsweise sind die einzelnen Abteile jedoch aus Einzelelementen, die die Seitenwände und
das Bodenstück bilden, zusammengesetzt. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Seiten- und Bodenelemente
in einer Vielzahl von Größen geliefert werden können, so daß bei Jeder gewünschten Folge von Behandlungsschritten die Seiten-und
die Bodenelemente in der notwendigen Reihenfolge angeordnet und die Trennwände an den entsprechenden Stellen eingesetzt
werden können. Dies führt zu einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der Selten- und Bodenelemente
mit Flanschen versehen sind, die in Nuten eingreifen, die an den Rändern der Trennwände herausgearbeitet sind. Die
Seiten- und Bodenelemente sind vorzugsweise aus Metall gefertigt und mit einer Kunststoffschicht überzogen oder an der
Oberfläche andersweitig bearbeitet, um diese, wie für den Anwendungszweck benötigt, korrosionsfest zu machen. Außerdem enthalten
sie die notwendigen Durchlaßöffnungen für Einlaß- und Überlaufrohre, Abflußverbindungen und ähnliches.
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Unter gewissen Umständen kann ein Benutzer es wünschen, zeitweise geringere Mengen von Behandlungsflüssiglceiten zu verwenden
als normalerweise, Wenn zum Beispiel innerhalb eines gewissen Zeitabschnittes eine verhältnismäßig geringe Anzahl an Filmen zu verarbeiten ist, wäre es unwirtschaftlich, die Behälter
bis zu ihrer gesamten. Füllkapazität aufzufüllen; bei den bisher bekannten Maschinen war es für eine korrekte Funktionsweise jedoch
unerläßlich, unabhängig von der zu verarbeitenden Filmmenge immer dieselbe Menge an BehandlungsflUssigkeit in die entsprechenden
Behälter zu füllen. Diese Schwierigkeit ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gelöst, bei dem in den Seite
nwänden eine Anzahl von öffnungen zur Aufnahme von Kunststoffbeuteln
in verschiedenen Höhen vorgesehen sind, so daß es möglich Ist, Beutel in verschiedenen Größen einzusetzen. Dazu können auf
dem Boden der Abteilungen entsprechende Distanzstücke, beispielsweise Blöcke, aufgesetzt werden, um die Kunststoffbeutel zu
stützen, die in einem solchen Fall eine viel geringere Tiefe als die Abteilungen aufweisen. Außerdem muß in einem solchen
Falle dafür gesorgt werden, daß den geänderten Verhältnissen entsprechende Zulauf- und/oder Auslaßöffnungen zum Anschluß
an die Beutel vorgesehen werden.
Wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist danach der Auskleidungsbeutel
selbst. Dieser weist nach einem Ausführungsbeispiel eine Bodenfläche und Seitenwände und ein geschlossenes Abteil
in seiner unteren Zone auf, in das Gas eingelassen v/erden kann und das lochartige öffnungen besitzt, durch die das Gas in die
Beutel bei dessen Benutzung befindliche Flüssigkeit gelangen kann. Eine auf diese Weise erreichte sprudelnde Durchmischung
Ist für die Behandlung notwendig und wurde bei konventionellen Maschinen mit starren Behältern durch eine spezielle, in diese
eingeführte Vertellerdüse erreicht.
Die Auskleidungsbeutel können mit Anschlußverbindungen für Einlaß-,
Auslaß- und Überlaufrohre versehen sein, die in geeigneter Welse In die Wände der Beutel eingeschweißt sind. Solche
Ansohlußverbindungen können so ausgebildet sein, daß sie durch
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die vorher erwähnten Öffnungen in den Seitenwänden und/oder Bodenstücken hindurchsteckbar sind. Ein anderes bevorzugtes
Merkmal der erfindungsgemäßen Auskleidungsbeuteln besteht in deren Ausstattung mit einer Trennv/and entlang dem größten
Teil von deren Länge, so daß im wesentlichen ein Endabteil geschaffen wird. In diesem Abteil kann ein Heizelement und/
oder ein Strömungsrad und/oder ein Thermostat angeordnet sein, um die im Behälter befindliche Behandlungsflüssigkeit
zu bewegen und/oder in Umlauf zu setzen und/oder zu filtern und/oder dessen Temperatur konstant zu halten. Die Trennwand,
die durch Schweißen, Kleben oder andersweitig mit den Wänden des Auskleidungsbeutels verbunden sein kann, kann sich fast
bis zu dessen Boden einerseits und bis zu dessen Öffnung andererseits erstrecken, läßt also im oberen und unteren Teil
des Auskleidungsbeutels eine Durchlaßöffnung frei, um den Umlauf der Flüssigkeit zu ermöglichen.
In einer anderen Ausführungsform des Auskleidungsbeutels kann die Trennwand fest mit dem Boden des Beutels verbunden sein
und somit ein getrenntes Abteil bilden, in welches Flüssigkeit vom Hauptabteil des Beutels über den oberen Rand der Trennwand
fließen kann, so daß das getrennte Abteil eine Auslaßkammer bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
eingehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - eine erfindungsgemäße Entwicklungsmaschine in einer perspektivischen Darstellung, wobei einige Teile zur
besseren Verständlichkeit etwas von ihrer Arbeitslage entfernt gezeichnet ist,
Fig. 2 - ein Detail aus Fig. 1, und
Fig. 3 - eine schematische,perspektivische Darstellung eines
Auskleidungsbeutels.
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Eine Hänger-Filmentwicklungsmasohine, die nach dem Tauchverfahren arbeitet, umfaßt eine Batterie 1 von Behältern zur Aufnahme
von BehandlungsflUssigkeiten und einen Filmaufnahmeträger 2, an dem die zu behandelnden Filme befestigt und zu den einzelnen Behandlungsbädern
geführt werden. Dieser Filmaufnähmeträger 2 ist
in konventioneller Weise hergestellt und wird hier nicht weiter beschrieben.
Die Maschine umfaßt ein rahmenartiges Gestell, welches aus zwei mittels Stangen 4 zusammengehaltenen Endplatten 3 besteht, wobei
die Stangen k in der gezeigten Weise mit den Endplatten j3 durch
eine Schraubverbindung verbunden sind. Innerhalb dieses Gestelles ist eine Anzahl von entfernbaren Trennwänden 5 aus Sperrholz angeordnet.
Diese Trennwände 5 weisen entlang den Seitenkanten und der Grundkante eine Längsnut 6 auf, in die entsprechend geformte
Flansche 7 von Seitenelementen 8 und Bodenelementen 21 aus Stahlblech
eingreifen.
Auf diese Weise wird eine Anzahl von Abteilen 9 geschaffen, welche
durch (in näheren Einzelheiten später beschriebene) Auskleidungsbeutel 10 abgedichtet werden. Die freien Enden der Öffnungsseite der Auskleidungsbeutel 10 werden über entsprechend geformte,
auf den oberen Kanten der Trennwände 5 gebildete Flansche 11 gestülpt
und daran mittels Klammern 22 befestigt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Seitenelemente 8 und die Bodenelemente 21 weisen unterschiedliche
Längen auf. Im dargestellten Gerät sind die ersten drei Seitenelemente 8 und Bodenelemente 21 (in Fig. 1 von rechts her
gesehen) halb so lang wie die entsprechenden vierten und fünften Elemente. Die ersten drei Abteile sind demnach entsprechend kleiner
als das vierte und fünfte. Dies deshalb, weil eine bestimmte Behandlungsfolge gewählt wurde, bei der die Verweilzeit der Filme
im vierten und fünften Abteil doppelt so lang als in den ersten drei Abteilen ist. Will man diese Folge ändern, braucht man lediglich
die Soheidewände 5 zu entfernen, die Seitenelemente 8 und die Bodenelemente 21 in einer veränderten Folge anzuordnen und die
Scheidewände 5 der neuen Anordnung gemäß wiedereinzusetzen. Dem-
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gemäß ist es möglich, die Behandlungsfolge in einer verhältnismäßig
kurzen Zeit ohne aufwendiges Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen des Gerätes, wie es bei vorbekannten
Maschinen notwendig ist, zu ändern.
Die Seitenwände 8 weisen öffnungen 12 auf, durch die Anschlußstutzen
13 durchsteckbar sind, während die Bodenelemente 21 öffnungen für Anschlußstutzen I9 besitzen, wobei die genannten
Anschlußstutzen I3 und I9 an den Auskleidungsbeuteln 10 angebracht
sind und dem Zu- und Abfluß von Behandlungsflüssigkeiten,
deren Überlauf und der Gaszuführung in diese dienen. Überlaufelemente 14 oder Ablaufleitungen 15 können an die Anschlußstutzen
in konventioneller Weise angeschlossen und am Gestell mit Hilfe von Verbindungsstücken l6 befestigt werden.
In Fig. j5 ist ein Auskleidungsbeutel 10 schematisch in seinen
wesentlichen Teilen dargestellt. Er besteht aus flexiblem Polyvinylchlorid und weist die Form eines Quaders auf. Die Anschlußstutzen
Ι}, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sind,
sind an den Beutel 10 angeschweißt. Eine auf der Innenseite der Seitenwände an diese angeschweißte Trennwand I7 erstreckt sich
in der Tiefe von kurz unterhalb der Öffnung des Beutels 10 bis kurz oberhalb von dessen Boden. Der Behälter 10 weist eine Kammer
18 auf, welche über Anschlußstutzen I9 Gas zum Bewegen der Behandlungsflüssigkeit aufnehmen kann. Eine Wand der Kammer l8
enthält lochartige öffnungen 20, die das Ausströmen des Gases in den die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Raum ermöglichen,
wobei die Behandlungsflüssigkeit durch die von unter Druck einströmendem Gas gebildeten Blasen bewegt wird.
Da die Auskleidungsbeutel 10 flexibel sind, wurden sie sich bei
NichtVorhandensein einer geeigneten Stützung verformen, wenn sie mit Flüssigkeit gefüllt werden. Dies wird dadurch vermieden, daß
die entsprechenden Kräfte von den den Beutel umgebenden Wänden aufgenommen werden, so daß dieser die durch die Trennwände 5, die
Seitenelemente 8 und die Bodenelemente 21 definierte, im wesentlichen quaderartige Form beibehält.
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Das Auseinanderbauen des beschriebenen Gerätes ist sehr einfach. Es brauchen dazu nur die Anschlußstutzen von den Zuführungen
getrennt, die flexiblen Auskleidungsbeutel entfernt und die Trennwände bzw. Seiten- und Bodenelemente aus dem Gestell . herausgenommen
zu werden, das seinerseits durch Lösen der Verbindungen zwischen den Stäben 4 und den Endplatten 3 zerlegt werden
kann. Das nunmehr aus flachen Stücken bestehende Gerät kann entsprechend gestapelt werden, wobei es nur mehr einen Bruchteil
der Größe einnimmt, die es im funktionsbereiten Zustand aufweist, überdies können die flexiblen Auskleidungsbeutel im Gerät unter
Aufwand wesentlich geringerer Kosten ausgetauscht werden als es bei den vorbekannten starren Behältern der Fall war. Die Behandlungsfolge
kann mit äußerst geringem Arbeitsaufwand geändert werden.
Die Verbindung der Flüssigkeitsbehälter mit den verschiedenen Versorgungs-
und Entsorgungsleitungen wurde, da für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich, nur angedeutet. Aus demselben Grunde
wurde auf die Steuerungseinrichtungen eines funktionsbereiten Gerätes nicht eingegangen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann auch auf andere Anwendungsbereiche,
wie das der Naßbehandlung fotografischer Materialien eingesetzt werden, bei denen aber, ähnlich wie beim dargestellten Fall, größere
Behälter zur Aufnahme von Behandlungsmaterialien vorgesehen sind. Bei derartigen Anwendungsfällen ist eine größere Handlichkeit
und/oder höhere Wartungsfreundlichkeit und/oder Transportfreundlichkeit erwünscht, wobei die duroh die Erfindung gebotene
Lösung zu entsprechend flexibleren und unter günstigeren Kosten herstell-, transportier- und betreibbaren Geräten führt. Wenn die
Behandlungsmaterialien chemisch agressiv sind, 1st die Erfindung mit besonderem Vorteil anwendbar, vorausgesetzt, daß die Auskleidungsbeutel
aus einem gegen derartige Behandlungsmaterialien widerstandsfähigen Werkstoff hergestellt sind. Bei bisher besonders
aufwendigen Reinigungsvorgängen liegt ein besonderer Vorteil darin,
daß durch einfachen Austausch von entsprechenden Auskleidungsbeuteln
erheblicher Arbeitsaufwand eingespart werden kann.
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Leerseite
Claims (18)
1. Gerät zur Behandlung von vorzugsweise fotografischem Material,
insbesondere Filmentwicklungsmaschine, mit einem Fi Inkaufnahmeträger zur Befestigung und Fortbewegung von zu
behandelnden Filmen und mit Behältern zur Aufnahme von Behandlungsflüssigkeiten,
gekennzeichne t durch ein Gestell (3,2O, in dem Trennwände (5) zur Bildung von
Abteilen (9) anordoar sind, und durch in diese Abteile einführbare, auf einer Seite offene Ausklsidungsbeutel (10).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsbeutel (10) flüssigkeitsdicht sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidungsbeutel (10) aus flexiblem Kunststoff gefertigt sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennze
lehnet, daß an den Au.skleidun^sbeuteln (10)
Anschlußstutzen (I3) zur Verbindung mit Flüssigkeitszu- und/
oder -ab- und/oder -überlaufleitungen angebracht sind.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet,
daß an den Auskleidungsbouteln (10) Anschlußstutzen (I9) zur Zuführung von Gas angebracht sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Anschlußstutzen (I3, I9) aus Kunststoff gefertigt und an die Auskleidungsbeutel (10) angeschweißt
sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Auekleidungsbeutel (10) eine Trennwand (I7) aufweisen.
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8. Gerät nach Anspruch "(, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Trennwand (17) bis knapp über den Boden und knapp unter die öffnung des Auskleidungsbeutels (10) erstreckt.
9· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet,
daß am Boden eines Auskleidungsbeutels (10) eine Kammer (18) vorgesehen ist, die auf ihrer Oberseite
eine Reihe von lochartigen öffnungen (20) aufweist und
mit einer Gaszuführungsleitung verbindbar ist.
10. Gerät nach einorn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet,
daß das Gestell (3, 4) zerlegbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell zwei durch Stangen (4) verbindbare End platten (3) umfaßt.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gestell Seiten- und Bodenelemente (8, 21) anbringbar sind, die zusammen mit den Trennwänden (5) fünfseitig
geschlossene Abteile (9) bilden.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennze ichnet , daß in den Trennwänden (5) Nuten (6) eingearbeitet sind, in die
entsprechende Flansche (7) der Seiten- und/oder Bodeneleinonte
(8, 21) eingreifen.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Trennwände (5) auf ihrer Oberseite Flansche (11) aufweisen, über die die freien Enden
der C'ffnungsseite der Auskleidungsbeutel (10) stülpbar sind.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die umgestülpten Enden des Auskleidungsbeutels (10) durch
Klammern (22) an den Flanschen (11) befestigbar sind.
16. Gerät nach einem der Anspruchs 12 bis I5, dadurch gekennzeichnet,
daß Seiten- und Bodenelemente (8, 21) verschiedener Größen am Gestell anbringbar sind.
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-Mt-
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzelchnet,
daß die Trennwände (5) in unterschiedlichen Abständen im Gestell anordbar sind und die
Auskleidungsbeutel (10) diesen Abständen entsprechende Größen aufweisen.
18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e-.
kennzeichnet, daß der Auskleidungsbeutel (10) nur einen Teil des Abteils ausfüllt, in das er eingeführt
ist.
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