DE2715134C2 - Verfahren für eine teilweise automatisierte Abwicklung des Fernsprech- und/oder Datenverkehrs in einem fernmeldetechnischen Gesamtsystem - Google Patents

Verfahren für eine teilweise automatisierte Abwicklung des Fernsprech- und/oder Datenverkehrs in einem fernmeldetechnischen Gesamtsystem

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DE2715134C2
DE2715134C2 DE19772715134 DE2715134A DE2715134C2 DE 2715134 C2 DE2715134 C2 DE 2715134C2 DE 19772715134 DE19772715134 DE 19772715134 DE 2715134 A DE2715134 A DE 2715134A DE 2715134 C2 DE2715134 C2 DE 2715134C2
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Helmut 8900 Augsburg Kopp
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DEUTSCHE BUNDESBAHN VERTRETEN DURCH DAS BUNDESBAHN-ZENTRALAMT MINDEN (WESTF) 4950 MINDEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine teilweise automatisierte Abwicklung des Fernsprech- und/oder Datenverkehrs in einem fernmeldetechnischen Gesamtsystem.
Durch die Modernisierung und Rationalisierung des Betriebsdienstes bei der Deutschen Bundesbahn werden die Betriebsentscheidungen auf wenige Betriebsstellen konzentriert. Die dadurch für das Betriebspersonal entstehenden großen Dispositionsbereiche erfordern — und ermöglichen — den Einsatz von leistungsfähigen Hilfs- und Automatisierungsmitteln (z. B. Steuerrechner). Das Verfahren für die Abwicklung des Fernsprech- und Datenverkehr« muß den Anforderungen eines betrieblichen Fernsteuerbezirks entsprechen und den Einsatz oder die Mitbenutzung der obengenannten Hilfs- und Automatisierungsmittel ermöglichen.
Es sind Verfahren bekannt, die (z. B. über ein Fernwirksystem) den auf wenige Verbindungstechniken beschränkten Aufbau von Fernsprechverbindungen über größere Entfernungen ermöglichen. Bei einem anderen bekannten Verfahren erfolgt die Informationsübertragung über größere Entfernungen durch Einsatz eines Fernwirksystems.
Außerdem sind Fernsprechsonderanlagen zur Anschaltung von unterschiedlichen L-?itungsübertragungen an eine Fernsprecher- und Bedienungseinrichtung (DE-PS 25 24 557,25 24 558 und 25 24 559) bekannt.
Bei einer bekannten Fernmeldeschaltungsanordnung zur Übermittlung von Nachrichten auf verschiedene Arten bei wahlweise manuellem oder automatischem Betrieb wird nach der automatischen Umschaltung von einer Nachrichtenübermittlungsart (z. B. Fernsprechen) auf eine andere Art (z. B. Datenübermittlung) von jeder Teilnehmerstelle die vollzogene Umschaltung quittiert. Anschließend wird beiden Teilnehmerstellen gemeldet, daß die Nachrichtenübermittlung aufgenommen werden kann (DE-AS 23 20 092).
Die vorgenannten bekannten Verfahren und Anlagen beschränken sich auf den artreinen Aufbau von Fernsprechverbindungen oder von Datenverbindungen. Sie berücksichtigen die aus wirtschaftlichen Gründen zu fordernde Aufgabenstellung nicht oder nur zu einem geringen Teil.
Aufgabe der Erfindung ist es, Fernsprech-, Fernsteuer- und Datenverkehrsbereiche unter Verwendung bekannter Schaltungsanordnungen in einzelnen stufenweise ausbaubaren Teilsystemen nebeneinander anzuordnen, wobei die Teilsysteme in verschiedenen Funktionsebenen liegen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß personengesteuerte, halbautomatisierte und vollautomatisierte Funktionen einheitlich so auf die miteinander auf gleicher oder verschiedener Funktions-
ebene angeordneten Teilsysteme aufgeteilt werden, daß jedes Teilsystem in seiner Funktion für sich örtlich selbständig ist und zusammen mit den übrigen Teilsystemen der gleichen oder der verschiedenen Funktionesebenen zusätzlich steuernd und/oder gesteuert nutzbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß Komponenten der Teilsysteme, bezeichnet mit Datenteil, Steuerteil, Anschlußteil, Bedien- und Zusatzteil und Leitungsteil, jeweils funktionsgleich, jedoch mit unterschiedlichem anpassungsfähigen Ausbauumfang für unterschiedliche Systemgrößen ausführbar, über einheitliche, in Funktion und Ausführung festgelegte Schnittstellen verbindbar und damit in jeder Funktionsebene einsetzbar und austauschbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an Stelle einer Vielzahl einzelner, voneinander unabhängiger und nicht kompatibler Kleinsysteme ein einheitliches Gesamtsystem zur Erledigung von betrieblichen Aufgaben eingesetzt wird. Die Automatisierung vieler Routineabläufe schafft die Möglichkeit, den umfangreichen Fernspra:h- und Datenverkehr großer Dispositionsbereiche mit weniger Personalaufwand durchzuführen. Die Mehrfachausnutzung überwiegend konventioneller Systemkomponenten (z.B. der Funktions- und Baugruppen oder der Verbindungsleitungen) führt trotz erheblichem Funktionsumfang zu einem wirtschaftlich einsetzbaren einheitlichen Gesamtsystem. An jedes Teilsystem können alle Verbindungstechniken für den Fernsprech- und Datenverkehr, die bereits bei der Deutschen Bundesbahn eingesetzt sind, angeschlossen werden. Außerdem können laufend neue oder veränderte Aufgabenstellungen durch Anpassung übernommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Gesamtsystem mit drei Funktionsebenen;
Fig. 2 ein Teilsystem mit Verbindungen zu den benachbarten Funktionsebenen.
Das Gesamtsystem ist stufenweise so aufgebaut, daß zuerst ein Teilsystem, z. B. Ta.i.i, oder zusätzlich weitere Teilsysteme, z. B. T^q, ΤιρΛ und Ta.ps, in der zunächst angenommenen untersten Funktionsebene E1+^ installiert werden. Anschließend folgt dann die Installation der Teilsysteme T*.\ und Ta.p in der darüber liegenden Funktionsebene E1 +; mit den Verbindungen zur Funktionsebene Ea + 2- Zuletzt wird die Funktionsebene E1 mit dem Teilsystem T1 sowie mit den Verbindungen zu den Funktionsebenen E1 + / und E1 + 2 erstellt. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilsystemen zeigen den Weg des Fernsprech- und Datenverkehrs. Zugunsten eines schnellen Funktionsablaufes wird die Funktionsebene E1 + 2 von der Funktionsebene E1 nicht nur über die Funktionsebene E1 + , sondern auch direkt angesteuert.
Die einzelnen Komponenten eines Teilsystemes — das Datenteil D, das Steuerteil 5, das Anschlußteil A, das Bedien- und Zusatzteil Z und das Leitungsteil L — sind, soweit dies für die Funktion erforderlich ist, über die Schnittstellen SS miteinander verbunden. Das Datenteil D besteht aus einen marktüblichen Rechnerbaustein, z. B. Mikroprozessor. Es verarbeitet die von den angeschlossenen Geräten eingehenden Steuerinformationen, übernimmt die Ablauf-, Melde- und Anzeigesteuerung der Einheiten des Zusatz- und Bedienteils Z und veranlaßt den Verbindungsaufbau durch das Steuerteil 5 oder die direkte Datenübertragung zu einem Datenempfänger im Bedien- und Zusatzteil Z Programmierbare Rechner ermöglichen nachträgliche Änderungen im Funktionsablauf (z. B. Änderung der Rangfolge eingehender Meldungen).
Das Steuerteil S besteht aus einem marktüblichen Koppelfeld mit Zusatzsteuerung für die Verarbeitung der vom Datenteil D eingehenden Schaltbefehle. Es überträgt außerdem die vom Anschlußteil A eingehenden Steuerinformationen an das Datenteil D. Entsprechend den eingehenden Schaltbefehlen stellt das Steuerteil S die Sprechverbindung Sp zwischen Sprechkanal SpK, Anschlußteil A und/oder Bedien- und Zusatzteil Z her und versorgt das Anschlußteil A mit den erforderlichen Schaltkriterien.
Jede Anpassungsübertraqung Ue des Anschlußteiles A ist auf eine bestimmte Verbindungstechnik (z. B. Ortsbatterie-, Zentralbatterie-, Einfach- und Wechsel-Lautsprecher-, Wählbefehls-, Funk-, Basa-Bezirks-, Bedienteil-, Sprechgeber- und Sprechkanal-Verbindungen) abgestimmt. An eine Anpassungsübertragung Ue können eine oder mehrere Verbindungen der gleichen Technik angeschlossen werden. Über eine der Verbindungstechnik jeweils angepaßte Schnittstelle SS zum Leitungsteil L werden alle Schaltkennzeichen und Zustnndsmeldungen (z. B. Besetzton) ausgetauscht.
Das Bedien- und Zusatzteil Z besteht aus mehreren Funktionseinheiten. So können z.B. sein: Zl ein Fernsteuersystem, Z2 ein Steuerrechner, Z3 eine Bedieneinheit und ZA eine Sprachaufzeichnungsoinheit. Durch das Leitungsteil L werden die Fernsprechverbindungen Sp und/oder die Datenverbindungen Da innerhalb des betreffenden Teilsystems Ta.\ und über einen Sprechkanal SpK und über einen Datenkanal DaK auch zwischen den anderen Teilsystemen ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichn-.egen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren für eine teilweise automatisierte Abwicklung des Fernsprech- und/oder Datenverkehrs in einem aus einem oder mehreren Teilsystemen bestehenden fernmeldetechnischen Gesamtsystem, dadurch gekennzeichnet, daß personengesteuerte, halbautomatisierte und vollautomatisierte Funktionen einheitlich so auf die miteinander auf gleicher oder verschiedener Funktionsebene (E) angeordneten Teilsysteme (T) aufgeteilt wenden, daß jedes Teilsystem (T) in seiner Funktion für sich örtlich selbständig ist und zusammen mit den übrigen Teilsystemen (T) der gleichen oder der verschiedenen Funktionsebenen (E) zusätzlich steuernd und/oder gesteuert nutzbar ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponenten der Teilsysteme, bezeichnet mit Datenteil (D)1 Steuerteil (SJl Anschlußteil (A), Bedien- und Zusatzteil (Z) und Leitnngstei! (LJl jeweils funktionsgleich, jedoch mit unterschiedlichem anpassungsfähigen Ausbauumfang für unterschiedliche Systemgrößen ausführbar, über einheitliche, in Funktion und Ausführung festgelegte Schnittstellen (SS) verbindbar und damit in jeder Funktionsebene (E) beliebig einsetzbar und austauschbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenteil (D) in seiner Funktion programmierbar ist, mit dem Steuerteil (S) und dem Bedien- und Zusatzteil (Z) verbunden ist, die von diesen Teilen eingehenden Steuerinformationen überprüft und verarbeitet, die Ablauf-, Melde- und Anzeigesieuerung (kr EinL.-iten (Zi, Z2, Z 3, Z 4) des Bedien- und Zusa.zt-sils (Z) durchführt und den J5 Verbindungsaufbau durch das Steuerteil (S) und die Datenübertragung zu einem Datenempfänger im Bedien- und Zusatzteil (Z) veranlaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (S) zusätzlich mit dem Anschlußteil (A) verbunden ist, die vom Anschlußteil (/4J eingehenden Steuerinformationen an das Datenteil (D) überträgt, die Sprech- und/oder Datenverbindungen (Sp/Da) zwischen den Anschlüssen des Anschlußteils (A) aufgrund der vom Datenteil (D) gegebenen Schaltbefehle herstellt und das Anschlußteil (A) mit den erforderlichen Schaltkriterien versorgt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (A) zusätzlich mit so dem Bedien- und Zusatzteil (Z) und dem Leitungsteil (L) verbunden ist und mit seinen Anpassungsübertragungen (Ue) die unterschiedlichen Schnittstellen (SS) verschiedener Verbindungstechniken bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedien- und Zusatzteil (Z) Zustandsmeldungen über das Teilsystem (T) anzeigt, die manuelle Eingabe von Steuer- und Schaltbefehlen sowie den personengesteuerten Fernsprechverkehr ermöglicht, zusätzlich mit dem Datenkanal ω (Dak)des Leitungsteiles (LJ1 verbunden ist und neben den Aufgaben für andere Systeme die Automatisierung von Bedienungshandlungen sowie des orts-, zeit- und aussagegebundenen Fernsprech- und Datenverkehrs, Überwachung und Informationsübertragung sowie Informationsauswertung ermög; licht.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsteil (LJ1 die Fernsprechverbindungen (Sp) und/oder Datenverbindungen (Da) mit unterschiedlicher Verbindungstechnik zu Teilnehmern sowie zu anderen Fernmeldesystemen im Bereich des jeweiligen Teilsystems (T) und über einen Sprechkanal (SpK) für eine oder mehrere, beliebig zu belegende Fernsprechverbindungen (Sp) sowie einen davon unabhängigen, auch für andere Aufgaben verwendbaren Datenkanal (DaK) die Fernsprech- und Datenverbindungen zwischen den Teilsystemen (T) ermöglicht.
DE19772715134 1977-04-05 1977-04-05 Verfahren für eine teilweise automatisierte Abwicklung des Fernsprech- und/oder Datenverkehrs in einem fernmeldetechnischen Gesamtsystem Expired DE2715134C2 (de)

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DE2320092C2 (de) * 1973-04-19 1975-02-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzbar sind Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München
DE2524558C3 (de) * 1975-05-30 1979-02-15 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Fernsprechsonderanlage zur Anschaltung von unterschiedlichen Leitungsübertragungen an eine Fernsprecher- und Bedienungseinrichtung
DE2524557C3 (de) * 1975-05-30 1979-02-15 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Fernsprechsonderanlage zur Anschaltung von unterschiedlichen Leitungsübertragungen an eine Fernsprecher- und Bedienungseinrichtung
DE2524559C3 (de) * 1975-05-30 1979-02-15 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Fernsprechsonderanlage zur Anschaltung von unterschiedlichen Leitungsübertragungen an eine Fernsprecher- und Bedienungseinrichtung

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