DE2715082A1 - Kreilaufverfahren zur entschwefelung von rauchgasen - Google Patents

Kreilaufverfahren zur entschwefelung von rauchgasen

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DE2715082A1 DE19772715082 DE2715082A DE2715082A1 DE 2715082 A1 DE2715082 A1 DE 2715082A1 DE 19772715082 DE19772715082 DE 19772715082 DE 2715082 A DE2715082 A DE 2715082A DE 2715082 A1 DE2715082 A1 DE 2715082A1
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Description

  • Kreislaufverfahren zur Bntschwefelung von Rauchgasen
  • Es ist bckannt, SOx-haltiges Rauchgas unter Verwendung von Ammoniak mit sulfithaltiger wäßriper Lösung zu waschell, um z. . 90 ,' des Gehalts an Schwefelverbindungen zu entfernen.
  • Die in einer oder mehreren Stufen im Umlauf geförderte 1J',5'ehlösung enthält des Hydrogensulfit, Sulfit, Sulfat sowie etwas thiosulfat und Trithionat des Ammoniums. Entsprechend der absorbieren SOx-Menge wird ständig ein Teil der Waschlösung nusgekreist und regeneriert oder aufgearbeitet.
  • Ein Regenerierverfahren arbeitet durch Rektifikation der Wasch lösung und Rückführung der desorbierten Lösung in die wäsche, wobei das Ammoniuhydrogensulfit unter Bildung des Sulfits Schwefeldioxid abgibt. Aus dem Sulfit wird beim Erhitzen der Lösung aber auch Ammoniak frei. Deshalb verbraucht die Rektifikation sehr große Mengen Heizdampf und Kühlwasser. Auf diesen wirtschaftlichen Mangel des Verfahrens hat die amerikanische Tennessee Authority in der Monographie Sulfur Oxide Removal from Power Plant Stack Gas, 1970, Seite 18, auch auf Grund von H.F. Johnstone, hingewiesen. Über den Verbleib des Sulfats und der anderen Schwefelverbindungen, die sich anreichern, sagt die genannte Literatur nichts aus.
  • Es ist auch bekannt, die Sulfite in der Waschlösung mit Ammoniumhydrogensulfat umzusetzen, wobei reiches SO2-Gas entweicht.
  • Aus der verbleibenden Lösung wird das Ammoniumsulfat durch Eindampfen kristallisiert und abgetrennt. Beim Schmelzen des Salzes entstehen NH3-Gas und Ammoniumhydrogensulfat. Das Ammoniak wird bei der Gaswäsche wiederverwendet. Die Hauptmenge des NH4HSO4 kehrt an den Anfang des Verfahrens zurück und der andere Teil wird zu Ammoniumsulfat und SO, reduziert. Das Sulfat kehrt ebenfalls in den Kreislauf zurück.
  • In diesem Verfahren kann das Ammoniumsulfat zum Schmelzen und Abspalten von einem Mol Ammoniak unter Durchleiten von überhitztem Wasserdampf indirekt, z.B. durch Verbrennungsgase, erwärmt werden (Deutsche Patentschrift 1 267 671).
  • Erhitzt man aber nach vorli@gender Erfindung dirckt mit möglichst geringem Luftüberschuß, um Er@@@stoff zu sparen und die Ammoniakausbeute hoch zu halten, so wind ein kleiner Teil des Hydrogensulfats reduziert und das a@@oniakges @@hrt etwas SO2 mit sich.
  • Da das Gas in die Rauchgaswäsche zunäckkchrt, stört das SO2 nicht, sordern es entsteht in der Weschlösung A@@onimsulfit, das aus dem Rauchgas weiteres SO2 unter Bildung des Hydrogensulfits aufnimmt.
  • Die Reduktion verlauft z.B. nach der Gleichung 2, H4H@O4 + CO = (NH4)2SO4 + H2O +CO2 + SO2.
  • Die direkte Heizung Lann sewchl in Tauchbrennern stattfinden als auch in liegerden oder stchenden Öfen mit säure- und feuerfester Auskleidung. Im Tauchbrennerkessel befindet sich die vorwiegend hydrogensulfathaltige Schmelze, der laufend festes Sulfat zugeführt und iiydrogensulfat entnommen wird. Zur Beschickung der Öfen wird gemahlenes oder geschmolzenes Sulfat zerstäubt und Hydrogen-oder Pyrosulfatschmelzen werden ausgetragen.
  • Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil, daß ein besonderer Arbeitsgang und Ausrüstungen zum Reduzieren des Hydrogensulfats nicht erforderlich sind. Trotzdem werden hohe NH3 - und S02-Konzentrationen und -Ausbeuten erreicht.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Schmelze und Zersetzung des Ammoniumsulfats bei indirekter Heizung durchgeführt. Dabei entstehen Hydrogen- oder Pyrosulfat und Ammoniakgas. Eine Bildung von Schwefeldioxid unterbleibt, weil das Hydrogensulfat nicht mit reduzierenden Stoffen in Berührung kommt. Aber es findet ein ständiger Zuwachs an Sulfat, Thiosulfat und Trithionat statt.
  • Zur Kompensation wird laufend etwas Ammoniumsulfatlösung, wie sie durch Umsetzung der Waschlösung mit Hydrogensulfat entsteht, ausgekreist und im Kesselfeuer verbrannt. Dabei wird zwar das Ammonium oxidiert, aber der sechswertige Schwefel wird zum vierwertigen reduziert, etwa nach den Gleichungen (NH4)2S04 + O, = N2 + 4 H20 + S02, (NH4)2S2O3 + 2,5 02 = N2 + 4 H20 + 2 SO2, (NH4)2S306 + 2 02 = N2 + 4 H20 + 3 502.
  • I)ie tcill,eise reduzierende Bedingung wird durch übliche X,uftim Kesselfeuer eingchalten, die vorzugsweise etwa 0 bis 3, sonst bis 8 Vol.-% 02 im Rauchgas entsprechen. Das 502 wird bei der Rauchgaswcische wieder erfaßt und durch Umsetzung der Waschlösung mit Hydrogensulfat als Reichgas entbunden.
  • Auch diese Arbeitsweise zeichnet sich dadurch aus, daß besondere Verfahrenssc}iritte und Ausrüstungen ur Reduktion des ;,ulf.tUs völlig eingespart werden. Da Rauchgase mit niedrigem Sauerstoffgehalt wenig S03 enthalten und die Sulfite in der Waschlösung kaum oxidieren, bleibt der Ammoniakverlust durch die Verbrennung unter 10 %. Das ist angesichts der genannten Einsparungen wirtschaftlich tragbar. Die neue Arbeitsweise hat den ausschlaggebenden weiteren Vorzug, daß alles Schwefeldioxid in Konzentrationen über 80 Vol.-% anfällt, währendsiez.B. im Verfahren nach der Deutschen Patentschrift 1 467 005 kaum die Grenze zum Weiterverarbeiten auf Schwefelsäure erreichen.
  • Überraschenderweise werden Dampfkesselanlagen, aus denen man Ablagerungen durch Rußbläser regelmäßig entfernt, durch Verbrennungsprodukte von Ammonium-Schwefel-Verbindungen nicht angegriffen und die Gase sind praktisch frei von NOx Gemäß vorliegender Erfindung kann auch aus dem genannten Absorptions-Rektifikations-Kreislauf etwas desorbierte Lösung entfernt werden, um den Zuwachs an Sulfat, Thiosulfat und Trithionat durch Verbrennung im Kesselfeuer auszugleichen. Allerdings führt diese Lösung auch Sulfite mit sich, von denen um so mehr verlorengehen, Je weniger Sulfat sie enthält.
  • Der Sulfatgehalt der zirkulierenden Waschlösung kann zwar angereichert werden, aber nicht hoch genug, ohne dabei die Löslichkeit der Sulfite zu beeinträchtigen. Bei Siedetemperatur ist das Sulfit leichter löslich als das Sulfat, so daß ein Teil der Lösung bis zur Kristallisation von Ammoniumsulfat eingedampft werden kahn. Das Salz wird abgetrennt, in Wasser gelöst und die Lösung wird dann im Kesselfeuer verbrannt, wobei außer den schon angeführten auch folgende Reaktionen stattfinden: (NH4)2SO3 + 1,5 O2 = N2 + 4 H20 + SO2 2 NH4HSO3 + 1,5 O2 = N2 + 5 H20 + 2 SO, Die liutterlauger kehrt in den Kreislauf der Waschlösung zurück.
  • 1)z,s S02 verläbt die Rauchgasentschwefelungsanlage mit ( m Desorptionsgas.
  • Die Rauchgasentschwefelung mit Hilfe und durch Wiedergewinnung von Am enink nach dieser Erfindung hat außer den schon genannten Vorzügen an keiner Stelle den Fachteil, daß etwa Abfälle oder Schadstoffe entständen, die zu neuen U1 weltproblemen führen kömiten.
  • Das Schwefeldioxid fällt in solchen Konzentrationen an, daß es auf Schwefelsäure oder Schwefel verarbeitet, verflüssigt oder anderweitig verwertet werden kann.
  • Das Verfahren eignet sich sowohl für Rauchgase fossiler Brennstoffe als auch für SOx-haltige Abgase anderer Herkunft. Es unterscheidet sich von vielen anderen dadurch, daß an keiner Stelle der Apparatur Schwierigkeiten durch Krusten oder Ablagerungen auftreten.
  • Zweckmäßig sollten staubhaltige Abgase, z.B. Rauchgase aus Kohlefeuerungen, vor der Entschwefelung wie üblich elektrostatisch gereinigt werden. Den Reststaubgehalt von etwa 150 mg/Nm3 entfernt eine Vorwäsche mit Wasser, z.B. in einem Venturiwäscher oder/und einem Sprühwäscher. Von der Waschflüssigkeit kreist soviel aus, daß sie mit pH-Werten zwischen 1 und 0 zirkuliert. Der Abstoß wird geklärt, zentrifugiert oder filtriert und nach vorliegender Erfindung im Kesselfeuer verbrannt. Oder er wird neben Ammoniumhydrogensulfat zum Entbinden des Schwefeldioxids aus den Ammoniumsulfiten der Waschlösung verwendet. Das Wasser verdampft dann bei der Kristallisation des Ammoniumsulfats. Auch der so anfallende Schlamm geht ins Kesselfeuer.
  • Enthalten die Rauchgase Halogenwasserstoffe und reichern sich die entsprechenden Säuren in der Waschflüssigkeit an, dann muß der Abstoß in der bisherigen, umweltschädlichen Weise mit Kalk neutralisiert, der Schlamm deponiert und die klare, calciumsulfat- und -halogenidhaltige Flüssigkeit in den Vorfluter geleitet werden.
  • Die folgenden Beispiele 1 und 2 beziehen sich auf vorgewaschenes oder auf staubfreies Rauchgas, was aus Ölfeuerungen.
  • Beispiel 1 a) Stündlich 80 000 Nm3 Rauchgas mit 352 kg SO2 und 44 kg SO3 liefern 1446 kg Waschlösung mit 4,5 % (NH4)2SO4, 27,4 % NH4HSO3, 8,0 % (NH4)2SO3 und 60 % Wasser. Der Auswascheffekt in zwei nächeinander geschalteten Strahlwäschern beträgt 91 %. Geeignet sind auch Ve t)l.C riserubber, Ventilbodenwäscher, leere oder gefüllte Türme.
  • b) Die Waschlösung wird mit 690 kg NH4HSO4-Schmelze von 550°C zu 1598 kg laische mit 858 kg gelöstem uid fettem (NH4)2SO4 umgesetzt. Dabei entweichen 218 kg Wasserrdampf und 320 kg SO2 Durch weiteres Eindampfen kristallisieren insgesamt 858 kg (NH4)2504, das abzentrifugiert wird.
  • c) Das (NH4)2S04 wird durch direkte heizung, z.B. lnittels Tauch-0 brenner, geschmolzen und bei 150 bis 400 C zerlegt in 747 kg NH4HSO4 und 111 kg NH. Der Brenner wird mit Heizöl bei etwa 1 Vol.-% O2 im Rauchgas betrieben, so daß 114 kg NH4HS04 zu 66 kg (NH4)2SO4 und 32 kg S02 reduziert werden.
  • d) Das NH3 und das S02 kehren, durch das Verbrennungsgas und die anderen Reduktionsprodukte, wie 9 kg H20 und 22 kg 002, verdünnt, zusammen etwa 650 Nm3, nach a) in die Waschlösung zurück. Die Wandtemperatur der Gasleitung wird durch Begleitheizung über 1500C gehalten, um Ablagerungen von Sulfit, Carbonat und Carbamat zu verhüten.
  • e) Die sulfat- und pyrosulfathaltige Ammoniumhydrogensulfatschmelze, entsprechend 690 kg NH4HSO4, wird vom Tauchbrenner c) nach b) gebracht und zur Umsetzung mit der Waschlösung verwendet.
  • f) Wegen Rückführung des durch Reduktion bei c) entstandenen SO, erhöhen sich alle Mengen um etwa 10 %. Unvermeidliche Ammoniakverluste, u.a. mit dem entschwefelten Rauchgas, werden durch Einführen von z.B. 5 kg NH3 in die Waschlösung bei a) laufend ersetzt.
  • g) Das SO, aus b) kann nach Auskondensation des Wassers auf Schwefelsäure oder Schwefel verarbeitet werden. Das S02 aus c) findet rich im Gas aiis b) wieder, ohne dessen hohe SQ2-Konzentration von über 80 % zu mindern.
  • Beispiel 2 a) Wie Beispiel 1 a).
  • b) Die Waschlösung wird mit stündlich 670 kg NH4HSO4-Schmelze von 350° C zu 1598 kg Maische mit 858 kg gelöstem und festem (NH4)2SO4 umgesetzt. Dabei entweichen 218 kg Wasserdampf und 520 kg SO2. Von der Tische wird ein kleiner Teil dekantiert wird soviel klare Lösung entnemmen, wie etwa 79 kg (NH4)2SO4 entspricht. )ie Fauptmenge des gelösten (NH4)2S04 wird durch Weiteres Findampfen kristallisiert, so daß insgesamt 179 kg (NH4)2504 abzentrifugiert werden.
  • c) Die genannte Menge (NH4)2SO4-Kristalle wird durch indirekte Heizung, z.B. in einer Bisulfatretorte, bei 150 bis 4000C geschmolzen und in 679 kg NH4HSO4 und 100 kg NH3 zerlegt.
  • d) Die Lösung entsprechend 79 kg (NH4)2S04 aus Umsetzung b) wird im Kesselfeuer verbrannt, wobei durch Reduktion 38 kg S02 entstehen. Die Feuerung arbeitet mit Sauerstoffüber-Schüssen zwischen 0 und 3 Vol.-% 02.
  • e) Das NH3-Gas aus dem Schmelzvorgang c) kehrt nach a) zurück und wird in der Waschlösung absorbiert.
  • f) Die Ammoniumhydrogen- und -pyrosulfatschmelze entsprechend 679 kg NH4HSO4 wird vom Schmelzvorgang c) zur Umsetzung b) zurückgeführt.
  • g) Wegen Rückführung von (NH4)2S04 in die Feuerung d) erhöhen sich alle Mengen um etwa 10 %. Die Verluste von rund 25 kg NH3 sind durch laufende Zuführung von frischem Ammoniak in die Waschlösung bei a) zu ersetzen, zumal etwa 20 kg NH3 im Kesselfeuer verbrennen.
  • h) Das S02-Gas aus der Umsetzung b) steht nach Kühlung und Kondensation des Wassers in hoher Konzentration für die Erzeugung von Schwefelsäure oder Schwefel zur Verfügung. Das S02 aus der Verbrennung von (NH4)2So4-Lösung bei d) erhöht den Gehalt im rauchgas um 0,017 Vol. -% SO2. Es verläßt die Anlage mit dem Reich-SO2-Gas aus Umsetzung b). Der Wasserdampfgehalt in Rauchgas nirimt durch die Verbrennung der (NH4)2SO4-Lösung um 0,2 bis 0,3 Vol.-% H20 nur unwesentlich zu.
  • i) Rauchgase enthalten under üblichen Bedingungen 0,02 bis 0,03 Vol. -% NO. Durch Verbre@@ung der ge@@mten (NH4)2SO4-Kengen kann die Kenzentration um 0,0002 vol. -% NO steigen. Das ist belanglos, zumal die Wäsche des Gases it Ammonionsalzl ösungen über die Reaktion NH4HO2 = -= N2 q 2 120 denitrierend wirkt.
  • Beispiel 3 Die Arbeitsweise mit indirekter Heizung beim Zerlegen des Ammoniumsulfats ist für staubhaltiges Steinkohlenrauchgas schematisch dargestellt.
  • Nach der Abbildung tritt das Rauchgas 12 mit Temperaturen zwischen 120 und 3000C in einen Gleichstrom-Vorwäscher (Venturiwäscher) 1 von oben ein. Bei 13 wird dem Waschkreislauf 14 Frischwasser zugeführt. Das vorgewaschene, wasserdampfgesättigte Gas strömt mit etwa 600C durch Leitung 15 in einen Gegenstrom-Sprühwäscher 2, dessen Flüssigkeitskreislauf über 19 und 20 mit dem des Wäschers 1 parallel geschaltet ist. Beide Waschkreisläufe können teilweise auch über 17 und 18 geführt werden, wenn der Staubgehalt des Gases eine ständige Dekantation der Flüssigkeit in einem Klärbecken 3 erforderlich macht. Gewöhnlich wird nur der Flüssikeitsüberschuß durch 17 ausgekreist und in 3 geklärt. Zum Abtrenne der Feststoffe können anstelle der Klärung oder außerdem auch Filter oder Zentrifugen benutzt werden.
  • Der Schlamm 22 enthält einen kleinen Bruchteil der Asche des Brennstoffs. Sein Feuchteanteil ist etwa normale Säure mit 1 g H+-Ionen pro Liter in Form von H2S03, H25O4 und, jedoch nicht immer, Halogenwasserstoffsäuren. Er kann mit gemahlenem Branntkalk neutralisiert und dann mit der Asche aus dem Feuerraum und dem Staub der Elektrofilter in die üblichen Klärteiche geschv@@mt werden. Das ist ater nur erforderlich, wenn sich in der Waschflüssigkeit Halogenwasserstoffe aus dem Rauchgas anreichern.
  • Sonst wird der Schlamm 22 gemäß vorliegender Erfindung in die Kesselfeuerung zurückgeführt und verbrannt. Dadurch steigt der Staubdurchsatz um etwa 1 %. Auch die Konzentration der Schwefelverbindungen nimmt nur um einen kleinen Bruchteil des natürlichen SOx-Gehalts im Rauchgas zu. Der seehswertige wird zum vierwertigen Schwefel reduziert, kehrt also als SO2 ins Rauchgas zurück. Anste3le des Schlam!nes kann auch das Dekantat 23 teilweise oder ganz in die Kesselfeuerung rezirkuliert und verbrannt werden.
  • Aus dem Sprühwäscher 2 strömt das Gas in einen Ventilbodenwäscher 4, wo es mit wäßrigen Lösungen, die das Hydrogensulfit, Sulfit, Sulfat, etwas Thiosulfat und Trithionat des Ammoniums enthalten, bei pH-Werten zwischen 5 und 7 gewaschen wird. Der Entschwefelungsgrad beträgt mindestens 90 %. Das Reingas 16 verläßt den Wäscher 4 mit Restschwefelgehalten von etwa 100 ppm Vol. SO oder 150 mg S/Nm3 und rund 20 mg NH3/Nm3. Der Flüssigkeitskreislauf über die Leitungen 24 und 25 sowie einen Fufferbehälter 5 gibt bei 26 den Zuwachs an einen Reaktionsbehälter 6 ab. Hier werden die Sulfite mit dem Dekantat 21 und mit heißem, geschmolzenen Hydrogensulfat 30 zu gelöstem und festem Sulfat 33 und feuchtem Schwefeldioxidgas 27 umgesetzt. Das Gas wird in einem Kühler 7 von der Hauptmenge des Wassers befreit und durch 28 dem Verwendungszweck zugeführt. Das Kondensat 29 fließt in den Pufferbehälter 5 zurück. In diesen Behälter tritt auch das rückgewonnene Ammoniak durch eine beheizte Leitung 31 nach Ergänzung üblicher Verluste bei 32 ein.
  • Reaktionsbehälter 6 liefert die siedendheiße, schwefeldioxidfreie Maische 33 an einen Vakuumeindampfer 9 mit Umlauferhitzer 10, wo auch das gelöste Ammoniumsulfat auf Korn verkocht wird.
  • Der Umlauf ist durch 34 und 35 gekennzeichnet. Der Wasserdampf entweicht durch eine nicht dargestellte Vakuumpumpe bei 36 ins Freie oder er wird kondensiert und als Frischwasser bei 13 wieder eingesetzt. Die Konzentratmaische 37 fließt über einen nicht abgebildeten barometrischen Versehluß in eine Zentrifuge 11.
  • Die Haupt@@nge des Zentrifugats 39 kehrt in den Umlauferhitzer 10 zurück. Ein kleiner Teil feuer, nämlich so viel wie erforderlich ist, um den Sulfatzuwachs auszugleichen.
  • Das feste noch feuchte Ammoniumsulfat 38 wird in cinem Kessel 8 auf l'>0 bis 400°C indirekt erbitzt, wobei es schmilzt und Ammoniak abgibt. Zufuhr von etwas Wasser oder Einleitung von überhitztem Wasserdampf erleichtert den Schmelzvorgang und die Abtrennung des Ammoniads. Das NH3 kehrt bei 31 in die Rauchgaswäsche 5 und 4 zurück. Die Schmelze 30 besteht aus Hydrogensulfat, Pyrosulfat und Sulfat des Ammoniums. Sie schließt den Kreislauf durch Wiederverwendung im Reaktionsbehälter 6.
  • Abgesehen vom Reingasstaub und etwaigen Halogeniden des Calciums, die wegen der geringen enge kein zusätzliches Umweltproblem darstellen, produziert das Verfahren keine Abfälle.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. reislaufverfahren zum Entschwefeln von Rauchgasen fossiler oder anderen S0x-haltigen Abgasen unter Verwendung von Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Gas mit Lösungen gewaschen wird, die das Hydrogensulfit, Sulfit, Sulfat sowie etwas Thiosulfat und Trithionat des Ammoniums enthalten, um Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Schwefelsäurenebel und gegebenenfalls andere Schwefelverbindungen zu sorbieren, b) die Lösungen zwecks Desorption von Schwefeldioxid mit heißer Ammoniumhydrtgensulfat-Schmelze umgesetzt werden und die entstehende Ammoniumsulfatlösung durch Eindampfen kristallisiert wird, c) das abgetrennte Ammoniumsulfat durch direktes Erhitzen bei Temperaturen zwischen 150 und 4000C geschmolzen und in Hydrogen- oder Pyrosulfat und Ammoniak zerlegt wird und ein Teil des Hydrogen- oder Pyrosulfats, der dem Zuwachs an Ammoniumsulfat bei der Wäsche a) entspricht, durch Kohlenmonoxid oder andere unvollständig verbrannte Stoffe des Heiznittels zu Ammoniunsul fat und Schwefeldioxid d a d u r c h reduziert wird, daß han Gen Sanen Stoff-Üb@@schuß im Verbremmngsgas zwischen 0 und 3 Vol. -% 02 1 i 11 I t t.
    d) das selwefeldioxidhaltige Ammoniakgas in die Waschlöum l rüel geführt X i-d d und Del a) zurruel gerührt wird und e) die sulfathaltige @@ @oniumhydrogensblfat-Behmelze aus c) zur Un etzung nach b) zurüch@@@rt.
  2. 2. Freislaufverfahren nach Anspruch 1.a), dadurch gekennzcichnet, daß a) die sung zweeks Desorption von Schwefeldioxid mit heißer Ammoniumhydrogensulfat-Schmelze umgesetzt wird und die Hauptmenge der entstehenden Ammoniumsulfatlösung durch Eindampfen auskristallisiert wird, b) der andere Teil der Ammoniumsulfatlösung, der dem Zuwachs an Ammoniumsulfat bei der Wäsche unter l.a) entspricht, zwecks Reduktion zu Schwefeldioxid im Kesselfeuer bei Sauerstoffüberschüssen zwischen 0 und 3 Vol.-% 02 verbrannt wird, c) das unter a) kristallisierte Ammoniumsulfat abgetrennt, durch indirektes Erhitzen auf Temperaturen zwischen 150 und 400°C geschmolzen und in Hydrogen- oder Pyrosulfat und Ammoniak zerlegt wird, d) das Ammoniakgas in die Waschlösung bei l.a) zurückgeführt wird und e) die Ammoniumhydrogensulfat-Schmelze aus c) zur Umsetzung nach b) zurückkehrt.
  3. 3. Kreislaufverfahren nach Anspruch l.a), dadurch gekennzeichnet, daß a) das Gas mit Lösungen gewaschen wird, die das Hydrogensulfit, Sulfit und durch wiederholte Verwendung im Kreislauf möglichst viel Sulfat sowie etwas Thiosulfat und Trithionat des Ammoniums enthalten, um Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Schwefelsäurenebel und gegebenenfalls andere Schwefelverbindungen zu sorbieren, b) die Lösungen zweeks Desorption von Schwefeldioxid rchtifiziert verden und die so regenerierte Löung größtenteils in die Gaswäsche bei a) zurückkchrt, c) aus dem underen Teil der regenerierten lösung. der sich nach dem Zuwachs an Ammoniumsulfat bei der Wäsche a) richtet, durch Bindampfen Ammoniumsul fat kristallisiert wird, des pötigenfalls in Wasser wicder aufgelöst, zwecles Reduktion zu Schwefeldiozid im Hesselfener bei Sauerstoff überschüssen zwischen 0 und 3 Vol. -% 02 verbrannt wird und d) die Eutterlauge aus c) in die Rektifikation b) zurückkehrt.
  4. 4. Hraislaufverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß in den Stufen c) das Ammoniumsulfat feucht verwendet oder Wasser zugeführt oder überhitzter Wasserdampf von bis zu 4000C eingeleitet wird.
  5. 5. Kreislaufverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Eindampfstufen l.b), 2.a) und 3.c) nach Abtrennung des kristallisierten Ammoniumsulfats ein Teil der Mutterlauge, der dem Zuwachs an Ammoniumsulfat bei der Wäsche des Rauchgases entspricht, entnommen und zwecks Reduktion zu Schwefeldioxid im Kesselfeuer bei Sauerstoffüberschüssen zwischen 0 und 3 Vol.-%verbrannt wird.
  6. 6. Kreislaufverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüden der Eindampfstufen l.b), 2.a) und 3.c) kondensiert werden und das Kondensat in den Gaswaschstufen l.a) und 3.a) als Zusatzwasser verwendet wird.
  7. 7. Kreislaufverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das staubhaltige Gas zunächst mit Wasser im Umlauf gewaschen wird, wobei das pH der Flüssigkeit durch Regulierung der Frischwasserergänzung auf Werte zwischen 1 und 0 eingestellt wird, der ausgekreiste Überschuß durch Dekantation oder anderweitig vom Feststoff befreit und dann bei der Umsetzung nach 1.b) oder 2.a) zur Desorption von Schwefeldioxid verwertet wird.
  8. 8. Kreislaufverfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der vom Feststoff befreiten Waschflüssigkeit im Kesselfeuer bei Sauerstoffüberschüssen zwischen 0 und 3 Vol.-%0,zu Schwefeldioxid reduziert wird.
  9. 9. Kreislaufverfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dekantierte oder anderweitig abgetrennte Schlamm im Kesselfeuer bei Sauerstoffüberschüssen zwischen 0 und 3 Vol.- unter Bildung von Sohwefeldioxid reduziert wird.
  10. 10. Kreislaufverfahren nach den Ansprüchen 2, 3, 5, 7, 8, und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbrennungsgasen der Kesselfeuerung Sauerstoffüberschüsse zwischen 0 und 8 Vol.-% 02 eingehalten werden.
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