DE2714443A1 - Zubereitung zum behandeln von tumoren und schwer heilbaren hauterkrankungen sowie ein verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Zubereitung zum behandeln von tumoren und schwer heilbaren hauterkrankungen sowie ein verfahren zu ihrer herstellung

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DE2714443A1
DE2714443A1 DE19772714443 DE2714443A DE2714443A1 DE 2714443 A1 DE2714443 A1 DE 2714443A1 DE 19772714443 DE19772714443 DE 19772714443 DE 2714443 A DE2714443 A DE 2714443A DE 2714443 A1 DE2714443 A1 DE 2714443A1
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Description

PATENTANWÄLTE T7 -1
Il I
DlpWng. P. WIRTH · Dr. V. SC H M I E D-KO WAR Z I K Dlpt.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SICGfRIEDSTHASSE β TELEFON- (OBS)
335025 8000 MÜNCHEN 40
MMG-525-029-IT
Masaka Hatsubara
A-1001 Yushiraa-haitaun, 4/6/11, Yushima,
Bunkyo-ku, Tokyo-to, Japan
Zubereitung zum Behandeln von Tumoren und schwer heilbaren Hauterkrankungen sowie ein Verfahren zu
ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Zubereitung (Zusammensetzung) zur Behandlung von Tumoren und schwer heilbaren Hauterkrankungen sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Krebs kann bisher bekanntlich am wirksamsten geheilt werden auf chirurgischem Wege nach dem nachweis des Krebses in seinen frühesten Stadien.Die Bestrahlungstherapie und die Chemotherapie, die dort durchgeführt werden, wo es unmöglich ist, auf die Chirurgie zurückzugreifen, bieten noch extreme Schwierigkeiten bei der Erzielung einer vollständigen Heilung des Krebses. Die Bestrahlung und Antikrebsmittel, die Krebszellen direkt angreifen, beeinträchtigen stark auch andere Organe des Körpers, insbesondere die weißen Blutkörperchen, was häufig zu einer Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen führt und eine unvermeidliche Unterbrechung der Therapie mit sich bringt. In dem Bestreben,
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ein Verfahren zur Behandlung von Tumoren, wie z.B. Krebs, zu entwickeln, das frei von den oben genannten Nachteilen ist,wurden Forschungsarbeiten durchgeführt und als deren Ergebnis wurde eine Antitumor-Zubereitung (ein Antitumormittel) gefunden, das sich auch für die Diagnose von Tumoren eignet, durch Extrahieren von Paramecium mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung, Zugabe von Alkohol oder Aceton zu dem Extrakt und Auflösen des dabei erhaltenen Niederschlags in Wasser. Diese Forschungsarbeiten wurden fortgesetzt und dabei wurde gefunden, daß dann, wenn der Extrakt von Paramecium mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung in einen Anteil mit einem hohen Molekulargewicht (der auch als "Anteil A" bezeichnet werden kann) und in einen Anteil mit einem niedrigen Molekulargewicht (der auch als "Anteil B" bezeichnet werden kann) aufgetrennt wird, diese Anteile verschiedene Eigenschaften haben. Insbesondere wurde das folgende gefunden: wenn der Anteil A für die Behandlung des menschlichen Körpers verwendet wird, liegt die richtige therapeutische Dosis desselben nahe bei einer Dosis, die für den Körper schädlich, ja sogar gefährlich ist. Dagegen ist der Anteil B frei von diesen Nachteilen, weist eine höhere Antitumor-Aktivität als der Anteil A auf und liefert, anders als der Anteil A, einen außergewöhnlichen Effekt in bezug auf die Heilung von Hauterkrankungen, die schwer heilen. Es wurde auch bestätigt, daß die nachfolgend angegebenen Stufen, die charakteristisch für die vorliegende Erfindung sind, für die Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitung (Zusammensetzung) wesentlich sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zubereitung (Zusammensetzung) für die Behandlung von Tumoren und Haut erkrankungen, die schwer heilen, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Zubereitung (Zusammensetzung), das durch die folgende Kombination von Stufen gekennzeichnet ist:
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1.) Gefriertrocknen eines wäßrigen Extrakts von Paramecium unter Bildung eines trockenen Pulvers P^,
2.) Auflösen des trockenen Pulvers P^ in Wasser und Auftrennen der wäßrigen Lösung in einen Anteil A mit hohem Molekulargewicht und einen Anteil B mit niedrigem Molekulargewicht ,
3.) Gefriertrocknen einer wäßrigen Lösung des Anteils B unter Bildung eines trockenen Pulvers F~ und
4.) Auflösen des trockenen Pulvers V^ ia einem Träger- oder Hilfsstoff zur Herstellung einer parenteralen Lösung.
Die für die Therapie geeignete Dosis der erfindungsgemäßen Zubereitung kann leicht ermittelt werden und diese ist für den menschlichen Körper unschädlich· Die erfindungsgemäße Zubereitung weist eine hohe Antitumoraktivität auf und ist hoch wirksam in bezug auf die Ausheilung von Hauterkrankungen, die nur schwer heilen. Die Art dieser außergewöhnlichen Wirkung der erfindungsgemäßen Zubereitung gehört, obgleich sie noch nicht vollständig geklärt ist, vermutlich zur Immuntherapie, die in den letzten Jahren eine wachsende Aufmerksamkeit gefunden hat. Insbesondere scheint die erfindungsgemäße Zubereitung Leukozyten, insbesondere die Lymphozyten (T-Zellen) darin}zu aktivieren und wirkt dadurch gegen Tumoren« Die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung führte in keinem Falle zu einer Leukopenie und sie wies keine nachteiligen 'Nebenwirkungen auf. Ihre Wirksamkeit auf schwer heilende Hauterkrankungen scheint auch auf ihre Fähigkeit zurückzuführen zu sein, wie Im Falle von Tumoren,Lymphozyten (T-Zellen) zu aktivieren.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Paramecia handelt es sich um Protozoen und es sind alle Protozoai des Genus Paramecium verwendbar. Beispiele für geeignete Paramecia sind Paramecium
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aurelia, Paramecium bursaria, Paramecium calkinsi, Paramecium caudatum, Paramecium multimieulonueleatum, Paramecium polycaryum, Paramecium trichium, Paramecium woodruff! und Killer Paramecium.
Das Paramecium wird mit Wasser, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 5 bis 7, extrahiert, das Puffer oder ein pH-Einstellungsmittel, wie Chlorasserstoffsäure, Essigsäure, NaOH oder dgl., enthalten kann. Diese Agentien werden in einer geringen Menge, in der Regel von weniger als 1 96, verwendet. Das Wasser kann außerdem eine unschädliche organische oder anorganische Substanz, wie Äthylalkohol, Phosphate und dgl., in einer geringen Menge enthalten. Für die Extraktion wird das Paramecium in einen Glasbehälter eingeführt und mit Wasser, in der Regel bei 0 bis 1000C, vorzugsweise bei etwa 70 bis etwa 90 0C, in Kontakt gebracht. Nach Beendigung der Extraktion wird die Mischung abgekühlt und dann in eine überstehende Flüssigkeit (Extrakt) und in einen Niederschlag aufgeteilt, in dem man die Mischung zentrifugiert. Der Niederschlag kann außerdem auf die gleiche Weise wie oben angegeben einer Extraktion unterworfen werden. Wenn man das Extraktionsverfahren mindestens zweimal durchführt, werden die dabei erhaltenen Extrakte miteinander vereinigt und dann gefriergetrocknet unter Bildung eine3 trockenen Pulvers.
Die Gefriertrocknung des Paramecium-Extrakts (nachfolgend als "erste Gefriertrocknungsstufe" bezeichnet) zur Herstellung eines trockenen Pulvers P,. kann auf übliche Weise durchgeführt werden. So kann beispielsweise das trockene Pulver dadurch erhalten werden, daß man den Extrakt mit einem Trockeneis/Aceton_Gemisch, verflüssigter Luft oder dgl. ausfriert und die gefrorene Masse einem verminderten Druck von nicht mehr als dem Wasserdampfdruck der Masee aussetzt, um dadurch das Wasser durch Sublimation zu entfernen. Wenn die
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erste Gefriertrocknungsstufe in dem erfindungsgemäßen Verfahren weggelassen wird, ist das gefriergetrocknete Pulver, das dabei erhalten werden soll, in Wasser nur schwer löslich und man erhält eine "beträchtliche Menge an unlöslichen Materialien, auch wenn man es erhitzt. Daher ist die erste Gefriertrocknungsstufe für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich, da sie die vollständige Auflösung des aus der zweiten Gefriertrocknungsstufe resultierenden trockenen Pulvers in Wasser erlaubt.
Das in der ersten Gefriertrocknungsstufe hergestellte Pulver wird anschließend in Wasser gelöst und die wäßrige Lösung wird in einen Anteil A mit einem hohen Molekulargewicht und in einen Anteil B mit einem niedrigen Molekulargewicht aufgetrennt. Das Auftrennungsverfahren unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, es kann vielmehr jedes der nachfolgend angegebenen verschiedenen Verfahren angewendet werden. Die Auftrennung kann bis zu irgendeinem gewünschten Grade erfolgen. Beispiele für geeignete Auftrennverfahren sind folgende:
a)_DJLa!Lyse£ Die wäßrige Lösung des gefriergetrockneten Pulvers P^ wird unter Verwendung einer Dialysemembran, z.B. eines Visking-Schlauches (Warenzeichen für einen Celluloseschlauch, hergestellt von der Firma Visking Company, USA) dialysiert. Der in der Membran zurückbleibende Anteil A mit hohem Molekulargewicht wird entfernt und der nach außen die Membran passierende Anteil B mit niedrigem Molekulargewicht wird gesammelt.
b)_Ultrafiltrationj_ Die wäßrige Lösung des gefriergetrockneten Pulvers P^ wird durch ein Ultrafilter in einen Anteil A mit einem hohen Molekulargewicht, der das Filter nicht passiert, und in einen Anteil B mit einem niedrigen Molekulargewicht, der das Filter passiert, aufgetrennt. Verschiedene Arten von
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TJltrafiltern für die Auftrennung von verschiedenen Molekulargewichten, wie z.B. ein Diafilter (Warenzeichen für ein Produkt der Firma Bioengineering Co., Ltd., Japan), Diaflofilter (Warenzeichen für ein Produkt der Firma Amicon Corporation, USA), Satorius Ultrafilter UCF (Warenzeichen für ein Produkt der Firma Satorius Co., Ltd., BRD), Millipore-Pellicon-Ultrafilter PSAC (der Firma Millipore Co., Ltd., USA) sind im Handel erhältlich.
c)_GelfiltraJbionj_ Die wäßrige Lösung des gefriergetrockneten Pulvers Py, wird durch eine mit einem Gelfitriermittel gefüllte Säule geleitet. Der zuerst ausfließende Anteil A mit einem hohen Molekulargewicht wird verworfen und der anschließend ausfließende Anteil B mit einem niedrigen Molekulargewicht wird gesammelt. Geeignete im Handel erhältliche Gelfiltriermittel sind z.B. Sephadex (Warenzeichen für ein Produkt der Firma Pharmacia Fine Chemical, Schweden), Biogel (Warenzeichen für ein Produkt der Firma Biorad Co., Ltd., USA).
d)__Auftr£nnung_unt£r_V£rwendung[ £inei> organischen Lösungs[-_ mittel£3:_ Die wäßrige Lösung des gefriergetrockneten Pulvers P^ wird mit einem mit Wasser gut mischbaren organischen Lösungsmittel in einer Menge, die das Mehrfache der Menge der Lösung beträgt, gemischt, zur Ausfällung des Anteils A mit hohem Molekulargewicht. Die überstehende Flüssigkeit, nämlich der Anteil B mit niedrigem Molekulargewicht, die von dem Niederschlag abgetrennt worden ist, wird bei vermindertem Druck eingeengt. Beispiele für geeignete organische Lösungsmittel sind Methanol, Äthanol, Aceton υηα dgl.
Erfindungsgemäß wird der so hergestellte Anteil B mit niedrigem Molekulargewicht gefriergetrocknet, wobei man ein trockenes Pulver P2 erhält (diese S^ufe wird nachfolgend als "zweite Gefriertrocknungsstufe") bezeichnet. Diese Stufe wird
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auf die gleiche Weise wie die erste Gefriertrocknungsstufe durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Zubereitung (Zusammensetzung) enthält das trockene Pulver P~ als ihre wirksame Komponente. Sie wird hergestellt als parenterale Lösung, die subkutan verabreicht wird. Die gewünschte parenterale Lösung wird auf übliche Weise hergestellt, nämlich durch Auswiegen einer bestimmten Menge des gefriergetrockneten Pulvers P~ und Auflösen des Pulvers in einem Träger- o'er Hilfsstoff, der sich für parenterale Lösungen eignet, wie Wasser, einer" physiologischen Kochsalzlösung oder dgl., wie bereits bekannt.
Die therapeutisch richtige Dosis für die erfindungsgemäße parenterale Lösung kann vom Fachmanne leicht ermittelt werden. Die erfindungsgemäße parenterale Lösung enthält für die Therapie den Anteil B vorzugsweise in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 1,0 Gew./Vol.-%. Der erfindungsgenäße Anteil B hat die in den nachfolgenden Tabellen I und II angegebenen Eigenschaften und darin sind auch diejenigen des Anteils A angegeben.
Tabelle I
Löslichkeit in Wasser in Äthanol
in Äthyläther
Anteil B
löslich
löslich
unlöslich
Anteil A
löslich
unlöslich
unlöslich
Ultraviolett-Absorption
Molekulargewicht
maximale Absorption bei 240-280 mu
(spez. Extinktion •9,5)
überwiegend bis zu 5000
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maximale Absorption bei 240-280 EU (spez. Extinktion 45,6)
überwiegend mindestens 5500
JiO
Tabelle II
Qualitative Reaktion
Reaktion Anteil B Anteil A
Molisch (*> (O
NyIander (-H-) (O
Anthron (-H-) (O
Biuret (O . (O
Orein -HCfi. (») (O
Rhodamin (O (O
Somogyi (-H+) (O
Diphenylamine (O "(-)
Sulfoaalicylsäure <-> (-)
Ninhydrin («0 (O
Phenol -H2SO4 <«o (O
Die vorstehenden Ergebnisse scheinen anzuzeigen, daß der Anteil B überwiegend aus Nukleinsäure enthaltendem Zuckerprotein besteht.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
Eine Suspension von Paramecium in Wasser, die für die Aufbewahrung eingefroren war, wurde aufgetaut. Der pH-Wert der Suspension wurde auf etwa 5»5 eingestellt und die Suspension wurde anschließend 1 Stunde lang auf einem Wasserbad bei 7O0C unter Rühren erwärmt. Die Suspension wurde abgekühlt und
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durch Zentrifugieren in eine überstehende Flussigkeit (Extrakt) und .in einen Niederschlag aufgetrennt. Zu dem Niederschlag wurde eine geeignete Menge Wasser zugegeben und der pH-Wert der Mischung wurde auf den gleichen Wert wie oben eingestellt. Die Mischung wurde dann 1 Stunde lang auf einem Wasserbad von 80 C unter Rühren erwärmt. Der auf diese Weise auf die gleiche Weise wie oben angegeben durch Zentrifugieren erhaltene Niederschlag wurde in entsprechender Weise auf einem Wasserbad von 90 C erwärmt. Die so erhaltenen drei Extrakte wurden miteinander vereinigt und unter vermindertem Druck eingeengt, wobei man 'ein Konzentrat erhielt.
Anschließend wurde das Konzentrat mit einem Trockeneis/Aceton-Gemisch gefroren und dann bei einem verminderten Druck von 3 mm Hg gefriergetrocknet, wobei man ein trockenes Pulver P^ erhielt.
Eine 0,9 g-Portion des Pulvers P^ wurde in 50 ml Wasser gelöst und die Lösung wurde in einen Visking-Schlauch eingeführt. Der Schlauch wurde in 500 ml Wasser eingeführt und die Lösung wurde 48 Stunden lang bei 5°C einer Dialyse unterworfen, wobei eine äußere Lösung erhalten wurde. Der Schlauch wurde außerdem in 500 ml frisches Wasser eingeführt, um 24- Stunden lang eine Dialyse bei 5°C durchzuführen und dabei erhielt man eine andere äußere Lösung. Die vereinigten äußeren Lösungen wurden bei einem verminderten Druck auf etwa 50 ml eingeengt und das Konzentrat wurde auf die gleiche Weise wie oben behandelt, wobei man 195 mg eines gefriergetrockneten Pulvers P2 erhielt.
Das Pulver Pg wurde zu einer 0,2 gew.-/vol.-%igen wäßrigen Lösung als erfindungsgemäße parenterale Lösung verarbeitet.
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Beispiel 2
Eine 1,3-Portion des in Beispiel 1 hergestellten gefriergetrockneten Pulvers P^ wurde in 50 ml Wasser gelöst. Die Lösung wurde in eine mit einem Ultrafilter Diaflo UM-5 (Trennungsmolekulargewicht: 5 000) ausgestattete Ultrafiltrationseinrichtung eingeführt. Während sie einem Stickstofίο
gas-Druck von 4- kg/cm ausgesetzt wurde, wurde die Lösung bis zu einem solchen Grade eingeengt, daß die Menge der Lösung auf dem Ultrafilter bis auf 10 ml bgenommen hatte. Dann wurden 50 ml Wasser zu der restlichen Lösung zugegeben und die dabei erhaltene Lösung wurde weiter filtriert. Nachdem die Menge der Lösung auf 15 ml vermindert worden war, wurde das Piltrat aus der Einrichtung abgezogen und auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man 5^0 mg des gefriergetrockneten Pulvers P~ erhielt.
Das Pulver Pp wurde zu einer 0,2 gew.-/vol.-%igen wäßrigen Lösung als erfindungscemäße parenterale Lösung verarbeitet.
Beispiel 3
Eine 1,5 g-Portion des in Beispiel 1 hergestellten gefriergetrockneten Pulvers P^ wurde in 10 ml Wasser gelöst. Die Lösung wurde in eine Säule mit einem Durchmesser von 2,5 cm "nfl einer Länge von 38 cm, die mit einem Gelfiltrationsmittel, d.h. mit Sephadex G-25, gefüllt war, eingeführt. Dann wurde zur Herstellung eines Filtrats destilliertes Wasser in die Säule gegossen und das Filtrat wurde mit einem Praktionssammler in 5 ml-Praktionen gesammelt. Die Fraktionen wurde jeweils durch Ultraviolett-Spektrophotometrie (einschließlich der Absorption bei 260 mu durch die Anwesenheit von Nukleinsäure) und auch nach dem Phenolschwefelsäureverfahren (für die qualitative Zuckerreaktion) analysiert. Unter Bezugnahme auf die dabei er-
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haltenen Ergebnisse wurden die Fraktionen in die folgenden vier Spitzenwerte (peaks) eingruppiert:
Spitzenwert Fraktion Nr. Ausbeute (mg) I B )
(Peak) Nr.
1 16 - 25 142 A
2 26 - 42 500 ι
3 46 - 55 9 I
4 56 - 65 10 .
Der Spitzenwert (Peak) Nr. 1 stellt einen Anteil A dar und die Spitzenwerte (Peakj) Nr. 2 bis 4 stellen den Anteil B dar. Der Anteil B wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gefriergetrocknet, wobei man 5^9 mg eines trockenen Pulvers Pp erhielt.
Das Pulver P2 wurde zu einer 0,2 gew./vol.-%igen wäßrigen Lösung als erfindungsgemäße parenterale Lösung verarbeitet.
Beispiel 4
Eine 7 g-Portion des in Beispiel 1 hergestellten gefriergetrockneten Pulvers P^ wurde in 140 ml Wasser gelöst und zu der Lösung wurden 700 ml Äthanol zugegeben. Nach dem Stehenlassen über Nacht in einer kühlen Atmosphäre wurde die dabei erhaltene Lösung 15 Minuten lang bei 10 000 Uplä zentrifugiert und dadurch in eine überstehende Flüssigkeit und in einen Niederschlag aufgetrennt. Zu dem Niederschlag wurden 50 ml Wasser zugegeben und außerdem wurden 250 ml Äthanol zu der erhaltenen Lösung zugegeben. Die erhaltene Lösung wurde dann über Nacht in einen Kühlschrank gestellt und 15 Minuten lang bei 10 000 UpM zentrifugiert. Die von dem Niederschlag abgetrennte überstehende Flüssigkeit wurde mit der in der ersten ZentrifuRxerstufe erhaltenen überstehenden Flüssigkeit vereinigt. Die vereinigten überstehenden Flüssigkeiten wurden bei
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einem verminderten Druck eingeengt. Das Konzentrat wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gefriergetrocknet, wobei man 4,973 g trockenes Pulver P2 erhielt.
Das Pulver P- wurde zu einer 0,2 gew./vol.-%igen wäßrigen Lösung als erfindungsgemäße parenterale Lösung verarbeitet
Biologische Aktivität der erfindungsgemäßen parenteralen Lösung
auf
a) Die in Beispiel 4- hergestellte erfindungsgemäße parenterale Lösung wurde an jedem zweiten Tag in einer Dosis von 1 mm subkutan an Krebspatienten verabreicht. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben; diese zeigt bemerkenswerte Wirkungen auf den Krebs. Besonders bemerkenswert sind die Fälle 1 und 4·. Im ersteren Falle zeigte eine Gastrektomie eine ausgeprägte Verbreitung des Krebses auf die Lymphknoten in dem Magen, so daß dem Patienten aufgrund eines unvermeidlichen Wiederauftretens der Erkrankung nur noch eine Lebensdauer von 6 Monaten gegeben wurde. Jedoch gewann mit dem Beginn der Verabreichung der erfindungsgemäßen parenteralen Lösung unmittelbar nach dem chrirugischen Eingriff der Patient seine Stärke wieder und überlebte 3 Jahre in guter Gesundheit. Drei Jahre nach der Operation starb er an einer anderen Erkrankung als an Krebs. Der Patient des Falls Nr. 4- wies einen Brustfellkrebs auf. Durch Injektion der erfindungsgemäßen Lösung nahm der hämorrhagische Hydrothorax allmählich ab und schließlich wurden die Kresbzellen aus dem Hydrothorax eliminiert. Der Patient war vollständig geheilt und verließ das Krankenhaus 9 Monate nach Beginn der Injektion. Als ambulantem Patienten wurde ihm seither die Lösung zweimal pro Wochen verabreicht, um ein Wiederauftreten der
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ORIGINAL INSPECTED
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Erkrankung zu verhindern. Er überlebte 3 Jahre in quter Gesundheit nach dem Verlassen des Krankenhauses.
In dem Fall Nr. 9 verschwand die Ausbreitung eines Magenkrebses auf die Lunge durch die Injektion der erfindungsgemäßen Lösung. In dem Fall Nr. 12 wurde durch die Injektion der erfindungsgemäßen Lösung ein Krebs in dem Pylorus vermindert, wobei eine Körpergewichtszunähme von 3 kg auftrat. Als ambulanter Patient wurde der Patient bei guter Gesundheit weiterbehandelt.
Die Effekte des Anteils B, die denjenigen des Anteils A überlegen waren, zeigten sich auch durch die Tatsache, daß der Anteil B eine bemerkenswerte Wirksamkeit auf PoIycytämia vera aufwies, während der Anteil A unwirksam war.
Tabelle III
Patient Alter Diagnose
Effekt
A 60 Magenkrebs
61
59
Ausbreitung des Krebses auf die Lymphknoten, gefunden von einem Chirurgen, geheilt durch Injektion;
er überlebte 3 Jahre bei Gesundheit.
Harnblasen- Die Hämaturie verschwand nach
krebs Dosen der Injektion und mikroskopisch verschwand sie nach Dosen der Injektion.
" Die Krebsveränderungen verschwanden nach 4-8 Dosen der Injektion.
Brustfellkrebs
7 Monate nach Beginn der Injektion verschwanden die Krebszellen aus dem Hydrothorax;
innerhalb von 9 Monaten wurde
eine vollständige Heilung erzielt.
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Fall Nr.
Patient Alter Diagnose
Effekt
82 Magenkrebs
Das Röntgenbild des Magens verbesserte sich nach der Injektion von 8 Dosen; der Körper war insgesamt in einem guten Zustand bei einer Gewichtszunahme.
" Die vorausgesagte überlebenszeit
von 6 Monaten aufgrund einer
Pylorusstenose wurde durch Injektion um 20 Monate verlängert.
" Ähnlich wie oben; Verlängerung C der Lebensdauer um 14 Monate.
Harnblasen- Eine Woche nach'der Injektion krebs verminderte sich die Hämaturie und sie verschwand 1,5 Monate später; der Tumor war deutlich verkleinert.
Ausbreitung Die Ausbreitung des Krebses auf des Krebses die Lunge verschwand 2 Monate auf die Lun-nach der Injektion; die Ausbreige und die tung auf die Lymphknoten verLymphknoten minderte sich, nach der Gastrektomie
Lungenkrebs Das Röntgenbild des Lungenkrebses
besserte sich.
Harnblasen- Die Hämaturie und die Veränderunkrebs gen verschwanden.
Magen- Die Pylorusstenose wurde geheilt krebs bei einer Gewichtszunahme.
„b) Die in Beispiel 2 hergestellte erfindungsgemäße parenterale Lösung wurde an I30 Patienten mit Krebs im fortgeschrittenen Stadium in einer Dosis von 1 ml jeden 2. Tag verabreicht. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV angegeben; sie zeigen, daß in 5O Fällen (38,4 %) objektiv verbesserte Anzeichen vorhanden waren.
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rf*
Tabelle IV
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Diagnose Anzahl
der Fälle
Wirksamkeit stark
wirksam
wirksam unwirk
sam
Magenkrebs 57 *t 11 '.2
Oesophaguskrebs 6 0 2
Lungenkrebs 15 3 8
Brustfellkrebs 2 1 1 0
Uteruskrebs 17 0 6 11
Rektumkrebs 5 0 2 3
Leberkrebs.- 8 0 3 5
Urinblasenkrebs 13 3 5 5
Krebs der äuiseren
Genitale
k 0 2 2
Melanom 1 0 1 0
Myelom 2 0 2 0
insgesamt 130 11 39 80
50(38.**%)
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II.) Effekte_auf_schwer heilbare_Hauterkrankungen a)~DjLe~~in Beispiel 3 hergestellte erfindungsgemäße parenterale Lösung wurde in einer Dosis von 1 ml jeden 2. Tag subkutan an Patienten mit der in der folgenden Tabelle V angegebenen Erkrankung verabreicht; in der folgenden Tabelle Y sind auch die Ergebnisse angegeben. Diese zeigen, daß die wirksamen Fälle 0A,2 % erreichten.
Tabelle V
Diagnoe e Anzahl
der Fälle.
Wirksamkeit wirksam un
wirksam
Pulstulosis palma-,
ris und plantaris
hoch-
v/irksam
3 0
Pruritus senilis 26 23 2 0
Trichophytia
pompholye iforrai s
23 21 2 0
Psoriasis vulgaris 105 103 h 0
Behcet-Erkrankung 0 2 0
Verruca vulgaris 2 0 0 0
Akne vulgaris 9 - 9 6 5
insgesamt 20 9 13 5
189 165
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Die Pustulosis palmaris und plantaris, deren Ursachen bisher nicht bekannt sind, wird in der Medizin bis heute als unheilbar angesehen. Bei Verabreichung der erfindungsgemäßen parenteralen Lösung an Patienten mit dieser Erkrankung wurde jedoch innerhalb von 1 bis 2 Monaten-eine vollständige Heilung erzielt. Pruritis senilis, deren Ursache ebenfalls bisher nicht geklärt werden konnte, ist schwer heilbar, sie verursacht dem Patienten Tag und Nacht schmerzhaftes Hautjucken, auch wenn die Haut keine pathologische Veränderung zeigt. Die Medizin kennt nach d.".m heutigen Stand kein wirksames Mittel zur Heilung dieser Patienten; durch Verwendung der erfindungsgemäßen parenteralen Lösung wurden überraschende Wirkungen auf die Patienten erzielt.
Auch die Trichophytia pompholyciformis ist allgemein als schwer heilbar bekannt und es sind bisher keine Arzneimittel bekannt, die zu einer vollständigen Heilung dieser Erkrankung führen. Wenn Patienten mit dieser Erkrankung die erfindungsgemäße parenterale Lösung verabreicht wurde, konnten sie jedoch innerhalb eines Monats vollständig geheilt werden.
Die erfindungsgemäße parenterale Lösung weist auch außergewöhnliche Effekte auf die Behcet-Erkrankung und die Psoriasis vulgaris auf, die ebenfalls zu den bisher als schwer heilbaren Erkrankungen gezählt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIpL-mo P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK^ ' ' ^ ^ ^ DipL-Ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
    335024 SIEGFRIEDSTRASSE 8
    TELEFON: (088) 80(M) MÖNCHEN 4Q
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung einer parenteralen Lösung für die Behandlung von Tumoren und schwer heilbaren Hauterkrankungen, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen: 1.) Gefriertrocknen eines wäßrigen Extrakts von Paramecium unter Bildung eines trockenen Pulvers P^., 2.) Auflösen des trockenen Pulvers P,· in Wasser und Auftrennen der wäßrigen Lösung in einen Anteil A mit einem hohen Molekulargewicht und in einen Anteil B mit einem niedrigen Molekulargewicht,
    3.) Gefriertrocknen einer wäßrigen Lösung des Anteils B unter Bildung eines trockenen Pulvers P2 und 4.) Auflösung des trockenen Pulvers P2 in einem Trägeroder Hilfsstoff zur Herstellung der parenteralen Lösung.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil B in Wasser und Äthanol löslich und in Äthyläther unlöslich ist, bei der Ultraviolettspektrophotometric ein Absorptionsmaximum bei 240 bis 280 mu und ein Molekulargewicht von überwiegend bis zu 5000 auf-
    weist# 709842/0794
    ORIGINAL INSPECTED
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die wäßrige Lösung des trockenen Pulvers P^ durch Dialyse abgetrennt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des trockenen Pulvers P^ durch Ultrafiltration abgetrennt wird.
    5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung de trockenen Pulvers P^ durch Gelfiltration abgetrennt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des trockenen Pulvers P^ durch Verwendung eines organischen Lösungsmittels abgetrennt wird.
    7· Parenterale Lösung zum Behandeln von Tumoren und schwer heilbaren Hauterkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt worden ist.
    8« Parenterale Lösung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des trockenen Pulvers P2 etwa 0,01 bis 1,0 Gew./Vol.-% beträgt.
    7098U/079A
DE2714443A 1976-03-31 1977-03-31 Hersteilung einer parenteral zu applizierenden Lösung für die Behandlung von Krebs und schwer heilbaren Hauterkrankungen Expired DE2714443C3 (de)

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