DE2714074C3 - Verfahren zur katalytischen Reduktion von mit Reduktionsmitteln reduzierbaren Schadstoffen in einer wäßrigen Lösung - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Reduktion von mit Reduktionsmitteln reduzierbaren Schadstoffen in einer wäßrigen LösungInfo
- Publication number
- DE2714074C3 DE2714074C3 DE19772714074 DE2714074A DE2714074C3 DE 2714074 C3 DE2714074 C3 DE 2714074C3 DE 19772714074 DE19772714074 DE 19772714074 DE 2714074 A DE2714074 A DE 2714074A DE 2714074 C3 DE2714074 C3 DE 2714074C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aqueous solution
- catalyst
- hydrogen
- potential
- pollutants
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2101/00—Nature of the contaminant
- C02F2101/10—Inorganic compounds
- C02F2101/16—Nitrogen compounds, e.g. ammonia
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2101/00—Nature of the contaminant
- C02F2101/10—Inorganic compounds
- C02F2101/20—Heavy metals or heavy metal compounds
- C02F2101/22—Chromium or chromium compounds, e.g. chromates
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur katalytischen Reduktion von mit Reduktionsmitteln
reduzierbaren Schadstoffen in einer wäßrigen Lösung.
Als durch Reduktion entgiftbarer Schadstoff ist vor aliem Chromat bekannt. Chromathaltige Lösungen
fallen beispielsweise beim Chromatieren von vor Korrosion zu schützenden Metallen an. Wegen der
toxischen Wirkung der Chromate sind wäßrige Lösungen, die diese Schadstoffe enthalten, vor Ableiten in das
Kanalsystem oder in natürliche Gewässer zu reinigen. Es ist bekannt, chromathaltige Abwasser durch Zugabe
von Reduktionsmitteln, wie Natriumsulfit zu Chrom(lll)-Ionen zu reduzieren und unter Neutralisation
der wäßrigen Lösungen als chromhydroxid auszufällen. Nachteilig ist bei diesem Verfahren jedoch
neben dem Verbrauch von Chemikalien vor allem die Aufsalzung der Abwässer bei der Entgiftung.
Ein weiterer durch Reduktion entgiftbarer Schadstoff ist Natriumniirit, beispielswisc ein Bestandteil von
Abwässern von Härtereien. Natriumnitrit wird in bekannter Weise jedoch überwiegend unter Einwirkung
von Hypochlorit oxidiert. Nachteilig ist dabei neben der Aufsalzung der Abwasser vor allem, daß Hypochlorid
ebenfalls toxisch wirkt und überschüssige Anteile beseitigt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Reduktion von reduzierbaren Schadstoffen in wäßrigen
Lösungen zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der Aufsalzung der behandelten wäßrigen Lösungen die
Schadstoffe bei wirtschaftlich ausreichendem Umsatz durch Zugabe solcher Chemikalien cnigiftet werden, die
selbst oder deren Reaktionsprodukte keine toxischen Wirkungen aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der
eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen
gelöst Die Reduktion des Schadstoffes in wäßriger Lösung wird in vorteilhafter Weise durch Zugabe eines
Reduktionsmittels erreicht, das in Abhängigkeit vom bekannten Redoxpotential des Redoxsystems Schadstoff/Reduktionsprodukt
des Schadstoffes so ausgewählt, daß sich an einem die elektrochemische
Oxidation des Reduktionsmittels und die elektrochemische Reduktion des Schadstoffes fördernden Katalysator
ein Mischpotential einstellt, das negativer liegt als das Redoxpotential des genannten Redoxsystems für
den Schadstoff. Dies gelingt, wenn ein Reduktionsmittel gewählt wird, das im Redoxsystem Reduktionsmittel/
Oxidationsprodukt des Reduktionsmittels ein Redoxpotential aufweist, das negativer liegt als das Redoxpotential
des Redoxsystems Schadstoff/Reduktionsprodukt des Schadstoffes, und daß als Katalysator ein Material
verwendet wird, das bei Elektroden in Brennstoffzellen die elektrodynamische Oxidation von Wasserstoff
besitzt
Als Katalysator ist Platin oder eine mit Platin belegte Aktivkohle geeignet. Aus wirtschaftlichen Gründen
wird vorteilhaft Wolframcarbid verwendet. Große Katalysatoroberflächen pro Volumen sind dann gegeben,
wenn mit einer Wolframsalzlösung getränkte und anschließend zur Bildung von Wolframcarbid (WC) bei
einer Temperatur von 10000C in Wasserstoffatmosphäre geglühte Aktivkohle eingesetzt wird. Die Auswahl
des als Katalysator verwendbaren Materials erfolgt im wesentlichen im Hinblick auf die chemische Verträglichkeit
mit der gegebenenfalls sauren oder alkalischen wäßrigen Lösung, mit den zu reduzierenden Schadstoffen
und deren Reduktionsprodukten sowie aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Für alkalische Lösungen
eignet sich als Katalysator Silber und/oder Nickel.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
In einer wäßrigen Lösung enthaltene Chromat-Ionenwurden
an mit Platin belegter Aktivkohle reduziert. Das Redoxpotential gegenüber einer Normalwasserstoffelektrode
liegt für das Redoxsystem Chrom(VI)-Ionen/ Chrom(l!l)-Ionen entsprechend folgender Gleichung (1)
bei E"= +1.1 V.
/·: < I 1,1 V
CV
f 3 e
Cr"
Ein gemäß der Erfindung geeignetes Reduktionsmittel, das der wäßrigen Lösung zuzugeben ist, muß ein
Redoxpotential aufweisen, das negativer liegt als E= + 1,1 V. Dies ist beispielsweise für Wasserstoff der
Fall, dessen Redoxpotential unter gleichen Bedingungen entsprechend Gleichung(2)bei En = ±0 V liegt.
/·. ■ ov
1.5 H,
3 11' 1.1 e
Als ein für die elektrochemische Oxidation von Wasserstoff gut geeigneter Katalysator wird Wolframcarbid
verwendet. Nach Zugabe von Wolframcarbid in die wäßrige Lösung, die mit Schwefelsäure auf einen
pH-Wert von 1 eingestellt worden war, wurde Wasserstoff eingeleitet. Dabei stellte sich am Katalysator
in der sauren Lösung und in Gegenwart von Wasserstoff und Chrom(VI)-lonen ein Mischpotential
ein, bei dem ohne äußeren Stromanschluß gleichzeitig
Chrom(VI)-Ionen reduziert und in stöchiometrischer Menge Wasserstoff nach Gleichung (3) oxidiert wird.
Crs" + 1.5H2
Cr"'T + 3H+. (3)
Ausführungsbeispiel 2
Es wurden in wäßriger Lösung enthaltene atriumnitrit-Ionen
an mit Platin belegtem Aktivkohlepulver zu Ammonium-Ionen reduziert.
Das Redoxpotential gegenüber einer Normalwasserstoffelektrode für die Reduktion von Nitrit-Ionen zu
Ammonium-Ionen liegt bei E0 = +0,764 V. Damit ist die Reduktion von Nitrit-Ionen zu Ammonium-Ionen
nach Gleichung (4) möglich unter Einsatz von Reduktionsmitteln, deren Redoxsystem ein negativeres
Redoxpotential als E= +0,764 V aufweist
E < 0,764 V
NO2 +SH' +6c ♦ NH4' +2H2O.
NO2 +SH' +6c ♦ NH4' +2H2O.
(4)
Als Reduktionsmittel wird in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel 1 Wasserstoff verwendet.
Als Katalysator wird Aktivkohlepulver eingesetzt, das mit Platin in einer Menge von 5 Gew.-% bezogen
auf die Menge des Aktivkohlepulvers belegt worden war. 5 g des belegten Aktivkohlepulvers wurden in
100 cm3 1 N Schwefelsäure suspendiert. Gegen die Normalwasserstoffelektrode stellte sich am Katalysator
beim Begasen der wäßrigen Lösung mit Wasserstoff ein Potential von 0 V ein. Der wäßrigen Lösung wurden 2 g
Natriumnitrit entsprechend einer Konzentration von 20 g pro Liter zugegeben. Dabei stieg das Potential
gegenüber der Normalwasserstoffelektrode auf einen Wert von +0,91 V an. Am Katalysator wurde ohne
äußeren Stromanschluß zugleich Natriumnitrit zu Ammonium reduziert und Wasserstoff in stöchiometrischer
Menge oxidiert, wobei gleichzeitig das in Gleichung (5) angegebene Redoxsystem am Katalysator
beeinflußt wurde.
NO f H2O ^ x HNO2 + 11' -Ic /i" = f 1,0 V.
(5)
Im Verlauf der Reaktion nahm das Potential zunächst stetig, dann sprunghaft ab und stellte sich nach 65
Minuten wieder auf 0 V ein.
Ausführungsbeispiel 3
In wäßriger Lösung enthaltenes Natriumnitrit wird an
Wolframcarbid reduziert.
In 100 cm' Pufferlösung mit einem pH-Wert von 3
wurden 5 g Aklivkohlepulver, das mit Wolframcarbid belegt worden war, suspendiert. Zur Beschichtung mit
Wolframcarbid war das Aktivkohlepulver mit einer Wolframsalzlösung getränkt und anschließend zur
Bildung von Wolframcarbid (WC) bei einer Temperatur von 10000C in Wasserstoff atmosphäre geglüht worden.
Der Wolframgehalt auf der Aktivkohle entsprach 10 Gew.-%. Bei Begasung der wäßrigen Lösung mit
Wasserstoff stellte sich gegenüber einer Normalwasserstoffelektrode ein Potential von +0,16V ein. Nach
Zugabe von 2 g Natriumnitrit entsprechend einer Konzentration von 20 g pro Liter stieg das Potential
gegenüber der Normalwasserstoffelektrode auf
ίο +0,24V an. Im Verlaufe der Reaktion sank das
Potential stetig ab und erreichte nach ca. 12 Stunden
wieder den Ausgangswert von + 0,16 V. Bei Analyse der
wäßrigen Lösung nach Abschluß der Reaktion wurden Ammonium-Ionen nachgewiesen, Nitrit-Ionen konnten
ι j nicht mehr nachgewiesen werden.
Ausführunesbeispiel 4
In wäßriger Lösung enthaltenes Natriumnitrit wird an
Platin in alkalisch eingestellter Lösung reduziert.
Es ist bekannt, daß sich das für die Oxidation von Wasserstoff erforderliche Potential in alkalischen
Elektrolyten zu negativeren Werten verschiebt. An Platin und in alkalischen Elektrolyten ist die Oxidation
von Wasserstoff nach Gleichung (6) bei Redoxpotentia-
>-> len möglich, die positiver sind als E= —0,83 V.
H2 + 2OH ^=s 2H2O + 2e tf' - -0.828 V .
so (6)
In 100 cm3 1 N Natronlauge wurden 5 g Aktivkohlepulver,
das in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel 2 mit Platin in einer Menge von 5 Gew.-% belegt
r> worden war, suspendiert. Beim Begasen der wäßrigen Lösung mit Wasserstoff stellte sich ein Potential gegen
die Normalwasserstoffelektrode von E=- 0T81 V ein.
Der wäßrigen Lösung wurden 2 g Natriumnitrit entsprechend einer Konzentration von 20 g pro Liter
zugegeben. Es wurde eine anhaltende Entwicklung von Ammoniak unter gleichzeitiger stetiger Abnahme des
elektrochemischen Potentials beobachtet. Nach vollständiger Redukton der Nitrit-Ionen war nach 105
Minuten das Ausgangspotential von E=- 0,81V
ι) wieder erreicht.
Ausführungsbeispiel 5
In 250 ml destilliertes Wasser wurde unter Rühren Chlorgas eingeleitet. Zur Reduktion des im Wasser
-,o enthaltenen Chlors wurde Methanol als Reduktionsmittel
verwendet. Je 250 ml destillierten Wassers wurden 10 ml Methanol sowie 1 g Aktivkohlepulver, das mit
etwa 5 Gew.-% Platin belegt worden war, zugegeben. Die Reduktion des Chlors wurde in Abhängigkeit von
t> der Menge der in der Lösung gebildeten Chloridionen
gemessen. Für die Chlorid-Ionen-Konzentration ergab sich nach 5 Minuten Behandlungszeit 594 mg Cl /I nach
20 Minuten 3,142 mg Cl /I und nach 40 Minuten Behandlungszeit 4,847 mg Ch/I.
Claims (4)
1. Verfahren zur katalytischen Reduktion von mit
Reduktionsmitteln reduzierteren Schadstoffen in einer wäßrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet,
daß der wäßrigen Lösung ein Reduktionsmittel zugegeben wird, das im Redoxystem Reduktionsmittel/Oxidationsprodukt des Reduktionsmittels
ein Redoxpotential aufweist, das negativer liegt als das Redoxpotential des Redoxsystems
Schadstoff/Reduktionsprodukt des Schadstoffes, und daß als Katalysator ein Material verwendet
wird, das bei Elektroden in Brennstoffzellen die elektrochemische Oxidation von Wasserstoff bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Platin, oder eine mit
Platin belegte Aktivkohle verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Wolframcarbid verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Wolframsalzlösung getränkte
und anschließend zur Bildung von Wolframcarbid (WC) bei einer Temperatur von !000°C in
Wasserstoffatmosphäre geglühte Aktivkohle verwendet wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714074 DE2714074C3 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Verfahren zur katalytischen Reduktion von mit Reduktionsmitteln reduzierbaren Schadstoffen in einer wäßrigen Lösung |
CH274378A CH633497A5 (de) | 1977-03-30 | 1978-03-14 | Verfahren zur reduktion von reduzierbaren schadstoffen in waessrigen loesungen. |
US05/889,727 US4159309A (en) | 1977-03-30 | 1978-03-24 | Process for the catalytic reduction of reducible compounds in solution |
GB10280/78A GB1603325A (en) | 1977-03-30 | 1978-03-28 | Reduction of material in aqueous solution |
FR7809128A FR2385415A1 (fr) | 1977-03-30 | 1978-03-29 | Procede pour reduire des substances polluantes reductibles en solution aqueuse pour recuperer des metaux des eaux residuaires |
NL7803417A NL7803417A (nl) | 1977-03-30 | 1978-03-30 | Werkwijze voor het reduceren van in waterige oplossing aanwezige reduceerbare stoffen. |
JP3619378A JPS53125365A (en) | 1977-03-30 | 1978-03-30 | Method of reducing detrimental material capable of reducing in aqueous solution |
BE186436A BE865525A (fr) | 1977-03-30 | 1978-03-30 | Procede de reduction de matieres reductibles, contenues en solution aqueuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714074 DE2714074C3 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Verfahren zur katalytischen Reduktion von mit Reduktionsmitteln reduzierbaren Schadstoffen in einer wäßrigen Lösung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714074A1 DE2714074A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2714074B2 DE2714074B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2714074C3 true DE2714074C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=6005107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714074 Expired DE2714074C3 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Verfahren zur katalytischen Reduktion von mit Reduktionsmitteln reduzierbaren Schadstoffen in einer wäßrigen Lösung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53125365A (de) |
BE (1) | BE865525A (de) |
DE (1) | DE2714074C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342970A1 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Verfahren zur entfernung von nitrat- und nitridresten aus ablaugen |
-
1977
- 1977-03-30 DE DE19772714074 patent/DE2714074C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-30 BE BE186436A patent/BE865525A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-30 JP JP3619378A patent/JPS53125365A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714074B2 (de) | 1979-10-04 |
BE865525A (fr) | 1978-07-17 |
JPS53125365A (en) | 1978-11-01 |
DE2714074A1 (de) | 1978-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4159309A (en) | Process for the catalytic reduction of reducible compounds in solution | |
DE2621930C2 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE3048126C2 (de) | ||
EP1013800B1 (de) | Verfahren zum Beizen von Edelstahl | |
DE1571721B2 (de) | Elektrode zur verwendung in elektrolytischen prozessen | |
DE1069403B (de) | ||
DE2943049C2 (de) | ||
DE2912351C2 (de) | ||
DE2714074C3 (de) | Verfahren zur katalytischen Reduktion von mit Reduktionsmitteln reduzierbaren Schadstoffen in einer wäßrigen Lösung | |
DE2321594A1 (de) | Verfahren zur behandlung von abwaessern | |
EP1040211A1 (de) | Verfahren zum beizen und passivieren von edelstahl | |
DE4127980A1 (de) | Verfahren zum automatisch steuerbaren absenken des nitritgehalts nitrithaltiger waessriger loesungen auf werte unter 1 mg/l | |
EP0137123B1 (de) | Ammoniumsulfathaltige Ätzlösung sowie Verfahren zur Regeneration der Ätzlösung | |
DE2814765A1 (de) | Verfahren zur reduktion von plutonium | |
DE1496355A1 (de) | Separator fuer elektrische Batterien | |
DE2713991C3 (de) | Verfahren zur Oxidation von in wäßriger Lösung enthaltenen oxidierbaren Schadstoffen | |
DE2525880A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus abgasen | |
DE2714075C2 (de) | Verfahren zur Oxidation von in wäßriger Lösung oxidierbaren Schadstoffen | |
DE3135195A1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen zersetzung von salpetersaeure | |
DE3437686C2 (de) | Verfahren zur Reduktion von Metallionen in wäßrigen Lösungen | |
DE19520289C1 (de) | Verfahren zum selektiven Entfernen von Chromat und wasserlöslichen organischen Schadstoffen | |
DE2717368C3 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Metallen aus einer Metallionen enthaltenden wäßrigen Lösung | |
DE4218916C2 (de) | Verwendung einer Gitteranode zur elektrolytische Entgiftung oder Regeneration einer Cyanid enthaltenden wäßrigen Lösung | |
DE2301096C3 (de) | Zusammensetzung für die Herstellung regenbogenfarbig passivierter Oberflächen auf Körpern aus Zink und Kadmium und Verfahren für die Durchführung der Passivierung | |
DE3405059C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |