DE2713906A1 - Arzneimittel insbesondere zur behandlung der schweineruhr - Google Patents

Arzneimittel insbesondere zur behandlung der schweineruhr

Info

Publication number
DE2713906A1
DE2713906A1 DE19772713906 DE2713906A DE2713906A1 DE 2713906 A1 DE2713906 A1 DE 2713906A1 DE 19772713906 DE19772713906 DE 19772713906 DE 2713906 A DE2713906 A DE 2713906A DE 2713906 A1 DE2713906 A1 DE 2713906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
pig
treatment
animals
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772713906
Other languages
English (en)
Inventor
Aldo Garzia
Robert Dee Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Archimica SpA
Original Assignee
Istituto Chemioterapico Italiano SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/772,863 external-priority patent/US4086345A/en
Application filed by Istituto Chemioterapico Italiano SpA filed Critical Istituto Chemioterapico Italiano SpA
Publication of DE2713906A1 publication Critical patent/DE2713906A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/30Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for swines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/116Heterocyclic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Oncology (AREA)
  • Communicable Diseases (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft neue Mittel zur Bekämpfung der Schweineruhr, die als Wirkstoff bestimmte substituierte Chinoxaline enthalten.
Schweineruhr(auch bekannt als Vibrio-Dysenterie oder hämorrhagische Dysenterie) ist eine Krankheit der Eingeweide, die vor allem durch einen schleimig-blutigen Durchfall gekennzeichnet ist mit auf den Dickdarm beschränkten Schädigungen oder Verletzungen. Diese Krankheit tritt weltweit auf und ist auf dem Wege, eines der Hauptkrankkeitsprobleme von Schweinezüchtern zu werden.
Bis vor kurzem wurde angenommen, daß diese Krankheit in erster Linie von Vibrio coli hervorgerufen wird. Arbeiten aus jüngster Zeit legen jedoch nahe, daß eine Spirochäte, Treponema hyodysenteriae an dieser Krankheit Teil hat und in der Tat das ätiologische Primäragens sein kann.
709842/0742
1A-49 189
Üblicherweise beruhen derzeit Kontrollmessungen auf der ständigen Verfütterung von antibakteriellen Mitteln, wobei die Therapie auf der Anwendung höherer Dosen beruht. Solche Arzneimittel sind beispielsweise Furozolidon , Neomycin, Oxytetracyclin, Tylosin, Carbodox, Virginiamycin und Arsanilsäure. Leider geben sie fehlerhafte Ergebnisse, selbst wenn sie in abnorm hoher Dosis angewandt werden.
Es besteht daher weiterhin Bedarf nach neuen Arzneimitteln mit geringer Toxizität und hoher Wirksamkeit für die Bekämpfung von Schweinedysenterie.
Ziel der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Mittels zur Bekämpfung von Schweinedysenterie in Form eines substituierten Chinoxalins, das prophylaktisch oder therapeutisch verabfolgt wird und das selektiv auf die die Schweineruhr verursachenden Organismen wirkt ohne das Gleichgewicht der anderen Organismen im internen biologischen System der Schweine, beispielsweise der Darmflora zu beeinträchtigen.
Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe eines substituierten Chinoxalin-Dioxids (nachfolgend "C-Verbindung") gelöst, das der allgemeinen Formel
CH=CH
709842/0 7
1λ-49 109
entspricht, in der R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl oder Pentyl ist. Diese Verbindungen eignen sich insbesondere zur prophylaktischen Behandlung bevor sich die Symtome von Dysenterie oder Ruhr entwickeln.
Die C-Verbindung (en) wird dem Schwein in wirksamer Menge für die Bekämpfung von Schweineruhr verabfolgt. Sie läßt sich vorteilhafterweise dem Schweinfutter zusetzen und zwar in einem Mengenverhältnis von allgemein etwa 25 bis 500 g Wirkstoff je Tonne Futter. Für die Prophylaxe, bei Fehlen von Krankheitssymtomen, werden vorzugsweise 100 bis 200 g Wirkstoff je Tonne Futter während eines Zeitraumes von 3 bis 21 Tagen angewandt. Ist jedoch die Krankheit ausgebrochen oder sind neue Schwine hinzugekommen, deren Vorgeschichte nicht bekannt ist, so empfiehlt sich ein Gewichtsverhältnis von 200 bis 500 g Wirkstoff je Tonne, bis die Gesundheit des gesamten Schweinbestandes sichergestellt ist. Allgemein wird die prophylaktische Behandlung fortgesetzt, bis die Tiere markt- bzw. schlachtreif sind. Die C-Verbindungen können auch dem Trinkwasser für Schweine zugesetzt werden und zwar in einer Menge von 25 bis 500 ppm bezogen auf die Wassermenge. Für prophylaktische Zwecke wird ein Zusatz von 25 bis 200 ppm und für therapeutische Zwecke ein Zusatz von 200 bis 500 ppm Wirkstoff empfohlen.
Besonders brauchbar sind folgende Verbindungen:
CO-1 2-/5-(2-Amino-4-pyrimidinyl)äthenyl7-chinoxalin-1,4-dioxid (bzw. 2-/2-(2-Amino-3-pyrimidinyl)äthenyl7-
chinoxalin-1,4-dioxid) und
CO-2 2-/2-(2-Amino-6-methyl-4-pyrimidinyl)äthenyl7-chinoxalin-1,4-dioxid (bzw. 2-/2-(2-Amino-3-methyl-5-pyrimidinyl)-
äthenyl7-chinoxalin-1,4-dioxid)
- 4 709842/0742
-.A-49 189
Zur Herstellung dieser Verbindungen werden, vorteilhafterweise in einem Molverhä^ltnis von etwa 1:1, Chinoxalin-di-N-oxid-2-carboxaldehyd-dimethylacetal und eine Verbindung der allgemeinen Formel
in der R die obige Bedeutung hat, miteinander umgesetzt.
Die Umsetzung wird vorteilhafterweise in Gegenwart eines starken Säure-Katalysators und eines Lösungsmittels, beispielsweise einer niederen Alkansäure wie Ameisensäure oder Essigsäure durchgeführt. Die Umsetzung erfolgt bei Temperaturen beispielsweise im Bereich von O bis 80 C oder darüber, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 500C oder darüber. Wenn die Reaktion beendet ist, beispielsweise nach 10 bis 24 Stunden, wird die gewünschte Verbindung vorteilhafterweise durch Kristallisieren aus Wasser isoliert.
Katalysatoren für die Durchführung dieser Umsetzung sind allgemein als starke Säuren bekannt und jede beliebige starke Säure kann verwendet werden» beispielsweise Salzsäure, Bromwasserst off säure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Arylsulfonsäuren wie Toluolsulfonsäure, Trichloressigsäure u.a.m. Diese Säuren werden allgemein in einem Verhältnis von etwa 0,5 bis 2 Mol Säure je Mol Chinoxalin-Ausgangsverbindung eingesetzt.
Die Ausgangsverbindung Chinoxalin-di-N-oxid-2-carboxyaldehyddimethylacetal ist bekannt. Sie/läßt sich entsprechend dem Verfahren von Haddadin et al., GB-PS 1 305 138, Beisp.XIII, auf das hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, herstellen.
709842/0742 - - 5 -
•|A-'v9 189
Die zweite Reaktionskomponente, nämlich die Pyridinverbindungen, sind ebenfalls bekannt. Sie sind handelsüblich und alle handelsüblichen Produkte können zur Anwendung kommen. Vorzugsweise sollen sie von guter Qualität und frei von schädlichem Material sein.
Die erfindungsgemäßen C-Verbindungen sind brauchbar zum Bekämpfen von Schweineruhr verursachenden Organismen, beispielsweise von Ruhr verursacht durch Vibrio und/oder Treponema Organismen. Die C-Verbindungen weisen eine geringe Toxizität auf und eignen sich für die orale Verabreichung bei der prophylaktischen oder therapeutischen Behandlung von Dysenterie.
Eine Schweinefutterration oder -zuteilungsmenge für orale Verabreichung von C-Verbindungen nach der Erfindung läßt sich auf einfache Weise durch inniges Vermischen einer C-Verbindung alleine oder in Form eines Vorgemisches mit einem üblichen Schweinefuttergemisch zu einem homogenen Produkt herstellen.
Futterrationen bzw. -Zuteilungsmengen im Sinne der Beschreibung sind das für die Schweine vorgesehene Futter. Vorzugsweise wird eine C-Verbindung gründlich hiermit vermischt und auf diese Weise gleichmäßig im gesamten Futter dispergiert. In Betracht kommt weiterhin ein Besprühen der täglichen Futtermenge in Form eines Pulvers oder von Pellets. Die Anwendung ist somit nicht auf eine bestimmte Art der Verabreichung beschränkt.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
In einem Reaktionsgefäß wurden 15 ml 99 %ige Ameisensäure, 1,15 g 96 #ige Schwefelsäure, 1,09 g (0,01 Mol) 2-Amino-4-methylpyrimidin und 2,36 g (0,01 Mol) Chinoxalin-di-N-oxid-2-carboxaldehyddimethylacetal vorgelegt. Das Gemisch wurde
709842/0742
1A-49 189
i?
auf 45 bis 5O0C erhitzt und 10 h bei dieser Temperatur gehalten. Darauf wurde' abgekühlt, mit 35 ml kaltem Wasser verdünnt und derpH-Wert mit Natriumbicarbonat auf etwa 5 eingestellt. Ein gelber kristalliner Niederschlag fiel aus, der abfiltriert und mit Wasser gewaschen wurde. Erhalten wurden 1,8 g (46 %) 2-/2-(2-Amino-4-pyrimidinyl)-äthenyl7-chinoxalin-1,4dioxid, Fp. 237 bis 239°C, nachfolgend CO-1 genannt.
Die Verbindung wurde in ihrer Wirksamkeit gegenüber 5 Stämmen von Vibrio cholerae getestet und zwar in einer Konzentration von 10, 30 und 100 /Ug/mlo Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Weitere Versuche wurden durchgeführt, umdiß Wirkung gegen Vibrio cholerae El Tor Ogawa 6 in Gegenwart von Abwasser zu testen. Die Abwasserproben wurden dem Kanalisationssystem von Modena/Italien entnommen und die Versuche nach Abzentrifugieren der Feststoffanteile mit der überstehenden Flüssigkeit durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabellen 1 und 2:
- 7 709842/0742
Verbindung Konzentration
/Ug/ml
CO-1 100
30
10
CO-2 100
30
10
Tabelle 1 Wirkung auf verschiedene Stämme von Vibrio Cholerae
Classical Classical El Tor Ogawa El Tor Ogawa El Tor Inaba Inaba 35 Ogawa 41 6 8 4
\ - : kein Wachstum nach 48 h/37°C
ο
-J + : Wachstum gerade bemerkbar
1^ + : deutliches Wachstum, aber geringer als in den nicht behandelten Kontrollproben
++ : Gleiches Wachstum wie in nicht behandelten Kontrollproben
Tabelle 2
49 189
Probe CO-1 ' Wirkung nach
"konzentration 24 h 48 h 5 Tagen
Kontrolle + Vibrion Abwasser
Abwasser + Vibrion
Abwasser + Vibrion 5
Abwasser + Vibrion 10
Abwasser + Vibrion 20
Abwasser +Vibrion 30
In einer Dosis von 10 /Ug/ml CO-1 wurde bereits das Wachstum von drei Stämmen unterbunden und bei einer Dosierung von 100 /Ug/ml war das Wachstum der beiden übrigen Stämme nur gerade noch bemerkbar.
Die Wirksamkeit von C0-1 wurde in vitro gegenüber Treponema hyodysenteriae in an sich bekannter Weise getestet. Die Mindesthemmkonzentration (niedrigste Konzentration der Verbindung in einer Verdünnungsreihe, mit der Wachstum verhindert wird) betrug 0,1 /Ug/mlο Die minimale bactericide Konzentration (niedrigste Konzentration der Verbindung, bei der keine lebensfähigen Treponema bei Verdünnung und bei Übertragung der Kultur aus dem Kulturmedium auf Blutagarplatten beobachtet wird) lag über 0,1 /Ug/ml, jedoch unter 1 /Ug/ml.
Die akute Toxizität der Verbindung wurde mit Hilfe verschiedener Verabreichungsmethoden bei vier Tierarten, nämlich Maus, Ratte, Meerschweinchen und Kaninchen bestimmt. In allen Versuchen erwies sich die Verbindung als wenig toxisch. Die Ergebnisse sind in den nachfolgenden Tabelle 3» 4, 5 und 6 wiedergegeben.
709842/0 7 42
1A-49 109 — ar _
Im Hinblick auf die günstigen Ergebnisse hinsichtlich der akuten Toxizität wurde die Verbindung zusätzlich oral in subakuter aber relativ hoher Dosis 15 Tage lang an Mäuse und Ratten verfüttert. Die Ergebnisse bezüglich Todesrate, Gewicht, Leber und Nieren sind in den folgenden Tabellen 7 und 8 zusammengefaßt,
Im Hinblick auf die hierbei erhaltenen günstigen Ergebnisse wurde weiterhin die chronische Toxizität bei weiblichen Mäusen untersucht. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 9 zusammengefaßt. Eine letzte Versuchsreihe wurde über die teratogene Wirkung bei Mäusen und Ratten (männlich und weiblich) durchgeführt. Die Zahl der lebend geboreren Tiere war vergleichbar der Anzahl in Kontrollier suchen. In keiner der Gruppen wurden Mißbildungen beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 zusammengefaßt.
Dosis Tabelle 3 6/6 1/12 7 Tagen
Akute mg/kg Toxizität von CO-1 bei Mäusen (weiblich)
Mortalität»* nach 6/6
2000 1 Ta« 2 Tagen 4 Tagen Ösophageale Verabreichung 6/6
1000 Endoperitoneale Verabreichung 6/12
500 6/6 0/18
250
0/6
0* 1/12
4000 0/12
2000 0/12
1000
♦Mit Magensonde und lediglich Träger (Blindprobe) ♦♦Anzahl tote/behandelte Tiere
709842/0742
- 10 -
T a b e 1 1
Akute Toxizltät von-C0-1 bei Ratten
a. 1 ..Versuchsreihe
Ge- Verabreichung
schlecht mg/kg
Mortalität in 21 Tagen Körpergewicht. g bei Beginn
(m±SEM) Termination
Statistische Signifikanz (°)
M ösophageal 4000 0/4
M ösophageal 0(x) .1/4
F ösophageal 4000 0/4
F ö-s.ophageal 0(x) 1/4
-J M e ndoperitoneal 500 1/4
O M endoperitoneal 0(x) 0/4
CO F endoperitoneal 500 2/4
co F e ndoperitoneal 0(x) 0/4
234,5+13,8 233,7+3,7 201,2+4,2 189,2+3,9 234,0+6,2 230,0+5,7 206,2+8,7 207,5+4,3
288,7+13,8
331,0+0,5
238,2+12,1
230,0+10,5
314.3+10,3
324,0+8,7
286,0-272,0
253,5+7,7
t 0,05
0,05
to
'0,05
t 0,05 ^
(xT
nur Träger verabreicht (Blindversuch)
StudentTs t test
2.Versuchsreihe
Verabreichung
schlecht
mg/kg Mortalität
in 7 Tagen
Körpergewicht
(+ SE)
Termination
M ösophageal
F ösophageal
M intraperitoneal
F intraperitoneal
4000
4000
500
500 0/4
0/4
2/4
0/4
222,5+6,2 252,0+16,6 226,2+6,8 232,5+5,9
231,7+15.7 25 3 t 5+12'1 225,0-212 218,2+7,0
Kumulative Ergebnisse .nhnp des Geschlechts
Verabreichung
.Mortalität in 7 Taeren
ösophageal
ösophageal
i ntraperitoneal
intraperitoneal
0(x)
4000
0(x)
500
0/S 0/16 0/3 4/16
(x) nur Träger verabreicht fBlindversuch)
1Λ-49 - Yr-
Tabelle 5
Akute Toxizität von CO-1 bei Meerschweinchen ösophageale Verabreichung
Dosierung Mortalität in 21 Tagen
mg/kg (Tote/Behandelte)
500 0/4
1000 1/4
2000 5/6
4000 6/6
Oix) 0/13
(x)nur Träger verabreicht (Kontrolle)
Tabelle 6
Akute Toxizltät von CO-1 bei Kaninchen Körpergewicht
g bei Beginn
(m+SE)
Termination
ösophageale Verabreichung 2250-2150 2180-2140
Dosierung
mg/kg
Mortalität in
7 Tagen
2037+104,3 1922,5+71,5
2000 0/2* 2135+75 2262+215
1000 0/4 2000-2100 165Π-1550
0(x) 0/4
500 0/2
(xTnur Träg-r verabreicht (Kontrolle) * 2 tote Tiere von 7 behandelten in 4 Tagen
7 0 9 8 U 2 I OJ k 2
- 12 -
Tägliche Dosis
Tabelle Subakute Toxizität von cO-1 bei
mg. CO-I mittelS Magensonde während 15 Tagen
Orale Behandlung Mortalität % Änderung des Körpergewichts
(m+SE)
Gew.-Verhältnis von frischem
Organ, zu Kpmererewlcht
1
1
Nieren
Träger
„,, CO-I, 500 mg Ag/Tag-
ο
0/10
0/10
20f4+4,2
-8,1+3,9
Leber
a.Mortalität und Körpergewicht
Tägl.Dosis: 1 g/kg/Tag während 15 Tagen
Orale Behandlung
Mortalität % Änderung des Körpergewichts
Träger (H2O)
CO-I in H2O, 1 g/kg/Tag
Träger (Traganth) (x)
CO-I Traganth
0/12 2/12
0/12 3/12 24,54+0,64 18,5+0,75
25,04+1,18 16,27+1,31
b. SGOT und SGPT (24 h nach letzter Dosis)
Orale Behandlung
Einheiten/ml
SGOT SGPT
Träger :
Wasser
Traganth
CO-I in Wasser
CO-I in Traganth
■cn
116 4
119 CTl
124 9
132 10
- 1A-49 1β9
T a b e J. 1 e 8 _
Subakute Toxlzltät von CO-I bei weiblichen Ratten
Dosis : 2 g/kg/Tag CO-I mittels Magensonde währen! 21 Tage 2713906
Orale" "" ' ~~ Mortalität Körpergewicht (m+SE) Behandlung g bei Beginn Termination
Träger 2/6(x) 200f0+4fl 233f2+5fl
CO-I, 2 g/kg/Tag 1/6(x) 204fl+2f0 210,6+9,6
(x)Tod verursacht durch Fehler bei der Ösophagus-incannalutation (Ernährung). Diese Diagnose wurde post-mortem bestätigt.
Dosis:2 g/kg/Tag CO-I mittels Magensonde während
21 Tage
Orale (m+SE)
Behandlung Lunge Leber Nieren
Träger
0,85+0,06 3,45+0.07 0.95+0.04 (3 Tiere ) ~ "
CO-I
lr07±0f09 NS 4,54+0f10 NS(x) lf04+03 NS (5 Tiere >
(x) Tod verursacht durch Fehler bei der Ösophagus-incannäiutation (Ernährung). Diese Diagnose wurde post-mortem bestätigt.
709842/0742
'IA_U9 189
T a b e 1 1 35
Chronische Toxizität bei weiblichen Mäusen Tägliche Behandlung mittels Magensonde während 18 Wochen (4,5 Monate) 2713906
α. Mortalität und Körpergewicht
3/10 28 ,2+1 ,9 33, 0+1, 1
2/10 30 ,4 + 0 ,5 30, 0+0, 7
0/10 27 ,3+0 26, 7+0, 7
Orale Behandlung Mortalität Körpergewicht in g (m+SE) bei Beginn Termination
Träger
CO-I, 500 mg/kg/Tag
CO-I, 250 mg/kg/Tag
b. Urin-Ausscheidung (Urinmenge ausgeschieden von 6 Tiren in 6 h
Orale Behandlung Urinmenge (ml)
Kontrollen 6 CO-I, 500 mg/kg/Tag 7 CO-I, 250 mg/kg/Tag GjJi
c. Blut-Glucose. Mittelwert für 6 Tiere. Blutproben wurden 24 h nach der letzten Dosis entnommen
Orale Behandlung - Blut-Glucose
Kontrollen lr14 CO-I, 500 mg/kg/Tag lr06 CO-I, 250 mg/kg/Tag 1,10
d. SGPT u-icl SGOT. Mittelwerte für 6 Tiere, Blutproben wurden 24 nach der letzten Dosis entnommen.
Oral e Behandlung Einheiten -/ml
, SGOT SGPT
Kontrollen 125 5
CO-I, 500 mg/kg/Tag 159 ~ 6
CO-I, 250 mg/kg/Tag llj] 5_
SGPT = Serum-Gentamie-Brenztraubensäure-Transaminase SGOT = Serum-Gentamie-Oxaa.esslgaäur.ejTransaminase '
- 15 ORIGINAL INSPECTED
O (O OO
Tabelle 9 (Forts.)--
Chronische Toxin tat bei w««iKH Chen
e. Frischgewicht von. Organen
Orale' Behandlung Gew.-Verhältnis von frischem
Organ zu Körper " .
Nieren. Hpr7.. T «her
(m+SE, 4 Tiere) e
Kontrollen 0,938+0,044
CO-I, 500 mg/kg/Tag 1,07+0,04 CO-I, 250 mg/kg/Tag 0,87+0,08 0,481+0,055
0,47+0,02
0,60+0,08
4,57+0,15 0,674+0,044 4,66+0r91 1,011+0,110 4,57+0,25 0,731+0,035
Tabelle 10
Teratogene Untersuchung -
Orale Behandlung
trächtige/ behandelte
Tiere
lebende Föten je Wurf
Körpergewicht
(m+SE) öer ,Fo'
ten/ g
Föten fliit Mißbildungen
CO-I, 250 mg/kg/Tag Kontrollen
3/10(x) 9/10
10,3±0r6 9,0+0f9
1,42+0,05 1,46+0,07
0 0
(x)Eventuell Zufallsergebnis: Untersuchung sollte wiederholt werden, um festzustellen, ob CO-1 tatsächlich Schwangerschaft verhindert.
b. Ratte: Versuchsbedingungen wie bei a)
Orale Behandlung
trächtige/ behandelte Tiere
lebende Föten Je Wurf
Körpergewicht
(m+SE) der FÖ-(m+SE) ten/ g
Föten mit. Mißbildungen
CO-I, 250
Kontrollen
7/10 6/10
10,8+0,86 11,3+1,12
7,08+0,19 6r82+0,40
0 0
WMg
T7 ~
Beispiel 2
Verbindung CO-1 wurde mit Schweinefutter im Verhältnis 200 g/t vermischt und an Schweine verfüttert, die in einem Bereich gehalten wurden, in dem zuvor Schweineruhr ausgebrochen war. Die
Tiere dieser Herde blieben während der gesamten Verweildauer in diesem Bereich frei von Krankheitesyratomen. Eine zweite Herde wurde in einem gleichartigen Bereich gehalten, in dem zuvor Schweineruhr ausgebrochen war. Die Tiere wurden mit den gleichen Rationen wie die Tiere der ersten Herde gefüttert, jedoch ohne Verbindung CO-1 oder ein anderes Arzneimittel. Bei vielen Tieren dieser Herde traten Krankheitssymtome auf. Darauf wurde CO-1 mit dem Schweinefutter im Verhältnis 400 g/t vermischt und verfüttert. Die Verbreitung der Krankheit wurde unterbunden und die befallenen Tiere zeigten nach einer gewissen Zeit keinerlei Symtome mehr.
Beispiel 5
In einem Reaktionsbehälter wurde eine Lösung aus 1,15 g 96 %iger Schwefelsäure in 25 ml Essigsäure, 1,23 g (0,01 Mol) 2-Amino-4,6-dimethylpyrimidin und 1,9 g (0,01 Mol) 2-Formylchinoxalin-di-N-oxid vorgelegt.Das Gemisch wurde 16 h auf 400C erhitzt, darauf abgekühlt, mit Wasser verdünnt und mit Natriumbicarbonatlösung bis zu pH-Wert 5 versetzt. Der erhaltene gelbe kristalline Niederschlag wurde abfiltriert und gewaschen; Ausbeute 2,1 g (71 %) 2-/2-(2-Amino-6-methyl-4-pyrimidinyl)-äthenyl7~chinoxalin-1,4 dioxid bzw. 2-/2-(Amino-3-methyl-5-pyrimidinyl)-äthenyl7-chinoxalin-1,4-dioxid, nachfolgend CO-2 bezeichnet. Die Verbindung schmolz bei 240°C unter Zersetzung.
Die Wirksamkeit dieser Verbindung wurde gegenüber den gleichen fünf Stämmen von Vibrio cholerae wie in Beispiel 1 getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Nach 48 h wurde bei drei Organismen jeglicher Wuchs mit einer Dosis von 10 /Ug/ml CO-2 unterbunden und bei zwei weiteren Organismen trat bei einer Dosis von 100 /tig/ml nur gerade bemerkbarer Wuchs ein.
709842/0742
- 18 -
1A-49 189
Verbindung CO-2 wurde weiter wie in Beispiel 1 beschrieben gegenüber Treponema hyodysenteriae getestet. Die Mindesthemmkonzentration betrug etwa 0,1 /ug/ml und die minimale bactericide Konzentration weniger als 1,0 /Ug/ml.
Dann wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 für CO-t beschrieben die Toxizität der Verbindung CO-2 getestet. Es wurden vergleichbare Ergebnisse erhalten, die zeigten, daß die Verbindung für prophylaktische oder therapeutische Behandlung von Schweineruhr geeignet ist.
Beispiel U
Verbindung CO-2 wurde mit Schweinefutter im Verhältnis 200 g/t vermischt und an Schweine verfüttert, welche in einem Bereich gehalten wurden, in dem zuvor Schweineruhr ausgebrochen war. Die Tiere dieser Herde blieben während ihrer gesamten Verweilzeit frei von Krankheitssymtomen. Eine zweite Herde unter gleichartigen Bedingungen gehalten, erhielt Futter ohne Zusatz von CO-2 oder einem anderen Arzneimittel. Zahlreiche Tiere dieser Herde entwickelten Symtome von Dysenterie. Darauf wurde dem Futter C0-2 zugesetzt in einer Menge von 400 g/t. Die Ausbreitung der Krankheit wurde gestoppt und die krankgefallenen Tiere wurden frei von Symtomen.
Beispiel 5
Schweinefutter enthält üblicherweise 12 bis 18 Gew.-% Protein. Nachfolgend werden in Tabelle 11 Beispiele für die Zusammensetzung der Futter für Ferkelaufzucht, Jungviehhaltung und Fütterung der Tiere bis zur Schlachtreife gegeben.
709842/0742
Tabelle 11
- 19 -
kg)1 1A-43 189 13906 Spurenelementen-Vorgemisch 4,536 kg bis Schlacht »44
94 ,38 27 CCCSpurenelementen-Mineral 0,600 kg reife Λ
(59-100 kg)1
,68
Tabelle ,12 Futter für Jung Zinkoxid kg 770 ,36
,08 vieh Λ
(34-59 kg)
kg 116 ,81
,44 735,38 kg 6 ,18
i 11 ,54 147,10 kg 6 ,27
#
Ferkelaufzucht
,54 8,17 kg 3 ,27
(13,5-34 »27 7,72 kg 2
Maisschrot Nr. 2 667, 3,63 kg 2
SBOM, 44 % 201, 3,63 kg
Dicalciumphosphat 9( 2,27 kg
Kalkmehl 10,
Jodiertes Salz 4, kg
ρ
Vitamin-Vorgemisch 4,
1,000 kg
Spurenelementen-Gemisch 2, 0,020
Körpergewicht je Tier 0,300
Vitamin-Vorgemisch 0,150
Vitamin A (30 000 IE/g) 0,200
Vitamin D3(200 000 IE/g) 4,600
BY-24 (Riboflavin) 3,600
Ca-Pantothenat, 45 % 5-Vit.-E) 2,270
Niacin, 98 %
Cholin 25 0,001
Proferm 20 (Vit. B12) Maisschrot 33,129
Perma E (20 000 IE/454 j gesamt 45,360
Biotin
5,136 kg Maisschrot 17,544 kg
Gesamt 22,680 kg
709842/0742
- 20 -
IA-49 109 -
Zu 1 t obigem Futter für Jungvieh wurden 200 g Verbindung CO-2 gegeben, indem die 200 g CO-2 zunächst mit 2,27 kg Futter gemischt und dieses 'Vorgemisch anschließend mit gleichen oder größeren Futteranteilen "verdünnt" wurde, bis die Verbindung CO-2 gleichmäßig in der gesamten Futtermenge verteilt war.
In gleicher Weise wurden die Futtermischungen für die Ferkelaufzucht und für die Schweinefütterung bis zur Schlachtreife mit Verbindung CO-2 versetzt.
Beispiel 6
Die Verbindung CO-2 wurde mit Vorteil auch über das Trinkwasser an die Schweine verfüttert. Allgemein betrug die Zusatzmenge 25 bis 500 ppm bezogen auf das Wassergewicht, beispielsweise etwa 25 bis 200 ppm für die Prophylaxe und 200 bis 500 ppm für die Therapie.
709842/0742
S ι

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    'I^ Arzneimittel insbesondere für veterinärmedizinische Zwecke enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
    CH=CH
    für
    in der R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe steht.
  2. 2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß R in der angegebenen Formel des Wirkstoffes für die Methylgruppe steht.
  3. 3. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
    NH.
    CH=CH
    709842/0742
    ORIGINAL INSPECTED
    ΙΛ-^9 181 - 2 -
    in der R für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe steht, als Arzneimittel bei der Behandlung von Schweineruhr.
    709842/0742
DE19772713906 1976-03-31 1977-03-29 Arzneimittel insbesondere zur behandlung der schweineruhr Withdrawn DE2713906A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67208976A 1976-03-31 1976-03-31
US05/772,863 US4086345A (en) 1976-03-31 1977-02-28 Product and method for combatting swine dysentery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2713906A1 true DE2713906A1 (de) 1977-10-20

Family

ID=27100684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772713906 Withdrawn DE2713906A1 (de) 1976-03-31 1977-03-29 Arzneimittel insbesondere zur behandlung der schweineruhr

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS52128235A (de)
AU (1) AU511916B2 (de)
BE (1) BE852982A (de)
DE (1) DE2713906A1 (de)
ES (1) ES457383A1 (de)
GB (1) GB1542549A (de)
IE (1) IE44807B1 (de)
NL (1) NL7703551A (de)
NZ (1) NZ183718A (de)
PH (1) PH14610A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4128642A (en) * 1976-12-20 1978-12-05 International Minerals & Chemical Corp. Method of promoting growth and improving feed efficiency of animals

Also Published As

Publication number Publication date
PH14610A (en) 1981-10-02
JPS52128235A (en) 1977-10-27
GB1542549A (en) 1979-03-21
BE852982A (fr) 1977-09-29
IE44807L (en) 1977-09-30
ES457383A1 (es) 1978-06-01
NL7703551A (nl) 1977-10-04
NZ183718A (en) 1978-09-20
IE44807B1 (en) 1982-04-07
AU511916B2 (en) 1980-09-11
AU2381377A (en) 1978-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2953334C1 (de) 3-(2,2,2-Trimethylhydrazinium)propionat,Verfahren zu dessen Herstellung und Futtermittel,welche dieses enthalten
DE2455281B2 (de) Trockenes, stabiles, pulverförmiges Mittel zur Behandlung von Ruhr und Dehydratisierung sowie Tetanie bei Haustieren (Säugetieren)
DE1443560B2 (de) 3,5-bis(trifluorphenyl)-thioharnstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende futtermittel
DE69000663T2 (de) Oral verabreichbarer calciumzusatz fuer vieh.
DE2841668A1 (de) Medikiertes tierfutter auf basis lebermehl
DE2354252A1 (de) Neue derivate des chinoxalin-n hoch 1, n hoch 4 -dioxids und diese enthaltende physiologisch und pharmakologisch wirksame mittel
EP4009808B1 (de) Konzentrat zur herstellung einer tränklösung
DE2713906A1 (de) Arzneimittel insbesondere zur behandlung der schweineruhr
DE2618269C2 (de)
DE2839730C2 (de)
DE2449088A1 (de) Stoffzusammensetzung fuer warmbluetlern zur bekaempfung von inneren parasiten
DE2606531A1 (de) Antihistomoniasismittel
DE2009222C3 (de) Neue Nitrofurfuryliden-methylchinolyl-harnstoff-Derivate
CH634546A5 (de) Verfahren zur herstellung von komplexen verbindungen von aminodicarbonsaeuren mit magnesium und halogenen.
DE2347615A1 (de) 3-tert.-butyl-4'-brom-6-methyl-5nitro-2'-trifluormethylsalicylsaeureanilid, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneipraeparate
EP0142093B1 (de) Staubfreie Chinoxalin-1,4-di-N-oxid enthaltende Zubereitung
DE3443632A1 (de) Zusammensetzung zur behandlung oder verhuetung von krankheiten bei tieren oder als zusatz fuer tierfutter
DE2755063A1 (de) Verfahren zur foerderung des wachstums und verbesserung der futterausnutzung bei tieren
DE2717987C3 (de) Futter zum Züchten von Fleischgeflügel und dessen Verwendung
DE2321596A1 (de) Methode und mittel zur kontrolle der fruchtbarkeit
DE2420779A1 (de) 3-substituierte 4,5-dihydro-1,2,4oxadiazole
DE1492910C3 (de)
DE1197737B (de) Tierfuttermittel, Tierfutterzusatzmittel, Gefluegel-futtermittel oder Gefluegelfutterzusatzmittel
EP0341527A2 (de) Mittel zur Wachstumssteigerung bei Tieren
CH666817A5 (de) Antimikrobiell wirkende arzneimittelpraeparate und verfahren zu ihrer herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee