DE2713552A1 - Verfahren zum herstellen einer titantrichlorid-komponente fuer polymerisationskatalysatoren des ziegler-natta-typs - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer titantrichlorid-komponente fuer polymerisationskatalysatoren des ziegler-natta-typs

Info

Publication number
DE2713552A1
DE2713552A1 DE19772713552 DE2713552A DE2713552A1 DE 2713552 A1 DE2713552 A1 DE 2713552A1 DE 19772713552 DE19772713552 DE 19772713552 DE 2713552 A DE2713552 A DE 2713552A DE 2713552 A1 DE2713552 A1 DE 2713552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
titanium trichloride
ziegler
component
polymerisation
esp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772713552
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Chem Dr Bronstert
Peter Dipl Chem Dr Klaerner
Gerhard Dipl Chem Dr Staiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19772713552 priority Critical patent/DE2713552A1/de
Publication of DE2713552A1 publication Critical patent/DE2713552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Verfahren zum Berstellen einer Titantrichlorid-Komponente für
  • Polymerisationskatalysatoren des Ziegler-Natta-Typs Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Titantrichlorid-Komponente für Polymerisationskatalysatoren des Ziegler-Natta-Typs.
  • Solche Titantrichlorid-Komponenten werden bekanntlich eingestzt im Rahmen von Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten von C2- bis C6- -Monoolefinen durch Polymerisation des bzw.
  • der Monomeren bei Temperaturen im Bereich von 30 bis 200°C unter Drucken im Bereich von 0,1 bis 200 bar mittels eines Ziegler-Natta-Katalysators aus (I) einer Titantrichlorid-Komponente und (II) einer Aluminium-Komponente der allgemeinen Formel AIR, bzw. C1AIR2 - worin R für einen C1- bis C8-Alkylrest steht - im Atomverhältnis Titan aus der Katalysatorkomponente (I) : Aluminium aus der Katalysatorkomponente (il) von 1 : 1 bis 1 : 100.
  • Verfahren dieser Art haben sich in der Technik gut bewährt, lassen jedoch noch eine Reihe kleinerer oder größerer Wünsche offen. So ist es z.B. die einzusetzende Titantrichlorid-Komponente (I), die manchen Vorstellungen nicht ganz gerecht wird. ES ist beispielsweise zwar gelungen, solche Titantrichlorid-Komponente (I) durch physikalische und/oder chemische modifikationen der magnnifachsten Art "hochzuzüchten" etwa in dem Sinne, daß die Polymerisate in besonders hohen Katalysatorausbeuten (= Menge Polymerisat pro Mengeneinheit Katalysator) und/oder mit besonders hoher Kristallinität ( = in siedendem Heptan unlöslicher Anteil) erhältlich werden, - muß dafür aber einen spürbaren verfahrenstechnischen Nachteil in Kauf nehmen: Die hochaktiven Titantrichlorid-Komponente (I) ergeben beim Zusammentrefen mit der Aluminiumalkyl-Komponente (I) einen Katalysator, der sofort "anspringt", d.h. zeitlich unmittelbar nach dem Zusammentreffen die Polymerisation einleitet. Dies ist, insbesondere bei der kontinuierlichen Polymerisation, in hohem Maße unerwünscht: Beim Einbringen, insbesondere beim Nachschub, der Titantrichlorid-Komponente (I) in den Polymerisationsraum bildet sich mit dort vorhandener Aluminiumalkyl-Komponente (II) schon an der Einbringsvorrichtung etwas - sofort aktiver -Katalysator, was - durch sofort gebildetes Polymerisat - zu Verstopfungen in den Einbringsvorrichtungund damit letzlich zu Betriebsunterbrechungen führen kann.
  • Dementsprechend war es eine Aufgabenstellung zur vorliegenden Erfindung, eine technisch fortschrittliche Titantrichlorid-Komponente (1) aufzuzeiGen, insbesondere eine solche, die es nicht nur ermöglicht, die Polymerisate in wünschenswert hohen Katalysatorausbeuten und wünschenswert hoher Kristallinitüt zu erhalten, sondern auch die Eingsechaft hat, beim Zusammentreffen mit der Aluminiumalkyl-Komponente (II) erst nach Ablauf einer gewissen, hinreichend langen Zeitspanne (Induktionsperiode) polymerisationaktiv zu werden.
  • cs wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe Gelöst werden kann mit einer Titantrichlorid-Komponente, die man eriiält wenn man eine einschlägig übliche Titantrichlorid-Komponente in bestimmer Weise einer Kohlenmonoxidatmosphäre aussetzt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum Herstellen einerTitantrichlorid-Komponente für Polymerisationskatalysatoren des Ziegler-Natta-Typs. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine einschlägig übliche, aus Titantrichlorid bestehende oder im wesentlichen aus Titantrichlorid bestehende Katalysator-Komponente bei einer Temperatur im Bereich von -20 bis 100, vorzugsweise 0 bis 50, und insbesondere 10 bis 30°C über eine Zeitspanne im Bereich von 0,5 bis 60, vorzugsweise 1 bis 30, und insbesondere 5 bis 15 Minuten einer Kohlenmonoxidatmosphäre eines Druckes im Bereich von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2 bis 5, und insbesondere 0,5 bis 1 bar aussetzt.
  • Zu dem tieuen Verfahren ist im einzelnen das Folgende zu bemerken: Als Ausgangstoffe dienen einschlagig übliche, aus Titantrichlorid bestehende oder im wesentlichen aus Titantrichlorid bestehende Katalysator-Komponenten. Diese setzen sich bekanntlich im wesentlicIien aus vier Gruppen zusammen: (a) Titantrichlorid als solche und Titantrichlorid-Cokristallisate mit rletallhalogeniderl, insbesondere Aluminiumchlorid, etwa der Formel TiCl 5 A1C13. Siehe hierzu z.B. die US-PS 3 128 22 und 3 814 743.
  • Wie sich gezeigt hat, ist aus dieser Gruppe für den erfinduigsgemaßen Zweck besonders gut geeignet ein sehr feinteiliges Cokristallisat der Formel TiCl3.3 AlCl3.
  • (b) Mit Elektronendonatoren bzw. Lewis-Basen modifizierte Titantrichloride bzw. Titantrichlorid-Cokristallisate der unter (a) bezeichneten Art. Derartige modifizierte Titantrichlorid-Katalysatorkomponenten gibt es in besonders großer Vielfalt, da sie bekanntlich eine Reihe von Vorteilen mit sich bringen.
  • Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden sei im gegebenen Zusammenhang schiaglichtartig beispielsweise verwiesen auf die GB-PS 851 113, die FR-PS 1 231 069 sowie die DT-OS 2 301 136, 2 400 190, 2 441 541 und 2 519 582.
  • Für den erfindungsgemäßen Zweck kommen aus dieser Gruppe vor allem in Betracht sehr feinteilige Cokristallisate der Formel TiCl3.3 AlCl3, welche mit den folgenden Donatoren bzw. Basen modifiziert sind: Äthern, wie dem Diisoamyläther und dem Diisopentyläther; Estern wie dem Benzoesäureisoamylester und dem Phenylessigsäureäthylester; Phosphinen, wie dem Tributylphosphin; Phosphinoxiden, wie dem Tributylphosphinoxid; sowie Säureamiden, wie dem Hexamethylphosphorsäuretriamid.
  • Hierbei ist es im allgemeinen günstig, wenn das Molverhältnis Cokristallisat : Donator bzw. Base etwa 1 : 12 bis 1 : 2 beträgt.
  • (c) Sog. "voraktivierte" Titantrichloride bzw. Titantrichlorid-Cokristallisate der unter (a) bezeichneten Art. Dies sind bekanntlich Titantrichlorid-Katalysatorkomponenten die vor dem eigentlichen Zusanimenbringen mit der AluL'Iiniwialkyl-Komponente (II) mit Alurniniunialkyl-Verbindungen des nämlichen Typs voraktiviert sind. häufig geht man dabei von Titantetrachlorid aus, das durch die AluflIiniumalkyl-Verbindung zu Titantrichlorid reduziert wird.
  • (d) Titantrichloride und derer Cokristallisate, die sowohl mit Elektronendonatoren bzw. Lewis-Basen modifiziert als auch voraktiviert sind. Solche Titantrichlorid-Katalysatorkomponenten können in gewisser Weise als eine Kombination der unter (b) und (c) bezeichneten aufgefaßt werden. Ein typisches Beispiel ist der DT-OS 2 335 047 zu entnehmen.
  • Die Behandlung der als Ausgangsstoffe dienenden, im Vorstehenden abgehandelten primären - an sich einschlägig üblichen und wohlbekannten - Titantrichlorid-Katalysatorkomponenten mit Kohlenmonoxid, kann in einfacher Weise so erfolgen, wie man üblicherweise feinteilige Feststoffe mit reaktiven Gasen umsetzt. Die entsprechenden Verfahrensweisen und Vorrichtungen sind wohlbekannt, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Erwähnt sei lediglich, daß sich ein strenger Ausschluß von Feuchtigkeit empfiehlt, ebenso von Sauerstoff.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Titantrichlorid-Komponenten (I) für Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs lassen sich bei der Polymerisation von α-Olefinen in einschlägig üblicher Weise im Rahmen des eingangs definierten Polymerisationsverfahrens einsetzen. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten bei der Trockenpolymerinat iori, d.h. der Polymerisation in Abwesenheit flüssiger ltilfsmedien; aber auch die Polymerisation in Anwesenheit flüssiger Hilfsmedien ist mit gutem Erfolg möglich. Das Molekulargewicht läßt sich durch die üblichen Regler, insbesondere Wasserstoff, einstellen. Geeignete zu polymerisierende α-Olefin sind solche mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen, insbesondere Äthylen, Propylen, Buten-l, 4-Methylpenten-1 und tIexen-(1).
  • beispiele 1 bis 3 herstellung der Titantrichlorid-Komponente (1) In einer für die Umsetzung feinteiliger Feststoffe mit reaktiven Gasen üblichen Vorrichtung (Begasungskolben) werden jeweils 10 g der in der Tabelle angegebenen als Ausgangsmaterial dienenden primären Titantrichlorid-Katalysatorkomponentenenten unter Ausschluß von beuchtigkeit mit getrocknetem Kohlenmonoxid begast, derart, daß die primäre Katalysatiorkomponente bei einer Temperatur von 220 C über die in der Tabelle angegebene Zeitspanne einer Kohlenmonoxidatmosphäre eines Druckes von 0,95 bar ausgesetzt ist.
  • Polymerisation In einer mit trockenem Argon gespülten Glasapparatur, bestehend aus einen 2 l-Vierhalskolben, Rückflußkühler, Rührer sowie einer Vorrichtung zum kontrollierten Gas einleiten über Rotameter im eingang und Ausgang (zur Ermittlung der verbrauchten Menge an Propylen in abhängigkeit von der Zeit), werden 1,5 l trockenes Toluol vorgelegt und bei 65°C mit reinem, unter einem Druck von 1,05 bar stehenden Propylen gesättigt. Unter weiterer Durchleitung von hunter gleichem Druck stehendem Propylen werden dann nacheinander, zuerst 16,25 mMol Diäthylaluminiumchlorid (als Aluminiumalkylkomponente II) und dann die nach der Behandlung mit Kohlenmonoxid erhaltene Titantrichlorid-Komponente (I) in einer Menge von 6,3 mMol (gerechnet als Titantrichlorid) zugesetzt. Sodann wird unter weiterer konstanter und kontinuierlicher Durchleitung von Propylen über eine Zeitspanne von 180 Minuten polymerisiert Das jeweillige Polymerisationsergebnis ist der Tabelle zu entnehmen.
  • ü die beispiele 1 und 2 ist in der Tabelle zudem die nach 2,5 und nach 5 Minuten - vom Zeitpunkt der Zugabe der Titantrichlorid-Komponente ab - erreichte Polymerisationsges chwindigkeit angegeben Vergleichsversuche A, 13 und C In Vergleichsversuch A wird in Identität mit Beispiel 1, in Vergleichsversuch B in Idendität mit Beispiel 2 und in Vergleichsversucll C in Identität mit 13eis)ie1 3 gearbeitet, jeweils mit der einzigen Ausnahme, daß bei der Titantrichlorid-Katalysatorkomponente die Behandlung mit Kohlenmonoxid unterblieb. Die Ergebnisse sind ebenfalls der Tabelle zu entnehmen.
  • Tabelle
    Beispiel TiCl3-Komponente CC+ Polymerisation @a Polymer @
    (Nr.) (Ausgangsmaterial) (Min.) (1 Propylen/h) @a Men@++ @r@ A++++
    1 gem. DT-OS 2 335 047, 5 0 0 @@ 10,5
    dort Beispiel 1
    A++++ " ./. 3,0 6,7 51 1,0
    2 TiCl3.1/3 AlCl3 15 0 0 @@,3 91,@
    B++++ " ./. 1,7 4,4 6@,@ 91,@
    3 TiCl3.1/3 AlCl3.1/3 TBP+++++ 30 144,0 35,0
    C++++ "./. 141,5 92,1
    + = Dauer der Behandlung mit Kohlenmonoxid ++ = nach 3 Stunden +++ = in siedendem Heptan unlöslicher Anteil ++++ = Vergleichsversuch +++++ = Tributylphosphin

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zum Ilerstellen einer Titantrichlorid-Kornponente für Polymerisationskatalysatoren des Ziegler-Natta-Typs, dadurch gekennzeichnet, daß man eine einschlägig übliche, aus Titatitrichlorid bestehende oder im wesentlichen aus Titantrichlorid bestehende Katalysator-Komponente bei einer Temperatur im Bereich von -20 bis 1000C über eine Zeitspanne im Bereich von 0,5 bis 60 Minuten einer Kohlenmonoxidatmosphäre eines Druckes im Bereich von 0,1 bis 10 bar aussetzt.
DE19772713552 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren zum herstellen einer titantrichlorid-komponente fuer polymerisationskatalysatoren des ziegler-natta-typs Withdrawn DE2713552A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772713552 DE2713552A1 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren zum herstellen einer titantrichlorid-komponente fuer polymerisationskatalysatoren des ziegler-natta-typs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772713552 DE2713552A1 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren zum herstellen einer titantrichlorid-komponente fuer polymerisationskatalysatoren des ziegler-natta-typs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2713552A1 true DE2713552A1 (de) 1978-10-12

Family

ID=6004841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772713552 Withdrawn DE2713552A1 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren zum herstellen einer titantrichlorid-komponente fuer polymerisationskatalysatoren des ziegler-natta-typs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2713552A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0188914A2 (de) * 1984-12-24 1986-07-30 Tonen Corporation Verfahren zur Copolymerisation von Äthylen
EP0201647A1 (de) * 1984-12-26 1986-11-20 Tonen Corporation Verfahren zur Polymerisation von Buten-1

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0188914A2 (de) * 1984-12-24 1986-07-30 Tonen Corporation Verfahren zur Copolymerisation von Äthylen
EP0188914A3 (en) * 1984-12-24 1986-10-01 Toa Nenryo Kogyo Kabushiki Kaisha Process for copolymerization of ethylene
AU587589B2 (en) * 1984-12-24 1989-08-24 Toa Nenryo Kogyo Kabushiki Kaisha Process for copolymerization of ethylene
EP0201647A1 (de) * 1984-12-26 1986-11-20 Tonen Corporation Verfahren zur Polymerisation von Buten-1

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439775C2 (de) Verfahren zur Polymerisation und Copolymerisation von Äthylen
DE3107334C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Propylen oder zu dessen Copolymerisation mit Ethylen oder Buten-(1) in Gegenwart eines voraktivierten Katalysators
EP0306867B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten des Propens mittels eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems
DE2615390C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit α-Olefinen mit 3 - 20 C-Atomen oder mit Diolefinen
DE3028759C2 (de)
DE2000834C3 (de) Verfahren zur Niederdruckpolymerisation von Äthylen und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2709535C2 (de)
EP0571826B1 (de) Kontinuierliches Gasphasenwirbelschichtverfahren zur Herstellung von Ethylenhomopolymerisaten und -copolymerisaten
EP0526891B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethylen(co)polymeren
DE2146685B2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2643143A1 (de) Katalysatoren zur polymerisation von alpha-olefinen
DE2336227B2 (de) Katalysator für die Äthylenpolymerisation und Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomo- oder -mischpolymerisation
DE3214246A1 (de) Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten "block-copolymerisate"
DE3117588C2 (de)
EP0401776B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines poly-1-olefins
EP0009244B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten von Alpha-Monoolefinen
DE2713552A1 (de) Verfahren zum herstellen einer titantrichlorid-komponente fuer polymerisationskatalysatoren des ziegler-natta-typs
DE2713577C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten von C↓2↓- bis C↓6↓-α-Monoolefinen
DE1958585C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen
DE3876411T2 (de) Katalysator fuer propylenpolymerisierung sowie verfahren.
DE2040353A1 (de) UEbergangsmetallverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0421197A2 (de) Katalysatorsysteme vom Typ der Ziegler-Natta-Katalysatoren
DE1302641B (de)
DE2218363C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen
DE1720524A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation und Copolymerisation in Emulsion von Vinyliden-,Vinyl- und/oder Acrylverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal