DE2713509C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen,
insbesondere schlagfeste Polyphenylenätherharzmassen,
die radiale Teleblockcopolymerisate enthalten;
sie enthalten ein inniges Gemisch aus einem Polyphenylenätherharz,
einem Styrolharz und einem radialen Teleblockcopolymerisat,
das aus einer aromatischen Vinylverbindung,
einem konjugierten Dien und einer Kupplungskomponente besteht.
Aus den erfindungsgemäßen Formmassen können Formteile
mit guten mechanischen Eigenschaften, wie beispielsweise
gute bzw. verbesserte Schlagfestigkeit hergestellt
werden.
Polyphenylenätherharze enthalten eine Klasse von Thermoplasten,
die durch außergewöhnliche physikalische Eigenschaften,
wie beispielsweise hydrolytische Stabilität, ausgezeichnete
dielektrische Eigenschaften, einen breiten bzw.
großen Temperaturbereich bei der Verwendung und Maßbeständigkeit
bei erhöhten Temperaturen charakterisiert sind. Sie
können mit Hilfe einer Vielzahl von katalytischen und nicht-katalytischen
Verfahren aus den entsprechenden Phenolen oder
deren reaktionsfähigen Derivaten hergestellt werden.
Die Verarbeitung von Polyphenylenätherharzen nach dem
Spritzgußverfahren und nach dem Strangpreßverfahren wird
verbessert, wenn die Polyphenylenäther mit Styrolharzen,
d. h. mit kristallinem Homopolystyrol oder mit kautschukmodifizierten,
hochschlagfesten Polystyrolen kombiniert
werden. Diese Polymerisate sind in einem großen Bereich
von Mischungsverhältnissen, d. h. in einem Bereich von
1 bis 99 Teilen Polyphenylenäther und 99 bis 1 Teil
Styrolharz kombinierbar. Harzmassen bzw. Harzzubereitungen,
die von 10 bis 60 Teile Polyphenylenäther und von 90 bis
40 Teile Styrolharz enthalten, ergeben einen besonders
weiten Bereich an erwünschten bzw. erforderten Konstruktionseigenschaften.
Solche Kombinationen sind bei Cizek
US-PS 33 83 435 beschrieben worden, deren Offenbarungsgehalt
durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung
aufgenommen wird. Die von Cizek beschriebenen thermoplastischen
Massen können ein kautschukmodifiziertes hochschlagfestes
Styrolharz enthalten sowie ein Homopolystyrol.
Hochschlagfeste Styrolharze sind insbesondere zur Herstellung
von Polyphenylenäthermassen geeignet, die eine
gute Schlagfestigkeit besitzen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß, wenn Massen
aus einem Polyphenylenätherharz und einem Styrolharz mit
einem radialen Teleblockcopolymerisat aus einer aromatischen
Vinylverbindung und einem konjugierten Dien, z. B. einem
Styrol-Butadien-radialen Teleblockcopolymerisat, vermischt
werden, die so erhaltenen Massen Formkörper mit erhöhter
Schlagfestigkeit ergeben. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen
radialen Teleblockcopolymerisate verträglich
bzw. vermischbar mit und wirksam sowohl für Massen
mit relativ hohem Polyphenylenätherharzgehalt, z. B. 50
Gewichtsteile oder mehr, (50 Gew.-%) und niedermolekularem Kristallpolystyrol
als auch für Massen mit relativ niedrigem
Polyphenylenätherharzgehalt, z. B. 35 Gewichtsteilen (35 Gew.-%) oder
weniger, und hochschlagfestem Polystyrol.
Der Ausdruck "radiales Teleblockcopolymerisat", wie er
in dieser Anmeldung verwendet wird, betrifft verzweigte
Polymerisate mit Segmenten oder Blöcken, die aus einem
konjugierten Dienpolymerisat, Blöcken aus einem aromatischen
Vinylpolymerisat und einem Kupplungsmittel bestehen. In
der Copolymerisatstruktur breiten sich insbesondere mehrere
Ketten eines Dienpolymerisates, im allgemeinen drei oder
mehr, von einem Kupplungsmittel aus, wobei jede Kette am
anderen Ende mit einem Block des aromatischen Vinylpolymerisates
endet. Es wird allgemein angenommen, daß
die Unvereinbarkeit der Blocksegmente in dem radialen
Teleblockcopolymerisat die Bildung eines Zweiphasensystems
begünstigt, wobei Blöcke aus aromatischen Vinylpolymerisat
unter Bildung einzelner Bereiche oder "Domänen" sich miteinander verbinden.
Diese Domänen simulieren den Effekt von Vernetzungen zwischen
den Ketten des Elastomeren; so wird ein verzweigtes elastomeres
Netz gebildet, das Blöcke eine konjugierten Dienpolymerisates,
Blöcke eines aromatischen Vinylpolymerisates und ein Kupplungsmittel
aufweist.
Radiale Teleblockcopolymerisate sind aus der Literatur
bekannt. Detaillierte Beschreibungen dieser Materialien
werden beispielsweise von Marrs et al in Adhesives Age,
Dezember 1971, Seiten 15 bis 20 und von Haws et al in
Rubber World, Januar 1973, Seiten 27 bis 32 gegeben, wobei
der Offenbarungsgehalt dieser Beschreibungen durch diese
Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden thermoplastische
Formmassen geschaffen, die die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Zusammensetzung aufweisen.
Innerhalb der oben allgemein beschriebenen Erfindung kann
die Styrolharzkomponente (II) entweder Homopolystyrol oder
ein kautschukmodifiziertes hochschlagfestes Polystyrol sein.
Das radiale Teleblockcopolymerisat (III) ist vorzugsweise
ein verzweigtes Copolymerisat aus Styrol und Butadien, das
eine relativ kleine effektive Menge einer Kupplungskomponente
enthält, die ausgewählt ist unter expoxydiertem Polybutadien,
SiCl₄ oder Mischungen
derselben.
Das erfindungsgemäß verwendete Polyphenylenätherharz (I)
gehört vorzugsweise zur Familie, die sich wiederholende
Einheiten der folgenden Formel aufweist:
in der das Sauerstoff-Äther-Atom der einen Einheit mit
dem Benzolkern der nächsten benachbarten Einheit verbunden
ist, n eine positive ganze Zahl ist, die wenigstens einen
Wert von 50 hat und Q jeweils ein monovalenter Substituent
ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff,
Halogen, Kohlenwasserstoffresten, die frei sind von
tertiären Alpha-Kohlenstoffatomen, halogenierten Kohlenwasserstoffresten,
die wenigstens zwei Kohlenstoffatome
zwischen dem Halogenatom und dem Phenylkern aufweisen,
Kohlenwasserstoffoxyresten und Halogenkohlenwasserstoffoxyresten
mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen zwischen
dem Halogenatom und dem Phenolkern.
Beispiele von Polyphenylenäthern, die unter die oben angegebene
Formel fallen, sind in den oben angegebenen Patenten
von Hay und Stamatoff zu finden.
Für die vorliegende Erfindung ist eine besonders bevorzugte
Familie von Polyphenylenäthern beispielsweise eine solche,
die eine Alkylsubstitution in den beiden Stellungen in o-Position
zum Sauerstoff-Äther-Atom aufweist, d. h. solche
Polyphenylenäther, in denen Q jeweils eine Alkylgruppe ist,
die vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist. Beispiele
von Verbindungen dieser Klasse sind: Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)äther;
Poly(2,6-diäthyl-1,4-phenylen)äther;
Poly(2-methyl-6-äthyl-1,4-phenylen)äther;
Poly(2-methyl-6-propyl-1,4-phenylen)äther; Poly(2,6-dipropyl-1,4-phenylen)äther;
Poly(2-äthyl-6-propyl-1,4-phenylen)äther;
und dergleichen. Das am meisten bevorzugte
Polyphenylenätherharz ist Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)äther,
das vorzugsweise eine Intrinsic-Viskosität (= grundmolare Viskositätszahl) von etwa
0,5 deciliter pro Gramm aufweist, gemessen in Chloroform
bei 30°C.
Die bevorzugten Styrolharze der Formel (II) sind solche
mit wenigstens 25 Gewichts-% sind wiederholender Einheiten,
abgeleitet von einer aromatischen Vinylverbindung der
Formel:
in der R Wasserstoff, eine Niederalkylgruppe oder ein
Halogenatom ist; Z die Vinylgruppe, ein Halogenatom oder
eine Niederalkylgruppe ist; und p 0 ist oder eine ganze
Zahl von 1 bis zu der Anzahl von ersetzbaren Wasserstoffatomen
am Benzolkern. Der Ausdruck "Niederalkylgruppe"
bedeutet eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Lediglich zur Erläuterung soll darauf hingewiesen werden,
daß die genannten Styrolharze Homopolymerisate, wie beispielsweise
Polystyrol und Monochlorpolystyrol, modifizierte
Polystyrol, wie beispielsweise kautschukmodifizierte, hochschlagfeste
Polystyrole und Styrol, das Copolymerisate enthält,
wie beispielsweise Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate,
Styrol-Butadien-Copolymerisate, Styrol-Acrylnitril-α-Alkyl-Styrol-Copolymerisate,
Styrol-Acrylnitril--Butadien-Copolymerisate,
Poly-α-Methyl-Styrol, Copolymerisate von Äthylvinylbenzol
und Divinylbenzol, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisate,
Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymerisate
und Styrol-Butadien-Blockcopolymerisate sowie Styrol-Butadien-Styrol-Maleinsäureanhydrid-Blockcopolymerisate,
einschließen.
Besonders bevorzugte Styrolharze sind Homopolystyrol und
kautschukmodifizierte, hochschlagfeste Polystyrolharze,
d. h. solche Harze, die durch natürliche oder synthetische
polymere Materialien, die bei Raumtemperatur, z. B. 20 bis
25°C, elastomer sind, modifiziert sind, wie beispielsweise
Polystyrolharze, die Polybutadien oder kautschukartige Styrol-Butadien-Copolymerisate
enthalten.
Ein bevorzugtes Polystyrol mit hoher Schlagfestigkeit
ist
ein kautschukmodifiziertes, hochschlagfestes
Polystyrol, das etwa 8% Polybutadienkautschuk
enthält. Ein bevorzugtes niedermolekulares Homopolystyrol
hat ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 40 000. Ein bevorzugtes
Homopolystyrol weist
ein mittleres Molekulargewicht
von etwa 150 000 auf.
Die radialen Teleblockcopolymerisate (III) sind im
Handel erhältlich und können nach den Lehren des Standes
der Technik hergestellt werden. Zur Erläuterung sei angefügt,
daß solche Teleblockcopolymerisate durch Polymerisation
konjugierter Diene, wie beispielsweise Butadien,
und aromatischer Vinylverbindungen, wie beispielsweise
Styrol, in Gegenwart eines organometallischen Initiators,
wie beispielsweise n-Butyllithium, hergestellt werden
können, wobei Copolymerisate erzeugt werden, die ein
aktives Metallatom, wie beispielsweise Lithium, an einem
Ende von jeder der polymeren Ketten enthalten. Diese durch
ein Metallatom abgeschlossenen Polymerisate werden dann
mit einem Kupplungsmittel zur Reaktion gebracht, welches
wenigstens 3 aktive Bereiche aufweist, die mit den Kohlenstoff-Metallatom-Bindungen
an den Polymerketten reagieren
können und die Metallatome in den Ketten ersetzen können.
Dieses Vorgehen führt zu Polymerisaten, die relativ lange
Ketten haben, die von einem Kern ausstrahlen, der durch
das polyfunktionelle Kupplungsmittel gebildet wird.
Ein solches Herstellungsverfahren ist im Detail von
Zelinski et al in der US-PS 32 81 383 beschrieben worden,
deren Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme in die
vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
Die Kupplungsmittel bzw. Kupplungskomponenten für die
radialen Teleblockcopolymerisate können ausgewählt werden
unter Polyepoxiden, Polyisocyanaten, Polyiminen,
Polyaldehyden, Polyketonen, Polyanhydriden, Polyestern,
Polyhalogeniden und dergleichen. Diese Materialien können
zwei oder mehrere Typen an funktionellen Gruppen enthalten,
wie beispielsweise die Kombination von Epoxygruppen und
Aldehydgruppen oder Isocyanatgruppen und Halogenid-Gruppen.
Die Kupplungskomponenten sind im Detail in der oben angegebenen
US-PS 32 81 383 beschrieben worden.
Die konjugierten Diene der radialen Teleblockcopolymerisate
umfassen beispielsweise solche Verbindungen wie 1,3-Butadien,
Isopren, 2,3-Dimethyl-1,3-Butadien, 1,3-Pentadien, 3-Butyl-1,3-Octadien
und dergleichen. Die aromatischen Vinylpolymerisate
können aus aromatischen Vinylverbindungen der
Formel II hergestellt werden. Solche Verbindungen sind beispielsweise
Styrol, 1-Vinylnaphthalin, 2-Vinylnaphthalin, 2-Vinylnaphthalin und
die Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkaryl- sowie Aralkyl-Derivate
davon. Beispiele solcher Verbindungen sind 3-Methylstyrol,
4-n-Propylstyrol, 4-Cyclohexylstyrol, 4-Dodecylstyrol,
2-Äthyl-4-Benzylstyrol, 4-p-Tolylstyrol, 4-(4-Phenyl-n-butyl)Styrol
und dergleichen.
Gemäß den bevorzugten thermoplastischen Massen sind die
radialen Teleblockcopolymerisate radiale Teleblockcopolymerisate
aus Styrol und Butadien, in denen die Endblocks
von Styrol abstammen, sowie einem Kupplungsmittel, ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus epoxydiertem Polybutadien,
SiCl₄ oder Gemischen davon.
Das Molekulargewicht der radialen Teleblockcopolymerisate
und die Verhältnisse der Co-monomeren davon können im großen
Bereiche variieren. In bevorzugten Ausführungsformen liegt
das Molekulargewicht der radialen Teleblockcopolymerisate
zwischen etwa 100 000 und etwa 350 000 und dasselbe umfaßt von
1 bis 45 Gewichts-% der aromatischen Vinylverbindung
und von 99 bis 55 Gewichts-% des konjugierten Diens,
bezogen auf das Gewicht des radialen Teleblockcopolymerisates.
Die Menge an Kupplungsmittel in dem Copolymerisat hängt von
dem verwendeten spezifischen Mittel und der Menge des
organometallischen Initiators ab. Im allgemeinen werden
relativ kleine Mengen an Kupplungsmittel, z. B. von etwa
0,1 bis 1 Gewichtsteil pro 100 Teile Harz angewendet.
Die bevorzugten radialen Teleblockcopolymerisate weisen
etwa 60 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 40 Gewichtsteile Styroleinheiten,
etwa 70 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 30 Gewichtsteile Styroleinheiten,
etwa 60 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 40 Gewichtsteile Styroleinheiten,
etwa 20 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 80 Gewichtsteile Styroleinheiten,
oder etwa 70 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 30 Gewichtsteile Styroleinheiten auf.
Diese Materialien enthalten außerdem eine relativ kleine Menge eines Kupplungsmittels, z. B. weniger als 1 Gewichtsteil Kupplungsmittel pro 100 Teile Polymerisat.
etwa 60 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 40 Gewichtsteile Styroleinheiten,
etwa 70 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 30 Gewichtsteile Styroleinheiten,
etwa 60 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 40 Gewichtsteile Styroleinheiten,
etwa 20 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 80 Gewichtsteile Styroleinheiten,
oder etwa 70 Gewichtsteile Butadieneinheiten und etwa 30 Gewichtsteile Styroleinheiten auf.
Diese Materialien enthalten außerdem eine relativ kleine Menge eines Kupplungsmittels, z. B. weniger als 1 Gewichtsteil Kupplungsmittel pro 100 Teile Polymerisat.
Die Komponenten (I), (II) und (III) sind in einem ziemlich
weiten Proportionsbereich kombinierbar.
Die erfindungsgemäßen Massen können auch weitere Bestandteile
enthalten, wie beispielsweise flammhemmende Mittel,
Streckmittel bzw. Füller, Verarbeitungshilfsmittel, Pigmente,
Stabilisatoren und dergleichen, wenn sie für die üblicherweise
vorgesehenen Zwecke Verwendung finden. Verstärkende
bzw. versteifende Füllmaterialien, in Mengen, die ausreichen,
um eine Versteifung bzw. Verstärkung zu erreichen,
können verwendet werden, wie beispielsweise Aluminium, Eisen
oder Nickel und dergleichen, sowie Nichtmetalle, wie beispielsweise
Kohlefäden, Silikate, wie beispielsweise nadelförmiges
Kalziumsilikat, Asbest, Titandioxid, Kaliumtitanat
und Titanatfäden bzw. Titanatwhisker, Glasflocken und Glasfasern.
Das bevorzugte verstärkende Füllmaterial ist Glas. Im
allgemeinen werden die besten Eigenschaften erhalten,
wenn Glasfäden in Mengen von etwa 10 bis etwa 40 Gewichts-%,
bezogen auf das kombinierte Gewicht von Glas und Harz, verwendet
werden. Es können jedoch auch höhere Mengen verwendet
werden.
Die erfindungsgemäßen Massen können durch Vermischen der
Komponenten hergestellt werden, wobei eine Vormischung geschaffen,
wird, diese durch einen Extruder bei erhöhter
Temperatur, z. B. 218°C bis 338°C gegeben
wird, abgekühlt wird und das Extrudat zu Pellets zerkleinert
wird, woraufhin diese in die gewünschte Form gebracht
werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäßen
Massen.
Mischungen aus 50 Gewichtsteilen Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ätherharz
mit einer Intrinsicviskosität von
etwa 0,5 Deciliter pro Gramm, gemessen in Chloroform
bei 30°C, 35 Gewichtsteilen eines niedermolekularen
Homopolystyrols, 15 Gewichtsteilen
eines radialen Teleblockstyrol-Butadien-Copolymerisates,
(gemäß Tabelle 1), 1,5 Gewichtsteil eines Polyäthylen-Hilfsverarbeitungsmittels
und 0,5 Gewichtsteile
Tridecylphosphit wurden hergestellt, indem diese
Komponenten in einem Henschelmischer miteinander vermischt
wurden.
Die Gemische wurden mit Hilfe eines 28-mm-
Werner-Pfleiderer-Extruders mit zwei Schrauben bei einer
Temperatur von etwa 299°C hergestellt. Danach
wurde das Extrudat zu Pellets zerkleinert und mit Hilfe
einer Newbury-Spritzgußmaschine zu Teststäben geformt.
Zum Zwecke des Vergleiches wurde ein Gemisch aus 50
Gewichtsteilen Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ätherharz,
25 Gewichtsteilen eines niedermolekularen Homopolystyrols,
25 Gewichtsteilen eines
kautschukmodifizierten, hochschlagfesten Polystyrols,
1,5 Gewichtsteilen Polyäthylen und
0,5 Gewichtsteilen eines Polyäthylenhilfsmittels und 0,5
Gewichtsteilen Tridecylphosphit nach obigem Verfahren hergestellt.
Die aus den erfindungsgemäßen Massen bestehenden Teststäbe
wurden gemäß den ASTM-Verfahren auf ihre physikalischen
Eigenschaften untersucht. Die Temperatur für die Hitzedurchbiegung
wurde gemessen, indem 6,35 cm × 1,27 cm × 0,313 cm
große Testblöcke unter
einem Faserstreß von 18,5 kg/cm² gemessen wurden;
die Schlagzähigkeit wurde unter Verwendung von 6,35 cm × 1,27 cm × 0,313 cm
großen
Testblöcke gemessen; die Gardner Schlagfestigkeit bzw.
Stoßfestigkeit wurde an Teststäben von 9,53 cm × 6,35 cm × 0,313 cm
gemessen;
die Streckeigenschaften (Dehnung, Streckgrenze, Bruchdehnung)
wurden unter Verwendung von 6,35 cm × 0,313 cm
großen Dehnungsstäben vom L-Typ gemessen und die
Biegeeigenschaften (Biegefestigkeit bzw. Biegegrenze und
Biegungsmodul) wurden gemessen unter Verwendung von 6,35 cm × 1,27 cm × 0,313 cm
großen Teststäben.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, daß die Massen
gemäß Beispiele 1 bis 3, die der vorliegenden Erfindung,
entsprechen, eine überlegene Schlagfestigkeit aufweisen,
wie sie nach dem Gardner-Test und den Schlagzähigkeitstest
gemessen wurden, insbesondere, wenn man sie mit der Masse
des Vergleichsbeispieles 4 vergleicht.
Gemische aus 25 Gewichtsteilen Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ätherharz
mit einer Intrinsicviskosität von etwa
0,5 Decilitern pro Gramm, gemessen in Chloroform bei 30°C,
65 Gewichtsteilen kautschukmodifizierten, hochschlagfesten
Polystyrols, 10 Teilen eines
Styrol-Butadien-radialen Teleblockcopolymerisates
(siehe Tabelle), 1,5 Teile eines Polyäthylenhilfsmittels,
0,5 Teile Tridecylphosphit, 3,0 Teile Titandioxid und
0,05 Teile Ruß wurden nach dem in den Beispielen 1 bis
4 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Zum Vergleich wurde ein Gemisch aus 25 Teilen Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ätherharz
mit einer Intrinsicviskosität
von etwa 0,5 im Chloroform bei 30°C, 75 Gewichtsteilen
eines hochschlagfesten Polystyrols, 1,5 Gewichtsteilen
eines Polyäthylenhilfsmittels, 0,5 Gewichtsteilen
Tridecylphosphit, 3,0 Gewichtsteilen Titandioxid und 0,05
Gewichtsteilen Ruß, wie oben beschrieben, hergestellt.
Die Formmassen der Beispiele 5-8 wurden, wie oben angegeben,
getestet; die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle 2 aufgeführt.
Die folgenden Formmassen wurden nach dem in den Beispielen
1-4 beschriebenen Verfahren hergestellt. Alle Teile sind
in Gewichtsteilen angegeben.
Die Formmassen wurden nach den ASTM-Verfahren getestet.
Die Abmessungen der Proben entsprachen den in den Beispielen
1-4 beschriebenen Teststäben. Die Testergebnisse
waren wie folgt:
Die Beispiele 9 und 10 zeigen, daß ein radiales Teleblockcopolymerisat
die Schlagzähigkeit einer Formmassse eines
Polyphenylenätherharzes und eines hochmolekularen Homopolystyrols
effektiv verbessert. Es werden ebenfalls Verbesserungen
der Streckdehnung und der Biegeeigenschaften
erhalten.
Claims (7)
1. Thermoplastische Formmassen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein inniges Gemisch aus:
- (I) 10 bis 65 Gew.-% eines Polyphenylenätherharzes,
- (II) 90 bis 35 Gew.-% eines Styrolharzes und
- (III) 1 bis 25 Gew.-% eines radialen Teleblockcopolymerisats aus einer aromatischen Vinylverbindung, einem konjugiertem Dien und einer Kupplungskomponente
enthalten.
2. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Styrolharz (II) ein niedermolekulares
Homopolystyrol ist.
3. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Styrolharz (II) ein kautschukmodifiziertes
hochschlagfestes Polystyrol ist.
4. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das radiale Teleblockcopolymerisat (III) aus 1 bis 45
Gew.-Teilen einer aromatischen Vinylverbindung und 99 bis 55
Gew.-Teilen eines konjugierten Diens sowie einer relativ kleinen
Menge einer Kupplungskomponente, bezogen auf das Gewicht
des radialen Teleblockcopolymerisates, besteht.
5. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aromatische Vinylverbindung in dem genannten
radialen Teleblockcopolymerisat (III) Styrol ist, das konjugierte
Dien Butadien ist und die Kupplungskomponente ausgewählt
ist aus der Gruppe, bestehend aus epoxydiertem Polybutadien,
SiCl₄ und Gemischen daraus.
6. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem ein verstärkendes Füllmittel in
einer verstärkenden Menge enthalten.
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