DE2712202A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von walzgut mit fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von walzgut mit fluessigkeiten

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DE2712202A1 DE19772712202 DE2712202A DE2712202A1 DE 2712202 A1 DE2712202 A1 DE 2712202A1 DE 19772712202 DE19772712202 DE 19772712202 DE 2712202 A DE2712202 A DE 2712202A DE 2712202 A1 DE2712202 A1 DE 2712202A1
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description

Radt, Finkcncr, Emcsti Patentanwälte ~ Heinrich-Könis-Straße 1! ,3
4Λ3Ο Bochum Dr. C. Otto & Comp.
FCTi»i>f«h<T(oi34)«77i7/Ht Gesellschaft mit beschränkter
TdcgrannudrasK: Radlpüo.1 Bochum Haft UIlK
4630 Bochum
19/74
EEF/US
Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Walzgut mit Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung, insbesondere zum Beizen von Walzgut mit Flüssigkeiten, die aus einem geschlossenen Behandlungsbehälter und Vorratsbehältern für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten besteht, wobei der Behandlungsbehälter und die einzelnen Vorratsbehälter über Leitungen miteinander verbunden sind, die über einen Ventilkasten geführt sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DAS 1 621 625 bekannt, die eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von stabförmigem Walzgut betrifft, die aus einem geschlossenen Behandlungsbehälter mit darunter angeordneten Vorratsbehältern für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten besteht, wobei die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behändlungsbehälter über eine an dessen unterem Ende angeordnete Ablaufleitung abgezogen wird, die in eine Verteileinrichtung geführt ist, von der Leitungen zu den einzelnen Vorratsbehältern führen, die durch Ventile geöffnet und geschlossen werden. Bei der bekannten Vorrichtung dient die Ablaufleitung als Zuführleitung für die Behandlungsflüssigkeit, wenn diese durch Preßluft aus einem der Vorratsbehälter in den Behandlungsbehälter gedruckt wird. Dabei ist die Verteileinrichtung als Schaltkasten ausgebildet, in dem die Ventile eingebaut sind, und die zu den Vorratsbehältern führenden Leitungen dienen ebenfalls sowohl zur Zufuhr der Flüssigkeit in den Behandlungsbehai-
ter als auch zum Abziehen der Flüssigkeit aus dem Behandlungsbehälter. Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, die Zeiten zwischen den einzelnen Behandlungsfolgen, also zwischen dem Entleeren und dem Füllen mit der nächsten Behandlungsflüssigkeit gegenüber der bekannten Anlage zu verkürzen, um Oxydationen durch die den Behälter in den Zwischenzeiten ausfüllende Frischluft zu vermeiden und die bekannte Anlage, die räumlich getrennte Vorratsbehälter erfordert, konstruktiv einfacher zu gestalten.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Walzgut mit Flüssigkeiten mit einem geschlossenen Behandlungsbehälter der eingangs beschriebenen Art, besteht die Erfindung darin, daß die Vorrichtung aus einem auf Rollen gelagerten, um seine Längsachse drehbaren zylindrischen Hohlkörper besteht, in dem konzentrisch ein Behandlungsbehälter angeordnet ist, und daß der Kingraum zwischen dem Behandlungsbehälter und der Wandung des zylindrischen Hohlkörpers durch radial verlaufende Wände in Segmente unterteilt ist, in denen je ein Vorratsbehälter für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten angeordnet ist, wobei der Behandlungsbehälter an der einen Stirnseite eine verschließbare Beschickungsöffnung hat und an der anderen Stirnseite der Ventilkasten für die Steuerung des Zu- und Ablaufes der Behandlungsflüssigkeiten angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Behandlungsbehälter im Querschnitt kreisförmig und von vier Vorratsbehältern umgeben ist, die in vier symmetrisch zum Behandlungsbehälter angeordneten Segmenten des Hohlkörpers liegen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der inneren Wandung des Behandlungsbehälters Einrichtungen vorgesehen, mit denen das zu be-
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handelnde Gut in seiner Lage fixierbar ist. Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das zu behandelnde Gut auf einem Chargierwagen in den Behandlungsraum eingefahren wird, der vor der Drehung des Behälters im Innenraum arretierbar ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß als Antrieb für den Hohlkörper ein Motor dient, dessen Welle ein Zahnrad trägt, das in einen Zahnkranz eingreift, der den zylindrischen Hantel umgibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Vorratsbehälter mit Auslaufstutzen versehen, an die Leitungen angeschlossen sind, die mit in dem Ventilkasten angeordneten Ventilen geöffnet und geschlossen werden können und über die die Behandlungsflüssigkeit in den Behändlungsbehälter übertreten und in die Vorratsbehälter zurückfließen kann, wobei die Stutzen so angebracht sind, daß der Behälterinhalt in den Behandlungsraum übertreten kann, wenn der zugehörige Vorratsbehälter die höchste Stellung bei der Drehbewegung einnimmt.
Um das Füllen des Behandlungsbehälters und das Entleeren zu beschleunigen, sieht die Erfindung vor, daß zusätzlich zu den Auslaufstutzen Belüftungsstutzen und Verbindungsleitungen zwischen dem Behandlungsbehälter und den einzelnen Vorratsbehältern vorgesehen sind, die diametral zu den Auslaufstutzen an die einzelnen Vorratsbehälter angeschlossen sind.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung hat eine Beine von Vorteilen. Zunächst wird keine Preßluft zum Fördern der Behandlungsflüssigkeit benötigt, und es strömt keine Frischluft in den Behandlungsbehälter, die zu einer Oxydation des Walzgutes führen könnte. Da die 809838/0474
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Vorratsbehälter in unmittelbarer Nähe des Behandlungsbehälters liegen, hängen die Zeiten zwischen dem Entleeren des Behandlungsbehälters und dem Auffüllen mit der nächsten Flüssigkeit nur noch von der Größe des Ventilquerschnittes und von der Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung ab. Infolge der kompakten Bauform verringert sich auch der besonders für den Korrosionsschutz gefährliche starke Temperaturwechsel, und der Wärmeverlust ist gegenüber einzeln stehenden Behältern geringer. Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht ferner darin, daß der Platzbedarf erheblich geringer ist als bei der bekannten Konstruktion. Die Vorrichtung läßt sich nicht nur für stabförmiges Walzgut, sondern auch für ringförmiges Walzgut, wie gewickelte Rohrcoils, Drahtbunde und Bandcoils, verwenden. Da die Flüssigkeitsgewichte in der symmetrisch aufgebauten Vorrichtung fast immer ausgeglichen sind, sind die Antriebsleistungen für die Drehbewegung verhältnismäßig gering.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Behandeln von Walzgut,
Figur 2 einen Querschnitt durch die auf Figur 1 dargestellte Vorrichtung und
Figuren
3 und 4 entsprechende Darstellungen einer anderen Aus-
führungsform der Erfindung.
Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Behälter 1 mit eimern im Querschnitt kreisförmigen Innenraum, der den Behandlungsraum 2 bildet. Der den Innenraum umgebende
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Eaum ist in vier Segmente 3 unterteilt, die durch Zwischenwände 4 voneinander getrennt sind. In jedem der durch die Segmente 4 gebildeten Bäume befindet sich je ein Vorratsbehälter 5 mit kreisförmigem Querschnitt für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten· Der zylindrische Behälter 1 ist auf Bollen 6 gelagert; der Antrieb für die Drehbewegung besteht aus einem Motor 7» der mit einem Zahnkranz 18 zusammenwirkt, der etwa in der Mitte des Behälters auf dessen Umfang angeordnet ist. Hit 9 ist ein Verschluß deckel bezeichnet, mit dem der Behandlungsraum 2 an der Beschickungsseite verschlossen werden kann. Die Vorratsbehälter 5 für die Behandlungsflüssigkeiten sind mit Auslaufstutzen 8 versehen, die mit einem Schaltkasten verbunden sind und über Leitungen mit Ventilen mit dem Innen- raum des Behandlungsbehälters in Verbindung stehen. Die Auslaufstutzen sind so angeordnet, daß die gesamte Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter ausfließen kann, wenn dieser bei der Drehbewegung in der höchsten Stellung ist. In diesem Fall befindet sich der Auslaufstutzen an der tiefsten Stelle des Behandlungsbehälters, während an seiner höchsten Stelle ein Belüftungsstutzen 10 sitzt, an dem eine Verbindungsleitung 11 angeschlossen ist, die ebenfalls an den Behandlungsbehälter angeschlossen ist und zur Beschleunigung des Eatleerens und Füllens der Be hälter dient. Auf der Zeichnung sind zwei dieser Leitun gen, nämlich die des in der oberen und in der unteren Stellung befindlichen Vorratsbehälters, dargestellt; die beiden anderen Leitungen wurden der Übersichtlichkeit halber fortgelassen. Der Behandlungsbehälter 2 ist mit geeigneten Einrichtungen 12, im vorliegenden Fall mit T-förmigen Schienen, versehen, die dazu dienen, das Behandlungsgut während der Drehbewegung zu fixieren.
Bei der auf den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsfora wurden die gleichen Bezugszeichen für diejeni-
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gen Teile der Vorrichtung benutzt, di# denen der Figuren 1 und 2 entsprechen. Die zweite Ausführungsform ist im Prinzip in gleicher Weise aufgebaut; sie unterscheidet sich dadurch von der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2, daß der Innenraum des Behälters 1 durch entsprechende Zwischenwände in sechs Segmente 3 unterteilt ist, in denen sich je ein Vorratsbehälter 5 befindet. Die sechs Behälter umgeben den zentralen Behandlungsraum 2, in dem sich ein Chargierbehälter 13 niit dem zu behandelnden Gut befindet, der durch spangenartige Einrichtungen 14 fixiert wird.
Die Vorratsbehälter 5 enthalten je einen Auslaufstutzen 8 und je einen Belüftungsstutzen 10, wobei von den Stutzen 10 und den Leitungen 11 wiederum nur zwei der Übersichtlichkeit halber dargestellt sind.
Die auf den Figuren dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Beizgut wird stirnseitig, beispielsweise mittels Chargierwagen, in den Behandlungsbehälter eingebracht und entweder der Vagen selbst oder das Beizgut, wie z.B.
Drahtbunde, arretiert. Beispielsweise kann das Beizgut auf den Bungen des Wagens durch Querriegel oder Luftkissen gegen größere Verlagerungen ausreichend gesichert werden. Es soll sich jedoch während der Drehbewegung gegeneinander geringfügig verschieben können, um mögliche Beizfehler zu vermeiden.
Nach dem Schließen und Sichern der Verschlußtür 9 beginnt die Drehung des Ge samt behält er s um seine Längsachse. Das Ventil des bisher unten liegenden Vorratsbehälters öffnet bereits bei. einem Drehwinkel von ca. 45°, so daß die erste Behandlungsflüssigkeit in den Behandlungsbehälter einströmen kann. Bei Erreichen eines Drehwinkels von etwa 180° ist der gesamte Inhalt des Vorratsbehälters in den
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Behandlungsbehälter übergetreten. Das Steuerventil schließt bis die Behandlungszeit erfüllt ist. Während jeder Teilbehandlung mit einer der verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten können weitere Drehbewegungen auch bei zeitweise geöffnetem Ventil vorgenommen werden, um z.B. bei der Behandlung von Bohren ein ausreichendes Durchströmen des Bohrinnem mit der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit zu gewährleisten.
Venn bei geöffnetem Ventil der Vorratsbehälter in die Ausgangssteile zurückgedreht ist, hat sich der Flüssigkeitsinhalt wieder vom Behandlungsbehälter in den Vorratsbehälter zurückverlagert. Die Beschickung des Behandlungsbehälters mit den übrigen Behandlungsflüssigkeiten erfolgt in der beschriebenen Weise.
Die Vorrichtung kann mit beliebig vielen Vorratskammern projektiert werden. Auch die Querschnittsform des zentral angeordneten Behandlungsbehälters kann beliebig, gewählt werden, wobei lediglich an die ausreichende Arretierung des Chargierwagens bzw. des in den Behandlungsraum eingebrachten Behandlungsgutes gedacht werden muß.
Ansprüche
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-AO-
L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. 2/12202
    Patentansprüche
    (Λ. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung, insbesondere zum Beizen von Walzgut mit Flüssigkeiten, die aus einem geschlossenen Behandlungsbehälter und Vorratsbehältern für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten besteht, wobei der Behandlungsbehälter und die einzelnen Vorratsbehälter über Leitungen miteinander verbunden sind, die über einen Ventilkasten geführt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einem auf Rollen (6) gelagerten, um seine Längsachse drehbaren zylindrisehen Hohlkörper (1) besteht, in dem konzentrisch ein Behandlungsbehälter (2) angeordnet ist, und daß der Ringraum zwischen dem Behandlungsbehälter (2) und der Wandung des zylindrischen Hohlkörpers (1) durch radial verlaufende Wände (4) in Segmente (3) unterteilt ist, in denen je ein Vorratsbehälter (5) für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten angeordnet ist, wobei der Behandlungsbehälter (2) an der Stirnseite eine verschließbare Beschickungsöffnung (9) hat und an der anderen Stirnseite der Ventilkasten für die Steuerung des Zu- und Ablaufes der Behandlungsflüssigkeiten angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (2) im Querschnitt kreisförmig und von vier Vorratsbehältern (5) umgeben ist, die in vier symmetrisch zum Behandlungsbehälter (2) angeordneten Segmenten (3) des Hohlkörpers (1) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Wandung des Behandlungsbehälters Einrichtungen (12, 14) vorgesehen sind, mit denen das zu behandelnde Gut in seiner Lage fixierbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch ge-
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    a,
    kennzeichnet, daß das zu behandelnde Gut auf einem Chargierwagen in den Behandlungsraum eingefahren wird, der vor der Drehung des Behälters im Innenraum arretierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für den Hohlkörper (1) ein Motor (7) dient, dessen Welle ein Zahnrad trägt, das in einen Zahnkranz (18) eingreift, der den Mantel des zylindrischen Hohlkörpers (1) umgibt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (5) mit Auslaufstutzen (8) versehen sind, an die Leitungen angeschlossen sind, die mit in dem Ventilkasten angeordneten Ventilen geöffnet und geschlossen werden können und über die die Behandlungsflüssigkeit in den Behandlungsbehälter (2) übertreten und in den Vorratsbehälter (5) zurückfließen kann, wobei die Stutzen so angebracht sind, daß der Behälterinhalt in den Behandlungsraum übertreten kann, wenn der zugehörige Vorratsbehälter die höchste Stellung bei der Drehbewegung einnimmt.
    7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Auslaufstutzen (8) Belüftungsstutzen (10) und Verbindungsleitungen (11) zwischen dem Behandlungsbehälter (2) und den einzelnen Vorratsbehältern (5) vorgesehen sind, die diametral zu den Auslaufstutzen an die einzelnen Vorratsbehälter angeschlossen sind.
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NL7802899A NL7802899A (nl) 1977-03-19 1978-03-16 Inrichting voor oppervlakbehandeling met vloei- stoffen van walsmateriaal.
FR7807815A FR2383754A1 (fr) 1977-03-19 1978-03-17 Dispositif pour traiter une surface a l'aide d'un liquide notamment pour decaper des pieces a laminer
BE186042A BE865029A (fr) 1977-03-19 1978-03-17 Dispositif pour le traitement en surface de produits lamines, a l'aide de liquides
LU79269A LU79269A1 (de) 1977-03-19 1978-03-17 Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von walzgut mit fluessigkeiten
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Title
NICHTS ERMITTELT *

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NL7802899A (nl) 1978-09-21
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FR2383754A1 (fr) 1978-10-13
IT7848472A0 (it) 1978-03-17
BE865029A (fr) 1978-07-17
LU79269A1 (de) 1978-06-29
DE2712202B2 (de) 1981-01-29
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