DE2712190B1 - Branntgipsplaster mit erhoehter Alterungsbestaendigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Branntgipsplaster mit erhoehter Alterungsbestaendigkeit und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Aufgrund neuer HersteMungs- und Verarbeitungstechnologien hat der Verbrauch von gipsgebundenen
Putzmassen in den letzten beiden Jahrzehnten erheblich jo
an Bedeutung gewonnen.
Insbesondere hat die Herstellung von Gipspiastern zugenommen, die für maschinelle Verarbeitung vorkonfektioniert
und als Silo- oder Sackware ausgeliefert werden. Die störungsfreie Herstellung und Verarbei- r>
tung dieser Piaster wurde ermöglicht durch Entwicklung und Einsatz maschinengerechter Zusatzmittel,
durch reproduzierbares Einhalten von Sieblinien, durch speziell abgestuft wirksame Abbindeverzögerer für die
Gipspiaster, die in der Regel mit Kalkhydrat alkalisch u>
gestellt werden.
Gleichzeitig sorgten neue Brenntechnologien für eine wirtschaftliche Fertigung.
Als eines der wichtigsten Probleme für die rationelle Verarbeitung von Gipspiastern stellt sich die Gewähr- 4>
leistung stets gleichbleibender Verarbeitungszeiten für die Putzkolonnen dar.
Auch der Einsatz von Abbindeverzögerern mit gut abgestufter Wirksamkeit und langsamem weichem
Abbindeende hat dieses Problem bislang noch nicht >o zufriedenstellend gelöst.
Viele vorkonfektionierte Gips-Trockenmörtel sind in ihren Verarbeitungseigenschaften, vor allem bezüglich
der Verarbeitungszeiten, nicht lagerstabil.
Dies betrifft in besonderem Maße Mehrphasengipse ·->■>
mit einem deutlichen Anteil an Anhydrit, aber auch Stuckgipse, deren Abbindezeiten mit längerer Lagerung
teilweise erheblich zunehmen. Diese Erscheinung macht sich häufig sehr nachteilig bemerkbar, wenn aufgerissene
Säcke oder halbvolle Silos längere Zeit stehenblei- so ben.
Es wurde daher bei Stuckgips verschiedentlich versucht, die Alterung von frischem Gipspiaster schon
während seiner Herstellung vorwegzunehmen, um dem ausgelieferten Produkt eine bessere Lagerstabilität zu tr>
verleihen.
So können z. B. dem fertigen Stuckgipspiaster hygroskopische Salze, wie Calciumchlorid bis zu 1
Gew.-% zugesetzt (A. Kruis, H. Späth, Tonindustrie-Zeitung 75 [1951], 341 ff. und 395 ff.) oder der
Plaster kann mit feuchter Luft gealtert werden (US-PS 21 77 688).
Eine gewisse Bedeutung gewann in den USA das Verfahren der sogenannten »Aridisierung« von Stuckgipsplastern
bereits beim Brennverfahren (US-PS 20 02 945 und 20 67 762).
Bei der »Aridisierung« werden hygroskopische Salze in den Gipskocher eingeführt, wodurch die Umwandlungstemperatur
des Gips-Halbhydrates herabgesetzt, aber andererseits auch die notwendige Feuchte
hergestellt wird.
Ganz abgesehen davon, daß diese Verfahren nicht zur Erhöhung der Lagerstabilität von anhydrithaltigen
Gipspiastern führen, erhöhen sie auch allgemein die Einstreumenge und damit die durchaus unerwünschte
Festigkeitssteigerung bei den Putzen.
Unter »Branntgipsen« werden — wie üblich — Stuck- und Putzgipse verstanden, wie sie in der DIN 1168
definiert sind; aber auch Abmischungen derselben untereinander.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die herstellerseits eingestellten Verarbeitungszeiten der Kalkhydrat
enthaltenden Branntgipsplaster auch nach längerer Lagerzeit zu gewährleisten, d. h., die Branntgipsplaster
lagerstabil zu machen.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel erreicht wird, wenn bei der Herstellung des Branntgipsplasters ein
Kalkhydrat (Ca(OH)2) verwendet wird, das mit Kohlendioxid
behandelt wurde.
Diese Behandlung des Kalkhydrates wird in dem Maße durchgeführt, daß 1 -10 Gew.-°/o des Kalkhydrates
in Calciumcarbonat umgewandelt werden; dies läßt sich leicht durch eine Gewichtskontrolle vor und nach
der Behandlung feststellen, siehe Beispiel la—Ic. Trotz
der Abnahme der spezifischen Oberfläche des so behandelten und damit desaktivierten Calciumcarbonate
tritt eine Kornvergröberung durch die Behandlung praktisch nicht auf.
Die Behandlung des Kalkhydrates mit Kohlendioxid wird am besten durch intensives Inkontaktbringen von
Kalkhydrat und Kohlendioxid durchgeführt, zum Beispiel durch Schütteln in einem mit gasförmigem
Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen gefüllten Behälter, siehe Beispiel la—Ic, oder aber andere
technisch gängige Methoden. Wesentlich ist nur, daß 1 — 10 Gew.-% des Kalkhydrats in technisch durchführbarer
Zeit in Calciumcarbonat umgewandelt werden.
Es ist aber auch möglich, die Kalkhydratbehandlung während des Herstellprozesses der Branntgipse selbst
vorzunehmen, z. B. beim Trägergasverfahren durch Arbeiten bei vorzeitiger Kalkhydratzugabe und mit
Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen. Auch das Vermählen der Branntgipse kann bei Zugabe der
erforderlichen Menge Kalkhydrat unter Einspeisung von Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen
erfolgen. Außerdem ist es möglich, auch wänrend des Mischens der Fertigputze durch Beaufschlagung von
Kohlendioxid die erfindungsgemäße Desaktivierung des Kalkhydrats zu erreichen. Da sich die Reaktion
zwischen Kohlendioxid und Kalkhydrat sehr verlangsamt, wenn die Oberfläche der Kalkhydratteilchen
großenteils in Calciumcarbonat übergeführt worden ist, nimmt die Calciumcarbonatbildung, die während der
Branntgipsherstellung vorgenommen wird, keine zu großen Ausmaße an.
Besonders gute Resultate werden aber erzielt, wenn
das Kalkhydrat schon vor seiner Vermischung mit dem Branntgips mit Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen
Gasen behandelt wird. Diese Behandlung kann auch schon beim Herstellungsprozeß des Kalkhydrates, also
beim Kalkhersteller selbst, erfolgen. Die Behandlung -> des Kalkhydrats als solchem hat den Vorteil, daß zur
Erzielung einer guten Alterungsbeständigkeit nur ein Bruchteil der Masse des gesamten Gipspiasters, d. h. nur
ein einziger Bestandteil, behandelt zu werden braucht.
Besonders gute Ergebnisse in der Alterungsbestän- ι ο digkeit des Gipses und damit der Lagerstabilität werden
erhalten, wenn das bei der partiellen Umwandlung zu Calciumcarbonat entstehende Wasser von dem behandelten,
d. h. desaktivierten Kaihydrat wieder abgetrocknet wird. I)
Die Behandlung kann mit reinem oder technischem Kohlendioxid stattfinden; es kommen aber auch
technische, kohlendioxidhaltige Gase in Frage, wie Kalkofenabgas, konvertiertes Carbidofengas usw.
Wenn die Länge der Behandlungszeit keine große Rolle id
spielt, reicht auch der Kohlendioxidgehalt der atmosphärischen Luft zur Behandlung aus.
Neben der Alterungsbeständigkeit ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens die Reduzierung
der Verzögerermenge, die zur Einstellung 2> baustellengerechter Verarbeitungszeiten erforderlich
ist. In den meisten Fällen reicht weniger als die Hälfte der Menge aus, die konventionell hergestellten Gipsplastern
beigegeben werden muß.
Bei den erfindungsgemäßen Gipspiastern genügt also «>
die Verzögerermenge, die einem gealtern Gipspiaster die baustellengerechten Verarbeitungszeiten verleiht.
Demnach kann als Parameter für die Wirksamkeit der durchgeführten Behandlung und die dadurch erreichte
Lagerstabilität und Alterungsbeständigkeit auch die r> Verlängerung der Abbindezeiten bei gegebenem Verzögererzusatz
bzw. die durch diese »Voralterung« ermöglichte Reduzierung des Verzögererbedarfs bei
gleichen Abbindezeiten bestimmt werden (vgl. die Beispiele 2,5,9 und 11). -to
Zum Alkalisch-Steilen der Branntgipsplaster können die verschiedenen handelsüblichen Kalkhydrat-Typen
verwendet werden. Durch die Behandlung mit Kohlendioxid oder mit kohlendioxidhaltigen Gasen lassen sich
daraus erfindungsgemäß die alterungsbeständigen 4> Gipspiaster konfektionieren. Wie Beispiel 5 zeigt, führt
sowohl die Verwendung von DIN-gerechtem Kalkhydrat als auch die von nicht normgerechtem Kalkhydrat
zum gewünschten Erfolg.
Das erfindungsgemäß behandelte Kalkhydrat ist in ~>o
dem Branntgipsplaster in üblichen Mengen von 1 — 10 Gew.-% enthalten (vgl. Beispiel 4).
Obwohl der Einfluß auf die Stabilität der Verarbeitungszeit des Branntgipsplasters durch Zusatz des
erfindungsgemäß behandelten Kalkhydrates auch dann ">"> erkennbar ist, wenn keine zusätzlichen Abbinderegler
oder Härter anwesend sind (vergleiche Beispiel 7), so tritt die Verbesserung der Lagerstabilität natürlich vor
allem dann bei Branntgipsplastern ein, die noch die üblichen Abbinderegler und Härter enthalten, wie sie w)
z. B. von Kruis und Sp=Mh in TIZ= ZbI. 75(1951),
Heft 21/22, auf Seite 13 und Seite 14, unter II! »Abbinderegler und Härter« beschrieben sind.
Sehr gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn als Abbindeverzögerer L-, D-, DL- oder meso-Weinsäure, *>">
Zitronensäure oder Natriumglukonat oder Mischungen derselben untereinander verwendet werden (vgl. Beispiel
8).
Gegenstand des Patentes ist daher auch ein technischer Branntgipsplaster, der neben den üblichen
Zusätzen ein Kalkhydrat enthält, das durch Behandlung mit Kohlendioxid zu 1 — 10% in Calciumcarbonat
überführt wurde.
Die erfindungsgemäßen Branntgipsplaster lassen sich an der Wand einwandfrei verarbeiten (vgl. Beispiel 9);
ein Nachteil gegenüber der Verarbeitbarkeit konventionell hergestellter Branntgipsplaster kann nicht festgestellt
werden.
Die Festigkeitsentwicklung (vgl. Beispiel 10) des erfindungsgemäßen Plasters weicht nicht signifikant
von der konventioneller Plaster ab. Es ergeben sich nur wenig höhere Festigkeiten bei gleichem Wassergipsverhältnis.
Da bei gleichem Wassergipsverhältnis der erfindungsgemäße Plaster etwas steifer ist, kann eine
Erniedrigung der Einstreumenge erreicht werden, was vorteilhaft zu einer höheren Ergiebigkeit der Plaster
führt und deren Festigkeit etwas senkt.
Ein qualitativer Test der Haftfestigkeit zeigt keinerlei Unterschiede der mit frischem oder desaktiviertem
Kalkhydrat angesetzten Putzproben.
Die Behandlung des Kalkhydrates mit Kohlendioxid kann bei Raumtemperatur wie bei höheren Temperaturen
erfolgen. So kann die Temperatur auch — falls die Kalkhydratbehandlung beim Brennen des Gipses
vorgenommen wird — 250 bis 350°C betragen.
Die Behandlungsdauer ist stark vom Behandlungsverfahren abhängig. Eine Umwandlung von 1 — !0 Gew.-%
in Calciumcarbonat wird im allgemeinen durch eine Behandlungsdauer von 1 — 30 Minuten erzielt.
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt einmal in der Lagerstabilität, siehe
hierzu besonders die Beispiele 3 und 6.
Außerdem werden die Mengen an Abbindeverzögerern für die Branntgipse stark gesenkt.
Derartige Erfolge lassen sich durch einfaches Zumischen von Calciumcarbonat zu Kalkhydrat nicht
erzielen. Auch das in jedem technischen Kalkhydrat ohnehin vorliegende Calciumcarbonat oder Dolomit
bewirkt nicht die gewünschte Stabilisierung der Verarbeitungszeiten, da es als gesonderter Gemengebestandteil
anwesend ist. Vielmehr muß das den Branntgipsen zugesetzte Kalkhydrat zusätzlich durch
eine Kohlendioxidbehandlung desaktiviert werden, wobei die Umwandlung in Calciumcarbonat fast
ausschließlich auf der Oberfläche des trocken oder naß gelöschten Kalkhydrats zu beobachten ist.
Die bishlang vorgeschlagene Feucht-Behandlung der Gipspiaster zur Erhöhung der Alterungsbeständigkeit
führt dagegen nur zu einem geringen Erfolg (vergleiche Beispiel 11). Das erfindungsgemäße Verfahren hat aber
neben der besseren Wirksamkeit noch den entscheidenden Vorteil, daß nur die geringe Menge von 1 — 10%
zuzusetzendem Kalkhydrat behandelt wird und daß damit der Manipulationsaufwand drastisch reduziert
wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele 1 — 11 näher erläutert:
Die in einigen Beispielen verwendete Methylcellulose
bzw. der Stärkeäther entsprechen in Polymerisationsgrad und Substitution den bei der Gipsherstellung
herkömmlich verwendeten Produkten.
Oberflächliche Desaktivierung des Ca(OH)2
Calciumhydroxid wird in einem mit CO2 beschickten Behälter durchgeschüttelt. Dabei wurden Einwirkungs-
Calciumhydroxid wird in einem mit CO2 beschickten Behälter durchgeschüttelt. Dabei wurden Einwirkungs-
dauer, Einwirkungstemperatur und Mengenverhältnisse variiert.
a) Unterschiedliche Behandlungsdauer
Vers. Ca(OH)J- Behälter
Nr. Menge volumen
Nr. Menge volumen
Einwirk.-Oauer
Min.
Gewichtszunahme
Umwandi. in CaCOi
K) Be i s ρ i e
Versteifungszeit von
mit Weinsäure verzögertem Maschinenputzgips mit frischem und gealterten Kalkhydrat
(Versteifungszeiten und Ausbreitmaß nach DlN 1168, Versteifungsende: Eindringtiefe 8 mm,
Vicat-Konus mit 1 kg Belastung)
Zusammensetzung des Maschinenputzgipses:
1 | 40 | 1 |
2 | 40 | 1 |
3 | 40 | 1 |
3,90 3,25 2,98
6,56 5,47 5,01 Basisgips
Zusätze
"2 H2O
Behandlungstemperatur: 22°C
b) Unterschiedliche Behandlungstemperatur
Vers. Ca(OH)2- Behälter- Einwirk. Gewichts-Nr.
Menge volumen Temp. zunähme
Um-
wandl. in CaCOi
I")
211 21,10%
59,60%
6,50%
6,85%
1,05%
4 | 20 1 |
5 | 20 1 |
6 | 20 1 |
7 | 20 1 |
8 | 20 1 |
22 | 3,95 | 6,4 |
40 | 2,75 | 4,6 |
60 | 4,00 | 6,7 |
80 | 5,50 | 9,2 |
100 | 2,60 | 7,4 |
CaSOi
CaSO«
CaCO3
MgCOj
AI2O3, Fe2Oj
CaSO«
CaCO3
MgCOj
AI2O3, Fe2Oj
(löslich)
HCl-unlöslich 4,90%
HCl-unlöslich 4,90%
(Gehalt an Anhydrit III ca. 20%) ·) Ca(OH)2 Nr. 1 aus Beispiel
Versteifungsverhalten
Ca(OH)2") DL-Weinsäure
Methylcellulose
2,0%
0,04%
0,25%
Hingesetztes
Ca(OH)2
Ca(OH)2
Wasser/ Gips-Verhältnis
Behandlungszeit: 5 Minuten
c) Unterschiedliche Mischverhältnisse
Vers. Ca(OH)2- Behälter- Einwirk.- Gewichts-Nr. Menge volumen Temp. zunähme
Ausbreitmaß
(mm)
Versteifungs-Beginn linde (min) (min)
Um-
wandl. in CaCO)
22 3,70 6,22
22 4,00 6,73
22 3,90 6,56
22 2,12 3,57
22 0,81 1,36
Behandlungszeit: 30 Minuten
9 | 5 | 1 |
10 | 10 | 1 |
11 | 40 | 1 |
12 | 80 | 1 |
13 | 160 | 1 |
40 Frisch
Vers. Nr.
(Beispiel 1)
1
2
3
1
2
3
4 5 6
7 8 9 10
0,44
162
25
0,44 0,44 0,44 0,44 0,44 0,44
0,44 0,44 0,44 0,44
0,44 0,44 0,44
Bei Versuch 11 nimmt die spez. Oberfläche nach BET <n
von 2OmVg auf 13m*/g ab. - Ca(OH)2 Nr. 1 aus
Versteifungszeiten und Alterungsverhalten mit frischem und desaktiviertem Ca(OH)2
(Basisgips wie in Beispiel 2)
Zusätze: Ca(OH)2 2%
0,25% 0,048% 0,033% 0,027%
164 | 51 | 122 |
165 | 51 | 121 |
164 | 49 | 118 |
163 | 48 | 118 |
164 | 48 | 118 |
163 | 52 | 121 |
164 | 49 | 115 |
165 | 48 | 118 |
164 | 51 | 122 |
163 | 51 | 120 |
164 | 51 | 122 |
165 | 42 | 101 |
165 - | 34 | 82 |
Ca(OH)2
Methylzellulose Μ+ )-Weinsäure Stärkeäther Luftporenbildner (Kalkhydrat Nr. 1 aus Beispiel 5) bzw. 0,110%
Methylzellulose Μ+ )-Weinsäure Stärkeäther Luftporenbildner (Kalkhydrat Nr. 1 aus Beispiel 5) bzw. 0,110%
Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel la, Versuch
a) Versteifungszeiten von frischem Maschinenputzgips
Versuch | Nr. | Eingesetztes Ca(OH)2 | Weinsäure-Zusatz | Wasser/Gips- | Ausbreitmaß | Versteifungs- | F.ndc |
Beginn | (min) | ||||||
(%) | (mm) | (min) | |||||
frisch
gealtert
gealtert
0,110 0,048
0,50 0,50 166 162
71 83
200 202
b) Versteifungszeiten von nachgealtertem Maschinenputzgips
(17 Stunden offen bei 22° C in 3 cm Schichtdicke in Laborluft ausgelagert)
Versuch Nr. Eingesetztes Ca(OH)2 Weinsäure-Zusatz Wasser/Gips- Ausbreitmaß
Verhältnis
Versteifungs-Beginn Ende (min) (min)
16 | frisch | 0,110 | 0,50 | 173 | 130 | 285 |
17 | gealtert | 0,048 | 0,50 | 166 | 98 | 212 |
c) Auslagerungsdauer 7 Tage (offen bei 22°C in 3 cm Schichtdicke in Laborluft)
Versuch Nr. Eingesetztes Ca(OH)2 Weinsäure-Zusatz
(o/o)
Wasser/Gips-Verhältnis
Ausbreitmaß
(mm)
Versteifungs-Beginn Ende
(min)
56 | frisch | 0,110 | 0,50 | 177,5 | 257 | >500 |
57 | gealtert | 0,048 | 0,50 | 173,5 | 143 | 303 |
Versteifungszeiten und Alterungsverhalten bei verschiedenen Calciumhydroxid-Zusatzmengen
(Basisgips und Zusätze wie in Beispiel 3)
Ca(OH)2-Zusatz: 1-5%
Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel la, Versuch 2
a) Versteifungszeiten von frischem Maschinenputzgips
Versuch Nr. | Eingesetztes Ca(OH)2 | Weinsäure-Zusatz | Wasser/Gips- Vark fi 11 Π t C |
Ausbreitmaß | Versteifungs- | Ende |
V Criidllllld | Beginn | (min) | ||||
(%) | (mm) | (min) | 225 | |||
44 | 1% — frisch | 0,110 | 0,50 | 171,5 | 86 | 200 |
14 | 2% - frisch | 0,110 | 0,50 | 166 | 71 | 180 |
45 | 3% - frisch | 0,110 | 0,50 | 166 | 63 | 168 |
46 | 5% - frisch | 0,110 | 0,50 | 161,5 | 61 | 170 |
47 | 1% — gealtert | 0,048 | 0,50 | 167 | 73 | 202 |
15 | 2% — gealtert | 0,048 | 0,50 | 162 | 83 | 202 |
48 | 3% — gealtert | 0,048 | 0,50 | 158,5 | 80 | 178 |
49 | 5% — gealtert | 0,048 | 0,50 | 153 | 55 | |
b) Versteifungszeiten von nachgealtertem Maschinenputzgips
(17 Stunden offen bei 22°C in 3 cm Schichtdicke in Laborluft ausgelagert)
Versuch Nr. Eingesetztes Ca(OH)2
Weinsäure-Zusatz Wasser/Gips- Ausbreitmaß
Verhältnis
Versteifungs-Beginn Ende (min) (min)
50 | 1% - frisch | 0,110 | 0,50 | 174,5 | 138 | 320 |
16 | 2% - frisch | 0,110 | 0,50 | 173 | 130 | 285 |
51 | 3% - frisch | 0,110 | 0,50 | 166,5 | 144 | 338 |
52 | 5% - frisch | 0,110 | 0,50 | 161 | 160 | 373 |
53 | 1% — gealtert | 0,048 | 0,50 | 173,5 | 99 | 197 |
17 | 2% — gealtert | 0,048 | 0,50 | 166 | 98 | 212 |
54 | 3% — gealtert | 0,048 | 0,50 | 164,5 | 112 | 235 |
55 | 5% — gealtert | 0,048 | 0,50 | 158 | 82 | 210 |
809 523/507 |
10
Ca(OH)2-Muster
Gehalt in %
Ca(OH)I
Ca(OH)I
Summe
CaCOj
MgCOi
FeiOa
HCl-unlöslich
1 | 89,1 | 9,4 | U | 0,04 | 0,35 | 99,99 |
2 | 44,4 | 28,1 | 21,2 | 0,66 | 5,80 | 100,16 |
3 | 94,5 | 3.8 | 1,3 | 0,06 | 0,40 | 100,06 |
4 | 72,1 | 27,0 | — | 0,60 | 0,55 | 100,25 |
Versuch Nr. | Eingesetztes Ca(OH)2 Weinsäure-Zusati | (%) | ! Wasser/Gips- | I gealtertem | Ausbreitmaß | Versteifungs- | Ende |
- frisch 0,10 | Verhar ~ | Beginn | (min) | ||||
— gealtert 0,05 | 99% | (mm) | (min) | 181 | |||
18 | 1% | — frisch 0,10 | 0,50 | 166 | 68 | 195 | |
19 | 1% | — gealtert 0,05 | 0,50 | 2,0% | 162 | 79 | 219 |
20 | 2% | — frisch 0,10 | 0,50 | 0,020% | 168 | 81 | 156 |
21 | 2% | — gealtert 0,05 | 0,50 | 0,025% | 164 | 68 | 186 |
22 | 3% | — frisch 0,10 | 0,50 | 166 | 70 | 203 | |
23 | 3% | — gealtert 0,05 | 0,50 | 54,7% | 162 | 84 | 202 |
24 | 4% | 0,50 | 193% | 166 | 74 | 190 | |
25 | 4% | 0,50 | 9,2% | 162 | 77 | ||
Beispiel 6 | 7,0% | ||||||
Stuckgipspiaster mit frischem und | 1,5% | Ca(OH)2 | |||||
Gipspiaster | 1. Kochergips | 83% | |||||
CaSO4 · 1/2 H2O | |||||||
Zusätze | 2,0% | Beispiel 5) | |||||
Ca(OH)2*) | 0,035% | (Kaikhydrat | Nr. 1 aus | ||||
L(+)- Weinsäure | 0,25% | bzw. 0,035% | |||||
Methylzellulose | |||||||
2. Drehrohrgips Basisgips | |||||||
CaSO4 · '/2 H2O | |||||||
CaSO4 | |||||||
CaCOs | |||||||
MgCOs | |||||||
AI2O3, Fe2Os (löslich) | |||||||
HCl (unlöslich) | |||||||
Zusätze | Beispiel 5) | ||||||
Ca(OH)2*) | (Kalkhydrat | Nr. 1 aus | |||||
U.+Y Weinsäure | bzw. 0,060% | ||||||
Methylzellulose | |||||||
*) Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel la, Versuch 2.
a) Versteifungszeiten von frischem Stuckgipspiaster
Versuch | Gipspiaster | Eingesetztes | Weinsäure-Zusatz | Wasser/Gips- | Ausbreitmaß | Versteifungs- | Ende |
Nr. | Ca(OH)2 | Verhältnis | (min) | ||||
Beginn | UO | ||||||
(%) | (mm) | (min) | 104 | ||||
26 | 1 | frisch | 0,035 | 0,50 | 168 | 64 | 114 |
27 | 1 | gealtert | 0,020 | 030 | 166 | 78 | 99 |
28 | 2 | frisch | 0,060 | 0,47 | 162 | 48 | |
29 | 2 | gealtert | 0,035 | 0,47 | 161 | 48 | |
12
b) Versteifungszeiten von nachgealtertem Stuckgipspiaster (17 Stunden offen bei 220C in 3 cm Schichtdicke in Laborluft)
Versuch Nr. |
Gipspiaster | Eingesetztes Ca(OHh |
Weinsäure-Zusatz | Wasser/Gips- Verhältnis |
Ausbreitmaß | Versteifungs- | Ende |
Beginn | (min) | ||||||
(%) | (mm) | (min) | 220 | ||||
30 | 1 | frisch | 0,035 | 0,50 | 168 | 126 | 103 |
31 | 1 | gealtert | 0,020 | 0,50 | 166 | 78 | 221 |
32 | 2 | frisch | 0,060 | 0,47 | 172 | 108 | 124 |
33 | 2 | gealtert | 0,035 | 0,47 | 170 | 78 | |
Beispiel 7 Versteifungszeiten von unverzögertem Maschinenputzgips mit frischem und desaktiviertcm Kalkhydrat
Basisgips und Zusätze wie Beispiel 3 (ohne Verzögerer) Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel la, Versuch
Versuch Nr.
Eingesetztes Ca(OHh
Wasser/Gips-Verhältnis
Versteifungs-Beginn
(min)
(min)
Ende (min)
a) Versteifungszeiten von frischem Maschinenputzgips frisch 0,50
gealtert 0,50 10,5
11
21,5
21,5
b) Versteifungszeiten von nachgealtertem Maschinenputzgips·) frisch 0,50 9 18,5
gealtert 0,50 11 22,5
*) Alterung des Gipspiasters 17 h bei 22°C in 3 cm Schichtdicke offen an der Laborluft.
Beispiel 8 Versteifungszeiten von Maschinenputzgips mit frischem und gealtertem Kalkhydrat mit verschiedenen Verzögerern
Basisgips und Zusätze wie Beispiel 3
Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel la, Versuch 2
a) Versteifungszeiten von frischem Maschinenputzgips
Versuch | Verzögerer | Zusatz | Eingesetztes | Verzögerer | 3 cm Schichtdicke gelagert) | Eingesetztes | Wasser/Gips- | Ausbreitmaß | Versteifungs- | Ende | in |
Nr. | Ca(OH)2 | Zusatz | Ca(OH)2 | Wert | (min) | ||||||
Beginn | 188 | ||||||||||
(0/0) | (mm) | (min) | 205 | ||||||||
38 | L( + )-Weinsäure | 0,10 | frisch | L( + )-Weinsäure | (0/0) | frisch | 0,50 | 165,5 | 72 | 170 | |
39 | L( + )-Weinsäure | 0,05 | gealtert | L( + )- Weinsäure | 0,10 | gealtert | 0,50 | 162 | 74 | 189 | |
40 | DL-Weinsäure | 0,08 | frisch | DL-Weinsäure | 0,05 | frisch | 0,50 | 166 | 66 | 155 | |
41 | DL-Weinsäure | 0,04 | gealtert | DL-Weinsäure | 0,08 | gealtert | 0,50 | 163 | 78 | 97 | |
42 | Zitronensäure | 0,20 | frisch | 0,04 | 0,50 | 176,5 | 74 | 262 | |||
43 | Zitronensäure | 0,10 | gealtert | 0,50 | 163,5 | 55 | 188 | ||||
44 | Na-gluconat | 0,20 | frisch | 0,50 | 174,5 | 105 | |||||
45 | Na-gluconat | 0,10 | gealtert | 0,50 | 165 | 93 | |||||
b) Versteifungszeiten von nachgeaitertem Maschinenputzgips | |||||||||||
(17 Stunden offen bei 22° C in | |||||||||||
Versuch | Wasser/Gips- | Ausbreitmaß | Versteifungs- | Ende | |||||||
Nr. | Verhältnis | (min) | |||||||||
Beginn | 260 | ||||||||||
(mm) | (min) | 218 | |||||||||
46 | 0,50 | 170,5 | 120 | 178 >400 | |||||||
47 | 0,50 | 168 | 100 | 118 | |||||||
48 | 0,50 | 171,5 | |||||||||
49 | 0,50 | 169 |
Fortsetzung
Versuch Verzögerer
Zusatz Eingesetztes Wasser/Gips- Ausbreitmaß
Ca(OH).' Verhältnis
Versteifungs-Beginn Ende
(min)
(min)
50 | Zitronensäure | 0,20 | frisch | 0,50 | 182,5 | 119 | 221 |
51 | Zitronensäure | 0,10 | gealtert | 0,50 | 173 | 69 | 118 |
52 | Na-gluconat | 0,20 | frisch | 0,50 | 180 | 205 | 440 |
53 | Na-gluconat | 0,10 | gealtert | 0,50 | 173,5 | 135 | 231 |
Beispiel 9
Technikumsversuche und Verarbeitungszeiten
Technikumsversuche und Verarbeitungszeiten
Gipsplaster wie in Beispiel 3 (geänderte Weinsäure-Zusatzmengen)
Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel la, Versuch
Versuch Nr. |
Eingesetztes
Ca(OH)2 |
Weinsäure- Zusatz (%) |
Wasser/Gips- Verhältnis |
Ausbreitmaß (mm) |
Technikums-Versuch Egalisier- Filzzeit zeit (min) (min) |
115 120 |
Glättzeit (min) |
Gesamt zeit (min) |
54 55 |
frisch
gealtert |
0,114
0,050 |
0,50 0,50 |
168
166 |
95 110 |
70
70 |
185 190 |
Die Versuche 54 und 55 beweisen, daß der mit behandeltem, d. h. desaktiviertem Kalkhydrat alkalisch gestellte
Gipsplaster sich bei sehr viel gerigerem Verzögererzusatz in gleicher Weise einwandfrei an der Wand verarbeiten
läßt wie ein herkömmlicher Gipspiaster.
Beispiel 10
Festigkeitsentwicklung des mit frischem und desaktiviertem Ca(OH)2 versetzten Gipsplaster (entspr. DlN 1168)
Festigkeitsentwicklung des mit frischem und desaktiviertem Ca(OH)2 versetzten Gipsplaster (entspr. DlN 1168)
Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel la, Versuch
Gipsplaster wie in Beispiel 3
Versuch Nr.
Eingesetztes
Ca(OH)2
Weinsäure-Zusatz
Trockenzeit der Probekörper bei Raumtemperatur
(Tage) Raumgewicht
(g/cm3)
Biegezugfestigkeit Druckfestigkeit
(kg)
(kg/cm*)
frisch
frisch
frisch
frisch
frisch
frisch
frisch
gealtert
gealtert
gealtert
gealtert
gealtert
gealtert
gealtert
0,110
0,110
0,110
0,110
0,110
0,110
0,110
0,048
0,048
0,048
0,048
8 3 2 1
8 3 2 1
70
45
20
45
20
75
54
29
20
35,5 20,2 14,7 12,4
41,6 23,6 18,3 14,0
55
64 65
Beispiel 11
(Gegenbeispiel)
Die folgenden Versuchsergebnisse zeigen, daß eine bislang schon für Stuckgipspiaster zur Voralterung
vorgeschlagene Behandlung mit feuchter Luft, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, bei einem Mehrphasengips nur einen mäßigen Effekt bringt, was an den
Versteifungszeiten bei geringem Verzögererzusatz im bo 66
Vergleich zu Beispiel 2 deutlich wird.
Basisgips wie in Beispiel 2; 2% Ca(OH)2 (Nr. 1 aus
Beispiel 3); 0,25% Methylcellulose; Verzögererzusatz 0,04% DL-Weinsäure; Wassergipswert 0,46.
Die fertig vermischten Plasterproben wurden eine Stunde lang in 3 cm Schichtdicke der Einwirkung
feuchter erwärmter Luft ausgesetzt.
Versuch Nr.
67 68
69 70
71 72 Temperatur
25
40
40
40
40
60
60
80
80
100
100
100
Luftfeuchte Versteifungszeit
Beginn Ende
(Torr Wasser- (min) (min)
dampf)
14
11
44
11
44
25
116
116
42
270
270
10
570
570
60 73 68
68 75
54 75
54 83
Claims (4)
1. Verfahren zur Erhöhung der Alterungsbeständigkeit von Kalkhydrat enthaltenden Branntgipspla- -,
stern, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Piasterhersteilung verwendete Kalkhydrat
(Ca(OH)2) einer Behandlung mit Kohlendioxid unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekenn- ι ο
zeichnet, daß die Behandlung so lange durchgeführt wird, bis 1 — 10 Gew.-% des Kalkhydrates in
Calciumcarbonat umgewandelt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß das während der Calciumcar- ι -,
bonatbildung auftretende Wasser wieder fortgetrocknet wird.
4. Technischer Kalkhydrat enthaltender Branntgipsplaster mit erhöhter Alterungsbeständigkeit,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 —10 >o
Gew.-% Kalkhydrat, das durch Behandlung mit Kohlendioxid zu 1 —10 Gew.-% in Calciumcarbonat
überführt wurde.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772712190 DE2712190C2 (de) | 1977-03-19 | 1977-03-19 | Branntgipsplaster mit erhöhter Alterungsbeständigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung |
ES465990A ES465990A1 (es) | 1977-03-19 | 1978-01-14 | Procedimiento para aumentar la estabilidad al envejecimientode morteros de yeso calcinado. |
NL7801521A NL7801521A (nl) | 1977-03-19 | 1978-02-09 | Gebrand gipspleister met verhoogde verouderings- bestendigheid. |
FR7804113A FR2383894A1 (fr) | 1977-03-19 | 1978-02-14 | Procede pour fabriquer du platre en gypse calcine presentant une stabilite accrue au vieillissement et platre ainsi obtenu |
AT166478A AT360410B (de) | 1977-03-19 | 1978-03-08 | Technischer branntgipsplaster mit erhoehter alterungsbestaendigkeit |
BE6046392A BE865061A (fr) | 1977-03-19 | 1978-03-17 | Platre calcine a resistance au vieillissement elevee et procede pour sa fabrication |
CH294178A CH632476A5 (en) | 1977-03-19 | 1978-03-17 | Process for making calcined gypsum plaster of increased aging resistance |
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DE2712190B1 true DE2712190B1 (de) | 1978-06-08 |
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---|---|---|---|
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NL (1) | NL7801521A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0009176A1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-04-02 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Calciumsulfat-Halbhydrat-Suspensionen und deren Verwendung |
WO2018113894A1 (en) | 2016-12-20 | 2018-06-28 | Knauf Gips Kg | Partially carbonatated slaked lime |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1608499A (en) * | 1925-04-09 | 1926-11-30 | Fuller James Wheeler | Process for aging or seasoning cement |
-
1977
- 1977-03-19 DE DE19772712190 patent/DE2712190C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-14 ES ES465990A patent/ES465990A1/es not_active Expired
- 1978-02-09 NL NL7801521A patent/NL7801521A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-02-14 FR FR7804113A patent/FR2383894A1/fr active Granted
- 1978-03-08 AT AT166478A patent/AT360410B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-17 BE BE6046392A patent/BE865061A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-17 CH CH294178A patent/CH632476A5/de not_active IP Right Cessation
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EP0009176A1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-04-02 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Calciumsulfat-Halbhydrat-Suspensionen und deren Verwendung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2383894B1 (de) | 1980-04-04 |
FR2383894A1 (fr) | 1978-10-13 |
AT360410B (de) | 1980-01-12 |
ES465990A1 (es) | 1978-09-16 |
ATA166478A (de) | 1980-05-15 |
CH632476A5 (en) | 1982-10-15 |
NL7801521A (nl) | 1978-09-21 |
BE865061A (fr) | 1978-09-18 |
DE2712190C2 (de) | 1979-02-08 |
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