DE2711767C3 - Vorrichtung für die Temperaturmessung - Google Patents
Vorrichtung für die TemperaturmessungInfo
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Description
Λ —
Z(U
)
ßfi)
35
gilt, daß
f) ein Phasenschieber (3) mit dem Ausgang des Oszillators (4) zur Einstellung des Phasenwinkels (Θ) verbunden ist, um ein synchrones
Bezugs-Anzeigesignal herzustellen und daß
g) ein Detektorkreis (7) mit dem Ausgang des. Operationsverstärkers (10) und dem Ausgang
des Phasenschiebers (3) zur Bildung eines die gemessene Temperatur anzeigenden Signals
aus dem Ausgangssignal emt des Operationsverstärkers (10) und dem Bezugs-Anzeigesignal
vorgesehen ist, wobei φ die Phasendifferenz zwischen e/„ und e«,/ ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blindspule U die gleiche Spule
verwendet ist wie die Detektorspule 2.
3. Vorrichtung nach Anspruch f oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Eingang des
Operationsverstärkers (10) mit dem Mittelabgriff eines Potentiometers (12) verbunden ist, daß der eine
äußere Anschluß des Potentiometers (12) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (10) und der
andere äußere Anschluß des Potentiometers (12) &o entweder mit dem Ausgang des Oszillators (4) oder
mit einem festen Potential verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Temperaturmessung an metallischen Gegenständen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Temperaturmessung von Gegenständen aus Metall unter Ausnutzung des Wirbelstromeffekts ist
bekannt. Sie wurde als zweckmäßig für Temperaturmessungen im Walzwerk und dergleichen angesehen, weil
sie anderen Temperaturmessungen in verschiedener Hinsicht überlegen ist, wie ζ,Β, im Hinblick auf die
Möglichkeit einer präzisen Messung im Bereich der Raumtemperatur, eines schnellen Ansprechens und
eines Einsatzes bei ungünstigen Umgebungsbedingungen.
Jedoch haben die bislang entwickelten, auf der Wirkung des Wirbelstroms beruhenden Temperaturmesser den Nachteil, daß eine Veränderung des
Abstandes zwischen dem bezüglich seiner Temperatur zu messenden metallischen Gegenstand und der
Detektorspule Auswirkungen auf den Ausgang des Meßgerätes hat und auch die Temperatunneßempfindlichkeit und das Ansprechen auf Temperaturänderungen nachteilig beeinflußt. Nach diesem Stand der
Technik hat man gemäß F i g. 1 eine Detektorspule 2 an einen Schenkel einer Wechselstrom-Meßbrücke 3
angeschlossen, die ihrerseits mittels eines Oszillators 4 erregt wird, wobei ein Verstärker 6 an einen weiteren
Schenkel der Wechselstrommeßbrücke 3 angeschlossen ist und ein synchronisierter Detektorstromkreis 7 mit
einem Phasenschieber 5 zur Gewährleistung eines synchronen Empfangs für die Bildung eines Temperaturmeßausganges ν vorgesehen sind. Das charakteristische Verhalten dieses bekannten Temperaturmeßgerätes auf der Grundlage des Wirbelstroms ergibt sich aus
den Diagrammen gemäß den Fig.2, 3 und 4. Fig.2
zeigt die Beziehung zwischen der Temperatur f des metallischen Gegenstandes 1, die gemessen werden soll,
wobei die Meßentfernung «/konstant ist; F i g. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem gemessenen Ausgang ν bei
konstanter Temperatur und bei einer Veränderung des Meßabstandes d zwischen dem metallischen Gegenstand 1 und der Detektorspule 7; sch£;Q!ich zeigt F i g. 4
die Beziehung zwischen dem Meßabstand d und der Temperaturmeßempfindlichkeit avldt Wie man aus
diesen Ergebnissen erkennen kann, besteht' selbstverständlich kein Einfluß bei einem feststehenden Meßabstand auf den Meßausgang v, wohl aber eine
Auswirkung einer Veränderung des Meßabstandes t/auf die Meßempfindlichkeit dv/dr gemäß Fi g. 4, so daß der
Meßausgang ν der Einwirkung einer Veränderung des Meßabstandes ausgesetzt ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Temperaturmessung ist entsprechend Fig.5 eine
Detektorspule 2 an einen Oszillator als Resonanzelem^nt angeschlossen, so daß die von der Temperatur
abhängigen Änderungen der Induktanz der Detektorspule 2 verwendbar sind, um die Temperatur eines
metallischen Gegenstandes zu empfangen und im Empfänger 9 durch eine Änderung der Oszillationsfrequenz des Oszillators 8 in Abhängigkeit von der
Temperatur gemäß F i g. 6 zu messen. Während hierbei gemäß Fig.7 vernachlässigbar kleine Abweichungen
des Meßabstandes d0 ohne unmittelbaren Einfluß sind
und durch genaue Wahl der Größe der Detektorspule und des Wertes der Oszillationsfrequenz bestimmbar
sind, ändert sich die Temperaturansprechempfindlichkeit di/dt mit Veränderung des Meßabstandes gemäß
Fig.8, und demgemäß besteht eine Einwirkung des Meßabstandes auf die Ansprechempfindlichkeit.
Somit ergibt sich, daß bei den bekannten Temperaturmeßeinrichtungen auf der Grundlage des Wirbelstromeffektes die Temperaturansprechempfindlichkeit aus-
nahmslos exponentiell mit der Zunahme des MeQabstandes
c/zurückgeht, was Meßfehler zur Folge hat. Eine
andere bekannte Ausführungsform, bei welcher die Veränderung des Meßabstandes mittels eines Abstandsmeßgerätes
erfaßt wird, um den Einfluß auf die Temperaiurmeßempfindljchkeit automatisch auszugleichen,
konnte in der Praxis keinen Eingang finden, weil die Erfassung des Meßabstandes an sich problematisch
ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für die Temperaturmessung an
metallischen Gegenständen anzugeben, mit deren Hilfe eine Veränderung der Temperaturmeßempfindlichkeit
vermieden werden kann, die sich aus einer Veränderung des Abstandes zwischen dem metallischen Gegenstand
und der Detektorspule ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einer wie eingangs angegebenen Vorrichtung durch die in dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Mit dieser Vorrichtung wird ein Wechsel der
Impedanz der dem metallischen Gegenstand zugekehrt angeordneten Detektorspule gemessen. Die elektronische
Schaltung läßt sich vereinfacht auffassen als ein Operationsverstärker, ein negativer Rückkopplungskreis mit einstellbarem Rückkopplungsfaktor, ein
positiver Rückkopplungskreis, ein Oszillator, ein Phasenschieberkreis und ein synchroner Empfangskreis.
Der Wechsel in der Impedanz der Detektorspule wird durch die Wirkung des Wirbelstroms erzeugt der sich
auf Grund der Einwirkung eines Wechselfeldes auf den jo metallischen Gegenstand bildet wobei diese Impedanzänderung
von der Temperatur des metallischen Gegenstandes abhängig ist. Durch Einstellung des
negativen Rückkoppelungsfaktors ß*i des negativen
Rückkoppelungskreises und des Phasenwinkels θ des Phasenschieberkreises in der elektronischen Schaltung
läßt sich die Beziehung zwischen dem gemessenen Abstand von der Detektorspule zum metallischen
Gegenstand und der gemessenen Ausgangshöhe, der Temperaturmeßempfindlichkeit bezüglich der Temperatur
des metallischen Gegenstandes und der Temperaturmeßempfindlichkeit bezüglich des Meßabstandes
bestimmen.
Bei einer die Erfindung veranschaulichenden Ausführungsform
ist die Vorrichtung zur Temperaturmessung so ausgebildet, daß der von der Tempertur des der
Messung zu unterziehenden metallischen Gegenstandes abhängige Wechsel der Impedanz der Detektorspule
mittels eines Operationsverstärkers nach Art einer Differentialverstärkung gestaltet ist. Der Operations- so
verstärker schließt den positiven RUckkoppelungskreis mit einem Rückkoppelungselement in Form einer
Blindspule sowie den negativen RUckkoppelungskreis mit einstellbarem negativen Rückkoppelungsfaktor ein.
Die Detektorspule ist an den positiven Eingang des Operationsverstärkers angeschlossen, an dessen negativen
Eingang ein Oszillator für die Erzeugung eines Wechselstrom-Bezugssignals von konstanter Amplitude
und konstanter Frequenz angeschlossen ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers speist den synchro- ho
nen Empfangskreis. Das Wechselstrom-Bezugssignal des Oszillators wird mittels eines Phasenschiebers als
Bezugssignal auf einen synchronen Empfangskreis eingestellt.
Bei dieser Ausführungsform wird der Verstärkungs- 6:<
grad durch den negativM Rückkopplungsfaktor, die Impedanz der Blindspule und die Impedanz der
Detektorspule festgelegt.
Weiterhin ist hierbei der Meßsignalausgang durch den Verstärkungsgrad des Verstärkers, den eingestellten
Phasenwinkel des Phasenschiebers und die Phasendifferenz zwischen dem Wechselstrombezugssignal des
Oszillators und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers bestimmt
Der negative Rückkopplungsfaktor des negativen Rückkopplungskreises und der eingestellte Phasenwinkel
des Phasenschiebers können bei dieser Ausführungsform so eingestellt werden, daß sich eine gewünschte
Temperaturmeßcharakteristik ergibt
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Oszillator für die Erzeugung des Bezugssignals von konstanter
Frequenz und konstanter Amplitude mit der Detektorspule parallel geschaltet
Mithin wird vorteilhafterweise die Temperaturmeßeinrichtung unter Einbeziehung eines Rückkopplungs-Verstärkungs-Kreises
auf der Grundlage des Wirbelstromeffekts bei der berührungsloser Temperaturmessung
metallischer Gegenstände verbessert
Vorteilhafterweise kommt es auch zur Verbesserung derartiger Vorrichtungen zur Temperaturmessung, bei
denen ein Verstärkungsparameter vorgesehen ist, so daß der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers
sich mit der Veränderung der Impedanz der Detektorspule verändert was eine Messung der Temperatur des
metallischen Gegenstandes zuläßt
Eine Vorrichtung zur Temperaturmessung wird vorteilhafterweise auch dadurch verbessert daß die
gemessene Temperaturausgangscharakteristik beliebig durch Einstellung der Bezugsphase für den synchronen
Empfang des Ausgangssignals des Operationsverstärkers einstellbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Vorrichtung zur Temperaturmessung unter Ausnutzung des
Wirbelstromeffektes nach dem Stande der Technik,
Fig.2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Temperatur t und dem gemessenen
Ausgang ν bei der dem Stande der Technik angehörenden Ausführungsform gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine graphische Darstellung des Zusammenhanges
zwischen dem Temperaturmeßabstand d und dem Meßausgang ν der bekannten Vorrichtung gemäß
Fig.1,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung des Meßabstandes d und der Temperaturmeßempfindlichkeit
dv/df bei der bekannten Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer anderen bekannten
Ausfühmngsform einer Temperaturmeßvorrichtung auf der Grundlage des Wirbelstromeffektes unter Verwendung
eines Oszillator kreises,
Fig.6 eihe graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Temperatur t und dem gemessenen Ausgang ν der bekannten Ausführungsform gemäß
Fig. 5,
Fig.7 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Meßentfernung c/und dem Meßausgang ν
der bekannten Ausführungsform gemäß F i g. 5,
Fig.8 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Meßabstand d und der Temperaturmeßempfindlichkeit dv/dr der bekannten Ausführungsform
gemäß F i g. 5,
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer Temperaturmeßeinrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 10a, !Ob und 10c graphische Darstellungen der
Ortsvektoren der Ausgangsspannung eour des Operationsverstärkers
gemäß Fig.9, wobei der negative Rückkoppelungsfaktor konstant ist und die Temperatur
/ sowie der Meßabstand d Parameter sind,
Fig. Ha, 11b und lic graphische Darstellungen
entsprechend denjenigen der F i g. 10a, 10b und I Oc der Beziehung zwischen der temperatur t und dem
Meßausgang vdef Ausführungsform gemäß F i g. 9,
Fig. 12a, 12b und 12c graphische Darstellungen entsprechend denjenigen der Fig. 10a, IOb und 10c der
Beziehung zwischen dem Meßabstand d und dem Meßausgang vder Ausführung gemäß F i g. 9,
Fig. 13a, 13b und 13c graphische Darstellungen entsprechend denjenigen der Fig. 10a, 10b und 10c der
Beziehung zwischen dem Meßabstand d und der Temperaturmeßempfindlichkeit dv/df der Ausführungsform gemäß F i g. 9,
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Temperaturmessung,
Fig. 15 eine graphische Darstellung der Temperaturmeßwerte
bei der bekannten Ausführungsform nach F i g. 5 und
Fig. 16 eine graphische Darstellung der Temperaturmeßwerte
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Temperaturmessung.
Nach Fig.9 befindet sich die Detektorspule 2 über
dem bezüglich seiner Tempertur zu messenden metallischen Gegenstand 1, wobei der Meßabstand d besteht.
Dieser Meßabstand d unterliegt einer Zufallsveränderung entsprechend der Dicke des metallischen Gegenstandes
1 oder entsprechend mechanischer Vibrationen oder dergleichen. Der Oszillator 4 erzeugt eine
Schwingung mit konstanter Amplitude, Phase und Frequenz, wobei der Phasenwinkel des vom Oszillator 4
erzeugten Signals mittels des Phasenschiebers 5 einstellbar und als synchrones Empfangsbezugssignal
eines synchronen Empfangskreises 7 verwendbar ist. Der Operationsverstärker 10 ist mit seinem nichtumkehrbaren
Anschluß ( + ) an die Detektorspule 2 und an
Hip RlinHcniilA 11 H*»c r»r\ci*i*/on DiioH*^«.*«!..«.-».!—:,—-r
■ · ·- ι — ri ..&^.»ι *..^wj
angeschlossen. An den umkehrenden Eingangsanschluß (-) des Operationsverstärkers to ist der Schieberanschluß
eines Potentiometers 12 angeschlossen, welches zwischen dem Oszillator 4 und dem Ausgangsanschluß
des Operationsverstärkers 10 liegt und somit einen Eingangskreis für das Ausgangssignal des Oszillators 4
und einen negativen Rückkoppelungskreis für den Operationsverstärker 10 bildet.
Die in Fig. 9 dargestellte Schaltung arbeitet wie nachfolgend beschrieben. Wenn der Meßabstand der
Detektorspule 12 zunimmt, nimmt der Verstärkungsgrad zu und führt zu einer Temperaturmeßempfindlichkeit,
deren Charakteristik durch den negativen Rückkoppelungsfaktor ausgeglichen ist; gleichzeitig führt der
synchrone Empfangskreis 7 zu einem Temperaturmeßsignal v, welches die Temperatur des metallischen
Körpers 1 repräsentiert, ohne unmittelbar einer Einwirkung des Meßabstandes ausgesetzt zu sein.
Speziell ändert sich die Impedanz der Detektorspule 2 mit der Temperatur t des metallischen Körpers 1 und
des MeBabstandes d Wenn Z (t,d) die Impedanz der
Detektorspule 2 darstellt Z\ die Impedanz der Blindspule 11, (r2/ri) das Widerstandsverhältnis am
Potentiometer 12 oder den negativen Rückkoppelungsfaktor ßN des negativen Rückkoppelungskreises, G die
offene Umlaufverstärkung des Operationsverstärkers 10, e,„ die Eingangsspannung des Oszillators 4 und eom
die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 10, so folgt für die Beziehung zwischen der Eingangsspannung
e,„ und der Ausgangsspannung em, oder den Verstärkungsgrad
A die Beziehung
A =
-Pm
Z{t'd)
in Hieraus ergibt sich, daß der Verstärkungsgrad A vom
negativen Rückkoppelungsfaktor ßn, der Temperatur /
und vom Meßabstand (/abhängig ist.
Demgemäß ist bei A = f(ßn, t, d, k), und bei konstanter
Eingangsspannung e,„
Com = f(ß,s,t,d,k) ■ e,„,
wobei k eine Konstante ist, die von der Impedanz Z\ der
Blindspule abhängig ist.
->n Somit gilt für den Meßausgang v, der durch synchronen Empfang des Ausgangssignals eou<
durch das synchrone Empfangsbezugssignal des mit dem Phasenschieber 5 bestimmten Phasenwinkels Θ. der auf das
Eingangssignal e,„ bezogen ist, im synchronen Emp-
j> fangskreis7
= \f Wh- t, d, k)\ ein cos (, - H).
Auf diese Weise kann man zu einem Meßausgang ν in
Abhängigkeit von ßN, t, d, θ und φ kommen, φ ist indes
der Phasenwinkel der Ausgangsspannung e,m im
Hinblick auf die Eingangsspannung e/n.
Ein maßgebliches Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der negativen Rückkoppelung ßn sowie in
dem durch die obige Gleichung bezeichneten Phasenwinkel Θ, welche beiden Werte derart bestimmt sind,
daß eine Veränderung des Meßabstandes c/ohne Einfluß
auf den Ausgang ν ist. Dieser Vorgang wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Fig. 10a, 10b und 10c veranschaulicht,die experimentelle
i- i__: ... -. . · t» :.i... J. II... ι. .: J...
eine Schaltung gemäß F i g. 9 besteht.
Die Fig. 10a, 10bund lOcjindgraphische Darstellungen
der. Ortsvektoren OPi (/=1, 2, 3, ..„ n) der Ausgangsspannung eo„i, die für j3^i, ßs2 und ßNi des
negativen Rückkoppelungsfaktors ßn mit /3 ,Vi <ßN2 ■ β ν 3 für die Temperatur t und den Meßabstand
d als Parameter erhalten werden. Bei den Darstellungen zeigt die x-Achse die Spannungskorroonente.
die mit der Eingangsspannung e,„ in Phase liegt, wohingegen die y-Achse die Spannungskomponente
darstellt, die gegen die Eingangsspannung e„ eine um
90° versetzte Phase aufweist, wobei die Temperaturen f
durch fi < <b< f2 und die Meßabstände d mit d\
< ob · di gekennzeichnet sind.
Wenn beispielsweise der Phasenwinkel θ des Phasenschiebers 5 gemäß Fig.9 auf einen Winkel
eingestellt ist der durch die gerade Linie P*P6 mit der
x-Achse gebildet wird, ändert sich der Vektor ÖP5 in
F i g. 1 Oa wie folgt:
(1) Wenn sich die Temperatur von to auf ii oder fe
ändert nimmt der Wechsel die Form des Vektors PjPtoder PsPeiin.
(2) Wenn der Meßabstand sich von cb nach d\ oder di
ändert, zeigt sich der Wechsel in Form der projizierten Komponente eines Vektors PsP2 oder
PJPs auf die gerade Linie PiPt.
Diese Beziehungen gelten für die Fig. 10b und IOc,
bei denen der negative Ruckkoppelungsfaktor ßN mit
β ν 2 und β hi eingesetzt ist, entsprechend.
Wie sich aus den graphischen Darstellungen dieser Versuchsergebnisse ergibt, kann man durch Einstellung
des neg^tven Rückkoppelungsfaktors ßN eine gewünschte Charakteristik erhalten, bei welcher das
Trapez P1PjP9Pt die Gestalt eines sich nach unten
spreizenden Trapezoides gemäß Fig. 10a, uine im
wesentlichen rechteckige Form gemäß Fig. IOb und die
Form eines sich nach oben spreizenden Trapezoides gemäß F i g. 10c annimmt.
Die Fig. 12a bis 12c. 11 a bis lic und 13a bis 13c sind
graphische Darstellungen entsprechend den Fig. 10 bis
10c und zeigen entsprechende Beziehungen zwischen dem Meßabstand d und dem Meßausgang ν in den
zwischen der Temperatur t und dem Meßausgang ν ist
in den Fig. jeweils mit b bezeichnet, und die Beziehung zwischen dem Meßabstand d und der Temperaturmeßempfindlichkeit
dvldt wurde in den Figuren mit c dargestellt. Die optimale Arbeitsweise für die Vorrichtung
zur Temperaturmessung ergibt sich bei Verwendung der Beziehungen aus den Fig. lib, 12b und 13b,
und zwar bei Einstellung des negativen Rückkoppelungsfaktors ßs auf ßs2 und Einstellung des Phasenwinkels
θ auf den gleichen Winkel, wie er durch die gerade Linie PtPf, und der x- Achse gemäß F ig. 10b gegeben ist.
Wenn „avon ausgegangen wird, daß in Fig. IOb der
Vektor der Ausgangsspannung eou, das Vektorzeichen
ÖP5 hat, falls der Meßabstand konstant auf da gehalten
wird und die Temperatur von /0 auf t\ ansteigt, so fällt
der Meßausgang ν, der als cos Θ-Komponente der Ausgangsspannung emt aufzufassen ist, in einer umgekehrten,
linearen Beziehung. Wenn gleichfalls in Fig. 10b die Tempertur t konstant auf to gehalten ist,
und wenn sich der Meßabstand d von do nach d\ oder d2
ändert, führt die zu
P2Ti = PJPb = PJP9 oder P2T1 = /VP5 = PsPy,
und demgemäß bleibt die Meßempfindlichkeit dv/dt
praktisch konstant, ohne eine Veränderung zu erfahren, wie sie in Fig. 13b dargestellt ist; dies gilt auch dann,
wenn der Meßabstand c/verändert wird.
Wenn man den negativen Rückkoppelungsfaktor /3,v auf ßN, gemäß Fig. 10a einstellt, sind die sich daraus
ergebenden Charakteristiken gemäß den Fig. 11a, 12a
und 13a im wesentlichen gleich denjenigen, die mit üblichen Mitteln erhalten werden; eine Einstellung des
negativen Rückkoppelungsfaktors β ν zu /?*} gemäß
F i g. 1 Oc führt zu den Charakteristiken in den F i g. 11 c,
12c und 13c, die entgegengesetzt zu denjenigen sind, wie
sie mit üblichen Mitteln erhalten werden und deshalb von besonderem Interesse sind, weil die Charakteristik
der Temperaturmeßempfindlichkeit dv/dt mit einer Zunahme des Meßabstandes d innerhalb eines bestimmten, in F i g. 13c gezeigten Bereiches ansteigt.
s Wahrend gemäß der Schaltung in F i g. 9 der Ausgang des Oszillators 4 auf den negativen RUckkoppelungskreis wirkt, lassen sich die vorstehend erwähnten
Charakteristiken auch dann erreichen, wenn der Oszillator 4 über einen Widerstand r parallel mit dem
in positiven Riickkoppelungskreis des Operationsverstärkers
roder der Detektorspule 2 geschaltet ist, wie es bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung gemäß
Fig. 14 geschieht.
Fig. 15 zeigt eine graphische Darstellung der
i> Ergebnisse, wie sie mit üblichen Mitteln erhalten
wurden, wohingegen Fig. 16 die graphische Darstellung dci' Ei'gcbüiSSc inii uef criinuürigägcrnäucTi
Vorrichtung zur Temperaturmessung darstellt. In beiden Fällen wurden die Meßergebnisse an kaltgewalz-
2<i tem Stahlblech gewonnen, wobei die Temperaturen für
unterschiedliche Werte des Meßabstandes d gemessen wurden. Die Werte gemäß Fig. 15, die mit einer
bekannten Vorrichtung nach Fig.5 erhalten wurden, zeigen, daß der Wert des Meßtemperaturausganges f
2"> für die gleiche Temperatur t sich bei unterschiedlichen
Meßabständen c/verändert, wohingegen die Werte nach Fig. 16, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Temperaturmessung gewonnen wurden, veranschaulichen, daß die gemessenen Temperaturausgangs-
in werte ν praktisch konstant für verschiedene Werte des
Meßabstandes c/sind. Wie sich aus diesen Versuchswerten
ergibt, eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Temperaturmessung ohne Beeinflussung durch
den Meßabstand.
Ji Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
die Vorrichtung zur Temperaturmessung gemäß dieser Erfindung und ihre Arbeitsweise auf der Verwendung
nur einer einzigen Detektorspule beruht, ohne daß bei Ausnutzung des Wirbelstromeffektes eine Änderung
.in Hpc M*iRaHctQn/^Ac 7111- Äitcujit-lnino pplanorf wnhpi pe
sich um eine insofern neue, bislang nicht bekannt gewesene Vorrichtung handelt, so daß die Anwendung
der Erfindung einen beträchtlichen Vorteil auf dem Gebiete der unter Ausnutzung des Wirbelstromeffektes
arbeitenden Temperaturmeßvorrichtungen mit sich bringt.
Einige Beispiele der Anwendungsmöglichkeiten sind die berührungslose Messung der Hitzeverteilung von
Walzwerkswalzen mit oben liegendem Querjoch und weiterhin die Temperaturmessung bei der Erzeugung
oder Verarbeitung von Walzgut, welches entsprechenden Veränderungen ausgesetzt ist; darüberhinaus ist die
Erfindung in vielen weiteren Fällen anwendbar.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Vorrichtung fflr die Temperaturmessung an metallischen Gegenständen unter Ausnutzung des Wirbelstromeffekts, dadurch gekennzeichnet, daßa) ein Operationsverstärker (10) vorgesehen ist, daßb) der eine Eingang dieses Operationsverstärkers (10) mit einer Detektorspule (2) verbunden ist, die in einem Abstand (d) entfernt vou dem Gegenstand (1) angeordnet ist und eine von der Temperatur (t) des Gegenstands (1) abhängige Impedanz fz) aufweist, daßc) zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (10) und dem einen Eingang des Opera- is tionsverstärkers (10) eine eine positive Rückkopplung bildende Blindspule (11) mit der Impedanz (Z1) angeordnet ist, daßd) entweder der andere oder der eine Eingang des Operationsverstärkers (10) zum Anlegen eines Signals e«, einer konstanten Amplitude und einer vorgegebenen Schwingungsfrequenz mit einem Oszillator (4) verbunden ist, daße) der andere Eingang des Operationsverstärkers (10) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (10) so verbunden ist, daß er einen negativen Rückkopplungskreis mit einem einstellbaren Rückkopplungsfaktor ßs bildet, daß dadurch für die Verstärkung des Operationsverstärkers flO) die Beziehung
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