DE2711687A1 - Mehrspulige aufrollvorrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Mehrspulige aufrollvorrichtung fuer sicherheitsgurte

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DE2711687A1
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Description

27 899-16 O 7 1 1 R P 7
ll ' lbb/
dr. ing. H. NEGENDANK (-1973» · »'PL.-i.vn. i*. HAUCI- · dipl.-piiys. Λν. SCIIMTTZ Ag1E1GIIAALFS · DiPL.-ma. Λν. WEHNERT ■ dipil-phys. Λν. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNOSAnschrift: 2OOO HAMBURG 3β · NEUEn WALL 41
PLEASK FKPI.V TOi
"—""""""^-^^^"^ TELEFON (ΟΙΟ) KT4 28 TJND 8β 41 IB
TlUOR. NEGEDAPATENT BAMBlIRO * ^* 8OOO MÜNCHEN 2 · MOZAnTSTR. 23
The Firestone Tire & Rubber telefon <οββ» ο ·βοοββ Company tblbor. neobdapatent mOnchxn
1 200 Firestone Parkway
Hamburg. 15. März 1977 Akron, Ohio
USA
Mehrspulige Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft eine mehrspulige Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte, welche wahlweise gegen Abzug von Gurt oder Kabel gesperrt werden kann, wenn ein Notfall, wie z. B. eine plötzliche Geschwindigkeitsabnahme, eintritt, und bei der zwei Spulen oder Trommeln auf demselben Rahmen unabhängig oder kooridiniert verwendet werden, um sich auf Änderungen im Sicherheitsgurt einzustellen, wo früher zwei getrennte Aufrollvorrichtungen benötigt oder gewünscht waren. Bei der vorliegenden Erfindung wirkt dieselbe Sperrvorrichtung, die auf mit einem Fühler festgestellte Notbedingungen reagiert, gleichzeitig auf beide Spulen oder Trommeln unabhängig davon, in welchem Abwickelzustand eine oder beide Aufrollvorrichtungen sich befinden. Tatsächlich wird durch die vorliegende Ausbildung eine komplexe Gurtsteuerung vereinfacht bei entsprechenden Einsparungen in der Herstellung und zuverlässiger Wirkung. Bei der Anbringung werden Einsparungen erreicht, da nur ein einziger Rahmen an dem.Fahrzeugaufbau befestigt zu werden braucht; und
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wo zusätzliche Länge an Gurtzug benötigt wird, stehen die beiden Spulen zur Verfügung, um zusätzliche wirksame Gurtlänge beizusteuern. Der vorliegende Aufbau bringt kontinuierliche Schleifensysteme unter, da beide Enden mit Laschen, Schnallen oder einem anderen Gurt verbunden werden können und sie können ohne Verschlechterung der Wirkung der abgewickelten Einheit getrennt verwendet werden. Z. B. kann eine Spule mit einem Schulterkontrollgürtel und die andere Spule mit einem Körper- oder Beckengurt verbunden sein und beide wurden gleichzeitig gesperrt werden oder, wenn einer unbefestigt ist, würde die befestigte Einheit gesperrt werden. Daher wird die Anwendungsmöglichkeit einer Aufrollvorrichtung durch die erfindungsgemäße Lehre wesentlich erweitert.
Die hier beschriebenen Aufrollvorrichtungen werden hauptsächlich im Zusammenhang mit Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurten verwendet und dienen zur Aufnahme des Sicherheitsgurtbandes, wenn es nicht in Gebrauch ist, und zur Sperrung des Gurts gegen Abwickeln, wenn ein Notfall eintritt und der Gurt teilweise um den Körper des Fahrers oder Mitfahrers im Fahrzeug gespannt ist.
Daher ist der Hauptzweck der Erfindung eine mehrspulige Aufrollvorrichtung und insbesondere eine zweispulige Aufrollvorrichtung mit erhöhter Gesamtgurtaufnahmekapazität, die mit einer gemeinsamen Sperrklinke sperrt.
Ein weiterer Zweck ist eine doppelspulige Aufrollvorrichtung, bei der die Spulen je nach Wunsch unabhängig voneinander oder
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gemeinsam wirken können, wobei die gemeinsame Sperrklinke gegen Abwickeln von beiden Spulen sperrt.
Ein weiterer Zweck ist ein Rahmen für eine Aufrollvorrichtung, der an einem einzigen Punkt des Fahrzeugs montiert wird, um mehrere Aufrollvorrichtungen zu betätigen und es ermöglicht, daß eine einzige Sperrklinke mehrere Aufrollspulen sperrt.
Ein weiterer Zweck ist eine mehrspulige Aufrollvorrichtung, die die Spulen nach Feststellung einer ernsthaften und plötzlichen Sicherheitsgefahr sperrt und bei der der Fühler direkt eine Spulensperrung betätigt.
Andere Zwecke, wie z. B. Zuverlässigkeit, einfache Herstellung und Anbringung kann der Fachmann der folgenden Beschreibung entnehmen.
Aufrollvorrichtungen für Fahrzeugsicherheitsgurte sind auf dem Gebiet des Sicherheitsgurts relativ bekannt. Sie enthalten eine Spule oder Trommel, die mit einer Feder beaufschigt wird, um losen Gurt oder Kabel aufzuspulen und es ermöglicht, daß der Gurt von der Spule gegen die Federkraft abgewickelt wird, um
das Kabel oder den Gurt an Gurtbeschl'igen, wie Schnallen, Laschen, genähten Verbindungen usw. anzubringen. Diese Aufrollvorrichtungen enthalten in vielen Fällen eine Fühlvorrichtung, die die Spule gegen Abwickeln aufgrund einer gewählten Bedingung oder aufgrund einer mit dem Fühler wahrgenommenen Bedingung, die mit einem plötzlichen Abwickeln des Gurts oder plötzlicher Bewegung oder Änderung der Beschleunigungsbewegung des Fahrzeugs
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oder Rahmens sperrt. . £.
/zusammenhängt/ /Gleichzeitig gibt es Aufrollvorrichtungen/ die auf einen elektrisch gefühlten Impuls reagieren, bei denen das Sperren aufgrund der Bewegung eines Solenoids, Magnets oder ähnlichem erfolgt. Der Fühler in den letztgenannten Vorrichtungen enthält einen Schalter oder ein Relais, wie z. B. einen mit einer Kugel oder Quecksilber schließenden Kontakt. Es wurden auch Mikroschalter mit mechanischer Betätigung verwendet. Das physikalische Mittel zum Sperren der Spulen oder Trommeln gegen Abwickeln ist im allgemeinen eine Sperrklinke oder eine Blockierstange, die durch Eingriff in einer Klinke, die als Teil der Spule oder Trommel mit dieser läuft, auf die Umdrehung der Trommel oder Spule einwirkt. Bis jetzt benötigte meistens jede Spule eine Sperrklinke und jede Spule besaß einen getrennten Rahmen für die Anbringung.
Allgemein schlägt die vorliegende Erfindung eine mehrspulige Aufrollvorrichtung vor, bei der eine einzige Sperrklinke gleichzeitig die Abwickelbewegung mehrerer Spulen blockiert oder sperrt. Insbesondere wird eine zweispulige Aufrollvorrichtung beschrieben.
Die Mehrspienstruktur wird in einem einzigen oder gemeinsamen Rahmen getragen. Der Rahmen enthält eine Befestigung für den Antrieb der Aufrollfeder, die wirksam an jeder Spule befestigt ist und sie so beaufschlagt, daß loser Gurt auf den Spulen aufgerollt wird. Die Spulen weisen Ratschen auf, die beide sperren können, wenn die Spulen durch Abwickeln des Bandes gedreht werden,und beide sperren während des Aufrollens nicht. Die Spulen
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sind im Rahmen zur Drehung auf parallelen Achsen, die sich im Abstand zueinander befinden, gelagert. Beim Abrollen des Gurts bewegen sich beide Spulen unabhängig voneinander in derselben Richtung gegenüber den Ratschen. Zwischen den Spulen befindet sich eine einzige Sperrklinke mit mehreren Kanten, deren Kanten oder Anschläge aufeinander passend angebracht sind, um gleichzeitig in beidenKlinkräder einzugreifen, wenn sie bewegt wird. Die Sperrklinke ist beweglich in dem Rahmen montiert und im allgemeinen durch Schwerkraft oder Federkraft außer Eingriff mit einem oder beiden Klinkrädern gehalten. Durch Aufhebung dieser Beaufschlagungskraft (durch Trägheit oder durch Lösen der Feder) wird die Sperrklinke gedreht und greift gleichzeitig in beide Klinkräder ein, womit sie beide Spulen gegen das Abwickeln des Gurts sperrt oder blockiert. Zur Aufhebung der normalen Beaufschlagungskraft auf die SperiJdinke wird eine Fühlerkonstruktion verwendet. Der Fühler bewegt die Sperrklinke direkt in Abhängigkeit auf ein gewähltes Signal oder ein Signal aus der Umgebung. Z. B. heben Trägheitskräfte die beaufschlagende Kraft der Sperrklinke auf und schließen die Sperrklinke unter Sperrung gegen das Klinkrad und verhindern so das Abrollen des Gurts von jeder der beiden Spulen, bis sich der normale Zustand wieder eingestellt hat und die Spulen danach wieder auf die Aufrollkraft der Aufrollfeder anspricht. Bei Eingriff halten die entgegengesetzten Sperrkräfte der Klinkräder die Klinken oder Anschläge fest in den Sperrzähnen und der resultierende Druck wird im Rahmen absorbiert, gleich, an welcher Stelle die Sperrklinke verwendet wird. Bei Doppelspulen ist ein einfacher flacher Sperrklinkenstab brauchbar, der die Klinkräder auf den
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Spulen sperrt und die Spulen wirken als gurthaltige Endsperren
radial
und als Sperrzähne, die/auf den Umfangen der Sperrgrenze angebracht sind. Wenn dann die Sperrklinke durch irgendeine Vorrichtung in ihrem Rahmenträger gekippt wird, blockiert sie gleichzeitig das Abrollen des Gurts von beiden Spulen und das Einrücken der Sperrklinke in dem Sperrkranz ist eine erzwungene Funktion, die die Neigung des Gurts, sich von den Spulen oder Trommeln abzuwickeln, blockiert, Wenn die Spannung auf dem Gurt frei wird, ziehen die Spulen den Gurt zurück und die Sperrzähne stoßen die Sperrklinke aus dem blockierenden Eingriff heraus.
Im Betrieb beherbergt ein einziger Rahmen mit Doppelspule den oben behandelten Gurt zweifach, wenn gewünscht, und durch die einfache Verwendung einer einzigen Sperrklinke zum mehrfachen Sperren mehrerer Spulen werden wesentliche Einsparungen in der Konstruktion erreicht. Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Aufrollvorrichtung bei einer breiten Vielzahl von Fühlanordnungen und Gurtanordnungen brauchbar, bei denen unabhängiges Aufrollen erwünscht ist.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Aufrollvor-
sind
richtung bei der Teile fortgelassen/ um das Sperrklinkenelement im wirksamen Eingriff mit dem Fühler zu zeigen;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei Teile fortgelassen wurden', um so am besten den nach allen Richtungen ansprechenden Fühler, der von der Querhalterung herabhängt und wirksam mit dem Sperr-
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klinkenelement zwischen den Trommeln oder Spulen In Eingriff steht, sie zeigen;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Paars von Gurttrommeln, die im Abstand zueinander mit parallelen Achsen angebracht sind und Klinkräder im Eingriff mit den Klinken oder Anschlägen der einzigen Sperrklinke zwischen den Spulen oder Trommeln aufweisen;
Fig. 4 ist eine Teil-Stirnansicht der Spulen und der Sperrklinke gemäß Fig. 3 mit einer zugefügten Fühlervorrichtung, die die Sperrklinke in Sperrstellung des weiteren Abwickeins von Gurt von einer der beiden Trommeln Hppt, wobei der Sperrdruck in beiden Trommeln in Gegenrichtung auf die Sperrklinke wirkt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Struktur mit teilweise auseinandergezogenen Teilen, die ein Kunstharz-Sattelelement oder eine Kunstharz-Halterung mit integralen Buchsen für Xpfenlager der Trommel im Rahmen und zum Abstützen der Sperrklinke und des in allen Richtungen ansprechenden Trägheits-
aufweist
fühlers/und zeigt gleichzeitig die einfache Ausbildung
des Fühlers und des Hebels, der die Sperrklinke betätigt.
Fig. 6 ist eine vollperspektivische Aneicht des Rahmens der Aufrollvorrichtung, in den die Sattelstruktur und die Einzelteile der Figuren 3 und 5 sowie die Federantriebe
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für die Aufrollvorrichtung in Fig. 1 eingesetzt werden.
In Fig. 1 wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wie sie durch Verschrauben, Verschweißen oder andere Befestigungsanteile des Fahrzeugaufbaus zusammengesetzt und verwendet wird.
Die gezeigte mehrspulige Aufrollvorrichtung ist eine Doppelspulenauf rollvorrichtung 11, die kompakt in dem U-förmigen Rahmen 12 zusammengesetzt ist; dieser weist einer) Verbindungsteil oder Boden 13 und im Abstand befindliche aufrechtstehende einstückige Flanschen oder Seiten 14 auf. Mehrere Spulen oder Trommeln 15 und 16, die als ein Spulenpaar abgebildet sind, werden in dem Rahmen 12 gelagert und von den Seiten 14 des Rahmens 12 getragen. Ein Sperrklinkenelement 17 in Form einer Klinkenplatte lie£ quer über den Rahmen 12 zwischen den Armen 14, von denen es drehbar getragen wird. An den Trommeln 15 und 16 ist auf bekannte Weise ein Rückzugsfeder-Antrieb unter Spannung befestigt, wobei ein Ende einer Spiralfeder an der Welle jeder Trommel und das andere Ende der Feder innerhalb der Antriebsabdeckungen 18 bzw. 19 am Rahmen 12 befestigt ist. Diese Federantriebe werden so beaufschlagt, daß sie den Gurt auf die Spulen oder Trommeln 15 bzw. 16 aufspulen und lassen das Abwickeln des Gurts oder Kabels von den Spulen zu, wenn man die Federkraft überwindet. Die Antriebe für das Wiederaufwickeln werden nicht gezeigt; sie sind jedoch innerhalb der Abdeckungen 18 und 19 angebracht und üben beständig Zug auf die Gurte über die Spulen oder Trommeln 15 und 16 aus. Es ist ferner zu er-
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kennen, daß die Aufwickelkraft unabhängig auf jede der Spulen 15 und 16 ausgeübt wird. Die Spulen besitzen eine Welle 20 bzw. 21 sowie zylindrische Aufro11trommeln 22 bzw. 23. An den Trommeln 15 und 16 befindet sich jeweils ein Paar Klinkräder oder Sperrkränze 24 und 25 bzw. 26 und 27. Diese Klinkräder oder Sperrkränze 24, 25, 26 und 27 sind an den Wellen 20 bzw. 21 und den Aufrolltrommeln 22 und 23 befestigt, so daß bei Bewegung der Trommeln oder Spulen 15 und 16 die daran befindlichen Klinkräder sich ebenfalls bewegen müssen. Die Sperrzähne 28 folgen sich auf den Trommeln 15 und 16 im Abstand zueinander und sowohl die Klinkräder 24 und 26 als auch die Klinkräder 25 und 27 sind koplanar angeordnet (Fig. 1). Ein Sattel oder eine Halterung 30 aus Kunstharz sitzt zwischen den aufrechtstehenden Armen 14 des Rahmens 12 und stellt für die Wellen 20 und 21 die Lagerung dar, wie unten ausgeführt. Der Sattel oder die Halterung 30 unterstützt die Lagerung der Sperrklinke 17 und stellt eine Lagerung für den Fühler 31 dar, der hier als Pendelstruktur mit einem sich in allen Richtungen erstreckenden Kopf mit einer herabhängenden Masse 32, einem starren Verbindungsschaft 33 und einem Kopf 34 abgebildet wird, wobei der Kopf 34 auf den Sperrklinkenantriebshebel 35 einwirkt und die Sperrklinke 17 in Sperrkontakt mit den Zähnen 28 der Klinkräder 24, 25, 26 und 27 kippt. Tatsächlich greifen die Klinken oder Anschläge 36 auf beiden Seiten der Sperrklinke 17 in die Zähne 28 ein, nachdem die Sperrklinke 17 gekippt wurde. Normalerweise liegt die Sperrklinke 17 nicht gegen die Klinkräder 24, 25, 26 und 27 an; wenn jedoch ein Ungleichgewicht der Trägheitskräfte von dem Fühler 31 gefühlt wird, wird die Sperrklinke 17 gekippt und so in Sperr
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stellung gebracht, was ein weiteres Abwickeln des Gurts oder Kabels von den Trommeln oder Spulen 15 oder 16 verhindert. In Fig. 2 wird die Sperrklinke 17 in ihrer gewöhnlichen Stellung unter Einwirkung der Schwerkraft in dem Rahmen 12 dargestellt. Jederzeit kann der Gurt aufgewickelt werden, sofern die zurückziehenden Kräfte in den Aufwickelantrieben unter den Abdeckungen 18 und 19 ausrethen, um schlaffen oder losen Gurt oder Kabel aufzunehmen.
In Fig. 2 wird die Konstruktion gemäß Fig. 1 näher erläutert. Gurt 40 und 41, der in manchen Fällen ein Kabel sein kann, wird voll auf die Trommeln 15 und 16 aufgerollt dargestellt; ein Abwickeln des Gurts 40 und 41 verursacht eine Drehung der beiden Trommeln oder Spulen 15 bzw. 16 im Uhrzeigersinn, wie dargestellt. Die Sperrzähne 28 sind so angeordnet oder abgestuft, daß sie das Abwickeln des Gurts 40 und 41 bei Eingriff gegen die Klinken 36 der Sperrklinke 17 sowie die Drehung der Trommeln 15 und 16 verhindern. Gemäß der Abbildung drehen sich beide Trommeln 15 und 16 im Uhrzeigersinn, wenn der Gurt 40 und 41 abgewicket wird. Die Sperrklinke 17 stoppt nach dem Kippen das weitere Abwickeln.
Fühler 31 und Sattel oder Halterung 30 werden am beten aus Fig. 2 verständlich. Halterung oder Sattel 30 weist ein Paar Buchsen 42 zur Lagerung der Welle 20 und Buchsen 43 zur Lagerung der Helle 21 auf. Diese erstrecken sich von den Sattelarmen 44 und 45 und ragen in Wellenlageröffnungen im Rahmen 12 hinein, wie weiter ausgeführt wird. Ein dritter Arm 46, der Teil der Halterung 30 ist, trägt die Sperrklinke 17 und die stundenglas-
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förmige öffnung 47 stellt eine die Drehung steuernde Achse für die Sperrklinke 17 mit ihrem Ansatz 48 daran dar. Wie ersichtlich, schnappen die Buchsen 42, 43 in entsprechende Offnungen im Rahmen 12 ein und bilden eine Dimensionskontrolle. Die Halterung 30 wird vorzugsweise aus spritzgegossenem Kunststoff, wie z. B. Polypropylen oder ähnlichem, hergestellt, um sie als Gesamtheit mit hoher Präzision und wiederholter Genauigkeit herzustellen. Quer zwischen den Armgruppen 44, 45 und 46 verläuft ein Stegabschnitt 49, der den Fühler 31 und den Sperrklinkenantriebshebel 35 lagert. Die öffnung 50 mit einem oberen ringförmig hervorragenden Bereich 51 ist in dem Stegabschnitt 49 gebildet; dadurch kann die mit einem Kopf versehene starre Pendelstruktur 34, 33, 32 von dem Hal taxings steg 49 herabhängen. Wenn das Gewicht oder die Masse 32 seine Stellung verändert (aufgrund ihres Trägheitsmoments), hebt sich die Kappe 34 von dem ringförmigen Wulst 51 und kippt die Sperrklinke 17, so daß die Anschläge 36 beide Trommeln 15 und 16 sperren. Der Hebel 35 ist auf dem Lagerstift 52 zwischen den Lagerböcken 53 gelagert, die einstückig in der Halterung 30 gebildet sind. Die Kunststoffhalterung 30 ist aus einem Kunstharz hergestellt, das gute Dimensionsstabilität, gute Spritzgußeigenschaften und gute Gleitfähigkeit aufweist, so daß es zum Lagern der Wellen 20 und 21 verwendet werden kann. Das Harz ist verformbar, um die Montage zu erleichtern; auch andere Harze mit ähnlichen Eigenschaften können verwendet werden. Der Hebel 35 steht über dem Mitnehmer 55 mit der Sperrklinke 17 im Eingriff. Der Mitnehmer 55 stellt die Sperrklinke 17 durch Schwerkraft in die freie, nicht gesperrte Stellung gemäß Fig. 2 ein.
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Gemäß Fig. 3 wLrd die Rolle der Sperrklinke 17 zwischen den Trommeln 15 und 16 am besten verständlich, da die Sätze der Anschläge 36 in einer Reihe oder in Einwirkung mit den Zähnen 28 der Kl±kräder 24, 25, 26 und 27 stehen. Der mit der Sperrklinke 17 einstückig gebildete Mitnehmer 55 erzeugt durch die Schwerkraft in der Senkrechten eine Einstellung außer Kontakt mit den Sperrzähnen 28. Jedoch wird in Fig. 4 gezeigt, daß die Sperrklinke 17 bei Verwendung des in allen Richtungen ansprahenden Trägheitsfühlers 31 auf ihre Achse 56 gekippt ist, wenn die Masse 32 und der damit verbundene Schaft 33 aus ihrer normalen senkrechten Lage.zum Beispiel bei schneller Geschwindigkeitsänderung des Rahmens 12 oder des (nicht abgebildeten) Fahrzeugs, an dem der Rahmen 12 befestigt ist, gebracht ist.
Aus Fig. 5 ist die Halterung 30 und die Stellung der daran befindlichen Teile am leichtesten verständlich. Die Breite der Halterung 30 entspricht dem Abstand der Innenfläche zwischen den Seiten 14 des Rahmens mit Ausnahme der vorstehenden Buchsen 42 und 43, die sich in die öffnungen 61 bzw. 62 in der Seite 14 des Rahmens erstrecken (Fig. 6). Der Antriebshebel 35 wird mit seinen Lagerstiften 52 a in die öffnungen in den Lagerböcken 53 eingeschnappt, die Teil des Stegabschnitts der Halterung 30 sind. Dies ergibt die vorstehend beschriebene Lagerung 52. Der Hebel 35 erstreckt sich, wie dargestellt, nach vorne und der Absatz 63 ragt hervor und ergibt einen normalen Bodenkontakt mit dem Mitnehmer 55 der Sperrklinke 17. In normaler Stellung ruht der Hebel 35 auf dem als Fühler 31 dargestellten Pendelkopf 34. Wenn die Masse 32 mit dem Schaft 33, 30,
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der durch die öffnung 50 in der Brücke oder dem Stegabschnitt 49 eingesetzt ist, verbunden ist, ruht der Kopf 34 auf dem ringförmig hervorragenden Bereich 51, der die öffnung 50 umgibt. Wenn eine Beschleunigungsänderung gefühlt wird, kippt der Kopf auf dem herausragenden Ring 51 und bewegt entsprechend den Hebel 35 sowie den Mitnehmer 55 und somit die Sperrklinke 17. Dann sperren die Klinken 36 die Zähne 28 der beiden Trommeln, worauf Gurt 40 oder 41 nicht weiter abgewickelt werden kann.
Es ist verständlich, daß der Gurt oder das Kabel zur Verbindung mit bekannten harten oder weichen Beschlägen oder Gurtbestandteilen, wie z. B. Schnallen, herausgezogen sein kann und daß er bei Sperrung durch die Aufrollvorrichting 11 gegen weiteres Abwickeln einen sicheren Gurt darstellt, der Becken, Schulter, Körper oder andere Teile festhält. Seitlich kann die Halterung 30 auf verschiedene Heise ausgebildet werden, um z. B. ein senkrechtes Herabhängen in Form eines Pendels sicherzustellen, wenn der Rahmen 12 in einem Fahrzeug angebracht ist. Ebenso kann der Rahmen 12 modifiziert werden, daß er an den Einbau angepaßt ist; Führungsteile für den Gurt 40 und 41 können einteilig mit dem Rahmen 12 oder einem Fahrzeugteil ausgebildet oder daran angebracht sein, so daß der Gurt den gewünschten Lauf aufweist.
Fig. 6 zeigt die einfachste Form des U-förmigen Rahmens 12. Der Verbindungsteil oder -boden 13 weist öffnungen oder Befestigung sf!ansehen auf oder kann an Teile des Fahrzeuqkorpers ange-
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schweißt sein, wobei die öffnungen 62 und 61 die Halterung 30 sowie die Wellen 20, 21 der Trommel 15, 16 aufnehmen. Die Ausformungen bei 67 und die damit verbundenen öffnungen 68 in den Wänden 14 dienen zur leichteren Montage und öffnung 69 bildet ein Widerlager für die Ansätze 48 der Sperrklinke 17. Dementsprechend wird die Halterung 30 zum Zusammensetzen mit dem Fühler 31 und der Sperrklinke 17 verbogen und die Ansätze 48 an der Sperrklinke werden durch die ausgeformten Kanäle 67 in die öffnungen 68 eingesetzt, wonach die Halterung gekippt wird und die Ansitze der Sperrklinke 48 nach oben geschoben werden, bis die Buchsen 42 und 43 zum Schluß einschnappen, worauf sich die Sperrklinke 17 in der richtigen Stellung im Rahmen 12 befindet.und die Aufrollhalterung 30 geeignet montiert ist, um die Wellen 20 und 21 durch die Trommeln 15 und 16 zu ätecken und die Federantriebe für die Aufrollvorrichtung an der Außenseite des Rahmens 12 zu befestigen, wie in Fig. 1 dargestellt.
Der.Rahmen, der als Rahmen 12 mit Boden 13 für waagerechte Anbringung abgebildet ist, kann so abgeändert werden, daß er anders als horizontal montiert werden kann. In solchen Fällen wird die lELative Anordnung der Komponenten in bezug auf die
kann Horizontale und Vertikale beibehalten. Daher/die Form des Rahmens 12 und die Anbringung der Halterung nach Wunsch abgewandelt werden, um an eine besondere Einrichtung oder Stelle in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, Flugzeug oder Schifftangepaßt zu werden.
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Die beschriebenen mehrspuligen Aufrollvorrichtungen, die eine einzige Sperrklinke zum Sperren der Spulen verwenden, ergaben im Test eine zufriedenstellende Wirkungsweise und erweiterten die Brauchbarkeit bestimmter Sicherheitsgurtkonstruktionen unter Einsparungen bei der Herstellung und Montage.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte, die z. B. in Automobilen verwendet werden kann und einen Rahmen sowie ein Paar in dem Rahmen gelagerten Aufrollspulen enthält, wobei die Spulen zum Aufwickeln von losem Gurt vorgespannt sind. Die Spulen rollen gegen die Vorspannung Sicherheitsgurt ab und wieder auf und beide Spulen enthalten gegenüberliegende sich drehende Klinkräder. Zwischen den Spulen ist eine Sperrklinke angebracht. Die Sperrklinke weist doppelte Kanten für gleichzeitigen Eingriff in die Sperrzähne der Sperrkränze beider Spulen auf, wenn sie gekippt wird. Die Sperrklinke liegt in Form einer Platte oder eines Stabs vor, der im Rahmen gelagert ist und nach dem Kippen die Aufrollvorrichtungen gegen das Abrollen von darin aufgerolltem Gurt sperren. Ein Fühler setzt die Sperrklinke in Gang oder kippt sie und kann z. B. über einen Hebel von ferne auf die Sperrklinke einwrken. Der Fühler kann ein Trägheitsfühler sein und in alle Richtungen ansprechen und reagiert auf Beschleunigungsänderungen des Rahmens und des Fahrzeugs, an dem er angebracht sein kann.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrspulige Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte usw., gekennzeichnet durch einen Rahmen (12), mehrere Spulen (15, 16) mit parallelen Achsen, die mit Abstand voneinander in dem Rahmen gelagert sind, wobei jede Spule eine Feder aufweist, um den Gurt (40, 41) aufzurollen und der Gurt von jeder Spule abgerollt werden kann,
Sperrkränze (24 bis 27) auf den Spulen, die sich mit diesen bewegen, und
eine Sperrklinke (17) in dem Rahmen mit mehreren Anschlägen oder Klinken (36) zwischen den Sperrkränzen, die nach dem Kippen der Anschläge oder Klinken in die Sperrkränze unter Sperrung eingreifen.
2. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrkränze drehen und mit Zähnen zum Sperren versehen sind, wenn der Gurt von den Spulen abgerollt wird, und die Sperrklinke (17) mit Doppelkanten zwischen den Sperrkränzen versehen ist und kippbar in dem Rahmen angebracht ist, wobei die Kanten räch dem Kippen mit beiden Sperrkränzen in Eingriff treten.
3. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Zustandsfühler (31) in Wirkverbindung mit der Sperrklinke (17).
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ORIGINAL INSPECTED
4. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pühler (31) ein Trägheitsfühler ist und auf Beschleunigungsänderung des Rahmens anspricht.
Paar
5. Mehrspulige Aufrollvorrichtung mit einem/mit Federn vorgespannter Spulen für Sicherheitsgurte zur Verwendung in einer Gurtsicherung, wobei die Spulen Endflanschen mit Sperrzähnen aufweisen, gekennzeichnet durch einen die Spulen (15, 16) tragenden Rahmen (12), wobei die mit Federn vorgespannte Struktur im Abstand zueinander parallel angeordnet ist, sowie eine von dem Rahmen zwischen den Spulen auf einer Achse parallel zu den Spulenachsen getragenen doppelkantigen Sperrklinke (17), die gewöhnlich außer Eingriff mit den Sperrkränzen (24,bis 28) angeordnet ist und nach dem Kippen aus der gewöhnlichen Anordnung unter Sperrung in die Sperrkränze der beiden Spulen eingreift.
6. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler (31) die Vorrichtung zum Kippen der Sperrklinke in dem Rahmen darstellt.
7. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein in alle Richtungen ansprechender Trägheitsfühler ist.
8. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in allen Richtungen ansprechende Trägheitsfühler auf einen Hebel (35) einwirkt, der die doppelkantige Sperrklinke (17) kippt.
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