DE3321522A1 - Manuelle verriegelungsvorrichtung fuer sicherheitsgurt-einziehsperren bzw. -aufwickelvorrichtungen - Google Patents

Manuelle verriegelungsvorrichtung fuer sicherheitsgurt-einziehsperren bzw. -aufwickelvorrichtungen

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DE3321522A1
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Robert John 48236 Grosse Pointe Mich. Rumpf
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuelle Verriegelungsvorrichtung für Sicherheitsgurt-Einziehsperren bzw. -AufWickelvorrichtungen,und insbesondere Vielfachspulenaufwickler, die es dem Benutzer ermöglichen, die Zubehörvorrichtung, z.B. Komfortmechanismen, an Notfallverriegelungsmerkmalen, wie sie an ausgewählten Aufwickelvorrichtungen angebracht sind, zu übersteuern bzw. sie zu umgehen, so daß die Verriegelungssperrklinke manuell zur Verhinderung jeglichen weiteren Gurtbandabzugs, ob er nun aufgrund von Trägheit hervorgerufen wurde oder nicht, oder andere Verriegelungskräfte die Verriegelungsschwelle erreichen, eingestellt wird. Der Gurt oder die übersteuernde manuelle Verriegelung wird durch ein Pühlerelement gelöst, wenn das Gurtband in einem vorbestimmten Ausmaß beim Aufwickeln des Gurtbandes durch die Spule aufgewickelt wird. Insbesondere ist die Gurtverriegelung eine manuelle Übersteuerung, die den Benutzern und kraftfahrzeugempfindlichen Mehrfachspulenauf'wicklern z.B. ermöglicht, eine selektive Verriegelung ausgewählter Spulen zu erzielen, ohne den normalen Gebrauch (z.B.
die Notfallverriegelung durch kraftfahrzeugempfindliche Mittel) der MehrfachspulenaufWicklerkombination für Becken- und Schultergurte zu stören.
Bei Sicherheitsgurtanlagen für Automobile und andere Kraftfahrzeuge hat es sich als wünschenswert herauuguütulll, Kumfortmuchaniumcm zu verwenden, die den Benutzer von der AufWicklungskraft des Aufwicklungsmotors oder der Feder zu isolieren, wenn das Gurtband zum Gebrauch verlängert wird. Diese sog. Komfortanlagen machen die Aufwicklung unwirksam und bis der Benutzer den Aufwickler reaktiviert, tritt keine Wiederaufwicklung durch die Spule im damit verbundenen Gurtband auf. Beim normalen kraftfahrzeugm.äßigen Gebrauch treten keine Probleme auf, jedoch bei solchen Kraftfahrzeugen, wie Lastwagen, Schienenfahrzeugen und Fahrzeugen, die auf rauhem Gelände
verwendet werden, führt das Auf-und Abprallen und -hopsen der Passagiere und Fahrer dazu, daß sie von ihren Sitzen geworfen werden oder sich versetzen, wobei die übliche Spannungslosigkeit des Sitzgurtsystems, das die Komfortfunktion (am Punkt der Befestigung) bewegt, derart is^, daß ein erhebliches Unwohlsein hervorgerufen wird. Die Fahrer und Passagiere solcher Fahrzeuge wünschen unter solchen Umständen, sich selbst da-.durch in ihren Sitzen festhalten zu können, daß sie die manuelle Verriegelung der Aufwickler wählen, so daß kein weiterer Abzug an Gurtband auftreten kann. Dies hält Fahrer und Beifahrer fest in ihrer Position, wobei die manuelle Verriegelung nur wieder durch eine wesentliche Aufwicklung gelöst werden kann, die die Hauptverriegelungssperrklinge vom Verriegelungssperrhaken wegdrückt. Im Stand der Technik ist der nächste bekannte Vorschlag einer Anlage dieser allgemeinen Art in der US-PS 4 327 882 von Frankila und Stephenson beschrieben % worden, in der ein Sperrklinkenaufbau manuell bei einem " Doppelspulenaufwickler verriegelt werden kann. Die vorliegende Erfindung ist eine wesentliche Verbesserung, die ein manuelles Verriegelungsaktivierungsmittel erzielt, und die so eingesetzt werden kann, daß lediglieh eine ausgewählte von mehreren Spulen verriegelt werden kann, Der vorliegende Ausweg einer manuellen Gurtverriegelung erfordert keine bedeutende Veränderung der Komfortmechanismen, des Aufwickleraufbaus oder der Sensorsysteme, sondern ist bei Aufwicklerrahmen anwendbar, die führungsmäßig den Gurthebel .tragen, welcher dem Benutzer bequem zugänglich ist. Bei Sicherheitsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge ist es bedeutsam, daß deren Betätigung einfach ist und daß der Aufbau bzw. die Struktur effektiv ist, um den gewünschten Zweck zu erzielen. Im vorliegenden Fall wird die Einfachheit der Übersteuerung inmitten der komplizierten Steuerung gesucht, wobei die vorliegende
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Erfindung eine einfache Abhilfe schafft, indem eine ausgewählte manuelle Übersteuerung anderer zur gleichen Zeit betätigbarer AufwicklerSteuerungssysteme erzielt wird, ohne daß diese Systeme gestört werden, ■ die eine vernünftige, wahlweise manuelle Verriegelung oder Gurtsteuerung »dem Fahrer oder Beifahrer unmittelbar anhand gibt.
Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung versuchen ■eine manuelle Übersteuerung eines Aufwicklers zu erzielen, um Leben zu retten, ohne daß hierfür der Komfort ernstlich geopfert wird. Dieses wird dadurch erreicht, daß man dem Benutzer einer solchen Aufwickelvorrichtung einen Druckknopf zur Verfügung stellt, der direkt auf die Verriegelungssperrklinke eines Aufwicklers oder einer Spule wirkt, und der nur nach Aufwicklung von Gurtband durch den Aufwickler auf die Spule gelöst werden kann. Wenn die Übersteuerungsverriegelung nicht gedrückt wird, verriegeln die Aufwickler automatisch, sobald Notfälle wahrgenommen werden. Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung eine Verriegelung vor, die manuell ausgewählt werden kann , und die vor bzw. unterhalb der Aktivierungsschwelle automatischer Verriegelungsmittel arbeitet.
Eine weitere Aufgabe ist es, die manuelle Verriegelungsauswahl bei minimaler Veränderung im Aufbau von existierenden Aufwicklern und Aufwicklerrahmenaufbauten zu erzielen und den Gebrauch für die Fahrer und Beifahrer bei sämtlichen Aufwicklungssituationen einfach und zugänglich zu halten, jedoch insbesondere bei Mehrfachaufwicklerkonstruktionen, wo z.B.eine Aufwickelvorrichtung dem Sitz- oder Beckengurtband dient und die andere einem Schulter- oder quer über Brust verlaufenden Gurtband bzw. Gurtbandhalterung dient.
Schließlich wird auch das Ziel der Designwirtschaftlichkeit und der wartungsfreien Handhabung berücksiehtigt, so daß die vorliegende Erfindung sich für
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Fahrzeuge aller Art eignet, wobei die Übersteuerungsverriegelung sich vom Aufwicklergehäuse angrenzend an die Halterungen oder Führungen erstreckt, die dem Gurtband dienen.
Andere Aufgaben werden im vollen Umfang deutlich, wenn der Fachmann der nachfolgenden Beschreibung der manuellen Gurtverriegelung für Sicherheitsgurtaufwickel- · Vorrichtungen folgt.
Im Allgemeinen umfaßt die manuelle Gurtverriegelung für Sicherheitsgurtaufwickler eine Ubersteuerungs-Verriegelungsstruktur, die einen manuellen Betätigungshebel oder Druckknopfriegel umfaßt, der sich wahlweise in seiner Bewegung gegen eine festliegende Gegenkraft hin- und herbewegt, und der nach dem Herunterdrücken bewirkt, daß die Verriegelungssperrklinke auf einer oder mehreren Aufwicklern vorgespannt wird, um in Eingriff zu treten und zu blockieren oder jegliche weitere Abzugsbewegung des Gurtbandes von der Spule des AufWicklers · zu verriegeln. Diese manuelle Verriegelung wird jedoch ' vereitelt, falls der Riegel gedrückt ist, wenn die Gurtbandspule vollständig belegt ist und Sperrklinke nicht ihre vollständige Beaufschlagungsposition erreichen kann. Nach dem Lösen der "Gurt"-Verriegelung wird der Druckknopf wieder ausgefahren, jedoch wird die Verriegelung gegen Gurtbandabzug vom Aufwickler nicht beendet oder gelöst, bis die Gurtbandaufwicklung ausgetreten ist, in welchem Fall das Gurtband eine Verschiebung der Sperrklinke vom Sperrhakten bewirkt.
Der Benutzer drückt den Hebel oder Riegel gegen eine leichte Federrückholkraft. Der Hebel kippt die Verriegelungsstange oder Sperrklinke in Verriegelungsstellung gegen einen Sperrhaken, wobei der Sperrhaken normalerweise auf der Spule des Aufwicklers sitzt. Während die Kippbewegung auftritt, wird eine Sprungwerkfeder aktiviert, die die Verriegelungsstange oder Sperrklinke in
die Verriegelungsstellung gegen den Sperrhaken drückt. Der Hebel oder Riegel wird freigegeben und wieder in seine Anfangsposition gebracht. Zusätzliche manuelle Betätigung des Hebels, während die Verriegelungsstange zur Verriegelung beaufschlagt wird, hat keine Wirkung auf das System, da^ die Verriegelungsstellung der Sperrklinke die Sperrklinke oder Verriegelungsstange aus dem Kontakt mit · dem Hebel entfernt hat. Diese Leerlauffunktion wird durch das einfache Mittel des Einkerbens des Hebelelementes erreicht, so daß nach der Anfangseinstellung der Verriegelungsstange kein weiterer Kontakt mit dem Hebelelement auftritt, bis die Klinkenstange oder Sperrklinke ihre anfängliche Stellung wieder durch Aufwicklung des Gurtbandes auf die Spule bis zu einem Ausmaß wieder einnimmt, wo ein Gurtbandfühler auf der Sperrklinke mit der Gurtbandrolle in Eingriff tritt und dieses dann die Verriegelungsstange oder Sperrklinke aus dem Kontakt mit dem Verriegelungshaken wegdrückt. Dieser Rückzug der Sperrklinke schreitet bis· % zu einem Punkt fort, wo eine kleine Sprungwerkfeder zwischen -Rahmen und Sperrklinke von der Verriegelungsgegenkraft wegspringt und die Sperrklinke oder Verriegelungsstange danach zu ihrer ursprünglichen, nicht verriegelten Ruhestellung zurückkehrt. Wenn dann Gurtband wiederum abgezogen wird, z.B. für eine"Komfortstellung, die durch eine Handhabung des Benutzers vorgegeben wird, ist der Fühler frei von Gurtband und der Gurthebel oder Riegel kann wirksam gedrückt werden, um eine manuelle Verriegelung zu erzielen, was die kleine Sprungwerkfeder in Beaufschlagungskontakt der Verriegelungsstange gegen den Sperrhaken bringt-bzw. kippt. Die Einzugs- bzw. Aufwickelspule liefert dabei die gezahnten Sperrhaken. Der Aufwicklerrahmen liefert eine geradlinige Lagerung für den geradlinig bewegbaren Hebel, wobei eine zwischen dem Gurthebel-Riegel und dem Rahmen wirkende Feder die Rückkehr des Gurthebels und Druckknopfs sicherstellt, wenn er freigegeben wird.
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Der Hebel umfaßt einen Druckknopf an seinem äußeren Betätigungsende, wobei eine Fingerbewegung in einer schieberartigen Wirkung die manuelle Gurtverriegelung einstellt, wenn die Aufwickler ihre Aufgabe des Aufwickeins bis zur angelegten Sicherheitsgurtstellung um die angeschnallte person herum vervollständigt fectenund der Komfortmechanismus funktioniert. Die Gurtverriegelung ist, wenn sie. bei Komfortmechanismen für Doppelspulenaufwickler eingesetzt wird, anwendbar auf die jeweils ausgewählte Spule. Der erfindungsgemäße Gurthebel, der mit einem Gehäuse oder dekorativem Aufwicklerüberzug versehen ist, erstreckt sich von einer Schließblechplatte, die die Gurtbandöffnung bildet, wobei der Gurtbanddruckknopf eingestellt ist und dem jeweiligen Gurtband dient.
Eine Verriegelungsstange oder Sperrklinke der Aufwicklerspule, die durch den Gurthebel gesperrt wird, wird aufbaumäßig in einem Vielfachspulenaufwickler modifiziert, in dem ein herabhängender Dorn oder Verlängerungaußermittig von den Drehpunkten oder der Kippachse der ' Verriegelungsstange vorgesehen wird. Der Hebel ruht auf dem Rahmen und wird geradlinig durch kanalartige Aussteifungen geführt^ die im Rahmen ausgebildet sind und ihn durchziehen. Der Hebel ist nach außen vorgespannt und widersteht seinem Herunterdrücken durch eine Feder, die zwischen dem Rahmen und dem Hebel wirkt und den Hebel in seine äußerste Stellung zurückdrückt. Die äußerste Stellung liegt in Richtung des Druckknopfes,der ein Ende des Hebels als Kappe umgibt, vollständig verlängert gegen einen Anschlag in der geradlinigen Lagerung.
Das Ende des Hebels auf der dem Druckknopf gegenüberliegenden Seite ist geschlitzt, um den Verriegelungsstangendorn nur dann zu bewegen, wenn der Hebel heruntergedrückt ist. Dieses gestattet, daß der Hebel von selbst nach Abschluß der Einstellung der Verriegelungsstange in Beaufschlagung gegen den Sperrhakenteil der Spule und zur
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ausgewählten Verhinderung weiterer Verlängerung des Gurtbandes von der Spule zurückkehren kann. Die Beaufschlagung wird erreicht, da das ausgewählte Kippen der Verriegelungsstange ebenfalls eine Sprungwerkfeder aktiviert, die den Kontakt der Verriegelungsstange gegen den Spulensperrhaken hervorruft. Diese Spannung bzw. Vorspannung herrscht vor, bis die Aufwickelfunktionen das Gurtband zurück- bzw. einziehen. Während das Einziehen des .Gurtbandes abläuft, nimmt das auf der Rolle ode Spule gelagerte Gurtband zu, bis es letztendlich und wahlweise mit dem Fühler in Eingriff tritt bzw. diesen berührt, welcher an der Verriegelungsstange befestigt ist und sich von ihr nach oben erstreckt. Diese Berührung von Gurtband und Fühler überwindet die Spannung der Sprungwerkfeder und die Sperrklinke bzw. Verriegelungsstange wird dadurch von jeglich möglichem Verriegelungskontakt mit dem Sperrhaken weggedrückt bzw. -gekippt, wobei die Sprungwerkfeder entlastet wird und auf die ausgewählte Druckknopfhebel·- betätigung wartet, wie die Bedienungsperson es wünscht.
" Bis zur Wiederherstellung dieser Lage wird die manuelle Verriegelung gegen Gurtbandabzug von der Spule aufrechterhalten. Automatische Sensoren, wie sie auf kraftfahrzeugabgestimmten Aufwicklern verwendet werden, werden hierdurch nicht gestört und die Einfachheit der Installation ist deutlich.
Dementsprechend wird eine manuelle Verriegelungsvorrichtung für eine Sicherheitsgurtaufwickelvorrichtung vorgesehen, bei der ein Rahmen kanalartige Stützflächen besitzt, der mindestens eine einzige Sicherheitsgurtspule mit Sperrhakenflanschen betriebsmäßig lagert.
Ein Aufwicklungsmotor ist antrie.bsmäßig mit jeder der Spulen verbunden, wobei jede'Spule ein Sperrklinkenelement umfaßt, das verriegelungsmäßig mit den Sperrhaken-flanschen der entsprechenden Spulen in Eingriff tritt. Es wird verhindert, daß die Sperrklinken der vorliegenden Erfindung
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die Sperrhaken berühren und zwar durch einen Fühler auf den Sperrklinken, der wahlv/eise mit dem Gurtband auf den entsprechenden Spulen in Eingriff bringbar ist. Ein Zustands- Wahrnehmungselement 9 z.B. eine pendelartige Hebelstruktur, ist betriebsmäßig mit den Sperrklinken (.z.B. dunch eine Führungsverbindung) verbunden, um die Sperrklinkn in Richtung auf den Verriegelungseingriff mit der Sperrklinke bzw. dem Sperrhaken zu drücken, • nachdem eine Notfallsituation aufgetreten ist bzw. wahrgenommen worden ist. Zusätzlich .überträgt eineSprungwerk- ~- feder , die am Rahmen und am Sperrklinkenelement angebracht ist, eine Kraft gegen die Sperrklinke in Richtung zur Verriegelung mit dem Sperrhaken. Dieses wird durch einen manuell aktivierten Riegelhebel erreicht, der nur in einer Richtung betätdgbar ist, um die Sprungwerkfeder zur Verriegelungsspannungsstellung zu schieben. Eine Ausdrückbolzenfeder bzw. Rückholfeder ist mit dem Rahmen und dem Riegelhebel verbunden und beaufschlagtden Riegelhebel,in seine normale Stellung zurückzukehren, die keinen Steuerungskontakt mit der Sprungwerkfeder besitzt. Die Bewegung der Sperrklinke durch den Riegelhebel kann lediglich auftreten nach dem Herunterdrücken des Riegelhebels gegen seine Rückholfederspannung. Dieses wird durch Leerlaufmittel zwischen Riegelhebel und Sperrklinke in einer Bewegungsrichtung erreicht. Der Riegelhebel erzielt die Bewegung der Sperrklinke durch aufbaumäßigen Eingriff mit einem herabhängenden Dorn • oder Anschlag. Die Rückkehrbewegung des Riegelhebels ist dann frei vom Dorn oder Anschlag.
' Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Doppelspulen-Einziehsperre bzw. -Aufwickelvorrichtung mit einem Druckknopf-
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Gurthebel oder -riegel nach der vorliegenden Erfindung, die einer der gezeigten Mehrfachgurtteile dienen. Der gezeigte Mechanismus ist von einem schützenden und dekorativen überzug oder Haube eingehüllt.
Fig. 2 zeigt eine ebene Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Struktur bzw. Vorrichtung, wobei die beiden Aufwickelspulen mittels eines gemeinsamen empfindlichen Trägheitssensors verriegelt werden, . und wobei eine der Spulen eine manuelle Gurtverriegelung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung besitzt. Beide Spulen werden durch im Gehäuse aufgenommene Komfortmechanismen gesteuert,
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
Gurtverriegelungshebels in Beziehung zur Verriegelungsstange und dem Gurtfühler , sowie anderen Elementen des Rahmens bzw. der Platte der Aufwickelvorrichtung. Die Fenster sind im Aufwickel-
' vorrichtungsrahmen angedeutet und besitzen
Schwenk- und Begrenzungsdrehbolzen der Verriegelungsstange oder Sperrklinke im Rahmen der Aufwickelvorrichtung. Die Ansicht umfaßt ebenfalls eine Sprungwerkfeder, die zwischen Rahmen und der Verriegelungsstange arbeitet.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht des unteren Endes der
vorliegenden Erfindung, die herausgestellt ist, um die Ruhestellung des Gurthebels zu zeigen, der durch die Rückzugsfeder nach außen vorge- · spannt ist und mit der (Leergang) Einkerbung im
Hebel den herunterhängenden Ansatz der Sperrklinke spreizt. Der Rahmen wird m seiner Führungsrolle für den Gurthebel gezeigt.· Fig.' 5 ist eine teilweise Seitenansicht des Rahmens an der Schmetterlingsfensteröffnung, die die
Verriegelungsstange oder die Sperrklinke trägt, wobei die Sprungwerkfeder angedeutet wird, wie sie zwischen der Verriegelungsstange und dem Rahmen wirkt j wobei in gestrichelter Linie gezeigt wird, wie die Verriegelungsvorspannung durch die
, manuelle Auswahl unter Verwendung des Gurthebel-Riegels ausgeübt wird.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere die Fig. 1, ist die vorliegende Erfindung ersichtlich, wie sie sich dem Fahrer, Beifahrer oder Benutzer als Druckknopf 11 anbietet, der mit dem äußeren Ende eines Gurthebels oder Riegels 12 in einem Gehäuse oder Überzug verbunden ist, das eine Sitzgurt-Einziehsperrenanordnung schützend und dekorativ umgibt und aus dem sich ein Paar einziehbarer Gurtbandverläufe 14 und 15 erstreckt. Ein Verlaufsrichter 16 wird gezeigt, wie er das Gurtband richtungsmäßig führt, wobei ein Schließblech 17 dazu dient, das Gurtband 14 aus dem Gehäuse oder überzug 13 zu führen und den Druckknopf 11 aufzunehmen. Die Gurtbänder bzw. ' Gurtbandverläufe 14 und 15 können durch Verbindung an der Schnallenzunge 18 und über den Verankerungsring 19 zusammengeführt werden, an welchem die Verankerungsplatte 20 befestigt ist, um einen festliegenden Laufsitz zu schaffen, wie er z.B. am Türrahmen oder an der Verbindung 2Ϊ von Karrosserie und Decke bei Fahrzeugkonstruktionen, nicht ßozeigt, vorhanden ist. Typischerweise verwendet eine derartige Gurtbandanordnung das Gurtband 14 als Beckengurtführung, während der Gürtel oder Gürtelbandteil 15 als Schulter- oder Oberkörpergutführung eingesetzt wird. Die gezeigte Konstruktion ist ersichtlich charakteristisch für eine Mehrfacheinziehsperreninstallation, die einen gemeinsamen Rahmen, einen gemeinsamen Trägheitssensor und einen wechselseitigen Zubehöraufbau^verwendet, z.B. Komfortmechanismen, die den Spulen oder Rollen und dergleichendienen. Das Befestigungsmittel· 21 umfaßt ein
typisches Mittel zur Befestigung des Gehäuses oder des Überzuges 13 am Kahmen. Im Betrieb, nachdemjäas Gurtband verlängert und verbunden worden ist, werden die Komfortmechanismen, z.B. der in den US-PS 4 o34 931 und 4 l4y 683 von Fischer und Collins beschriebene Mechanismus, aktiviert, um den Benutzer von der auf das herausgezogene bzw. verlängerte Gurtband wirkenden Spannung zu entlasten. Dieses greift nicht in die vom Kraftfahrzeug hervorgerufenen Eigenschaften des Einziehsperrenaufbaus, um gegen mögliches Herausziehen des Gurtbandes wegen einer Notfall-Trägheits-Anforderung au verriegeln, jedoch kann auf rauhem Untergrund eine erhebliche Kraftkomponente das Gurtband verlängern, wie es z.B. durch wiederholt auftretende vertikale Kraftkomponenten bei Lastkraftwagen und dergleichen bei heftigen Rückfederungen, bei Schlag und dergleichen auftritt. Bei solchen Untergrundbedingungen ist es wünschenswert, eine manuelle Gurtverriegelung oder Ubersteuerungsverriegelung einzusetzen, die leicht gewählt und durch den Fahrer oder die Beifahrer manuell . "eingesetzt werden kann, so daß keine Verlängerung des Gurtbandes aus der gewählten Spule austreten kann, bis sich die Anfangsbedingungen wieder einstellen, wenn ein vorbestimmtes Maß an Aufwicklung erreicht worden ist. Dieser Gurthebel 12 ist durch einen Druckknopf 11 zugänglich, der normalerweise lediglich an der Bauchgurtseite 14 der zusammenhängenden Konstruktion angebracht ist. Durch dieses Mittel wird der Benutzer an seinem Sitz festgehalten, ohne seinen Kopf am Dach oder anderen Teilen des Kraftfahrzeugs zu stoßen. Kurz gesagt, bewirkt der Gurthebel 12, wenn er durch das Herunterdrücken des Druckknopfes 11 aktiviert ist, eine sofortige und übersteuernde Verriegelung gegen jegliche weitere Verlängerung des Gurtbandes aus der Aufwickel spule, die den Gurtbandverlauf 14, wie gezeigt, dient.
In Fig. 2 wird die Konstruktion innerhalb des
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Gehäuses gezeigt in Form eines Rahmens 22, der die beiden tiinziehsperrenanordnungen 23 und Zk trägt, wobei der Rahmen ferner eine Befestigung oder ein Verankerungsmittel zur Verbindung des Rahmans 22 an den ausgewählten Rahrnenteilen eines Kraftfahrzeugs umfaßt, wie es für eine besondere Sicherheitssitzgurtvorrichtung und die entsprechende geometrische Anordnung geeignet ist.
Ein pendelartiger Trägheitssensor 26 wird vom Rahmen 22 getragen und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die vertikale Achse durch den Sensor 26 in der vertikalen Stellung und in unterschiedlicher Winkelbeziehung zu den "Spulen der beiden Aufwickler 23 und 2k gezeigt. Im allgemeinen erfährt das Pendel eine Verschiebung, wenn Trägheitszustände aufpjrund von Beschleunigung, Bremsen oder Anhalten des Fahrzeugs hervorgerufen werden. Dann werden die Sensorhebel 27 und 28 wirksam unter Verschiebung der Verriegelungsvorrichtung 29 bzw. 30 und sogar aufeinanderfolgend, wo es wünschenswert ist. Die Verriegelungsvorrichtungen 29 und 50 sind normalerweise Verbindungselemente, ' die den Trägheifcssensor und die Verriegelungsmittel in den Aufwicklern 23 bzw. 2k verbinden und durch die Verschiebung des Trägheitshebels oder der Sensorelemente 27 und 28 aktiviert werden, die die Sperrklinken oder Verriegelungsstangenelemontu 31 bzw. 3? gegen die Sperrhaken 33 und der Spulen 3? und 36 der entsprechenden Aufwickler 23 und 2k kippen. Dieses führt zu einer Antriebsverriegelung der Verriegelungsstangen 31 und 3? gegen die Sperrhaken 33 bzw. 3^ als Konsequenz der Antriebsve-rbindung der Führungssperrklmke-n 'Vf und 38, die mit den Führungssperrhaken 39 und ·Ί0 in :·". i nyj'i f Γ t r-e f, e η, welche an den entsprechenden Spulen 35 und "^i". !vestp;eke i It sind. Die Führunpjssperrklinken 37 und v>8 werden entsprechend durch die Führungssperrhaken 39 und k0 gezwungen, die Verriegelungsstangen oder Führungssperrklinken f>l bzw. 32 in den Verriegelungseingriff zu kippen und ein Abziehen von den Spulen 35 bzw.
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zu verhindern, wenn Kräfte den Trägheitssensor 26 verschieben und einen Gurtbandeinzug bewirken, wenn der Träger des Gurtbandes sich aufgrund der Trägheit nach vorne bewegt.
Ein Komfortmechanismus im Gehäuse 41, der am Keil 11111.'H 22 „ungi.'bruehl, i:;L, wirkt iwxV tliu Au I1W ι cl< i et· ;M und 24, um selektiv die Aufwickelmotorfunktion der Aufwickler 23 und 24 zu lösen und zu verhindern, daß die Gurt-.bandspannung im verlängerten Gurtband vom Benutzer empfunden wird. Ein derartiger Mechanismus wird im allgemeinen in den US-PS 4 034 931 und 4 149 6ö3 präsentiert.
Ferner wird der erfindungsgemäße Gurthebel 12 durch den Rahmen 22 in der Weise einer geradlinigen Führung und Lagerung getragen. Der ebene Teil 4 2 des Hebels 12 ruht bündig gegen die innere Gurtband Πpche 43 des Kahmens 22, wobei der Hebel 12 in seiner begrenzten Hubbewegung geführt wird durch Verlängerung, wie z.B. 44, die den Hub des Gurtbandhebels 12 führen und begrenzen". Wie ersichtlich, ist der Hebel 12 so ausgelegt, daß er ' Störungen mit der Vorrichtung des Aufwicklers 23 im Überzug 13 vermeidet, während er betriebsmäßig die Verriegelungsstange oder das Riegelelement bzw. die Sperrklinke 31 erreicht. Der Hebel 12 verläuft durch die Schließblechplatte 17 in einer dafür vorgesehenen öffnung. Die Platte
2b 17 wirkt ebenfalls als Verlaufsrichter für das Gurtband
14. -Eine Einkerbung 45 (in Fig. 2 nicht gezeigt) steht mit einem herabhängenden Steg bzw. Verlängerung 46 (nicht ersichtlich in Fig. 2) von der Verriegelungsstange oder Sperrklinke 31 in Eingriff. Dieses ist ein Uberlagerungseingriff und während der Druckknopf 11 seinen Hub bzw. Stoß unter Bewegung des Hebels 12 vervollständigt, bewirkt die Einkerbungswandung, daß die Verlängerung 46 und die Verriegelungsstange 31 sich um ihre Achse in Richtung auf die Sperrhaken 33 der Spule 3b drehen bzw. kippen.
Wenn dieses Kippen auftritt, wird die Sprungwerkfeder
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aktiviert und schafft eine auf den Rahmen beim Stützflansch 48 durch den Bolzen 49 und gegen die Verriegelungsstange 31 wirkende Spannung. Die Anwendung dieser Spannung bzw. Vorspannung mittels der Sprungwerkfeder gegen die Verrlege]ungsntange 31 dauert an und ist ex'/entriscji von der Drehachse der Verriegelungsstange und, einiriiil durch cli'ri llchul IP aktiviert, bleibt die· Spannungaverr i ugelurig gegi.-n einen Gurtabzug in Kraft, unabhängig von jeglicher υ ich wLederhü1 enden Hin- und Herbewegung des Gurthebels 12. Dieses verriegelt den Aufwickler 23 gegen jeglichen weiteren Gurtbandabzug, wobei das Gurtband 14 den Denutzer der vorliegenden Erfindung über harten, rauhen Untergrund an seinem Platz hält.
Die Aufwicklung kann jedoch auftreten unter der Voraussetzung, daß die Hemmfunktion des Komfortmechanismus im Gehäuse 4l, die auf die Aufwickler 23 und 24 wirkt, freigegeben wird. Die Freigabe von der Aufwicklüngshemmung setzt jedoch die Aufwicklungsfähigkeiten des Aufwicklers " wieder in Kraft und während das Gurtband 14 auf die Spule oder Rolle 35 gewickelt wird, tritt es in Eingriff mit dem Gurtbandfühler 5o auf der Verriegelungsstange 31 an einen vorbestimmten Punkt und das aufgewickelte Gurtband l4 überwindet dann die Vorspannung der Sprungwerk-
2b feder 47 und führt die Verriegelungsstange 31 zu ihrer Ruhe - oder Anfangsstellung, wie gezeigt, wieder zurück. f'Jine ftebelfeder, aus I1Mp:. 2 nicht ersichtlich, dreht dann den Gurthebel 12 und den Druckknopf 11 zu der in Fig. gezeigten Stellung zurück, wenn der Druckknopf 11 freigegeben wird. Auf diese Weise ist ersichtlich,, daß der Gurtverriegelungshebel 12 nur dann eingestellt werden kann, wenn das Gurtband 14 über den Kontakt mit dem Fühler hinaus zurückgezogen worden ist, und nachdem er einmal eingestellt wurden iut, wird die Verriegelungsstange in EingriiY ri.-gen die Sperrhaken 33 gehalten, bis der Einzug
bzw. die Aufwicklung des Gurtbandes 14 die Stange 31 von der Vorspannung der Sprunp;werkfeder 47 wieder freisetzt. Anders ausgedrückt, wird die Sprungworkfeder 47 (nachdem sie einmal eingestellt ist) nicht durch eine zusätzliche Riegelbewegung des Hebels 12 repositioniert und beultet kciiii· wi; LIim-i· iJliMiiirung übi:j· die Vi.M'riugel ungustange 31, bis die Wiederaufwicklung auf die Spule 35 abgelaufen ist und die Sperrklinke 31 von dem Sperrhaken .33 weggehoben bzw. -gekippt worden ist.
In Fig. 3 trägt der Stützflansch 48 des allgemein kanalförmigen Einzugsrahmens 22 schwenkbar und betriebsmäßig die Spule 35 und umfaßt ferner eines der Ausrichtungsfenster 51 in Schmetterlingsform. Das andere Ausrichtungsfenster 31 liegt im Flansch 52. Diese Fenster
Ii? 51 besitzen an jedem ihrer Spitzen 53 einen Drehpunkt für die Verriegelungsstange oder Sperrklinke 31. Die Fenster 51 begrenzen, wie ersichtlich, die Ringbeivegung der Verriegelungsstange 31. Der Bolzen 49 hält die Sprungwerkfeder 47 an einem abgebogenen Ende b>4 der Feder 47. Das ■ andere freie Ende 55 der.Feder 47 ist unter Druck im Eingriff mit der Schulter 56 im Riegel- bzw. Sperrklinkenelement 31 in einer Geometrie, die in Fig. 5 gezeigt wird, damit ein Endlagensperrenbetrieb in zwei ausgewählten Richtungen geschaffen, wird, und zwar eine in Richtung auf den Kontakt mit dem Sperrhakenzahn 33, während die andere bewirkt, daß die Verriegelungsstange 31 gegen die äußerste Fläche 57 der Fenster 51 anliegt bzw. ruht. Es dürfte einleuchten, daß die Bewegung zur einseitigen Vorspannung in Richtung auf und gegen den Zahn oder Sperrhaken 33 der Spule 35 die Folge des Herunterdrückens des Gurthebels oder Riegels 12 ist, durch Drücken des Knopfes 11. Die Einkerbung 45 des Hebels 12 spreizt den Dorn 4b des Sperrklinkenelementes 31 und während der Hebel oder Riegel 12 gedrückt wird, wird die Verriegelungsstange 31, die sich auf ihrer Kante 5Ö in den Fenstern 51 dreht, gegen den Sperrhaken 33 gestoßen. Wenn jedoch der Fühler 5o»
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der mit der Verriegelungsstange oder der Sperrklinke verbunden ist, in Eingriff mit dem Gurtband 14 steht, das auf der Trommel oder T.pulo 3b aufgewickelt ist, zu verhindern, daß die Sperrklinke 31 die Sperrhaken 33 berührt, in Eingriff tritt, ist die manuelle Einstellung doü (J u r the υ υ Iu 12 vereitelt. Wenn ein vorbestimmten Ausmaß des Gurtbandes l4 abgezogen worden ist, können die Sperrklinkenverriegelungsschultern 59 in Eingriff mit den Sperrhaken 33 treten, wobei die Sprungwerkfeder
lü wirksam wird, um die Vorspannung gegen die Sperrhaken aufrechtzuerhalten, und wobei verhindert wird, daß das Gurtband 14 weiter von der Spule 35 abgezogen wird. Die Einkerbung 'IL> Ίου Hein· Iu :12 bcuJLzt eine groß ure· Breite als die Dicke des Sperrklinkendornes 46, so daß nach dem Herunterdrücken des Druckknopfes 11 und des Gurthebels 12 die Sperrklinke 31 in Richtung zum Eingriff mit dem Sperrhaken 33 gekippt wird und danach, nach Freigabe des Druckknopfes 11,der Hebel 12 beaufschlagt wird, zu seiner verlängerten Anfangsposition zurückzukehren unter dem Druck durch die "Hebelrückzugsfeder .64a, die zwischen dem Hebel 12 und dem Rahmen 22 wirkt. Der Kilckzugiiwe/·; dos Hebels 12 ist die Entfernung der Einkerbung 45, so daß der Rückzug des Hebels 12 ohne kräftemäßigen Eingriff des Hebels und des Dornes 46 m der Einkerbung 45 erzielt wird. Es dürfte einleuchten, daß der Hebel 12 in seiner Verriegelungsbewegung durch die Führungsflansche 6o mit ihren entsprechenden Uberlappungsspitzen 61 und 62 geführt wird, die einstückig mit dem Rahmen 22 sind. Ein ähnlicher Flansch (am besten ersichtlich in Fig. 4) ermöglicht eine weitere führungsmäßige Lagerung, wobei dieser Flansch b3 angehoben und einstückig mit dem Rahmen 22 ist und den Hebel 12 flankiert.
Die KiUikyAigoupariniVdcr 6'la wird am Hebel 12 durch Befestigung am Hebel 12 an der öffnung ö4 angebracht, die darin vorgesehen ist, und durch Befestigung am Rahmen 2^
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an der öffnung 65. Die Feder 64a ist eine Drahtfeder mit einem Zwischenwicklungsteil 66 und mit Halterungszapfen 67 an den Enden. Die Halterungszapfen 67 sind in die beiden öffnungen 65 und 64 eingeführt und halten die Feder 64 in einer ebenen, verschachtelten, unter Druck stehenden »Art und Weise aufrecht, im allgemeinen parallel zum Aussteifungsteil 43 des Rahmens 22. Ein Anschlag 68, wie der angehobene Teil, der auf dem Hebel 12 gezeigt wird, begrenzt die Überlastung des Hebels 12 durch Be-
^q grenzung des Kingriffs mit der Uberlappungsspitze 62.
Die Feder 64 stellt den Eingriff mit der Spitze 62 sicher, wenn nicht der Druckknopf 11 heruntergedrückt ist. Der Hebel 12 ist ferner derart ausgestaltet, daß er sich bündig gegen die Aussteifung 4^ des Rahmens 22 bewegt, um jeg-
^tJ liehe Störung mit irgendeinem der Drehzapfen oder Betätigungsteile, die den Spulen 35 und 36 dienen, zu vermeiden.
Aus Fig. 4 geht die Beziehung des Hebels 12 zur Feder 64a besser hervor, die in ihrer Vorspannungs-
2Q ' rolle zusammengedrückt ist und den Hebel 12 und den Druckknopf 11 mit dem Anschlag 68 nach außen drückt und gegen die Spitze 62 anliegt. In dieser Stellung liegt die Einkerbung 45 frei vom Dorn 46 der Sperrklinke 31, jedoch in einem Eingreifsweg in Bezug zum Sperrzahn bzw. Dorn 46.
Während der Druckknopf 11 heruntergedrückt wird, bewegt sich-der Dorn 46 mit entsprechender Bewegung der Sperrklinkenstange 31 und nach Freigabe kehrt der Druckknopf 11 zur gezeigten verlängerten Stellung zurück. Wenn ausreichend Gurtband l'i von der Spule 35 entfernt worden ist,
•7Q um den Fühler 5o zu befreien, wird danach die Sperrklinke 31 durch den Hebel 12 in Richtung zum Eingriff mit den Sperrhaken 33 bewegt, bis die Sprungwerkfeder 47 (Fig. 5) eine Spannung aufträgt, die die Sperrklinke 31 gegen den Sperrhaken 33 hält, sogar nach dem Loslassen des
-lc Hebels 12 und des Druckknopf es 11. Dicüe Vex'riegelungsart
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wird beibehalten zur Verhinderung jeglicher weiteren Verlängerung des Gurtbandes 14 von der Spule 35· Das Verriegelungsverfahren läuft weiter ab, bis die Aufwicklung des Gurtbandes 14 ausreichend Gurtband 14 auf der Spule 35 aufwickelt, so daß der Fühler 5o die Vorspannung der Sprungwerkfeder 47 überwindet und die Sperrklinkenverriegelung 31 wieder in die nicht verriegelte Stellung ■bringt. Da die Haupt- bzw. Führungssperrklinke 37 und •ihr Führungshaken 39 eine automatische Verriegelung entsprechend auf den Trägheitssensor 26 (pendelartig) und begleitenden Abzug des Gurtbandes 14 erzielen, wird die leichte Vorspannung der Sprungwerkfeder weg vom Eingriff der Sperrklinke 31 gegen die Sperrhaken 33 leicht überwunden. Auf diese Art und Weise stört der Gurthebel 12 nicht die automatische Verriegelung gegen Abzug, wobei die automatische Verriegelung auf intermittierender Grundlage einen Endlagenzustand auf der Feder 4Y hervorruft, und diese in Richtung auf eine Verriegelung gegen Abzug % beaufschlagt j sogar nach einer Erneuerung aus einer Not-' fallsituation, die vom Sensor 2b ermittelt worden ist, und bis ein ausreichender Einzug des Gurtbandes auftritt, um die Sprungwerkfeder 47 aus dem Blockierungsweg zu schieben. Dieses wird am besten in Fig. 5 deutlich, wo die beiden Stellungen der Sprungwerkfeder 4γ gezeigt werden und die entstehende Bewegung oder Stellung der Sperrklinke 31 ersichtlich ist. In gestrichelter Linie wird die Eingriffsstellung der Sperrklinke 31 gegen die Sperrhaken 33 gezeigt. In durchgezogener Linie ist die Sprungwerkfeder 47 angedeutet, wie sie leicht die Sperrklinke 31 gegen das Widerlager oder die Ruheschulter 57 beaufschlagt, die von der äußersten Fläche im Fenster 51 gebildet wird.
Unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung der Erfindung und insbesondere auch auf das beste Ausführungsbeispiel, werden die Fachleute Verbesserungen,
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Veränderungen oder Modifikationen, sowie solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen, die innerhalb des Fachwissens liegen, die von der vorliegenden Erfindung im Rahmen der Ansprüche mit umfaßt werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Manuelle Verriegelungsvorrichtung für Sicherheitsgurt-Einziehsperren bzwr Aufwickelvorrichtungen, bei der ein Rahmen bzw. eine Platte einen im wesentlichen kanalartigen Lagerzapfen besitzt, der mindestens eine Gurtbandspule bzw. -rolle trägt, welche Sperrhaken besitzen, und wobei ein Einzieh- bzw. Aufwickelmotor antriebsmäßig mit der Spule verbunden ist, sowie einschließlich einer Sperrklinke, die verriegelungsmäßig mit den Sperrhaken in Eingriff bringbar ist und durch ein Sensorelement außer Kontakt mit denen gehalten wird, welches wahlweise mit dem Gurtband der Spule in Eingriff bringbar ist und einem Zustandssensorelement, das betriebsmäßig mit der Sperrklinke verbunden ist und die Sperrklinge in Richtung zum Eingriff mit dem Sperrhaken
• ■ · ·
drückt, wenn ein Notfall angenommen wird, gekennzeichnet durch
eine Spruhgwerk-Feder (4γ), die am Rahmen (22) und dem Sperrklinkenelement (37,30) befestigt ist und in einer ersten Stellung eine Vorspannung gegen die Sperrklinke ausübt unter Verriegelung mit den Sperrhaken (.33»34) und in einer zweiten Stellung die Sperrklinke ■vom Kontakt von den Sperrhaken wegdrückt; einen manuell betätigbaren Riegel (12), der lediglich in eine Richtung betätigbar ist, um die Sprungwerk-Feder in die erste Stellung zu schieben; und eine Rückzugfeder (b4a), die mit dem Rahmen und dem Riegel verbunden ist und letzteren zu seiner Normal-Stellung in den Außer-Steuerungskontakt mit der Sprungwerk-Feder zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) mit der Sperrklinke (37, 38) nur in einer Anschlagsrichtung in Eingriff · steht.. *·
3. Manuelle Übersteuerungsverriegelung in einer ' Einziehsperre bzw. Aufwickelvorrichtung mit einer oder mehreren Gurtbandspulen, wobei jede der Spulen Sperrhaken und einen Einzieh- bzw. Aufwickelmötor auf dem gleichen Rahmen besitzt, wobei für jede Spule eine Verriegelungssperrklinke vorgesehen ist, die die Spulen gegen Gurtbandabzug verriegeln, und wobei ein Trägheits-Sensorelement am Rahmen befestigt und betriebsmäßig verbunden ist, um die Sperrklinken in die Verriegelungsstellung gegen Gurtbandabzug zu bewegen, und wobei mindestens eine der Verriegelungsklinken einen federartigen Gurtbandfühler besitzt, der die Verriegelungsklinke von den Sperrhakenweghält, bis eine ausgewählte Länge an Gurtband von den Spulen abgezogen worden ist, gekennzeichnet durch
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einen Druckknopfriegel, der vom Rahmen zur begrenzten geraden Hin- und Herbewegung gelagert wird; einen Betätigungsansatz bzw. - Dorn, der von mindestens einem der Sperrklinken herabhängt und in Ip den Weg des Riegels lediglich in einer Bewegungsrichtung des Riegels eingreift; eine Feder, die mit dem Rahmen und dem Riegel verbunden ist und letzteren in eine Ruhestellung außer Kontakt mit dem Betätigungsansatz bzw. -Dorn drückt; und äne Sprungwerk-Feder, die mit dem Rahmen und der Sperrklinke verbunden ist, und wobei die Sprungwerk-Feder wahlweise eine erste Vorspannung auf die Sperrklinke ausübt in Richtung zur Verriegelung gegen Abzug des Gurtbandes vender Spule, und eine zweite von der Spule wegführende Vorspannung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubersteuerungsverriegdlung lediglich auf eine der Spulen wirkt, und daß alle Spulen mit Aufwickelkomfort-Mechanismen verbunden sind, wobei " ein Anschlag auf dem Riegel vorgesehen ist, der mit dem Rahmen in Eingriff bringbar ist, und daß die Rückkehrbewegung des Riegels durch die Feder begrenzt
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ist, die mit dem Rahmen und Riegel verbunden ist.
',Beschreibung:
DE3321522A 1982-06-21 1983-06-15 Manuelle verriegelungsvorrichtung fuer sicherheitsgurt-einziehsperren bzw. -aufwickelvorrichtungen Granted DE3321522A1 (de)

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