DE3321522C2 - - Google Patents

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DE3321522C2
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DE3321522A
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Robert John Grosse Pointe Mich. Us Rumpf
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/415Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means allowing a permanent locking of the retractor during the wearing of the belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2022/3424Multi-spool or multi-belt retractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Sicherheitsgurtaufroller dieser Art ist aus der US-PS 43 27 882 bekannt. In üblicher Weise enthält ein solcher Sicher­ heitsgurtaufroller eine in einem Rahmen drehbar gelagerte Gurt­ spule, auf der das Gurtband aufgerollt wird, und eine drehfest an die Gurtspule angeschlossene Sperrverzahnung. Mit dieser Sperrverzahnung wirkt eine Sperrklinke zusammen, die durch einen fahrzeugsensitiven Ansteuermechanismus in Eingriff mit der Sperr­ verzahnung bewegt werden kann. Die Sperrklinke kann aber bei Bedarf auch durch einen handbetätigbaren Schieber in Blockier­ eingriff mit der Sperrverzahnung der Gurtspule bewegt werden. Dies ist z. B. nützlich, um einen Fahrzeuginsassen beim Fahren im Gelände oder auf holprigen Straßen zu sichern. Der Schieber ist entgegen der Wirkung einer am Rahmen abgestützten Rückstell­ feder manuell in nur einer Richtung aus seiner Ruhestellung in eine Stellung betätigbar, in welcher er die Sperrklinke in Bloc­ kiereingriff mit der Sperrverzahnung bewegt. Um die Sperrklinke wieder außer Eingriff mit der Sperrverzahnung zu bewegen, ist ein Gurtbandfühler vorgesehen. Nach Lösen des Sicherheitsgurtes wird dieser durch den Gurtaufroller wieder aufgerollt. Sobald eine bestimmte Wickelhöhe erreicht ist, gelangt der Gurtbandfüh­ ler in Eingriff mit dem Gurtbandwickel, so daß die Sperrklinke in ihre Ruhestellung bewegt wird.
Damit die Sperrklinke nach Betätigung des Schiebers in ihre Sperrstellung verbleibt, ist bei dem bekannten Gurtaufroller ein Haken am Schieber gebildet, welcher hinter einer Rastkante einrastet. Bei rauhen Einsatzbedingungen, z. B. im Gelände, be­ steht aber die Gefahr, daß der Haken sich von der Rastnase löst, woraufhin die Sperrklinke ungewollt in ihre Freigabestellung zurückbewegt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Sicherheitsgurtaufroller der eingangs angegebenen Art ein Ver­ bleiben der Sperrklinke in der Blockierstellung auch dann zu gewährleisten, wenn im rauhen Fahrbetrieb harte Stöße auftreten.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Sicherheitsgurtauf­ roller durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufroller wird die Sperrklinke durch die Übertotpunktfeder in ihrer Blockierstellung gehalten. Der Schieber kehrt in seine Ruhestellung zurück und hat keine weitere Funktion. Auch durch ein unbeabsichtigtes An­ stoßen des Schiebers im rauhen Fahrbetrieb kann daher keine un­ beabsichtigte Lösung des Blockiermechanismus auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Verwendung einer Übertotpunktfeder bei einem Sicherheitsgurt­ aufroller ist an sich bereits aus der US-PS 35 98 336 bekannt.
Diese Übertotpunktfeder greift an einem Hebel an, der aufgrund dieser Totpunktfeder zwei stabile Lagen einnehmen kann. In sei­ ner einen Lage hält er die Sperrklinke des Blockiermechanismus außer Eingriff mit der Sperrverzahnung an der Gurtspule; in sei­ ner anderen Stellung gibt er den Eingriff zwischen Sperrklinke und Sperrverzahnung frei. Die Übertotpunktfeder ist als Draht­ feder ausgebildet.
Weiterhin ist aus der US-PS 40 90 735 bereits ein Sicherheits­ gurt-Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die Gurtspule eines Gurtaufrollers durch manuelle Betätigung selek­ tiv in einen Blockierzustand gebracht werden kann. Zu diesem Zweck greift eine Steuerstange über zwei im Abstand voneinander liegende Anschläge mit Leergang an einer Steuerklinke des Bloc­ kiermechanismus an.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Doppel-Sicherheitsgurt­ aufrollers;
Fig. 2 eine ebene Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Doppel-Sicherheitsgurtaufrollers;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Sperr­ mechanismus bei einem der Gurtaufroller;
Fig. 4 eine Teilansicht des Sperrmechanismus mit einem hand­ betätigbaren Schieber in Ruhestellung; und
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht des Rahmens im Bereich einer Lageröffnung, in der die Sperrklinke gelagert ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Doppel-Gurtaufroller bietet sich dem Fahrer, Beifahrer oder Benutzer ein Druckknopf 11 als Betä­ tigungselement an. Er ist über einen schrägen Steg 62 mit dem äußeren Ende eines Schiebers 12 in einem Gehäuse 13 verbunden, das den Doppel-Sicherheitsgurt­ aufroller abdeckt und aus dem sich zwei Gurtbandabschnitte 14 und 15 heraus erstrecken. Ein Führungsteil 16 führt den Gurtband­ abschnitt 15. Ein Schließblech 17 dient zur Führung des Gurtband­ abschnitts 14 und läßt den Druckknopf 11 heraustreten. Die Gurt­ bandabschnitte 14 und 15 sind an eine Steckzunge 18 angeschlos­ sen. Ein Umlenkbeschlag 19 ist über eine Verankerungsplatte 20, z. B. am Türrahmen oder am B-Pfosten des Fahrzeugs befestigt. Das Gehäuse 13 ist durch ein Befestigungsteil 21 am Rahmen 22 befestigt. Durch Herunterdrücken des Druckknopfes 11 wird eine sofortige Sperrung des zugehörigen Gurtaufrollers erzielt.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Doppel-Sicherheitsgurtaufrollers gezeigt. In dem Rahmen 22 sind die beiden Gurtaufroller 23 und 24 gelagert. Am Rahmen 22 ist ein Befestigungsbeschlag 25 zur Befestigung am Kraftfahrzeug angebracht.
Ein pendelartiger Trägheits-Sensor 26 ist am Rahmen 22 gelagert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die vertikale Achse durch den Sensor 26 gegenüber den Gurtspulen der beiden Gurtaufroller 23 und 24 unterschiedlich geneigt. Das Pendel steuert bei Auslen­ kung aufgrund von Beschleunigung oder Bremsen des Fahrzeugs die Sen­ sorhebel 27 und 28 an, die jeweils einem Sperrmechanismus 29 bzw. 30 zugeordnet sind, welche aufeinanderfolgend aktiviert werden können. Sperrklinken 31, 32 wirken an ihren Blockieran­ sätzen 59 mit einer Sperrverzahnung 33 bzw. 34 an der entspre­ chenden Gurtspule 35 und 36 zusammen. Die Ansteuerung der Sperr­ klinken 31, 32 erfolgt über Steuerklinken 37 und 38, die mit je einer Steuerverzahnung 39 und 40 an der entsprechenden Gurt­ spule 35, 36 zusammenwirken.
Ein Komfortmechanismus in einem Gehäuse 41, das am Rahmen 22 angebracht ist, wirkt auf die Gurtaufroller 23 und 24 ein, um die Aufwickelfunktion zu hemmen.
Der Schieber 12 ist in dem Rahmen 22 geradlinig verschiebbar gelagert. Der ebene Teil 42 des Schiebers 12 liegt an der inne­ ren Führungsfläche 43 des Rahmens 22 an. Der Schieber 12 kann eine begrenzte Hubbewegung ausführen. Der Hub wird durch einen Ansatz 44 begrenzt. In eine Aussparung 45 des Schiebers 12 greift ein Ansatz 46 der Sperrklinke 31 ein, die um ihre Achse in Rich­ tung auf die Sperrverzahnung 33 der Gurtspule 35 verschwenkbar ist. Eine Übertotpunktfeder 47 ist zwischen Sperrklinke 31 und einem Bolzen 49 an einem Stützflansch 48 des Rahmens 22 einge­ hängt, um die Sperrklinke 31 in einer von zwei stabilen Stellungen zu halten. Durch die Übertotpunktfeder 47 bleibt die Sperrklinke 31 nach ihrer Aktivierung mittels des Schiebers 12 in Eingriff mit der Sperrverzahnung 33 der Gurtspule 35. Aufgrund der Aus­ sparung 45 des Schiebers 12 ist dieser mit Leergang an die Sperr­ klinke 31 angeschlossen, so daß die Sperrklinke 31 auch bei anschließender Be­ wegung des Schiebers 12 in ihrer Sperrstellung gehalten wird.
Wenn die Hemmfunktion des Komfortmechanismus aufgehoben ist, kann das Gurtband jedoch aufgewickelt werden. Ein Gurtbandfühler 50, der auf der Sperrklinke 31 angebracht ist, überwindet die Stellkraft der Übertotpunktfeder 47 und führt die Sperrklinke 31 in ihre Ruhe- oder Anfangsstellung zurück.
Eine Rückstellfeder 64 a bringt den Schieber 12 und den Druck­ knopf 11 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurück, nachdem der Druckknopf 11 freigegeben wurde. Der Schieber 12 kann nur dann betätigt werden, wenn das Gurtband 14 über den Kontakt mit dem Gurtbandfühler 50 hinaus abgezogen worden ist. Nachdem der Schie­ ber 12 betätigt worden ist, bleibt die Sperrklinke 31 in Eingriff mit der Sperrverzahnung 33, bis durch Aufwickeln des Gurtbandes 14 die Sperrklinke 31 von der Stellkraft der Übertotpunktfeder 47 entlastet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt die Lageröffnung 51 für die Sperrklinke 31 Sektorform. Die gegenüberliegende Lager­ öffnung 51 liegt in einem Flansch des Rahmens 22. Diese Lageröffnungen 51 bilden an ihrem verjüngten Ende 53 einen Drehpunkt für die Sperr­ klinke 31 und begrenzen die Schwenkbewegung der Sperrklinke 31. Den Bolzen 49 umfaßt ein abgebogenes Ende 54 der Übertotpunkt­ feder 47. Das andere freie Ende 55 der Übertotpunktfeder 47 drückt auf eine Schulter 56 der Sperrklinke 31, wie Fig. 5 zeigt, um zwei stabile Stellungen der Sperrklinke 31 zu ermöglichen. In ihrer stabilen Ruhestellung liegt die Sperrklinke 31 an der Begrenzungsfläche 57 der Lageröffnung 51 an.
Aus den Fig. 3 und 4 sind weitere Einzelheiten ersichtlich. So ist der Schieber 12 durch Führungslappen 60 an der Führungsflä­ che 43 sowie durch einen Flansch 63 geführt. Die Rückstellfeder 64 a greift in eine Öffnung 64 des Schiebers 12 und tritt mit einem Ende 67 durch eine Öffnung 65 des Rahmens 22. Diese Rück­ stellfeder 64 a ist eine Drahtfeder mit einem Windungsteil 66. Ein Anschlag 68 begrenzt den Betätigungshub des Schiebers 12.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Rückstellfeder 64 a den Schie­ ber 12 unter Vorspannung nach außen drückt. In dieser Stellung liegt die Aussparung 45 frei vom Ansatz 46 der Sperrklinke 31. Während der Druckknopf 11 heruntergedrückt wird, bewegt sich der Ansatz 46 bei entsprechender Bewegung der Sperrklinke 31. Nach Freigabe kehrt der Druckknopf 11 in seine gezeigte, heraus­ stehende Stellung zurück.

Claims (3)

1. Sicherheitsgurtaufroller mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Gurtspule, auf der das Gurtband aufge­ rollt wird, einer drehfest an die Gurtspule angeschlosse­ nen Sperrverzahnung, einer in Blockiereingriff mit der Sperrverzahnung bewegbar gelagerten Sperrklinke, einem Schieber, der entgegen der Wirkung einer am Rahmen abge­ stützten Rückstellfeder manuell in nur einer Richtung aus seiner Ruhestellung in eine Stellung betätigbar ist, in welcher er die Sperrklinke in Blockiereingriff mit der Sperrverzahnung bewegt, und einem Gurtbandfühler, der die Sperrklinke wieder außer Eingriff mit der Sperrverzahnung bewegt, wenn eine vorbestimmte Gurtbandmenge auf der Gurt­ spule aufgespult ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (22) und der Sperrklinke (31) eine Übertotpunkt­ feder (47) angeordnet ist, die zwei stabile Stellungen ein­ nehmen kann, daß die Übertotpunktfeder (47) in ihrer er­ sten Stellung die Sperrklinke (31) in Eingriff und in ihrer zweiten Stellung außer Eingriff mit der Sperrver­ zahnung (33) beaufschlagt und daß der mit Leergang an der Sperrklinke (31) angreifende Schieber (12) durch die Rückstellfeder (64 a) in seine Ruhestellung bewegbar ist, nachdem die Übertotpunktfeder (47) ihre erste Stellung eingenommen hat.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertotpunktfeder (47) als Blatt­ feder ausgebildet ist.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens zwei Gurtspulen zum Aufrollen verschiede­ ner Abschnitte des Sicherheitsgurtes und zugeordneten Blockiervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß durch den manuell betätigbaren Schieber (12) nur die Sperrklin­ ke (31) der Blockiervorrichtung einer der beiden Gurt­ spulen steuerbar ist.
DE3321522A 1982-06-21 1983-06-15 Manuelle verriegelungsvorrichtung fuer sicherheitsgurt-einziehsperren bzw. -aufwickelvorrichtungen Granted DE3321522A1 (de)

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