DE2711623A1 - Elektrischer drehschalter - Google Patents

Elektrischer drehschalter

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DE2711623A1 DE19772711623 DE2711623A DE2711623A1 DE 2711623 A1 DE2711623 A1 DE 2711623A1 DE 19772711623 DE19772711623 DE 19772711623 DE 2711623 A DE2711623 A DE 2711623A DE 2711623 A1 DE2711623 A1 DE 2711623A1
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Kennwort: "Drehschaltnocken"
  • Elektrischer Drehschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem kastenförmigen Gehäuse, in dem ein drehbares Schaltteil mit wenigstens einem Schaltnocken angeordnet ist, der einen schwenkbaren Kontaktarm eines Kontaktteiles gegen einen teststehenden Kontaktarm eines anderen Kontaktteiles bewegt, wobei Anschlußenden der jeweils aus einem Anschlußarm und einem Kontaktarm bestehenden Kontaktteile aus dem Schaltergehäuse herausragen. Derartige Schalter werden vielfach verwendet. Hinsichtlich ihrer Einbaugröße sowie der ver wendungsmöglichkeit weisen die Schalter jedoch Nachteile auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Drehschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine geringe Einbauhöhe aufweist und aus wenigen Teilen besteht. Darüberhinaus soll der Schalter wohlfeil herzustellen sein, damit er einen Massenproduktion gerecht wird. Schließlich soll der Drehschalter auch für die unterschiedlichsten verwendungsmöglichkeiten geeignet sein.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Drehachse des Schaltteiles in Achsrichtung gesehen von dem Kontaktarm und dem Anschlußarm der Kontaktteile sowie der alle herausragenden Anschlußenden tragenden C-ehäuseseite umschlossen ist. Die günstige Anordnung der Drehachse im Schalter bzw. die ringförmige Anordnung der Kontaktteile und der Bodenplatte erlaubt das Gehäuse des Schalters nur mit einer kleinen Bauhöhe auszubilden, da die Schaltnocken leicht die Kontaktarme der Kontaktteile steuern können, wobei trotzdem die Kontaktteile mit einer ausreichenden Länge im Schaltergehäuse gelagert sind und die beiden miteinander zusammenarbeitenden Kontaktarme den erforderlichen Sicherheitsabstand aufweisen. Darüberhinaus bietet die zentrale Anordnung der Drehachse beispielsweise die Möglichkeit, den Schalter auf einer Leiterplatte zu befestigen und dann leicht in einem rohrförmigen Körper anzuordnen, ohne daß hierbei viel Raum benötigt wird, wobei zweckmäßigerweise die Achse des rohrförmigen Körpers und die Drehachse auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet sind. In einem solchen Fall kann die im rohrförmigen Körper liegende Leiterplatte groß ausgebildet werden. Empfehlenswert ist es, wenn in Richtung der Drehachse des Schalters gesehen mehrere Kontaktteile mit ihrem Anschlußarm und dem Kontaktarm hintereinander angeordnet sind. Da so bei der Drehbewegung des Schaltteiles eine beliebige Anzahl von Stromkreisen geschlossen oder geöffnet werden kann, ohne daß der Raumbedarf in Achsrichtung des Schalters gesehen vergrößert werden muß.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt die Drehachse des Schaltteiles im Bereich der die herausragenden Anschlußenden tragenden Gehäuseseite. Hierdurch kann die Bauhöhe des Schalters weiter verkleinert werden. Außerdem kann bei einem solchen Schalter der mit seiner die Anschlußenden tragenden Seite auf einer Leiterplatte befestigt ist, leicht mit anderen Schaltern oder Bauteilen gekuppelt werden. Ein solcher Schalter kann günstig in einem rohrförmigen Körper eingebaut werden, wobei die Leiterplatte trotz Anordnung im Rohrkörper eine optimale Bestückung erlaubt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die die herausragenden Anschlußenden tragende Gehäuseseite eine Lagerpf anne für das drehbare Schaltteil aufweist, da so das drehbare Schaltteil sich unmittelbar auf einer Gehäuseseite abstützen kann, wodurch wiederum die Bauhöhe des Schalters verkleinert werden kann.
  • Günstig ist es, wenn das Schaltteil mit einem Zahnscheibenabschnitt versehen ist, der mit einer am Schaltergehäuse angeformten Rastfeder zusammenarbeitet, da so auch bei einem Schalter kleiner Baugröße über die Rastfeder sicher die Lage der einzelnen Schaltstellungen einstellbar ist. Empfehlenswert ist es, wenn die Rastfeder das Schaltteil in die Lagerpf anne des Schaltergehäuses drückt, da sich auf diese Weise eine einfache Lagerung für das Schaltteil ergibt. Vorteilhafterweise dient der aus dem Gehäuse ragende Teil der Rastfeder als Anzeige für den Schaltzustand des Schalters. Hierdurch erhält man zusätzlich zu der mechanischen Einstellung der Schaltzustände auch optisch einen Hinweis, in welchen Schaltzustand der Drehschalter eingeschaltet ist.
  • Bei einem besonders günstigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Gehäuse des Drehschalters zweigeteilt und weist ein kasterrformiges Oberteil und ein als Boden ausgebildetes Unterteil auf, wobei das die Kontaktteile und das Schaltteil tragende Bodenteil schubartig ins Oberteil einführbar ist. Eine solche Ausbildung erlaubt auch bei einem Schalter kleiner Baugröße eine sichere Halterung der Schalter teile und eine preisgünstige Montage des Schalters, wobei insbesondere die Kontaktteile sicher im Schaltergehäuse festgelegt werden können. Um die Montage des Drehschalters weiter noch zu vereinfachen sind die im Gehäuse liegenden Anschlußarme der Kontaktteile in kanalartigen ehäuseaufnahmen angeordnet.
  • Diese Gehäuseaufnahmen erlauben eine einfache vormontage des Schalterunterteiles, da die Kontaktteile einfach in die Aufnahmen lose eingelegt werden können, wobei sie dann beim Einschieben des Unterteiles in dem Oberteil befestigt werden.
  • Cünstigerweise ist das Schaltergehäuse mit seiner die aus dem Gehäuse ragenden Anschlußenden tragenden Seite auf einer Leiterplatte anbringbar, wobei die freien Enden der Anschlußenden die Leiterplatte durchgreifen, da so zum einen die Anschlußenden der Kontaktteile mit ander Leiterplatte befindlichen Leiterbahnen verlötet werden können und zum anderen die Drehachse des Schalters nahe der Ebene der Leiterplatte zu liegen kommt.
  • Empfehlenswerterweise weist das Schaltergehäuse Füße auf, die in Durchbrüche der Leiterplatte eingreifenl um so den Schalter leicht an einer Leiterplatte festlegen zu können. Zweckmäßigerweise hintergreifen die freien Endender Füße mit Nasen die Leiterplatte. Hierdurch erhält man in mechanischer Hinsicht eine preisgünstige Befestigung für den Schalter an der Leiterplatte.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt die Drehachse des Schaltteiles in verlängerung der Drehachse eines Drehpotentiometers, wobei das Drehbetätigungsglied des Schalters zugleich das Drehpotentiometer mitbetätigt. Bei einem solchen Schalter kann beispielsweise bei einer ersten Bewegung des Schaltteiles ein erster Stromkreis geschlossen werden, während bei der weiteren Bewegung des Schaltteiles der Widerstandswert des Drehpotentiometers verändert wird, wobei dann noch wahrend der Schaltteilbewegung über den Drehschalter noch weitere Stromkreise zu oder abgeschaltet werden können, wodurch die verwendungsmöglichkeiten des Drehschalters wesentlich erhöht werden.
  • Empf ehlenswerterweise sind mit dem Drehbetätigungsglied des Drehschalters mehrere elektrische Geräte, wie Drehschalter, Potentiometer od.dgl. kuppelbar. Hierdurch können mit einem einzigen Betätigungsglied mehrere elektrische Bauteile betätigt werden, wodurch die Anwendungsmöglichkeit solch kleiner Schalter noch weiter vergrößert wird.
  • Um den jeweiligen Schaltzustand sicher ablesen zu können, ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung günstig, wenn das Schaltteil mit einem den jeweiligen Schaltzustand anzeigenden Abschnitt versehen ist, der bereichsweise aus dem Schaltergehäuse herausragt, wobei der außenliegende Abschnitt noch mit Markierungen versehen sein kann. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Anzeigeabschnitt des Schaltteiles zugleich als Drehbetätigungsglied für den Drehschalter dient, da so in einfacher Weise das Schaltteil zu betätigen ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Drehschalters im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schalter nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Drehschalter, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Drehschalter nach der Linie Br der Fig. 3, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Drehschalters im Längsschnitt mit einem schwenkbaren, den jeweiligen Schaltzustand angebenden Anzeigeglied, Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Drehschalters im Längsschnitt mit einem drehbaren Anzeigeglied, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Schalter nach der Linie aII-vII der Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 6, Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel eines auf einer Leiterplatte angeordneten Drehschalters im Längsschnitt, Fig. 10 el * uerschnitt durch den Schalter nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines auf einer Leiterplatte angeordneten Drehschalters im Querschnitt und Fig. 12 eine Befestigungsart eines Drehschalters auf einer Leiterplatte.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Drehschalter weist ein zweiteiliges Gehäuse 15 auf, das aus einem kastenförmigen Oberteil 16 und einem bodenseitigen Einschubteil 17 auf gebaut ist. Oberteil 16 und Einschubteil 17 sind durch eine Rastverbindung 18 aneinander befestigbar.
  • Das Einschubteil 17 weist an diagonal gegenüberliegenden Seiten kanalartige Aurnehmungen 19 auf, in denen Rontaktteile 20 bzw.
  • 21 lose eingelegt und gef(rt sind. Hierbei werden die aus Metallstreifen bestehendenKontaktteile 20, 21 beim einschieben des Einschubteiles 17 ins Oberteil 16 zwiscHen den Wänden der beiden Teile 16, 17 am Schaltergehäuse festgelegt.
  • Die beiden Kontaktteile 20, 21 sind winkelförmig aufgebaut.
  • Hierbei ist der eine Schenkel des Winkels als Anschlußarm 22 ausgebildet, der mit seinem größeren Teil zwischen den Wänden des Schaltergehäuses befestigbar ist, und dessen freies Anschlußende 23 aus dem Schaltergehäuse 15 herausragt, das dann mit nicht dargestellten Anschlußleitungen versehen wird.
  • Der andere Schenkel des winkelförmigen Kontaktteiles 20, 21 ist als Kontaktarm 24 ausgebildet, wobei die Kontaktarme 24 der beiden Kontaktteile in einer Schaltstellung des Schalters miteinander in Verbindung treten. Hierbei ist der Kontaktarm 24 des Kontaktteiles 20 als federndes Schwenkteil ausgebildet.
  • Dieser schwenkbare Kontaktarm 24 weist eine Ausbuchtung 29 auf, die mit einem Nocken 25 eines Schaltteiles 26 zusammenarbeitet. Das Schaltteil 26 ist um eine Achse 30 drehbar.
  • Hierzu ist am Einschubteil 17 eine Lagerpfanne 27 vorgesehen, in der sich Lagerbereiche 28 des Schaltteiles 26 abwälzen.
  • Die Drehachse ist nun so angeordnet, daß sie sich quer zur Gehäuselängsrichtung erstreckt.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtbar ist, weist das Schaltteil 26 einen in der Richtung seiner Achse verlaufenden Durchbruch 31 auf, dessen Querschnitt unrund gestaltet ist. Der Durcnbruch 31 kann eine nicht dargestellte Welle mit einem Betätigungsglied aufnehmen, um das Schaltteil 26 drehen zu können.
  • Das Schaltteil 26 ist noch mit einem Zahnscheibenabschnitt 32 versehen, wobei in die zwischen zwei Zähnen liegende Vertiefung 33 ein Vorsprung 34 ein Rastfeder 35 eingreift, um die jeweiligen Schaltstellungen des Schalters zu markieren.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die Rastfeder 35 durch einen federnden zungenartigen Abschnitt der Gehäuseoberseite gebildet. Bei einer Drehbewegung des Schaltteiles rastet der Vorsprung 34 der Rastfeder 35 nacheinander in die aufeinanderfolgenden Vertiefungen 33 der Zahnscheibe 32 ein. Es sei hier bemerkt, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Drehbewegung des Schaltteiles 26 durch am Einschubteil 17 angeordnete Anschläge 36 begrenzt wird. Weiter sei erwähnt, daß der Vorsprung 34 bzw. die Rastfeder 35 so angeordnet ist, daß über die Rastfeder das Schaltteil mit seinem Lagerbereich 28 in der Lagerpfanne 27 gehalten wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Kontaktteile 20 und 21 paarweise vorhanden, wobei zwischen den Kontaktarmen 24 der Kontaktteile 20 der Zahnscheibenabschnitt 32 liegt, und jedem Kontaktarm 24 der Kontaktteile 20 ein Schaltnocken 25 zugeordnet ist. Die Schaltnocken 25 für die einzelnen Kontaktarme können versetzt zueinander angeordnet sein, beispielsweise in einem vorherbestimmten Drehwinkel, um so bei einer Drehbewegung des Schaltteiles die Kontaktarme nacheinander betätigen zu können.
  • Weiter sei erwähnt, daß das Schaltteil 26 an zwei gegenüberliegenden Seiten Lagerzapfen 37 aufweist, die in einer G häuseaufnehmung zu liegen kommen, wobei die Lagerzapfen jedoch nicht über die Außenseite des Schaltergehäuses vorstehen. Zur Verdeutlichung des oben angegebenen Sachverhaltes ist in Fig. 2 die eine Hälfte des Schaltteiles im Schnitt und die andere Hälfte in Ansicht dargestellt.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die Drehachse 30 des Schaltteiles 26 so angeordnet ist, daß sie von den beiden Kontaktteilen 20, 21 und der die Anschlußenden 23 tragenden Gehäuse seite in Drehachsrichtung gesehen ringartig umgrenzt wird.
  • (vergl. Fig. 1).
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 aufgebaut. Zum Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel jedoch sind die einzelnen Vertiefungen 33 des Zahnscheibenabschnitts 32 des Schaltteiles 26 unterschiedlich tief gestaltet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Abstand des Fußpunktes der Vertiefung zu der Drehachse 30 des Schaltteiles 26 in Gegenuhrzeigersinn gesehen (Fig. 5) immer größer.
  • Dies hat zur Folge, daß die Rastfeder 35, wenn ihr Vorsprung 34 in den einzelnen Vertiefungen 33 zu liegen kommt, unterschiedlich weit aus dem Schaltergehäuse hervorragt, wobei das Maß mit dem die Rastfeder aus der Gehäuseoberseite hervorsteht als Anzeige des jeweiligen Schaltzustandes verwendet werden kann. Hierbei kann der herausragende Teil noch besondere Markierungen aufweisen.
  • Falls das Schaltergehäuse noch von einem Mantel oder dem Gehäuse eines anderen Gerätes umgriffen wird, kann zur Anzeige des Schaltzustandes ein federbelasteter Stößel 38 verwendet werden, der auf der Rastfeder ruht (vergl. Fig. 5, in der ein solcher Sachverhalt strichpunktiert dargestellt ist).
  • In den einzelnen Schaltstellungen ragt dann der Stößel unterschiedlich weit hervor.
  • Auch das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel gestaltet. Es gilt daher auch hier der bereits erwähnte Sachverhalt. Zusätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist hier das Schaltteil 26 an dem einen Ende mit einem sektorförmigen Abschnitt 39 versehen, der an seinem Außenmantel Markierungen 40 aufweist, wobei der Außenmantel mit der Markierun ereichwelse aus dem Schaltergehäuse herausragt. Bei einer Drehung des Schalttteiles werden dann unterschiedliche Markierungen an der Außenseite des Schalters erkennbar, so daß die einzelnen Schaltzustände des Drehschalters wiederum gekennzeichnet sind.
  • Es sei hier erwähnt, daß der Anzeigeabschnitt 39 auch neben dem Zahnscheibenabschnitt 32 - also zwischenJen Kontaktteilen 20 bzw. 21 - angeordnet sein könnte. Weiter könnte die außenliegende Mantelfläche des Anzeigeabschnittes als Handhabe zur Betätigung des Drehschalters ausgebildet sein, wobei dann die Mantelfläche zweckmäßigerweise mit einer Riffelung versehen ist.
  • Der Drehschalter nach den Figuren 9 und 10 ist auf einer Lelterplatte 41 befestigt, wobei die Anschlußenden 23 des Schalters durch die Platte hindurchragen und mit Leiterbahnen der Platte verlötet werden können. Zweckmäßigerweise weist die Leiterplatte nur auf der dem Schalter abgewandten Seite Leiterbahnen auf. Darüberhinaus ist das Schaltteil 26 als Rotationskörper ergänzt, hierdurch sind sowohl der die Schaltnocken 25 tragende Bereich als auch der Zahnabschnitt 32 des Schaltteiles 26 scheibenförmig ausgebildet.
  • Wie Fig. 10 zeigt, liegt in Verlängerung der Schalterdrehachse 30 ein Drehpotentiometer 42, wobei eine den Durchbruch 31 des Schaltteiles 26 des Drehschalters durchgreifende Welle 43, an der ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Betätigungsglied angeordnet iSt' zugleich mit in das Verstellteil des Drehpotentiometers eingreift.
  • Bei einer Drehung der Verstellwelle 43 wird über den ersten Schaltnocken 25 zunächst der Kontaktarm 24 des ersten Kontaktteiles 20 gegen den Kontaktarm 24 des ersten Kontaktteiles 21 bewegt, so daß ein erster Stromkreis geschlossen wird. Bei einer weiteren Drehbewegung der Verstellwelle 43 wird dann der Widerstandswert des Drehpotentiometers verändert und schließlich über einen zweiten Schaltnocken 25 ein weiterer Stromkreis geschlossen. Insgesamt ergibt sich also für den Drehschalter eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten, wobei über die Verstellwelle 43 noch weitere Bauteile miteinander gekuppelt werden können. Es sei hier noch erwähnt, daß die Zahnscheibe 32 eine Öffnung 34 in der Leiterplatte 41 durchgreift.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist das Schaltergehäuse 15 in Längsrichtung durchteilt, so daß zwei Gehäuseschalen 45 entstehen, in denen die Schalterteile angeordnet sind. Der innere Aufbau des Schalters ist ähnlich dem Aufbau nach dem ersten Ausführungsbeispiel. In diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel greift jedoch das Schaltteil 26 mit seinen Lagerzapfen 27 in Lageraufnahmen 46 der Gehäuseseitenwände. Darüberhinaus ist die die Anschlußenden 33 tragende Bodenseite des Schaltergehäuses 15 zur Lagesicherung des Gehäuses auf der Leiterplatte 41 mit Füßen 47 versehen,die in Aufnahmen 48 der Leiterplatte 41 zu liegen kommen, wobei nach Fig. 12 die freien Enden der Füße 47 mit Nasen 49 versehen sind, die die Leiterplatte 41 hintergreifen. über die in Aufnahmen der Leiterplatte 41 eingreifenden Füße ist sichergestellt, daß die Gehäuseschalen 45 durch das Schaltteil nicht auseinandergespreizt werden können.
  • Wie bereits erwähnt sind die dargestellten Drehschalter nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendungen möglich. So könnte die Drehachse des Schalters noch mehr an der die Anschlußenden tragenden Bodenplatte oder sogar in die Bodenplatte hineingelegt werden um die Drehachse möglichst nahe einer Leiterplatte anordnen zu können. Weiter könnte der eine geringe Bauhöhe aufweisende Drehschalter mit der Leiterplatte in ein Rohr mit einem geringen Innendurchmesser eingebaut werden. Hierbei wurde dann zweckmäßigerweise die Drehachse des Schalters und die Rohrachse zusammenfallen, wobei dann die eine Seite der Leiterplatte nur die Leiterbahnqund die andere Seite die elektrischen und olektronischen Bauteile trägt. Das Betätigungsglied würde dann aus dem rohrförmigen Körper herausragen und mit seiner Außenmantelfläche den Außenmantel des Rohres - in Drehach@richtung gesehen - allseitig tiberragen. Schließlich sei noch erwähnt, daß der Schalter an seinem Außenmantel auch Befestigungsaugen aufweisen kann, um ihn leicht an elektrischen Geräten oder leiterplatten befestigen zu können.

Claims (16)

  1. Kennwort: "Drehschaltnocken" Ansprüche: Elektrischer Drehschalter, insbesondere Einbau schalter mit einem kastenförmigen Gehäuse, in dem ein drehbares Schaltteil mit wenigstens einem Schaltnocken angeordnet ist, der einen schwenkbaren Kontaktarm eines Kontaktteiles gegen einen feststehenden Kontaktarm eines anderen Kontaktteiles bewegt, wobei Anschlußenden der jeweils aus einem Anschlußarm und dem Kontaktarm bestehenden Kontaktteile aus dem Schaltergehäuse herausragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehachse (30) des Schaltteiles (26) in Achsrichtung gesehen von dem Kontaktarm (24) und dem Anschlußarm (22) der Kontaktteile (20, 21) sowie der alle herausragenden Anschlußenden (23) tragenden Gehäuseseite umschlossen ist.
  2. 2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Drehachse (30) gesehen mehrere Kontaktteile (20 bzw. 21) mit ihrem Anschlußarm (22) und dem Kontaktarm (24) hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (30) des Schaltteiles (26) im Bereich der die herausragenden Anschlußenden (23) tragenden Gehäuseseite liegt.
  4. 4. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die herausragenden Anschlußenden (23) tragende Gehäuseseite eine Lagerpfanne (27) für das drehbare Schaltteil (26) aufweist.
  5. 5. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (26) mit einem Zahnscheibenabschnitt (32) versehen ist, der mit einer am Schaltergehäuse (15) angeformten Rastteder (35) zusammenarbeitet.
  6. 6. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (35) das Schaltteil (26) in die Lagerptanne (27) des Schaltergehäuses (15) drückt.
  7. 7. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse ragende Teil der Rastfeder (35) als Anzeige für den Schaltzustand des Schalters dient.
  8. 8. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ehäuse (15) des Drehschalters zweigeteilt ist, mit einem kastenförmigen Oberteil (16) und einem als Bodenteil ausgebildeten Unterteil (17), wobei das die Kontaktteile (20, 21) und das Schaltteil (26) tragende Bodenteil (17) schubartig ins Oberteil (16) eintührbar ist.
  9. 9. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis (3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (15) liegenden Anschlußarwe (22) der Kontaktteile (20, 21) in kanalartige Gehäuseaufnahrren (19) angeordnet sind.
  10. 10. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (15) mit seiner die aus dem C-ehäuse (15) ragenden Anschlußenden (23) tragenden Seite auf einer Leiterplatte (41) anbringbar ist, wobei die freien Enden der Anschlußenden (23) die Leiterplatte (41) durchgreifen.
  11. 11. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (15) Füße (47) aufweist, die in Durchbrüche (46) der Leiterplatte (41) eingreifen.
  12. 12. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Füße (47) mit Nasen (49) versehen sind, die die Leiterplatte (41) hintergreifen.
  13. 13. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (30) des Schaltteiles (26) in Verlängerung einer Drehachse eines Drehpotentiometers (42) liegt, wobei das Drehbetätigungsglied des Schalters zugleich das Potentiometer (42) mitbetätigt.
  14. 14. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehbetätigungsglied des Drehschalters mehrere elektrische Geräte, wie Drehschalter, Potentiometer od.dgl. kuppelbar sind.
  15. 15. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (26) mit einem, den jeweiligen Schaltzustand anzeigenden Abschnitt (39) versehen ist, der bereichsweise aus dem Schaltergehäuse (15) herausragt.
  16. 16. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeabschnitt (39) des Schaltteiles (26) zugleich als Drehbetätigungsglied für den Drehschalter dient.
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