DE2711214A1 - Hilfsantrieb fuer nicht angetriebene raeder von kraftfahrzeugen - Google Patents

Hilfsantrieb fuer nicht angetriebene raeder von kraftfahrzeugen

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DE2711214A1 DE19772711214 DE2711214A DE2711214A1 DE 2711214 A1 DE2711214 A1 DE 2711214A1 DE 19772711214 DE19772711214 DE 19772711214 DE 2711214 A DE2711214 A DE 2711214A DE 2711214 A1 DE2711214 A1 DE 2711214A1
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/08Auxiliary drives from a ground wheel, e.g. engaging the wheel tread or rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/356Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having fluid or electric motor, for driving one or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/04Trailers with driven ground wheels or the like driven from propulsion unit on trailer

Description

  • Hilfsantrieb für nicht angetriebene Räder von Kraft-
  • fahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Hilfsantrieb für nicht angetriebene Hüder von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Lastkraftwagen, Sattelschlepper und dergleichen.
  • Bei schlechten Wetterverhältnissen, wie Regen, Schnee oder Eis, sind die Straßenverhältnisse, insbesondere an Steigungen so, daß Fahrzeuge,wie Lastwagen, Sattelschlepper, bei denen nicht alle Achsen angetrieben sind nicht weiterkommen, da die angetriebenen Oder keinen ausreichenden Halt finden und durchdrehen. Ähnliche Verhältnisse treten beim Abkommen des Fahrzeugs von befestigten Straßen oder auf unbefestigten Straßen auf, wenn die angetriebenen Räder auf Schlamm, Mahl sand oder dergleichen anderen, nicht kompakten Grund gelangen, wo keine gute Haftung der Antriebsräder auf dem Untergrund gewährleistet ist. In diesen Fällen sind die liegengebliebenen Fahrzeuge auf Fremdhilfe angewiesen, d.h.
  • sie müssen ab- oder zumindest angeschleppt werden, was oftmals nur schwer und teuer und manchmal auch gar nicht möglich ist, so daß das Fahrzeug länger liegenbleibt und zusätzliche Kosten verursacht, wobei unter anderem auch die Ladung verderben kann.
  • Um dieser Situation abzuhelfen, ist es bekannt, alle Achsen oder auch alle Räder einzeln eines Fahrzeugs anzutreiben.
  • Durch einen derartigen Antrieb erübrigt sich in den meisten der oben skizzierten Fälle eine Fremdhilfe. Um alle Achsen oder Räder anzutreiben, sind jedoch stärkere und damit auch schwerere Motoren und zusätzliche Getriebe erforderlich, die insgesamt die Herstellung der Fahrzeuge erheblich verteuern und diese auch schwerer machen, was letztlich einen höheren Kraftstoffverbrauch und damit im Zusammenhang auch niedrigere Nutzlasten bewirkt, wodurch die Fahrzeuge insgesamt unwirtschaftlicher werden. Bei einfacheren Lösungen laufen zumindest die Getriebe auch auf guten Straßen und bei hohen Geschwindigkeiten unnütz mit, wodurch höherer Verschleiß auftritt, der zu einem früheren Auswechseln zwingt, wodurch auch noch die Stillstandszeiten erhöht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zusatzantrieb zum Antrieb nicht angetriebener Räder anzugeben, der einfach herstellbar und klein ist und nicht viel wiegt, der an das vorhandene Kraft system anschließbar ist und der nur bei Bedarf zuschaltbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er einen durch eine Ölpumpe angetriebenen, langsam laufenden Hydraulikmotor aufweist, der mindestens ein auf einer Welle starr angeordnetes Hilfsantriebsrad antreibt, wobei jedes Hilfsantriebsrad an ein Rad des Fahrzeugs kraftschlüssig andrückbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung und unter Angabe von weiteren Varianten näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hilfsantrieb von einer Fahrzeugseite gesehen, Fig. 2 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Hilfsantriebs mit teilweisem Schnitt in Richtung auf eine Fahrzeugachse gesehen.
  • Ein oder mehrere in den Figuren durch strichpunktierte Linien angedeutete nicht angetriebene Fahrzeugräder eines Fahrzeugs sollen durch den erfindungsgemäßen Hilfsantrieb antreibbar sein. Der Hilfsantrieb weist rollenförmige Hilfsantriebsräder 1 auf. Diese Hilfsantriebsräder 1 sind mit den nicht angetriebenen Fahrzeugrädern derart in Kontakt bringbar, daß sie mit den Fahrzeugrädern zusammenwirken ohne durchrutschen zu können. Hierzu können die Hilfsantriebsräder 1 ein Profil aufweisen, das in das Außenprofil der Fahrzeugräder bzw. in das der auf ihnen angeordneten Reifen eingreift. Jedem Rad ist mindestens ein Hilfsantriebsrad 1 zugeordnet. Um eine möglichst große Kraftschlüssigkeit zu erzielen und um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß viele Reifen am Rande eine stärkere Profilierung, die ein leichteres Eingreifen gestattet, aufweisen als in der Mitte, in der sie zudem auch gewölbt sind, werden vorzugsweise pro Fahrzeugrad zwei Hilfsräder, die die Bandbereiche der Reifen überdecken, vorgesehen.
  • Die Hilfsantriebsräder 1 können aus einem beliebigen geeigneten Material, das genügende Festigkeit- und Abriebeigenschaften aufweist, hergestellt werden. Aus Festigkeits-, Herstellungs- und Gewichtsgründen ist Aluminium besonders geeignet, es können jedoch auch andere Metalle, insbesondere Leichtmetalle und deren Legierungen sowie Hartgummi und Kunststoffe zur Herstellung der Hilfsantriebsräder 1 verwendet werden.
  • Die Hilfsräder 1 sind starr auf einer Welle 2 angeordnet, wobei zwischen ihnen gegebenenfalls Abstandshalter 3 vorgesehen sind. Die feste Verbindung der Hilfsräder 1 mit der Welle 2 kann auf eine beliebige bekannte Art vorgenommen werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Hilfsräder Splintmuttern 4 auf, in denen ein durch die Welle 2 gehender Splint 5 verankert wird. Nach einer anderen Ausführung sind auf der Welle 2 und an den Hilfsantriebsrädern 1, wie auch an den Abstandshaltern 3 ineinandergreifende Zahnräder ausgeführt.
  • Die Welle 2 ist in Lagern 6, z.B. in Rollenlagern in einem Gehäuse 7 drehbar gelagert. Das den Hilfsantriebsrädern gegenüberliegende Ende der Welle 2 ist mit der Ausgangswelle eines langsam laufenden Hydraulikmotors 8 verbunden. Zwischen der Ausgangswelle des Motors 8 und der Welle 2 kann eine flexible Kupplung 9 zwischengeschaltet sein.
  • Das Gehäuse 7 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete, mit ihm starr verbundene, parallele Kragarme auf, die fest mit einer im Traggestell des Fahrzeugs in Lagern 11 drehbar angeordneten Welle 10 verbunden sind. Durch die Drehbarkeit der Welle 10 wird das Andrücken der Hilfsantriebsräder 1 an die Fahrzeugräder ermöglicht. Das Andrücken erfolgt durch das hydraulisch oder pneumatisch bewirkte Ausschieben einer mit dem Gehäuse 7 verbundenen Kolbenstange 13 eines am Fahrgestell angelenkten Zylinders 12. Die Rückstellung der Kolbenstange 13 erfolgt ebenfalls hydraulisch oder pneumatisch, kann jedoch auch durch eine im Zylinderkolben angeordnete Feder bewirkt werden, deren Wirkung gegebenenfalls durch eine zwischen Fahrgestell und Gehäuse 7 gespannte Schraubenfeder 14 verstärkt werden kann. Es ist darauf zu achten, daß gewährleistet ist, daß der Hilfsantrieb hierdurch sicher in der Ruhestellung, d.h. vom Fahrzeugrad weggehalten werden kann. Gegebenenfalls ist eine mechanische Arretiervorrichtung vorzusehen.
  • Der Motor 8 wird durch eine nicht dargestellte, mit dem Getriebe des Fahrzeugmotors verbundene Ölpumpe gespeist, wobei diese Ölpumpe zweckmäßigerweise aus der Fahrerkabine zu steuern ist. Die einzelnen Motoren 8 werden durch die Ölpumpe gespeist und sind mit ihr durch Leitungen verbunden, wobei Sicherheitsventile mit Rückflußleitungen zur Limitierung des aufgewendeten Drucks vorgesehen sind. Aus den Motoren 8 gelangt das Öl über Leitungen mit Auslaßventilen in ein Ölbehälter zurück. Bei laufender Ölpumpe sorgt ein Druckventil im Rücklauf dafür, daß auf den Auslaßventilen geringerer Druck liegt. Durch einen Druckschalter wird ein Druckventil gesteuert, das das Ausschieben der Kolbenstange 13 und damit ein Andrücken der ilfsantriebseinheit an die Fahrzeugräder bewirkt, das aber auch dafür sorgt, daß bei nicht laufender Pumpe das Andrücken der Hilfsantriebsräder 1 an die Fahrzeugräder unmöglich ist.
  • Weiterhinkann eine mechanische Sperrevorgesehen sein, die ein Einschalten der Pumpe bei höheren Geschwindigkeiten unmöglich macht, so daß der langsam laufende Hydraulikmotor 8 nicht beim Schnellauf des Fahrzeugs zerstört werden kann und die es beispielsweise nur erlaubt, die Pumpe bei eingelegtem ersten Vor- bzw. Rückwärtsgang zu betätigen. Es können aber auch geeignete akustische oder optische Warngeräte installiert sein. Die Verbindungsleitungen zwischen der Zugmaschine und einem Anhänger, der ebenfalls mit derartigen Hilfsantrieben versehen werden kann, sind so auszustalten, daß beim Auseinandernehmen der Kupplungen sich die Leitungen automatisch verschließen.
  • Die erfindungsgemäße Hilfsantriebseinheit kann an jedem nicht angetriebenen Rad einzeln oder auch an jeder nicht angetriebenen Achse vorgesehen sein und pro Achse einen oder auch zwei Motore 8 enthalten, die auch einzeln steuerbar sein können.
  • Die Ölpumpe muß auch nicht unbedingt am Getriebe angeschlossen sein. Sie kann beispielsweise auch über Zahnkeilriemen und Riemenscheibe mit der Antriebswelle oder einem sonstigen auf dem Fahrzeug angeordneten Antrieb, z.B. einem Windenantrieb, verbunden sein.
  • Der erfindungsgemäße Hilfsantrieb zeichnet sich durch Einfachheit aus und ist mit nur geringem Aufwand auch nachträglich einbaubar und ermöglicht es, die nicht angetriebenen Räder einzeln oder alle zusammen anzutreiben und dadurch die damit ausgerüsteten Fahrzeuge gegen Straßen- und Wetterbedingungen unabhängiger zu machen, indem er ein leichteres Anfahren an steilen Hängen, bei glatten Untergrundverhältnissen und auch dann ermöglicht, wenn die direkt angetriebenen Fahrzeugräder durchdrehen, die anderen aber noch auf festem Grund stehen.
  • Andererseits ist es bei steilen Abfahrten oder in Notsituationen auch möglich, mit dem Hilfsantrieb zu bremsen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Hilfsantrieb für nicht angetriebene Rädervon Kraftfahrzeugen, insbesondere für Lastkraftwagen, Sattelschlepper und dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß er einen durch eine ölpumpe angetriebenen, langsam laufenden Hydraulikmotor (8) aufweist, der mindestens ein auf einer Welle (2) starr angeordnetes Hilfsantriebsrad (1) antreibt, wobei Jedes Hilfsantriebsrad (1) an ein Rad des Fahrzeugs kraftschlüssig andrückbar ist.
  2. 2. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfsantriebsrad (1) ein Profil aufweist, das ein Eingreifen in das Profil des entsprechenden Fahrzeugrads erlaubt und diesem angepaßt ist.
  3. 3. Hilfsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Fahrzeugrad zwei durch Abstandshalter (3) voneinander getrennt angeordnete Hilfsantriebsräder (1) zugeordnet sind.
  4. 4. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebsräder (1) auswechselbar auf der Welle (1) starr angeordnet sind.
  5. 5. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebsräder (1) aus einem Leichtmetall, aus Kunststoff oder Hartgummi ausgeführt sind.
  6. 6. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebsräder (1) mittels eines ausschiebbaren Zylinders (12, 13) an die Fahrzeugreifen andrückbar sind.
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