DE2554901A1 - Hydraulischer hilfsantrieb fuer lastzuege oder sattelschlepper - Google Patents

Hydraulischer hilfsantrieb fuer lastzuege oder sattelschlepper

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DE2554901A1 DE19752554901 DE2554901A DE2554901A1 DE 2554901 A1 DE2554901 A1 DE 2554901A1 DE 19752554901 DE19752554901 DE 19752554901 DE 2554901 A DE2554901 A DE 2554901A DE 2554901 A1 DE2554901 A1 DE 2554901A1
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Description

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Marius MOREAU in Caluire/Frankreich
Hydraulischer Hilfsantrieb für Lastzüge oder
Sattelschlepper
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Hilfsantrieb für Lastzüge oder Sattelschlepper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Hilfsantrieb hat bekanntlich die Aufgabe, die Bodenhaftung derartiger Fahrzeuge zu verbessern, so daß sie auch auf schwierigem Gelände brauchbar sind, z. B. auf lockerem, rutschigem, schneebedecktem oder schlüpfrigem Boden und auf Glatteis. Der Hilfsantrieb besteht im wesentlichen aus selbständigen hydraulischen Hilfsmotoren für die tragenden freien Achsen des Fahrzeugs, so daß diese Achsen jederzeit zu Antriebsachsen gemacht werden können. Zu diesem Zweck werden die Hilfsmotoren durch die Druckflüssigkeit beaufschlagt, die von einer durch die Antriebsmaschine des Fahrzeugs gesteuerten Pumpe geliefert wird.
Infolge der beim Durchfahren verschiedener Bodenarten auftretenden starken DrehmomentSchwankungen an den hilfsweise angetriebenen Rädern ergeben sich Druckschwankungen im Hydraulikkreislauf, die rasch zu einer Beschädigung der Hydraulikmotoren führen können. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, den Hydraulikkreislauf mit einem Druckregler auszustatten. Trotzdem sinkt der Öldruck zu stark ab,
Dr.Hk/Du.
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sobald die Fahrgeschwindigkeit etwa 15 km/h übersteigt. Es müssen also vor einer Umschaltung auf Straßenfahrgeschwindigkeit jeweils die mit dem Hilfsantrieb versehenen Räder von ihren Hydraulikmotoren abgekuppelt werden, damit diese sich nicht so schnell abnutzen. Hierzu ist es unerläßlich, das Fahrzeug anzuhalten; dasselbe gilt, wenn die Hydraulikmotoren und die Räder wieder miteinander verkuppelt v/erden sollen. Es ist klar, daß dieser Nachteil besonders unangenehm werden kann, wenn das geländegängige Fahrzeug auf langen Strecken verwendet v/erden soll (z. B. für eine Wüstendurchguerung); wenn die Umschaltung vergessen oder falsch ausgeführt wird, riskiert man eine vollständige Blockierung.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die hydraulischen Hilfsmotoren und die Räder der ihnen zugeordneten Achsen miteinander in und außer Eingriff zu bringen, ohne daß das Fahrzeug stillgesetzt werden muß, und zwar vorzugsweise selbsttätig bei einer vorgegebenen Drehzahl der betreffenden Räder.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist jeder Hilfsmotor über eine hydraulische, elektromagnetische, pneumatische oder mechanische Kupplung mit den Rädern der von ihm angetriebenen Achse verbunden.
Um die Kupplung selbsttätig in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit zu betätigen, wird sie vorzugsweise von einem Drehzahlmesser oder einem Fühlrelais gesteuert,das den Kraftschalter der Kupplung bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit für das Einkuppeln und bei einer anderen Geschwindigkeit für das Auskuppeln betätigt.
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Es kann auch eine hydraulische Betätigungskraft der Kupplung von dem Ölkreislauf der Hilfsmotoren abgeleitet werden, wobei diese Betätigungssteuerung Priorität hat, derart daß jeder Druckabfall im ölkreislauf, der insbesondere durch eine zu starke Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Hydraulikmotoren hervorgerufen wird, die Betätigung der Kupplung im Sinne eines Ausrückens derselben hervorruft.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Hydraulikmotors, der mit einer hydraulischen Kupplung mit geschwindigkeitsabhängiger Betätigung versehen ist
und
Fig. 2 eine ebensolche Ansicht, bei der die Kupplung vom Vordruck des Hydraulikmotors betätigt wird.
An den Motor 1 sind eine Druckmittelleitung 2 und eine Rückleitung 3 angeschlossen, die den Hydraulikmotor 1 mit einem nicht dargestellten Verteiler verbinden. Der Motor ist mit einer hydraulischen Kupplung 4 versehen. Hierzu ist die Antriebswelle 5 des Motors 1 mit dem inneren Teil 6 der Mehrscheibenkupplung 4 fest verbunden, während der äußere Teil 7 derselben an einer Welle 8 befestigt ist, die einen Trieb 9 trägt, der in ein Vorgelege 10 eingreift. In bekannter Weise geschieht das Ein- und Ausrücken der beiden Kupplungsteile 6 und 7 mittels in öl laufender Scheiben 11.
Die Betätigungsflüssigkeit für die Kupplung wird aus dem Hydraulikkreislauf 13 des Fahrzeugs mittels einer Rohrleitung 12 und eines schematisch dargestellten Elektro-
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Schiebers abgenommen. In den elektrischen Steuerkreis des Elektroschiebers 14 ist ein Drehzahlmesser oder
ein Fühlrelais 15 eingeschaltet, das von der Welle 8 unmittelbar angetrieben wird und in Eingriff mit dem Vorgelege 10 und den Rädern der betreffenden Welle steht.
Wenn der Hydraulikmotor mit Drucköl crespeist wird und sich dreht, genügt es zum Betätigen der Kupplung zwecks Eingriff der betreffenden Räder mit dem Hydraulikmotor, den Elektroschieber 14 kurzzuschließen, der die Steuerflüssigkeit in die Rohrleitung 12 der Kupplung 4 sendet. Diese gerät also unter Druck, wodurch die Kupplung den 'lotor 1 mit dem Vorgelege 10 verbindet. Wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Räder und demgemäß der Achse 8 eine kritische Obergrenze erreicht, die in dem Fühlrelais 15 gespeichert ist, öffnet letzteres den Stromkreis des Elektroschiebers 14, wodurch dieser die Beaufschlagung der Kupplung 4 mit Drucköl unterbricht und so bewirkt, daß die Kupplung den Motor 1 außer Eingriff mit dein Vorgelege 10 bringt.
Wenn'umgekehrt das Fahrzeug seine Geschwindigkeit stark verringert und demzufolge die Drehzahl der Achse 8 einen geringen Wert annimmt, der von dem Fühler 15 festgestellt wird, schließt dieser den Elektroschieber 14 kurz, wodurch die Druckölspeisung der Kupplung 4 geöffnet wird, so daß der Motor 1 mit dem Vorgelege 10 gekuppelt wird.
Selbst wenn also das mit dem Hilfsantrieb ausgestattete Fahrzeug nacheinander schwierige und leicht zu überwindende Wegstrecken antrifft, die bisher jedesmal ein Anhalten zum Ein- oder Ausschalten des Hilfsantriebs erfordert hätten, erfüllt jetzt die Kupplung 4 selbsttätig diese Aufgabe, indem sie die Hydraulikmotoren 1 in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit ein- und auskuppelt.
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In der scheinatisch in Fig. 2 dargestellten Ausführungsforia wird die Betätigung der Kupplung 4 vom hydraulischen Kreislauf 2, 3 des Hilfsmotors 1 abgeleitet; riit Hilfe eines einstellbaren Rückschlagventils 16 erhält die Speisung der Kupplung 4 Vorrang. Kenn also der Druck im "totor 1 abfällt, v/eil z. B. die Fahrgeschwindigkeit erheblich zunimmt, v/odurch die Gefahr besteht, daß der Hydraulikmotor 1 als Pumpe wirkt und öl ansaugt, trennt die Kupplung 4, die demzufolge ebenfalls einen ungenügenden Druck aufweist, den Motor 1 von dem Vorgelege 10 ab und verhindert so die Beschädigung des Hilfsmotors.
Mittels dieser Kupplung kann insbesondere auch der Hilfsantrieb von Sattelschleppern mit hydraulischen Getriebemotoren ausgerüstet v/erden, deren zu geringes Drehmoment beim Anfahren diese Motoren für eine solche Verwendung ungeeignet machen würde. Da die Kupplung langsam eingerückt werden kann, läßt sich diese Schwierigkeit mit der hier geschilderten Anordnung vermeiden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Hydraulischer Hilfsantrieb für Lastzüge und Sattelschlepper, bei dem die tragenden freien Achsen des Fahrzeugs mit einem oder mehreren selbsttätigen hydraulischen Hilfsmotoren ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfsmotor (1) über eine hydraulische, elektromagnetische, pneumatische oder mechanische Kupplung (4) mit den von ihm angetriebenen Rädern (10) verbunden ist.
  2. 2. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (4) mit einem Fühlrelais (15) oder Drehzahlmesser verbunden ist, der die Kupplung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ein- und ausrückt.
  3. 3. Hilfsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (5) mit dem einen Kupplungsteil (6) und die Eingangswelle (8) eines zum Radantrieb dienenden Vorgeleges (10) mit dem anderen Kupplungsteil (7) verbunden ist und daß die Kraftübertragung mittels in Öl laufender Scheiben (11) bewirkt wird.
  4. 4. Hilfsantrieb nach Anspruch 2 oder 3 mit hydraulischer Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsdruckmittel für die Kupplung mittels einer Druckleitung
    (12) und eines Elektroschiebers (14), der von dem Fühl-
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    relais oder Drehzahlmesser (15) gesteuert wird, vom Druck mittelkreislauf (13) des Fahrzeugs abgeleitet ist.
  5. 5. Hilfsantrieb nach Anspruch 2 oder 3 mit hydraulischer Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsdruckrcittel für die Kupplung über eine Druckleitung (12) und ein einstellbares Rückschlagventil (16) von der Druckmittelzufuhr (2) des Hilfsmotors (1) abgeleitet ist und daß das Rückschlagventil derart eingestellt ist, daß die Speisung der Kupplung Vorrang hat.
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    Leerseite
DE19752554901 1974-12-12 1975-12-05 Hydraulischer Hilfsantrieb für Lastzüge oder Sattelschlepper Expired DE2554901C2 (de)

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FR7441694A FR2294078A1 (fr) 1974-12-12 1974-12-12 Perfectionnement au dispositif hydraulique d'assistance motrice des vehicules articules ou semi-remorques

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DE2554901C2 DE2554901C2 (de) 1986-05-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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CA (1) CA1082110A (de)
CH (1) CH605199A5 (de)
DE (1) DE2554901C2 (de)
ES (1) ES443417A1 (de)
FR (1) FR2294078A1 (de)
GB (1) GB1526979A (de)
IT (1) IT1053174B (de)
NL (1) NL7513718A (de)

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BE835958A (fr) 1976-03-16
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