DE202006016521U1 - Antriebseinheit für geringe Fahrgeschwindigkeiten insbesondere für die Nachrüstung bei Nutzfahrzeugen - Google Patents

Antriebseinheit für geringe Fahrgeschwindigkeiten insbesondere für die Nachrüstung bei Nutzfahrzeugen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/08Auxiliary drives from a ground wheel, e.g. engaging the wheel tread or rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Nutzfahrzeuge mit nachrüstbarer Langsamfahreinrichtung für Geschwindigkeiten von 0,01 km/h bis 30 km/h, dadurch gekennzeichnet, dass die nachrüstbare Einrichtung einen motorischen Antrieb hat, wahlweise ein Getriebe und mindestens eine Antriebswelle, sowie mindestens ein Reibrad besitzt, welches mit mindestens einem Zylinder oder mindestens einem Motor oder auch mechanisch an mindestens ein Fahrzeugrad gedrückt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die derzeitigen Möglichkeiten sehr niedrige Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen und bei Bedarf die Geschwindigkeit zu erhöhen, um kein Hindernis im Straßenverkehr darzustellen, sind mit einem enormen technischen Aufwand und Eingriff in die Fahrzeugtechnik verbunden. Solche Art der Antriebe sind mit sehr hohen Kosten verbunden. In der Regel verfügen nur Fahrzeuge die in landwirtschaftlichen Bereichen, sowie von Städten und Kommunen eingesetzt werden über eine Langsamfahreinrichtung. Diese erreichen in der Regel aber nicht die Vortriebsgeschwindigkeiten von 60 bzw. 80 km/h, wie sie auf Autobahnen vorgeschrieben sind.
  • Insbesondere bei Sonderfahrzeugen, wie zum Beispiel bei Straßenreinigungsmaschinen sind prozessbedingt extrem geringe Fahrgeschwindigkeiten erforderlich. Diese liegen ab etwa 300 m/h und sind mit einem konventionellen Antrieb in der Regel nicht realisierbar.
  • Die gewählte Geschwindigkeit muss bei einigen Arbeiten, wie zum Beispiel bei der Beseitigung von Ölspuren und anderen Reinigungsarbeiten gering und konstant bleiben. Die Drehzahl des Fahrzeugmotors muss hoch sein, um gegebenenfalls zusätzliche Aggregate, die dem Arbeitsprozess dienen mit der erforderlichen Ölmenge und dem ausreichenden Drehmoment versorgen zu können. Wenn dieses nicht gegeben ist kann unter Umständen die Reinigung nicht vollständig ausgeführt werden und im schlimmsten Fall werden Komponenten des Systems beschädigt.
  • Beschreibung
  • Bei dieser Erfindung geht es insbesondere darum, konventionelle Nutzfahrzeuge umzurüsten.
  • Es können Nutzfahrzeuge mit einer beliebigen Achsanzahl und einem beliebigem Gewicht umgerüstet werden, die Art der Federung ist ebenso wenig von Bedeutung. Es kann ein Fahrzeug mit Blattfedern genauso umgerüstet werden wie ein Fahrzeug mit Luftfederung. Die Umrüstung erfolgt ohne einen Eingriff in die Fahrzeugtechnik des jeweiligen Fahrzeugherstellers. Dieses ist bei der Unrüstung von Fahrzeugen ein wichtiger Aspekt, da im Zuge der Produkthaftung, nach einem Eingriff in der Fahrzeugtechnik die Regressansprüche an den Fahrzeughersteller in aller Regel erlöschen. Dieses führt unweigerlich zu höhern Betriebskosten, da auch Mängel und Schäden, die nicht durch die Umrüstung hervorgerufen wurden von den Regressansprüchen ausgeschlossen sind und demzufolge hat der Kunden diese zu tragen. Des weiteren kann diese Antriebseinheit bei einer Fahrzeugneuanschaffung von dem bereits umgerüsteten Fahrzeug auf das neu angeschaffte Fahrzeug umgebaut werden. Dieses führt zur einer einmaligen Anschaffung dieser Antriebseinheit, es fallen dann nur noch Umrüstkosten, die wesentlich geringer sind als die Anschaffungskosten für einen neuen Antrieb an.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 6 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Nutzfahrzeug mit einer Antriebsvorrichtung für geringe Fahrgeschwindigkeiten
  • 2 die Antriebseinheit ohne Fahrzeugrahmen und Fahrzeugreifen und besteht aus einer Schweißkonstruktion [3], einer Aufnahme [2] für den Fahrzeugrahmen, einer Aufnahme [4] für das Getriebe [5], mindestens einer Antriebswelle [10],[11], mindestens einem Reibrad [12],[13] und mindestens einer Anpressvorrichtung [8], [9].
  • 3 die Antriebseinheit mit Fahrzeugrahmen und Fahrzeugreifen in Fahrtrichtung links,
  • 4 die Antriebseinheit mit Fahrzeugrahmen und Fahrzeugreifen in der Rückansicht,
  • 5 die Antriebseinheit mit Fahrzeugrahmen und Fahrzeugreifen in der Draufsicht,
  • 6 die Antriebseinheit mit Fahrzeugrahmen und Fahrzeugreifen in der isometrischen Ansicht
  • Die Antriebseinheit [1] wird an den Fahrzeugrahmen [14] geschraubt, zusehen in 3. Diese Antriebseinheit besteht aus der Aufnahme [2] für den Fahrzeugrahmen [14], aus einer Schweißkonstruktion [3] an der eine Aufnahme [4] für das Getriebe [5] befestigt ist. An der Schweißkonstruktion [3] sind Schwenkarme [6],[7] aufgehangen zusehen in 3 und 4, die mit Hydraulik Zylindern [8],[9], welche auch an der Schweißkonstruktion [3] befestigt sind an die Fahrzeugräder [15],[16] gedrückt werden, zusehen in den 3, 5 und 6.
  • Mit Hilfe einer Hochdruckpumpe wird der erforderliche Betriebsdruck erzeugt, die Pumpe treibt über eine Steuereinrichtung den Hydraulikmotor an, welcher an dem Getriebe [5] in der Antriebseinheit [1] befestigt ist. Die Schweißkonstruktion [3] ist bei allen Nutzfahrzeugen am Fahrzeugrahmen [14] nachrüstbar. Die Motorleistung wird durch ein für die gewählte Fahrgeschwindigkeit ausgelegtes Getriebe [5] über die Antriebswellen [10],[11] an die Reibräder [12],[13] geleitet. Die Reibräder [12], [13] können mit Hilfe von Druckluft, Vakuum, Flüssigkeitsdruck, aber auch mechanisch oder elektrisch an die Fahrzeugräder [15],[16] gedrückt werden, um eine kraftschlüssige Verbindung herzustellen. Je nach Gegebenheiten am umzurüstenden Fahrzeug können die unterschiedlichen Varianten gewählt werden. Die Reibräder [12],[13] können je nach Anforderung, zum Beispiel wenn ein anderes Übersetzungsverhältnis gefordert wird, ausgetauscht werden.

Claims (17)

  1. Nutzfahrzeuge mit nachrüstbarer Langsamfahreinrichtung für Geschwindigkeiten von 0,01 km/h bis 30 km/h, dadurch gekennzeichnet, dass die nachrüstbare Einrichtung einen motorischen Antrieb hat, wahlweise ein Getriebe und mindestens eine Antriebswelle, sowie mindestens ein Reibrad besitzt, welches mit mindestens einem Zylinder oder mindestens einem Motor oder auch mechanisch an mindestens ein Fahrzeugrad gedrückt wird.
  2. Langsamfahreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung vorzugsweise am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
  3. Langsamfahreinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung wahlweise an der Fahrzeugachse befestigt ist.
  4. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb vorwiegend einen hydraulischen Antrieb besitzt.
  5. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe vorzugsweise eine Übersetzung ins Langsame hat.
  6. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe vorwiegend eine Welle antreibt.
  7. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Motor mindestens ein Reibrad antreibt.
  8. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder vorzugsweise mit Lamellen aus Stahl versehen sind.
  9. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder auch Gitterräder sein dürfen.
  10. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder vorwiegend gummiert sind.
  11. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder wahlweise mit Kunststoff beschichtet sein dürfen.
  12. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder wahlweise aus Vollgummi sein dürfen.
  13. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder wahlweise Lufträder sein dürfen.
  14. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder mit Druckluft sowie Unterdruck aber auch mit Flüssigkeitsdruck betrieben werden kann.
  15. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor vorzugsweise elektrisch betrieben wird.
  16. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad vorzugsweise ein Fahrzeugrad an jeder Fahrzeugseite antreibt.
  17. Langsamfahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad wahlweise beide Fahrzeugräder (Zwillingsräder) an jeder Fahrzeugseite antreibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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