DE1907652A1 - Lastkraftwagen,insbesondere Lastzug - Google Patents

Lastkraftwagen,insbesondere Lastzug

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DE1907652A1
DE1907652A1 DE19691907652 DE1907652A DE1907652A1 DE 1907652 A1 DE1907652 A1 DE 1907652A1 DE 19691907652 DE19691907652 DE 19691907652 DE 1907652 A DE1907652 A DE 1907652A DE 1907652 A1 DE1907652 A1 DE 1907652A1
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DE
Germany
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hydrostatic
pump
stroke
wheels
truck
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Application number
DE19691907652
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English (en)
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Dr-Ing Hans-Joachim Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D65/78Features relating to cooling

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  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft - . Daim 8120/4 Stuttgart-Untertürkheim
1Ι.2
EPT
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Lastkraftwagen, insbesondere, Lastzug . Λ
Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen, insbesondere einen Lastzug mit einer an wenigstens einigen der nicht angetriebenen Räder angreifenden, hydrostatischen Bremseinrichtung, die wenigstens eine als Bremse wirkende hydrostatische Pumpe mit verstellbarem Hub aufweist, die mit einem oder mehreren Rädern verbunden.ist. \
Bei den bekannten hydrostatischen Bremseinrichtungen ist,es zweckmäßig,' diese Zusatzbremsen auch auf die Räder zu bringen, die an sich keinen sonstigen Achsantrieb haben. Insbesondere ist es zweckmäßig, auch die nicht angetriebenen Achsen der Anhänger auf diese Weise zu bremsen, denn nur dann kann eine sichere und wirkungsvolle Bremsung im Gefälle durchgeführt, werden. ■ ,-■ . . , - '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lastkraftwagen mit einer hydrostatischen Bremseinrichtung der eingangs genannten Art besser als bisher auszunutzen. Öie:Erfindung besteht darin,
984 7/0229
; - 2 - . ; , - Daim 8120/4 ·
daß ein Druckkreislauf vorgesehen ist, an den die dann als Motor wirkende Pumpe ansehließbar ist. Hierdurch wird ein hydrostatischer Hilfsantrieb geschaffen, der bei Glätte, Schnee oder Matsch oder im Baustellenbetrieb eingesetzt werden kann. Da die hydrostatische Pumpe auf Nullhub .gesphaltet werden kann, können ihre Verluste bei Normalfahrt vernachlässigt werden. Als hydrostatische Maschinen haben diese Pumpen an·sich keinen .guten Wirkungsgrad, da sie als Bremsen sowieso die ganze Leistung, die in sie hineingesteckt wird, vernichten müssen. Jedoch für den hier vorgesehenen Sonderfall- spielt der Übertragungswirkungs-"grad auch im Zug eine untergeordnete Rolle. Es ist nur wesentlich, daß das Fahrzeug überhaupt in Bewegung gebracht wird.
Es ist an sich bekannt,- hydrostatische Hilfsantriebe für Anhänger o.dgl. vorzusehen, die hydraulische Motoren mit konstantem Hub aufweisen, die speziell für diesen Antrieb, ausgelegt sind und über die dann ein großer Anteil der Leistung ge- · leitet wird. Diese hydraulischen Motoren mit konstantem Hub haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Normalfahrt große Verluste haben. ■'---..-
Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der hydrostatischen Bremseinrichtung hydrostatische Pumpen mit verstellbarem Hub Verwendung finden, kann in baulich einfacher Weise der Druck- . '."■ kreislauf mit einer Pumpe mit konstantem Hub versehen .,sein. Um-, den baulichen "Aufwand gering zu halten, kann in vorteilhafter j Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß eine am H Fahrzeugmotor oder der Zapfwelle des Fahrzeuges angebrachte, an sich bekannte Pumpe für weitere Servoglieder in den Druckkreislauf einschaltbar ist. Eine derartige Jumpe wird meist sowieso vorhanden sein, beispielsweise für eine hydraulische Lenkhilfe. ·' ·■ -■"' ' " .-■" "■ ·
Tt
- 3 - Daim. 8120/4
In weiterer Ausgestaltimg der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn in den Naben der Räder jeweils eine hydrostatische Pumpe untergebracht ist. Auf diese Weise läßt sich die als Hilfsantrieb schaltbare Bremseinrichtung organisch mit den Rädern zusammenbauen. ■
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:- ·
Fig. 1 eine' schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ^ ausgerüsteten Lastkraftwagens und
Fig. 2 eine Darstellung des Schaltbildes für einen mit einer kombinierten hydrostatischen Bremse hydrostatischen Hilfsantrieb.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Sattelzug besteht aus der üblicherweise nur an ihrer Hinterachse 1 angetriebenen'Sattelzugmaschine 2, und dem nicht angetriebenen Sattelanhänger 3» der mit der Sattelzugmaschine 2 über eine Sättelkupplung 4 verbunden ist« Um beispielsweise bei Gefällefahrt eine sichere und wirkungsvolle Bremsung durchführen zu können, ist die nicht angetriebene Achse 5 des Sattelanhängers 3 mit eher hydraulischen ■ Bremseinrichtung versehen. Diese hydraulische Bremseinrichtung besteht aus einer hydrostatischen Pumpe 6 mit verstellbarem Hub, die über ein Getriebe 7 mit den beiden Rädern der Achse 5 des Sattelanhängers 3 verbunden ist. Diese hydrostatischePumpe 6 arbeitet in einem Ereisläuf, dar ein Druckbegrenzungsventil 8 und einen Kühler 9 aufweist. Zur Entlastung des Kühlers 9 ist außerdem noch eine mit einem i|berdruekventil 10 ausgerüstete Umgehungsleitung vorgesehen. .
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, erfolgt die Betätigung der ' hyäröstatischen Bremseinrichtung durch hydraulische Verstellung
• 009047 /Ü22r " 4 -
4 - Daim.8120/4
des Hubes der hydrostatischen Pumpe 6. Hierfür ist an dem Fährzeugmotor 11 eine Pumpe 12"angebracht, deren Servo-öldruck über ein Betätigungsventil 13 der Einrichtung zur Hubverstellung der hydrostatischen Pumpe 6 zugeführt werden kann. Eine derartige ,Pumpe 12 ist bei den meisten Lastkraftwagen sowieso vorhanden, da sie zur Betätigung weiterer Servoglieder, bei-, spielsweise einer hydraulischen Lenkhilfe, dient.
Um die hydrostatische Bremseinrichtung noch besser ausnutzen zu können, wird vorgesehen, daß sie als hydrostatischer Hilfsantrieb schaltbar ist, der in Sonderfällen, bei Glätte, Schnee oder Matsch eingeschaltet werden kann. Hierfür ist.die hydrostatische Pumpe 6 mit verstellbarem Hub an einen Druckkreislauf anschließbar, so daß sie dann als hydraulischer Motor wirkt. Da dieser hydrostatische Hilfsantrieb nur in Sonderfällen eingeschaltet wird, spielt es nur eine untergeordnete Röllef daß die hydrostatische Pumpe 6 als hydraulische Maschine nur einen .schlechten Übertragungsgrad besitzt..Wesentlich ist jedoch, daß die hydrostatische Pumpe 6 auf Nullhub einstellbar ist, so daß ihre Verluste bei Normalfahrt vernachlässigbar klein gehalten werden können. ■ ■ _ .
Der Druckkreislauf besteht aus einer Zuführungsleitung 14 und einer Rückführungsleitung 15 zwischen der hydrostatischen Pumpe und der Pumpe 12, die bereits zur Betätigung weiterer Servoglieder und der Verstelleinrichtung des Hubes der hydrostatischen Pumpe 6 vorhanden ist. Der hydrostatische Hilfsantrieb ist über einen beispielsweise im Bereich des Lenkrades der Sattelzug- , maschine 2 angeordneten Steuerkolben 16 einschaltbar, der die Zuführungsleitung 14 und die Rückführungsleitung 15 freigibt. Dabei wird noch ein Rückschlagventil 1? betätigt, das aufgrund seiner Federwirkung zu einer gewissen Druckerhöhung führt. In dem Kreislauf der hydrostatischen Pumpe 6 für ihre Bremsiunktion ist ein weiteres Rückschlagventil 18 angeordnet, das die Strömungsrichtung sicherstellt.
_ 5'_ '"■»·' 00 9847/0229
- 5 - Daim 8120/4
•Sine derartige hydrostatische Bremseinrichtung, die mit einem hydrostatischen Hilfsantrieb kombiniert ist, läßt sich selbstverständlich auch bei normalen Lastzügen einsetzen. Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn für jedes Rad eine eigene hydrostatische Bremse vorgesehen ist, die beispielsweise in der Nabe des Rades untergebracht und damit organisch mit dem Rad zusammengebaut ist.
009847/022$

Claims (4)

  1. - 6 - - -■ ■" Daiiö 8120/4
    Patent- und Schutzansprüehe
    τ- 1.1 Lastkraftwagen, insbesondere Lastzug, mit einer an wenigstens einigen der nicht angetriebenen Bäder angreifenden hydrostatischen Bremseinrichtung, die wenigstens eine als Bremse wirkende hydrostatische Pumpe mit verstellbarem Hub enthält, die mit ehern oder mehreren Rädern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckkreislauf (12,14,15) vorgesehen ist, an den die damals Motor wirkende Pumpe (6) anschließbar ist. .
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkreislauf mit eher Pumpe (12) mit konstantem Hub, versehen ist..
  3. 3. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Fahrzeugmotor (11) oder der Zapfwelle des Fahrzeuges .(2) -angebaute, an sich bekannte Pumpe (12) für weitere Servoglieder in den Druckkreislauf einschaltbar ist.
  4. 4. Lastkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Naben der Raden jeweils eine hydrostatische Pumpe (6) untergebracht ist.
    0098A7/0229f
DE19691907652 1969-02-15 1969-02-15 Lastkraftwagen,insbesondere Lastzug Granted DE1907652A1 (de)

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