DE2711122A1 - Anordnung von entlueftungsleitungen bei einem nutzfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus - Google Patents

Anordnung von entlueftungsleitungen bei einem nutzfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus

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DE2711122A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
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Description

  • Anordnung von Entlüftungsleitungen bei einem
  • Nutzfahrzeug mit kippbarem Fahrerhaus Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Entlüftungsleitungen zwischen einer wassergekUhlten Brennkraftmaschine bzw. einem Wasserkühler und einem Ausgleichsbehälter bei einem Nutzfahrzeug mit kippbarem Fahrerhaus, wobei der Ausgleichsbehälter am Fahrerhaus gelagert ist.
  • Bei einer bekannten Anordnung von Entlüftungsleitungen obiger Art ist der Ausgleichsbehälter unterhalb der Windschutzscheibe des Fahrerhauses zwischen Frontwand und Innenverkleidung angeordnet. Da sich beim Kippen des Fahrerhauses der Abstand zwischen Ausgleichsbehälter und Kühler ändert, sind die vom Ausgleichsbehälter ab fUhrenden Entlüftungsleitungen am Wasserkühler vorbei nach unten bis in die Nähe der Kippachse des Fahrerhauses und von dort in einem Bogen nach oben bis zu den Anschlußstutzen der Brennkraftmaschine bzw. dem Wasserkühler verlegt.
  • Von Nachteil ist, daß in den KUhlwasserleitungen ein Wassersack entsteht, durch den der sich im KUhlsystem bildende Dampf nicht in den Ausgleichsbehälter entweichen kann. Die Folge davon ist eine verschlechterte Zirkulation des Kühlwassers im Kühlkreislauf und damit eine ungenügende Kühlung der Brennkraftmaschine.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung so zu verbessern, daß der bestehende Nachteil vermieden wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entluftungsleitungen zunächst als Schlauchleitungen vom Kühler ausgehend zwischen Fahrerhausboden und Brennkraftmaschine bis zu einer Hochachse im mittleren Bereich des Fahrerhauses verlegt sind, wobei die Schlauchleitungen an einem Schlauchträger und die von der Hochachse aus zum Ausgleichsbehälter weiterführenden Leitungsabschnitte am Fahrerhausboden aufgehängt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung erreicht man eine steigende Verlegung der Entlüftungsleitungen zwischen Brennkraftmaschine bzw. Wasserkühler und dem Ausgleichsbehälter. Dadurch kann sich im ganzen Kühlsystem kein Wassersack bzw. Wasserstopfen bilden, so daß Dampfblasen ungehindert über die Entlüftungsleitungen in den Ausgleichsbehälter entweichen können.
  • Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß die einzelnen Abschnitte der Kühlwasserleitungen am Fahrerhaus geordnet und weitgehend vibrationsfrei verlegt werden können.
  • Für eine günstige Lage der Schlauchleitungen ist es vorteilhaft, wenn der Schlauchträger mit einem Ende am Fahrerhausboden und mit dem anderen Ende am oberen Rand der Stegseite des Wasserkühlers schwenkbar gelagert und zum Ausgleich von Längenänderungen als Teleskop- oder Knickträger ausgebildet ist.
  • Zur Vereinfachung der Leitungsverlegung ist es zweckmäßig, wenn die zum Ausgleichsbehälter weiterführenden Leitungsabschnitte aus metallischen Rohren bestehen, die am Fahrerhausboden in Rohrlagern fest verlegt sind.
  • Zum Kippen des Fahrerhauses ist es erforderlich, daß die einzelnen Leitungsabschnitte gleich lang ausgebildet sind.
  • Da der Ansc;.lußstutzen an der Brennkraftmaschine vom Anschlußstutzen am Wasserkühler einen Abstand hat, wird zur überbrückung dieses Abstandes vorgeschlagen, daß die an der Brennkraftmaschine angeschlossene Entlürtungsleitung vom Anschlußstutzen ausgehend zunächst zum Wasserkühler bis in die Nähe des Anlenkpunktes des Schlauchträgers verlegt ist, an dieser Stelle mit einem Bogen umgelenkt und anschließend zusammen mit der am Wasserkühler befestigten Entlüftungsleitung bis zur Hochachse weitergeführt ist. Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn beide Leitungsabschnitte gemeinsam am Schlauchträger aufgehängt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in der Seitenansicht die erfindungsgemäße Anordnung von EntlUrtungsleitungen zwischen Brennkraftmaschine und Ausgleichsbehälter bei einem Lastwagen mit kippbarem Fahrerhaus.
  • Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung ohne Fahrerhaus.
  • Ein Lastwagen 1 hat ein Fahrerhaus 2 in Frontlenkerbauweise, das um eine Achse 3 in Fahrtrichtung kippbar auf einem Fahrgestellrahmen 5 gelagert ist. Der Lastwagen 1 wird angetrieben von einer wassergekühlten Brennkraftmaschine 5, die in einem tunnelartigen Motorraum des Fahrerhaus es 2 untergebracht und ebenfalls auf dem Fahrgestellrahmen 4 gelagert ist. Die Begrenzung des Motorraumes Uber der Brennkraftmaschine 5 wird dabei vom Fahrerhausboden 6 gebildet. Vor der Brennkraftmaschine 5 ist ein Wasserkühler 7 angeordnet. Nicht dargestellt ist, daM der WasserkUhler 7 über Entlüftungsleitungen mit den Klhlwasserräumen der Brennkraftmaschine 5 verbunden ist. Zur Entlüftung und Aufnahme von Ausdehnungswasser hat das KUhlsystem der Brennkraftmaschine 5 einen Ausgleichsbehälter 8, der oberhalb des Kühlers 7 hinter einer Frontwand 9 des Fahrerhaus es 2 angeordnet ist. An den Ausgleichsbehälter 8 sind die Khlwasserräume der Brennkraftmaschine 5 Uber eine Entlüftungsleitung 10 angeschlossen, die an höchster Stelle der Wasserräume an einem Anschlußstutzen 11 des Motorgehäuses befestigt ist. Weiterhin ist der WasserkUhler 7 über eine Entlüftungsleitung 12 mit dem Ausgleichsbehälter 8 verbunden, wobei die Entlüftungsleitung 12 ebenfalls an höchster Stelle des Kühlers im Bereich seiner Deckplatte 24 angeschlossen ist.
  • Beim Kippen des Fahrerhauses 2 ändert sich der Abstand zwischen dem Ausgleichsbehälter 8 und den Anschlußstellen der Entlüftungsleitungen 10, 12 an der Brennkraftmaschine 5 bzw. dem WasserkUhler 7. Zum Ausgleich der verschiedenen Abstände sind die Entlüftungsleitungen 10 bzw. 12 zunächst zwischen Fahrerhausboden 6 und Brennkraftmaschine 5 in Fahrzeuglängsrichtung gemeinsam vom Kühler 7 ausgehend als Schlauchleitungen 13, 14 bis zu einer im mittleren Bereich des Fahrerhaus es 2 liegenden Hochachse 15 verlegt. Die Lage der Hochachse 15 am Fahrerhaus 2 ist dabei so gewählt, daß sich im Betriebs- und gekipptem Zustand (gestrichelte Linien) des Fahrerhauses 2 zwischen dem WasserkUhler 7 und der Hochachse 15 gleiche Schlauchlängen ergeben. Da der Abstand zwischen Hochachse 15 und Ausgleichsbehälter unverändert bleibt, sind die von der Hochachse 15 aus weiterfUhrenden Leitungsabschnitte 16, 17 als Rohre am Fahrerhausboden 6 in Rohrlagern 18 rest verlegt, wobei es gleichgültig ist, ob der Ausgleichsbehälter 8 am vorderen oder hinteren Ende des Fahrerhaus es 2 angeordnet ist.
  • Die Schlauchleitungen 13, 14 sind über einen Schlauchhalter 23 an einem Schlauchträger 19 aufgehängt. Dieser führt die Schlauchleitungen 13, 14 und verhindert ein Verfangen der Schläuche an Bauteilen des Fahrerhauses 2 während des Kippens.
  • c Der Schlauchträger 19 ist bei 20 im Bereich der Hochachse 15 am Fahrerhausboden 6 und bei 21 an der Deckplatte 24 des KUhlers 7 schwenkbar gelagert. Da der Anlenkpunkt 21 am KUhler 7 außerhalb der Schwenkachse 3 liegt, ist der Schlauchträger 19 zum Ausgleich von Längenänderungen als Teleskop- oder Knickträger ausgebildet.
  • Um beim Kippen des Fahrerhauses 2 Spannungen in den EntlUftungs--leitungen 10 bzw. 12 zu vermeiden, sind beide Schlauchleitungen 13, 14 gleich lang ausgebildet, wobei außerdem ihre Gelenkstellen im Bereich des Wasserkühlers 7 nahe des Anlenkpunktes 21 liegen. Da jedoch der Anschlußstutzen 11 an der Brennkraftmaschine 5 vom Anlenkpunkt 21 entfernt liegt, wird die Schlauchleitung 13, ausgehend vom Anschlußstutzen 11, zunächst in Fahrtrichtung bis zum Wasserkühler 7 in die Nähe des Anlenkpunktes 21 gertihrt, an dieser Stelle mit einem Bogen 22 umgelenkt und anschließend gemeinsam mit der Schlauchleitung 12 bis zur Hochachse 15 verlegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche d Anordnung von Entlüftungsleitungen zwischen einer wasserktlhlten Brennkraftmaschine bzw. einem WasserkUhler und einem Ausgleichsbehälter bei einem Nutzfahrzeug mit kippbarem Fahrerhaus, wobei der Ausgleichsbehälter am Fahrerhaus gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitungen (10 bzw.
    12 zunächst als Schlauchleitungen (13 bzw. 14) vom Kühler (7) ausgehend zwischen Fahrerhausboden (6) und Brennkraftaschine (5) bis zu einer Hochachse (15) im mittleren Bereich des Fahrerhauses (?) verlegt sind, wobei die Schlauchleitung (13 bzw.
    14) an einem beim Kippen des Fahrerhauses (2) mitschwenkenden Schlauchträger (19) und die von der Hochachse (15) aus zum Ausgleichsbehälter (8) weiterführenden Leitungsabschnitte (16 bzw.
    17) am Fahrerhausboden (6) aufgehängt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchträger (19) ein Teleskop- oder Knickträer ist, der mit einem Ende (20) am Fahrerhausboden (6) und mit dem anderen Ende (21) an einer Stegseite des Wasserkühlers (7) na-he der Deckplatte (24) schwenkbar angelenkt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiterführenden Leitungsabschnitte (16 bzw. 17) aus metallischen Rohren bestehen, die am Fahrerhausboden (6) in Rohrlagern (18) fest verlegt sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Brennkraftmaschine (5) angeschlossene Entlüftungsleitung (10) vom Anschlußstutzen (11) ausgehend zunächst zum Wasserkühler (7) bis in die Nähe des Anlenkpunktes (21) des Schlauehträgers (19) verlegt ist, an dieser Stelle mit einem Bogen (22) umgelenkt und anschließend zusammen mit der am Wasserkühler (7) befestigten EntlUftungsleitung (12) bis zur Hochachse (15) weitergeführt ist.
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DE2711122C2 DE2711122C2 (de) 1986-04-30

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US3970164A (en) * 1973-12-17 1976-07-20 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Small-sized snowmobile

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8127 New person/name/address of the applicant

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