DE2710404C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Rohrstützausleger und einem Rohrlegeschiff - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Rohrstützausleger und einem Rohrlegeschiff

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DE2710404C2 DE19772710404 DE2710404A DE2710404C2 DE 2710404 C2 DE2710404 C2 DE 2710404C2 DE 19772710404 DE19772710404 DE 19772710404 DE 2710404 A DE2710404 A DE 2710404A DE 2710404 C2 DE2710404 C2 DE 2710404C2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B35/03Pipe-laying vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Bereich des Stiftes (58) einen Krümmungsradius aufweist, der im wesentlichen dem Krümmungsradius der Ausnehmung des Verbindungselementes (34„36) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Bereich des Stiftes (58) sich aus zylindrischen Abschnitten mit jeweils reduzWtem Durchmesser zusammensetzt, während die Ausnehmung des Verbindungselementes (34,36) eine im wesentlichen entsprechende Ausbildung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Bereich des Stiftes (53) sowie die Ausnehmung des Verbindungselementes (34,36) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (58) mittels einer Zylindereinheit (70), die dem sich verjüngenden Stiftende gegenüberliegt, aus der mit dem Verbindungselement (34,36) in Eingriff befindlichen Lage herausziehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verbindungselement (34,36) in Eingriff befindliche Stift (58) über Keile (98), die den Stift (58) hintergreifen, verriegelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (98) mittels Zylindereinheiten (104) verschiebbar sind.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Rohrstützausleger und einem Rohrlegerschiff mit einer am Rohrstützausieger angeordneten querverlaufenden Gelenkachse und einem im entsprechenden Abstand am Rohrlegeschiff vorgesehenen Paar von offenen, mit Führungen versehenen Lagerelementen, mit denen die Gelenkachse von jeweils einer Verriegelungseinrichtung gehalten, zwei im Abstand voneinander angeordnete Scharniergelenke bildet.
Bei der Verlegung von Rohrleitungen auf dem Meeresboden von einem schwimmenden Schiff aus in einer herkömmlichen Weise, verwendet man einen Rohrstützausleger, der sich von dem Schiff aus in das Wasser hineinerstreckt, um die Rohrleitung zu unterstützen, während diese auf den Meeresboden abgesenkt wird. Normalerweise wird der Rohrstützausleger schwenkbar von Stiften an dem Rohrlegerschiff an zwei im Abstand voneinander angeordneten Verbindungspunkten gehalten, die aufeinander ausgerichtet sind und ein Scharnier bilden. Hierdurch wird eine Schwenkbewegung des Auslegers um eine horizontale Achse in die gewünschte Winkelposition ermöglicht, um die abzusenkende Rohrleitung entsprechend zu unterstützen.
Wenn kein Ausleger das Rohr unterstützt, so kann dies dazu führen, daß daj Gewicht des Rohres solche Kräfte ausübt, daß sich der Leitungsabschnitt, der zwischen dem Schiff und dem Meeresboden hängt, verzieht oder gar reißt. Das Problem der Rohrunterstützung gewinnt in tiefen Wassern, bei schwerer See oder bei großen Rohrdurchmessern beträchtlich an Bedeutung, wobei der Einsatz wesentlich größerer Ausleger erforderlieh wird. Diese langen, sich nach außen erstreckenden Aufbauten stellen bei schwerer See oder bei ungunstigen Wetterbedingungen ein ernstes Problem dar. Infolge der Größe des Auslegers erzeugen die hierauf einwirkenden Umgebungskräfte enorme Biegemomente im Bereich der Kupplung, die oftmals zu einem Defekt der Kupplung dann führen. Dementsprechend werden die Ausleger normalerweise lösbar mit dem Schiff verbunden, so daß sie während schwergehender See oder anderen ungünstigen Wetlerbedingungen von dem Schiff abgetrennt werden können.
Das Lösen und die Wiederverbindung des Auslegers mit dem Schiff bei schwergehender See bedeutet jedoch eine schwierige Aufgabe und beinhaltet die Gefahr, daß entweder das Schiff, der Ausleger oder die dazwischenliegende Kupplung beschädigt wird. Wenn eines der beiden Gelenke vor dem anderen verbunden öder gelöst wird, führt schon eine relativ geringe seitliche Bewegung des Auslegers in bezug auf das Schiff infolge der Länge des Auslegers zu beträchdiohen Kräften, die oftmals zu einer Beschädigung der Kupplung führen. Es ist jedoch bei schwergehender See äußerst schwierig, die beiden Gelenke gleichzeitig zu verbinden oder zu lösen, und dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Kupplung, des Schiffes oder des Auslegers beträchtlich.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 35 38 712 bekannt. Hierbei sind im Bereich der Lagerelemente am Schiff Verriegelungshebel vorgesehen, die ein Lösen der Gelenkteile verhindern sollen. Wenn jedoch beim Lösen oder Befestigen des Rohrstützauslegers am Rohrlegeschiff eines der Gelenke verriegelt ist, während das andere seine endgültige Stellung noch nicht oder nicht mehr einnimmt, kann es durch die erheblichen Biegebelastungen, die vom Rohrstützausleger auf das Gelenk übertragen werden, zu Beschädigungen der Verbindung kommen, die oftmals irreparabel sind. Ein völlig gleichzeitiges Eingreifen der Gelenkteile auf beiden Seiten des Rohrstützauslegers ist jedoch häufig nicht zu erzielen. Es müssen im praktisehen Betrieb infolge der Schiffsbewegungen und der von der See auf den Rohrstützausieger einwirkenden Kräfte die beiden Gelenkteile praktisch »eingefangen« werden. Hierbei ist die Gefahr bei der bekannten Vorrichtung besonders groß, daß bei einer ungünstigen Bewegung, nachdem sich eine Seite der Verbindung in Eingriff befindet, ein Verbiegen und damit ein Zerstören der Halterung eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vor-
richtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch dann, wenn die Verbindung einseitig bereits verriegelt ist, ein Lösen des Eingriffs ohne Entriegelung möglich ist unter Vermeidung einer Beschädigung der Verbindungsteile.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Nach der Erfindung besteht die Verriegelungseinrichtung jeweils aus einem an jedem Ende der Gelenkachse angeordneten, mit axialen Ausnehmungen versehenen Verbindungselement sowie einem ebenfalls axial ausgerichteten und verschiebbaren Stift, dessen im Eingriff stehende Flächen zum Ende hin verjüngend ausgebildet sind.
Wenn beim Herstellen der Verbindung sich ein Lagerelement bereits in Eingriff mit dem Stift befindet und durch den Seegang ungünstige seitliche Kräfte auf den Rohrstützausleger ausgeübt werden, so kann ;ich der bereits im Eingriff befindliche Stift aus dem Lagerelement infolge der verjüngenden Ausbildung herausdrehen, ohne daß es zu einer Beschädigung kommt
Der verjüngende Bereich mit der entsprechenden Ausnehmung des Lagerelementes kann im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sein, wobei die Krümmungsradien im wesentlichen gleich sind. Dieser Bcreirh kann sich jedoch aus zylindrischen Abschnitten mit jeweils reduziertem Durchmesser zusammensetzen oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei die Funktionsweise jedoch gleich ist.
Der Stift ist bevorzugt mittels einer Zylindereinheit, die dem sich verjüngenden Stiftende gegenüberliegt von der mit dem Verbindungselement in Eingriff befindlichen Lage herausziehbar. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der mit dem Verbindungselement in Eingriff befindliche Stift über Keile, die den Stift hiniergreifen, verriegelbar, wobei die Keile über Zylindereinheiten verschiebbar gehalten sind.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rohrlegerschiffes und eines Auslegers, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung miteinander verbunden sind,
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Kupplung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt senkrecht zur Ebene 3 der F i g. 2, wobei die Kupplung einen Stift besitzt, der als zylindrisches Element mit einem abgerundeten Ende ausgebildet ist
F i g. 4 einen Querschnitt senkrecht zur Ebene 4 der F i g. 2, wobei die Kupplung mit dem in F i g. 3 dargestellten Stift versehen ist,
F i g. 5 einen der F i g. 3 ähnlichen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei der Stift als abschnittsweise verjüngte Welle ausgebildet ist,
F i g. 6 einen derF i g. 4 ähnlichen Querschnitt der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung und
Fig.7 einen der Fig.3 ähnlichen Querschnitt durch eine weitere Ausfühi'nngsform der Erfindung, wobei der Stift als sich verjüngende kegelstumpfförmige Welle ausgebildet ist.
In den Darstellungen bezeichnet der Buchstabe A allgemein die Vorrichtung zur Verbindung eines Rohrstützauslegers 5 mit einem Rohrlegerschiff V, bei weichem es sich vorzugsweise, wie in F i g. 1 dargestellt ist um ein halbeingetauchtes Schiff handelt obwohl es natürlich auch möglicherweise einen anderen Aufbau eines Rohrlegerschiffes haben könnte. In herkömmlicher Weise stützt der Ausleger S das Rohr während dessen Absenkung auf den Meeresboden.
Wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert werden wird, gestattet die Kupplung A, den Ausleger S von dem Schiff V zu lösen und mit diesem zu verbinden, wobei die Wahrscheinlichkeit, daß der Ausleger S, das Schiff V oder auch die Kupplung A Schaden nimmt, wesentlich verringert ist Die Verbindungsvorrichtung ist in der Weise dargestellt daß der Ausleger am äußeren Ende 10a einer Stützrampe 10 befestigt ist die einen Teil des Schiffes bildet Die Vorrichtung A kann natürlich auch eingesetzt werden, um einen Ausleger unmittelbar mit dem Schiffskörper selbst zu verbinden, wo eine Rampe oder eine andere Verlängerung nicht vorgesehen ist. Der Ausleger ist schwenkbar befestigt, wie nachfolgend noch zu erläutern sein wird, in bezug auf nie Rampe 10 durch die Vorrichtung A, so daß der Ausleger jeden gewünschten Winkel zur Unterstützung der Rohrleitung einnehmen kann. Es ist jedoch festzustellen, daß das Scharnier, das ein Schwenken des Auslegers um eine horizontale Achse ermöglicht, getrennt von der Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schiff und dem Ausleger ausgebildet ist.
Der Ausleger wird in herkömmlicher Weise durch eine Anzahl sich längs erstreckender Stützelemente 12, 14,16 und 18 (F i g. 1) gebildet, die durch entsprechende Querverbinder 20 über die gesamte Länge des Auslegers zu dessen Stabilisierung und Stützung miteinander verbunden sind. In gleicher Weise wie der Ausleger wird die Rampe 10 durch eine Anzahl sich nach außen erstreckender Stützelemente 24, 26, 28 und 30 gebildet. Die Stützelemente 24 und 26 sind fest mit dem Schiff verbunden und erstrecken sich von diesem nach außen. Sie sind am äußeren Ende 10a der Rampe miteinander verb .nden. In gleicher Weise sind die Stützelemente 28 und 30 an dem Schiff befestigt, erstrecken sich nach außen und sind in der gleichen Weise am äußeren Ende 10a der Rampe miteinander verbunden. Entspi echende Querverbindungen 32 sind zwischen den Stützelementen der Rampe 10 zu deren Stabilisierung und Stützung vorgesehen.
In F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung A im Detail dargestellt, wobei die Verbinder des Auslegers mit C bezeichnet sind und ein Paar negative Verbindungselemente aufweisen, wie dies ein Verbindungselement zeigt im folgenden als erster Site 34 und zweiter Sitz 36 bezeichnet die jeweils an den gegenüberliegenden Enden der Gelenkachse 22 des Auslegers angeordnet sind. Da die Sitze 34 und 36 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion haben, wird die Beschreibung nachfolgend jeweils austauschbar vollzogen, je nach dem. welcher in den Zeichnungen am besten dargestellt ist, wobei natürlich der Aufbau des jeweils anderen identisch ist.
Der Sitz 34 (3) hat eine Stiftkammer 38 mit sanft gekrümmten inneren Wänden, die an einem Ende der Gelenkachse ausgebildet sind. Die innere Abschlußwand 38a der Stiftkammer 38 bildet eine Stiftkontaktplatte auf dem Boden «2er Stiftkammer. Die innere Wandung 38Z? der Stiftkammer 38 wird durch eine gekrümmte Fläche gebildet, die in Kontakt mit einer ähnlich gekrümmten Fläche eines verjüngten Stiftes 58 steht, der
an dem Schiff befestigt ist, wie nachfolgend noch erläutert wird.
Die an dem Schiff befestigten Verbinder B (F i g. 2) haben ein Paar positiver Verbindungselemente 44 und 45, die jeweils an einem Halteelement 46 bzw. 47 am äußeren Ende 10a der Rampe des Schiffes befestigt sind. Die an dem Schiff angeordneten Verbindungselemente 44 und 45 können in der nachfolgend beschriebenen Weise mit den Sitzen 34 und 36 in Eingriff gebracht werden und bilden damit ein Paar in einem Abstand voneinander angeordneter Kupplungsverbindungen / (F i g. 3), die eine Verbindung zwischen dem Ausleger und dem Schiff herstellen. Die Verbinder 44 und 45 haben den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion, so daß die Beschreibung für beide austauschbar ist und jeweils für den in der Zeichnung am besten sichtbaren gilt.
Bei einer näheren Betrachtung des Verbindungselementes 45 (F i g. 2) ist festzustellen, daß eine Führungsanordnung 48 vorgesehen ist, die aus den Führungsflächen 50, 52 und 54 besteht, welche eine Kontaktflüche bilden, die sich in Richtung auf die Rampe 10 verjüngt. Die Führungsanordnung 48 dient dazu, den an dem Ausleger befestigten Sitz 34 zu leiten und in Eingriff mit dem an dem Schiff befestigten Verbindungselement 45 zu bringen, um damit die Kupplungsverbindung /herzustellen. Die Führungsanordnung 48 dient außerdem als Führungstrichter, um die vertikale und seitliche Bewegung des Sitzes 36 in bezug auf den Verbinder 45 während der Bewegung des Auslegers in Richtung auf das Schiff zur Herstellung der Verbindung einzuschränken.
Innerhalb des an dem Schiff befestigten Verbindungselementes 45 ist am Ende der Führungsanordnung 48 eine Fangkammer 56 vorgesehen, die den an dem Ausleger befestigten Sitz 34 aufnimmt und damit die Kupplungsverbindung bildet. Wie die F i g. 3 zeigt, ist in·. Bcreich der Fangkammer 56 des Verbindungselementes 44 ein Stift 58 angeordnet, der in bezug auf den Sitz 34 nach innen und außen führbar ist, um dadurch die Kupplungsverbindung herzustellen.
Der Stift 58 ist innerhalb eines Stiftgehäuses 60 zur Ausführung einer Relativbewegung nach innen und außen durch eine Seitenwand 62 in die Stiftkammer 38 des Sitzes 34 angeordnet Obwohl nicht dargestellt, kann eine Buchse zwischen dem Stift 58 und dem Stiftgehäuse 60 vorgesehen sein, um die Verschiebung zu erleichtern. In diesem Zusammenhang ist herauszustellen, daß der Stift 58 sich frei innerhalb des Stifgehäuses 60 zu drehen vermag. Zur Verschiebung des Stiftes ist eine Stiftplatte 66 vorgesehen, die mit dem inneren Ende 58a des Stiftes 58 in Verbindung steht, um den Stift 58 an einem Zugstab 68 zu befestigen. Eine Rückzugsmutter 78 ist an dem Ende des Zugstabes 68 befestigt. Sie liegt innerhalb eines Sockelelementes 80, das von einer Halteplatte 82 gebildet wird, die mit Hilfe eines Halteringes an einer Rückzugsplatte 86 befestigt ist Der Haltering 84 sowie die Rückzugsplatte 86 bilden eine Kammer, die das äußere Ende der Stiftplatte 66 aufnimmt, so daß eine Bewegung des Zugstabes 68 durch den Zylinder 70 eine Bewegung des Stiftes 58 nach innen und außen in bezug auf den Sitz 34 vollzieht, womit die Kupplungsverbindung gebildet und gelöst wird. Der Stiftzugstab 68 ist an einen (nicht-dargestellten) Kolben innerhalb des Stiftrückzugzyiinders 70 angeordnet, wobei dieser Kolben hydraulisch betätigt wird, um die Relativbewegung zwischen dem Stift 58 und dem Sitz 34 zu bewerkstelligen. Der Rückzugzylinder 70 ist mit Hilfe einer Halteplatte 72 am äußeren Ende des Stiftgehäuses 60 befestigt. Es leuchtet ein, daß auch andere Hilfsmittel, wie z. B. ein Elektromotor eingesetzt werden können, um die Bewegung des Stiftes 58 in bezug auf den Sitz 34 durchzuführen, wenn dieses erwünscht sein soiite.
Eine Anordnung zur Verriegelung des Auslegerverbinders 34 und des Schiffsverbinders 44 in der im Eingriff befindlichen Lage ist als Keilanordnung (F i g. 4) dargestellt, wobei die Keile 98 innerhalb eines Keilgehäuses 100 angeordnet sind und sich in bezug auf die Verriegelungsplattengehäuse 74 nach innen und außen verschieben können. Die Verriegelungskeile dienen dazu, die Halteplatte in ihrer Lage zu arretieren und dadurch den Stift 58 innerhalb der Stiftkammer 38 zu verriegeln. Die Keile 98 sind über entsprechende Verbindungselemente mit einer Kolbenstange 102 verbunden, die mit einem (nicht-dargestellten) Kolben in Verbindung steht, der innerhalb eines Zylinders 104 angeordnet ist. Der Zylinder 104 für den Verriegclungskci! wird durch eine hydraulische Flüssigkeit betätigt, um die Kei-Ie 98 aus der zurückgezogenen Lage (F i g. 4) in die vorgeschobene Lage (in F i g. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt) zu verschieben, in welcher die Halteplatte 82 und dementsprechend der Stift 58 gehalten wird, wenn dieser Stift sich in der eingeschobenen Position befindet um dadurch den Stift 58 und den Sitz 34 innerhalb der Kupplungsverbindung zu verriegeln. Drucklager könni.1 zwischen der Stiftplatte 66 und der Verriegelungsplatte 82 vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist.
Die Sitze 34 und 3*5 des Ausleget J nehmen somit die Stifte der an dem Schiff befestigten Verbindungselemente 44 und 45 auf, um damit ein Paar in einem Abstand voneinander angeordnete Kupplungsverbindungen zu bilden. Infolge der Länge des Auslegers Sund, da die Auslegerverbindungselemente 34 und 36 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, kann ein enormes Drehmoment und eine Kraft auf eine von den beiden Kupplungselementen /ausgeübt werden, wenn eine der Kupplungselemente vor dem anderen verbunden oder gelöst wird, wenn auch nur eine geringfügige Bewegung des Auslegers S eintritt Dementsprechend ist das äußere Ende 586 des Stiftes 58 verjüngt und wirkt mit der verjüngten inneren Fläche 38f> der Stiftkammer 38 derart zusammen, daß eine Relativbewegung schließlieh zum Lösen der Verbindung zwischen dem Sitz 38 des Auslegerverbinders und dem Stift 58 des Schiffsverbinders jeder Kupplungsverbindung eintritt
Bei der sich verjüngenden Fläche des äußeren Endes 586 handelt es sich vorzugsweise um eine gekrümmte Fläche, deren Radius, wie durch die Linie 88 angezeigt, gleich dem Durchmesser des Stiftes 58 ist In dieser Weise kann in dem Fall, wenn eine der Kupplungsverbindungen / vor der anderen gelöst oder hergestellt wird, die innere Fläche 38fc des Sitzes 34 relativ zur äußeren Fläche des äußeren Endes 58ö des Stiftes 38 gleiten, so daß eine Drehung und schließlich ein Lösen des Stiftes 58 aus dem Sitz 38 eintritt
Eine Ausrichtplatte 94 kann an der Seitenwand 62 der Fangkammer 56 befestigt sein, um die seitliche Bewegung des an dem Ausleger befestigten Sitzes 34 zu verhindern, während er in die Fangkammer 56 eingesetzt wird. Die Ausrichtplatte 94 ist ein sich verjüngendes Element zunehmender Stärke von dem äußeren Teil 94a zum inneren Teil 94b Ln Richtung einer Einführungsbewegung des Auslegersitzes 34 relativ zum Verbindungselement 44 und dient dazu, die seitliche Bewegung des Sitzes 34 in bezug auf das Verbindungselement 44 mehr und mehr einzuschränken bei der nach innen gerichte-
ten Bewegung des Auslegers in bezug auf das Schiff. Die sich verjüngende Ausrichlplatle 94 dient außerdem dazu, den Sit/34 inner-halb der Fungkummcr zu umgreifen.
In den Fig.5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Für diejenigen Teile, die mit den in den F i g. 3 und 4 dargestellten identisch sind, werden pit den gleichen Bezugsziffern versehen. Das äußere fi?de 586 des Stifies 58, das sich in die Stiftkammer 38 des Sitzes 34 hineinerstreckt, verjüngt sich in einer anderen Weise als das in den F i g. 3 und 4 dargestellte. Es ist als einzelne zylindrische Abschnitte ausgebildet, deren Durchmesser in Richtung des Sitzes 34 sich jeweils verringern. Das äußere Ende 586 des Stiftes 58 hat außerdem eine abgeschrägte Fläche 58c. Die innere Wandung 386 der Stiftkammer 38 verjüngt sich ebenfalls in einzelnen Schritten, ähnlich denen des Stiftes 58. Der abgesetzte und abgeschrägte Stift hat ein Spiel zwischen diesem und der Stiftkammer 38, so daß der Stift 58 die innere Wandung 386 der Stiftkammer 38 nicht überschneidet, wenn sich die Verbinder relativ zueinander drehen und schließlich außer Eingriff kommen, wodurch eine Beschädigung während der Montage und Demontage verhindert wird, wenn beide Stifte nicht gleichzeitig eingesteckt oder gelöst werden. Außerdem kann sich der in den F i g. 5 und 6 dargestellte Stift frei nach innen und außen bewegen, jedoch nicht innerhalb des Gehäuses 60 drehen. Weiterhin sind der Stiftrückzugzylinder 70, der Verriegelungskeil 98 und der Zylinder 104 durch einen hydraulischen Verriegelungszylinder 106 ersetzt, der dr gleiche Funktion erfüllt Derartige Verriegelungszylinder werden beispielsweise eingesetzt, um die Verschlußelemente zu steuern, die bei Bohrungen auf dem Meeresboden eingesetzt werden.
In F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt wobei für diejenigen Teile der Vorrichtung, die in den F i g. 3 und 4 oder 5 und 6 dargestellt und anhand dieser beschrieben wurden, die gleichen Bezugsziffern Verwendung finden. Das äußere Ende 586 des Stiftes 58 ist in Form eines Kegelstumpfes verjüngt. Das äußere Ende 586 des Stiftes 58 hat außerdem eine abgeschrägte Oberfläche 58c Die innere Fläche 386 der Stiftkammer 38 ist in ähnlicher Weise als Kegelstumpf ausgebildet der demjenigen des Stiftes 58 entspricht und mit diesem zusammenwirkt. Das Spiel zwischen dem Stift und dem Sitz ist so bemessen und die Abschrägung des Stiftes derart gewählt, daß sich die Kammer 38 in bezug auf den Stift 58 zu drehen vermag und schließlich mit diesem außer Eingriff kommt so daß ein Lösen des Auslegers von dem Schiff möglich ist, wenn nur eine Verbindung hergestellt ist, ohne daß eine Beschädigung der Kupplungsvorrichtung eintritt
Wichtig ist jedoch, bei der Ausbildung der sich verjüngenden Stifte daß entsprechende Lagerflächen vorgesehen sind, die eine Befestigung des Auslegers an dem Schiff gewährleisten und wobei die Form des positiven und des negativen Verbindungselementes einer Kupplungsverbindung gelöst werden kann, wenn sich die andere Kupplungsverbindung nicht in Eingriff befindet Es läßt sich allgemein sagen, daß die Form der Verjüngung des positiven Verbindungselementes und die entsprechende Form des negativen Verbindungselementes derart ausgebildet sein muß, daß das positive Element mit dem negativen nicht zum Eingriff kommt wenn diese Teile nicht in einer axialen Richtung aufeinander ausgerichtet sind. Das positive und das negative Verbindungselement greifen nicht ineinander ein, wenn die Verjüngung gemäß einer bestimmten Ausbildung so ist daß das positive Element die innere Fläche des negativen Elementes Überschneidet, wenn sich das positive Element um den Bcrührungsdrehpuiikl schwenkt. Der Berührungsclrehptinkt ist der Konlnktpunkl zwischen der Verbindern, um welche sie sich drehen, wenn sie sich in einer nicht-axialen Weise voneinander lösen. Wenn in Fig.3 das negative Verbindungselement und der Sitz 34 sich im Gegenuhrzeigersinn drehen, liegen die Kontaktpunkte zwischen dem positiven und dem negativen Verbindungselement entlang der äußeren Fläche der Ausrichtplatte 94, wo sie vom Sitz 34 berührt wird.
Wenn das Verjüngungsverhältnis in Richtung auf das Ende des positiven Verbindungselementes konstant ist oder ansteigt, kommen die positiven und negativen Verbindungselemente während des Lösens nicht miteinander zum Eingriff, wenn das positive Element innerhalb des Kreisbogens liegt, dessen Radius gleich dem Durchmesser des positiven Elementes ist. und dessen Mittelpunkt bei einem Berührungsdrehpunkt liegt, der ein Kontaktpunkt zwischen den Verbindungseiementen auf den Umfang des positiven Elementes ist wo dieses aus dem Element austritt. Da sich außerdem der Ausleger in einer anderen als der horizontalen Ebene drehen kann, wenn die Verbindungselemente außer Eingriff kommen, kann der Kontaktdrehpunkt irgendwo auf dessen Umfang liegen. Daher ist im allgemeinen vorzugsweise die Verjüngung symmetrisch zur Längsachse des positiven Verbindungselementes. Die positiven und negativen Verbindungselemente gemäß F i g. 3 haben eine dementsprechend ausgelegte Verjüngung. Der Radius 88 dieses Kreises ist in F i g. 3 schematisch dargestellt.
Entsprechend der obigen Erläuterung geht der Aufbau des positiven Verbindungselementes davon aus, daß der Kontaktdrehpunkt an der dichtest möglichen Stelle an dem positiven Element ist. Wenn die Verjüngung dementsprechend ausgelegt ist lösen sich die positiven und negativen Elemente voneinander, ohne ineinander cill^ugiciicii, uiicuiiaiiglg VOP uC!Ti Urt CSS KCRtSiU-drehpunktes. Es leuchtet ein, daß der Kontaktdrehpunkt an einer Stelle liegen kann, die einen Abstand von dem positiven Element hat, und daß, je größer dieser Abstand ist, umso geringer die Verjüngung des positiven Elementes ausgebildet sein muß. Außerdem kann, infolge des Spiels, zwischen dem positiven und dem negativen Element die Verjüngung etwas geringer sein, als dies oben erläutert wurde, und der Fachmann auf diesem Gebiet kann geringfügige Korrekturen vornehmen. In solchen Fällen, wo an irgendeinem Punkt entlang der Eingriffslänge des positiven Elementes das Verjüngungsverhältnis in Richtung auf das Ende des positiven Elementes abnimmt, besteht eine bei weitem komplizier ere Lage als oben beschrieben. Wenn das Verjüngungsverhäitnis in irgendeinem Punkt abnimmt, ist es möglich, daß sich das positive Element innerhalb des um den Kontaktdrehpunkt gezogenen Kreises befindet, wobei jedoch die Verjüngung ein Lösen der Verbindungselemente nicht erlaubt. Außerdem liegt möglicherweise, wenn sich der Kontaktdrehpunkt im Laufe des Lösens verschiebt, ein positives Verbindungselement mit einem abnehmenden Verjüngungsverhältnis an irgendeinem Punkt über seine Länge nicht innerhalb des Kreises, der um den ersten Kontaktdrehpunkt gezogen ist wobei jedoch ein Lösen infolge der Verschiebung des Kontaktdrehpunktes erlaubt wird.
Dem Fachmann leuchtet ein, daß die Tatsache, ob ein spezielles positives und negatives Verbindungselement ein Lösen der Verbinder ohne Verklemmen erlaubt, von vielen Variablen abhängt, einschließlich der Geometrie der Verjüngung, der Länge welche das positive Element
in das negative Element eintritt, des Spiels zwischen dem positiven und dem negativen Element, wenn diese sich im Eingriff befinden, und der Ort und die Bewegung des Kontaktdrehpunktes, wenn sich die Verbinder beim Lösen drehen.
Bei der Betätigung der Vorrichtung, wenn es erforderlich oder wünschenswert ist, den Ausleger von dem Schiff zu trennen, wie beispielsweise unter schwierigen Wetterbedingungen oder bei schwerem Seegang, wird die Stiftrückzugsanordnung betätigt, und die Stifte 58 ic werden in das Stifgehäuse 60 hineingezogen, um die Verbindungen zwischen den Sitzen 34 und 36 und den schiffsfesten Verbindern 44 bzw. 45 zu lösen. In dem Fall, daß sich die Verbinder, die eine der beiden Kupplungsverbindungen bilden, nicht lösen, während die andere Kupplungsverbindung freigegeben wird, gestattet der Stift 58 und der Sitz 34 eine relative Drehbewegung, innerhalb der nicht freigegebenen Kupplungsverbindung, so daß sich der Ausleger frei in bezug auf das Schiff drehen kann und dabei schließlich außer Eingriff kommt, womit eine Beschädigung der nicht-freigegebenen Kupplungsverbindungen ausgeschlossen ist.
Um den Ausleger wieder mit dem Schiff zu verbinden, ist ein Zugsei! oder eine entsprechende Anordnung als Verbindung zwischen dem Schiff und dem Ausleger vorgesehen, und der Ausleger wird zur Herstellung der Verbindung zu dem Schiff hingezogen. Während dieser Einwär^sbewegung werden die Sitze 34 und 36 in Kontakt mit den Führungsflächen der Schiffsverbinder 44 und 45 gebracht, die die Relativbewegung zwischen dem Ausleger und dem Schiff während der Einwärtsbewegung des Auslegers auf das Schiff zu begrenzen. Im weiteren Verlauf der Einwärtsbewegung des Auslegers werden die Auslegerverbindungselemente 34 und 36 von den Fangkammern 56 der Verbindungselemente 44 und 45 aufgenommen.
Wenn die Verbindungselemente 34 und 36 des Auslegers S innerhalb der Fangkammern der an dem Schiff befestigten Verbindungselemente 44 und 45 aufgenommen sind, werden die Stiftbewegungszylinder 70 bctätigt, und die Stifte 58 der am Schiff befestigten Verbindungselemente 44 und 45 werden vor- und in die Sitze 34 und 36 hineingeschoben, um damit den Ausleger an der Rampe 10 zu verbinden und zu verriegeln wobei die Kupplungsverbindungen / gebildet werden. Die Verriegclungskeilzylinder werden dann betätigt und schieben die Keile 98 nach außen in das Innere des Verriegelungsplattengehäuses 74, um dort mit der Halteplatte 82 in Eingriff zu kommen, und die Stifte 58 in ihrem Eingriff mit den Sitzen 34 und 36 zu arretieren. Andererseits sind in den Ausführungsformen gemäß den F i g. 5 bis 7 hydraulische Verriegelungszylinder 106 vorgesehen, die betätigt werden, um die Stifte 58 zum Eingriff mit den Sitzen 34 und 36 zu bringen und dort zu arretieren.
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Rohrstützausleger und einem Rohrlegeschiff mit einer am Rohrstützausieger angeordneten querverlaufenden Gelenkachse und einem in entsprechendem Abstand am Rohrlegeschiff vorgesehenen Paar von offenen, mit Führungen versehenen Lagerelementen, mit denen die Gelenkachse von jeweils einer Verriegelungseinrichtung gehalten, zwei im Abstand voneinander angeordnete Scharniergelenke bildet, dadurch gekenn-7eichnet, daß die Verriegelungseinrichtung jeweils aus einem an jedem Ende der Gelenkachse angeordneten, mit axialen Ausnehmungen versehenen Verbindungselement (34,36) sowie einem ebenfalls axial ausgerichteten und verschiebbaren Stift (58) besteht, dessen im Eingriff stehende Flächen (38i> bzw. 5oö/Zürr. Ende hin verjüngend ausgebildet sind.
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