DE102010001519A1 - Aufnahmevorrichtung für Kraftfahrzeugbaugruppen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Kraftfahrzeugbaugruppen, insbesondere für Aggregate von Nutzfahrzeugen um einen einfachen, sicheren und flexiblen Aus- und Einbau der Baugruppen zu ermöglichen. Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung (1) umfasst einen Aufnahmeträger (10); mindestens einem auf dem Aufnahmeträger (10) befestigten Aufnahmeelement (20); einem ersten Schwenkmechanismus des Aufnahmeträgers bestehend aus einem ersten Scherenhubelement (30) und einem ersten Trägerarm (40), wobei das erste Scherenhubelement (30) mit dem Aufnahmeträger (10) und einem ersten Endbereich (41) des ersten Trägerarms (40) verbunden ist; wobei ein zweiter Endbereich (42) des ersten Trägerarms (40) an dessen Oberseite gelenkig mit dem Aufnahmeträger (30) in Verbindung steht und an dessen Unterseite ein Befestigungselement (43) zur Befestigung auf einem als Linearaktuator ausgebildeten Vertikalträger aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Kraftfahrzeugbaugruppen, insbesondere für Aggregate von Nutzfahrzeugen um einen schnellen, sicheren und flexiblen Aus- und Einbau der Baugruppen zu ermöglichen.
  • Für den Ein- und Ausbau von schweren, sperrigen Kraftfahrzeugbaugruppen kommen üblicherweise Hebevorrichtungen zum Einsatz, die mit einer Aufnahmeplatte und weiteren Befestigungselementen zur Aufnahme der Baugruppen versehen sind. Für den Ausbau großer Aggregate, insbesondere Getriebe von Nutzfahrzeugen, sind aus dem Stand der Technik Grubenheber bekannt, auf die zur Aufnahme eines Nutzfahrzeugaggregats eine sog. Getriebeplatte auf den Vertikalträger des Grubenhebers angebracht wird. Eine derartige Aufnahmevorrichtung kann universell für verschiedenste Baugruppen, die sich in der Regel stark im Hinblick auf Abmaß, Form und Gewicht unterscheiden, eingesetzt werden. Zur Aufnahme und Befestigung schwerer, kegelstumpf-förmiger Nutzfahrzeuggetriebe kommen üblicherweise weitere Hilfselemente wie Holzklötze, Aufnahmepratzen und Befestigungsspannbänder oder Ketten zum Einsatz um damit das Getriebe auf der Platte abzustützen bzw. festzuzurren.
  • Zur genaueren Positionierung der Aufnahmeplatte am aufzunehmenden Aggregat sind aus dem Stand der Technik weiterhin schwenkbare Aufnahmeplatten bekannt. Die bis zu 1.000 kg schweren Nutzfahrzeugaggregate können jedoch beim Einsatz derartiger Getriebeplatten leicht kippen oder verrutschen bzw. erfordern ein zeitintensives Festzurren und Befestigen des Aggregates mittels zusätzlicher Spanngurte oder Sicherungsketten. Darüber hinaus wird der Aus- und Einbau derartiger Baugruppen mittels der eingangs genannten Aufnahmevorrichtungen durch die in der Regel stark eingeschränkte Beweglichkeit und das beschränkte Platzangebot in Arbeitsgruben in Verbindung mit Mehrstempelhubanlagen oder Grubenhebern erschwert und führt in der Regel zu langwierigen Positionierungs- und Ausrichtungsprozeduren bevor das Getriebe auf die Aufnahmeplatte aufgenommen werden kann. Es ist daher wünschenswert, eine Aufnahmevorrichtung mit möglichst geringer Bauhöhe auszubilden. Aus Sicherheitsgründen erfordert der Einsatz der aus dem Stand der Technik bekannten Grubenhebern mit Getriebeplatten in der Regel zudem den kostenintensiven Einsatz zweier Werkstattmitarbeiter zur Positionierung, Sicherung und Befestigung des Getriebes auf der Getriebeplatte.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung mit geringer Bauhöhe für Kraftfahrzeugbaugruppen, insbesondere für Aggregate von Nutzfahrzeugen, zu entwickeln, die eine schnelle und sichere Aufnahme der schweren und oft verschmutzten Baugruppen ermöglicht. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine möglichst flexible Aufnahmevorrichtung für den Einsatz mit Grubenhebern bereitzustellen, die leicht an die Vielzahl der unterschiedlichen Abmaße, Formen und Gewichte der unterschiedlichsten Baugruppen betriebssicher angepasst werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Aufnahmevorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Aufnahmevorrichtung für Kraftfahrzeugbaugruppen einen Aufnahmeträger und mindestens ein auf dem Aufnahmeträger befestigtes Aufnahmeelement. Weiterhin umfasst die Aufnahmevorrichtung einen ersten Schwenkmechanismus des Aufnahmeträgers bestehend aus einem ersten Scherenhubelement und einem ersten Trägerarm, wobei das erste Scherenhubelement mit dem Aufnahmeträger und einem ersten Endbereich des ersten Trägerarms verbunden ist und wobei ein zweiter Endbereich des ersten Trägerarms an dessen Oberseite gelenkig mit dem Aufnahmeträger in Verbindung steht.
  • Eine Aufnahmevorrichtung im Sinne dieser Erfindung ist somit eine Aufnahmevorrichtung, die in Verbindung mit einem als Linearaktuator ausgebildeten Vertikalträger, beispielsweise einem sog. Grubenheber, zum Einsatz kommt und mit diesem verbunden ist. Ein derartiger als Linearaktuator ausgebildeter Vertikalträger, beispielsweise ein Grubenheber, ist aus dem Stand der Technik bekannt, in üblicher Weise ausgeführt und nicht weiter beschrieben.
  • Ein Schwenkmechanismus des Aufnahmeträgers ermöglicht ein Hin- und Herschwenken bzw. Kippen oder Schrägstellen der Aufnahmevorrichtung aus der Horizontalen, um die Aufnahmevorrichtung möglichst nahe an dem ein- bzw. auszubauenden Bauteil zu positionieren. Das Scherenhubelement ist als Scherenhebel ausgebildet. Der erfindungsgemäße Schwenkmechanismus bestehend aus Scherenhubmechanismus und gelenkig gelagerten Hebearm ermöglicht ein flexibles Anpassen an unterschiedlichste Baugruppen (beispielsweise kegelstumpfförmige Getriebe) bei gleichzeitig geringer Bauhöhe und Kraftaufwand. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schwenkmechanismus ermöglicht eine Reduktion der erforderlichen Hubkräfte durch den Einsatz eines langen Hebelarms (Trägerarm), während das Scherenhubelement im eingefahrenen Zustand einen sehr geringen Platzbedarf hat und damit eine geringe Bauhöhe aufweist der Aufnahmevorrichtung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufnahmevorrichtung einen zweiten Schwenkmechanismus des Aufnahmeträgers mit einem zweiten Scherenhubelement und einem zweiten Trägerarm umfassen, wobei das zweite Scherenhubelement mit dem Aufnahmeträger und einem ersten Endbereich des zweiten Trägerarms verbunden ist, und wobei ein zweiter Endbereich des zweiten Trägerarms an dessen Oberseite gelenkig mit dem Aufnahmeträger verbunden ist und an der Unterseite gelenkig mit der Oberseite des zweiten Endbereichs des ersten Trägerarms verbunden ist. Hierbei kann der zweite Trägerarm senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Trägerarm angeordnet sein. Die Schenkgelenke des ersten und zweiten Trägerarms können zueinander 90° Grad verdreht angeordnet sein. Die Anordnung und Lagerung der beiden Trägerarme ermöglicht eine 3-dimensionale Schwenkbewegung der Aufnahmevorrichtung um einen mittigen Schwenkpunkt der Aufnahmevorrichtung.
  • Dadurch wird eine zweite Schwenkbewegung der Aufnahmevorrichtung senkrecht zur ersten Schwenkbewegung ermöglicht. Die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Trägerarme übereinander und 90° zueinander versetzt führt in Kombination mit den beiden Scherenhubelementen zu einer besonders niedrigen Bauhöhe bei gleichzeitig reduziertem Kraftaufwand aufgrund der eingesetzten langen- Hebelarme, die gleichzeitig als Stabilisierungselement der Aufnahmeplatte dienen.
  • Weiterhin kann der erste Trägerarm länger als der zweite Trägerarm sein. Weiterhin kann der erste Endbereich des zweiten Trägerarms vertikal unterhalb des ersten Endbereichs des ersten Trägerarms liegen. Mit anderen Worten verläuft der zweite Trägerarm steiler als der erste Trägerarm hin zum ersten Endbereich, der mit dem Scherenhubelement in Verbindung steht. Diese erfindungsgemäße Anordnung und Ausprägung der Trägerarme ermöglicht eine möglichst kompakte Dimensionierung des zu schwenkenden Aufnahmeträgers bei gleichzeitig möglichst starker Hubkraft.
  • Die untere Kante des zweiten Trägerarms bildet mit der Horizontalen vorzugsweise einen Winkel zwischen 10° und 35° Grad, weiter vorzugsweise einen Winkel zwischen 15° Grad und 25° Grad.
  • Die Schwenkbewegung des ersten Schwenkmechanismus führt eine Schwenkbewegung von x° aus, wobei x vorzugsweise in einem Bereich zwischen 20° und 40° liegt, weiter vorzugsweise in einem Bereich zwischen 25° und 35°. Die Schwenkbewegung des zweiten Schwenkmechanismus ermöglicht eine Schwenkbewegung von ±y° mit einer zur ersten Schwenkbewegung senkrechten Schwenkachse, wobei y vorzugsweise in einem Bereich von 10° und 20°, weiter vorzugsweise in einem Bereich von 12,5° und 17,5° liegt Vorzugsweise nimmt die Dicke des ersten Trägerarms vom zweiten zum ersten Endbereich hin ab. Mit anderen Worten; die Trägerarme können keilförmig ausgeprägt sein und sich zu ihrem äußeren Ende hin verjüngen. Diese Form bietet einen optimalen Kompromiss zwischen Tragstabilität und Bewegungsfreiheit an den äußeren Enden zum Ausüben des Schwenkmechanismus.
  • Vorzugweise ist das Aufnahmeelement mit einer lösbaren Steckverbindung auf dem Aufnahmeträger befestigt. Dies ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Aufnahmeelemente, die an den Einsatzweck und die Form und Größe des ein- bzw. auszubauenden Bauteils angepasst sind und dabei möglichst einfach und schnell gewechselt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmeelemente schwenkbar gelagert, um diese möglichst flexibel an die Form und Größe der aufzunehmenden Baugruppe anzupassen. Vorzugsweise sind die Aufnahmeelemente 15° um eine horizontale Achse schwenkbar.
  • Vorzugsweise weisen die Aufnahmeelemente eine konvexe Form auf. Vorzugsweise werden drei konvexe Aufnahmeelemente verwendet, werter vorzugsweise werden vier konvexe Aufnahmeelemente verwendet Die konvexen Aufnahmeelemente mit einer abgerundeten Aufnahmefläche ermöglichen somit eine besonders stabile und sichere Aufnahme von kegelstumpf-förmigen (konischen) Nutzfahrzeuggetrieben. Zur möglichst sicheren und rutschfesten Aufnahme der Baugruppen können die Aufnahmeelemente an der Aufnahmefläche mit einem Gummibelag versehen sein.
  • Weiterhin kann das Aufnahmeelement an unterschiedlichen Stellen des Aufnahmeträgers angebracht werden. Vorzugsweise weist der Aufnahmeträger mindestens zwei Verbindungselemente für jede lösbare Steckverbindung des Aufnahmeelements auf. Dies ermöglicht ein flexibles Anpassen der Aufnahmevorrichtung an die Form und Größe der aufzunehmenden Baugruppe. Weiterhin kann das Aufnahmeelement oder die Aufnahmeelemente anstelle einer lösbaren Steckverbindung auch verschiebbar auf dem Aufnahmeträger befestigt sein, beispielsweise mittels einer auf dem Aufnahmeträger angebrachten Führungsschiene.
  • Weiterhin kann der Aufnahmeträger aus vier in einer Ebene angeordneten Vierkantrohren bestehen, wovon jeweils zwei zueinander parallel und jeweils senkrecht zu den anderen zwei Vierkantrohren angeordnet sind. Dies ermöglicht eine besonders hohe Tragstabilität bei gleichzeitig hoher Bewegungsfreiheit bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Vierkantrohre, wobei vorzugsweise zwei gegenüberliegende Vierkantrohre näher an der vertikalen Tragachse angebracht sind, so dass der Aufnahmeträger die Form einer „römischen Zwei” bildet.
  • Die Unterseite des ersten Trägerarms kann ein Befestigungselement zum drehbaren in Kontakt bringen mit einem als Linearaktuator ausgebildeten Vertikalträger aufweisen. Die Unterseite des Trägerarms kann auch auf einer Schienenvorrichtung angebracht sein, um beispielsweise die Aufnahmevorrichtung horizontal in einer Hebegrube zu verschieben. In diesem Falle kann die Vertikalbewegung der Aufnahmevorrichtung ausschließlich durch die Scherenhubelemente erfolgen.
  • Zusammenfassend wir durch die vorliegende Erfindung eine Aufnahmevorrichtung für Kraftfahrzeugbaugruppen bereitgestellt, die mittels der erfindungsgemäßen Schwenkmechanismen in Kombination mit den lös- und versetzbaren Aufnahmeelementen, die zugleich ebenfalls schwenkbar sind, schnell an die verschiedenen Formen und Größen von einzubauenden bzw. auszubauenden Baugruppen angepasst werden kann. Insbesondere schwere, konische Nutzfahrzeuggetriebe können mit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung sicher ein- und ausgebaut werden. Das erfindungsgemäße Trägerelement in Kombination mit den Schwenkmechanismen bestehend aus Scherenhubelement und Trägerarmen weist dabei eine geringe Bauhöhe bei gleichzeitig hoher Hebelkraft auf. Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung ist somit universell einsetzbar, gut handhabbar und ermöglicht einen einfachen, sicheren und schnellen Aus- und Einbau von Getrieben und kann im Gegensatz zu gängigen Aufnahmevorrichtungen auch betriebssicher von nur einer Person bedient werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Aufnahmevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A zeigt eine Vorderansicht, 2B eine Seitenansicht im Schnitt, und 2C eine Draufsicht des ersten Trägerarms der Aufnahmevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2D zeigt eine Seitenansicht im Schnitt eines Befestigungselements zur Befestigung des ersten Trägerarms auf einem als Linearaktuator ausgebildeten Vertikalträger;
  • 3A zeigt eine Vorderansicht, 3B eine Seitenansicht im Schnitt, und 3C eine Draufsicht des zweiten Trägerarms der Aufnahmevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4A zeigt eine Vorderansicht, 4B eine Seitenansicht, 4C eine perspektivische Ansicht, und 4D eine Draufsicht der Aufnahmevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Aufnahmevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Aufnahmevorrichtung 1 weist einen Aufnahmeträger als Anbindung zwischen den Schwenkeinrichtungen und den Aufnahmen 20 für die Aggregate auf. Die Trägerkonstruktion besteht aus aneinandergeschweißten Vierkantrohren 14, 15, wovon jeweils zwei Vierkantrohre 14 zueinander parallel angeordnet sind und jeweils senkrecht zu den anderen zwei Vierkantrohren 15 stehen. Die in 1 gezeigten Vierkantrohre 14, 15 sind an den Längskannten abgeflacht und weisen dort zusätzliche vier schmale Längskanten auf. An den äußeren Enden der Vierkantrohre 14 befinden sich auf der Oberseite Verbindungselemente 11 in Form von Bundbohrbuchsen, die in die Vierkantrohre eingepresst sind. Dadurch wird ein kostengünstiges, sicheres Stecksystem realisiert, dass zugleich ein mögliches plastisches Verformen der Vierkantrohre verhindert. Die Bundbohrbuchsen 11 dienen zur Aufnahme der Aufnahmen 20. Die Vierkantrohre 14 weisen dabei acht Bundbohrbuchsen auf, so dass ein Aufnahmeelement 20 je nach Größe und Position des aufzunehmenden Bauteils in die am besten geeignete Bundbohrbuchse 11 gesteckt werden kann. Auf der Oberseite der Vierkantrohre 15 ist eine Lagerplatte 16 angebracht, die an ihrer Unterseite in zentraler Position des Aufnahmeträgers 10 Gleitlagerbuchsen 13 aufweist. Die Gleitlagerbuchsen 13 werden mit einem Gleitlagerbolzen 62 des zweiten Trägerarms 60 gelenkig verbunden und ermöglichen so eine Schwenkbewegung des Aufnahmeträgers aus der Horizontalen. Dieses Gleitlager verbessert die Gleit- und Verschleißeigenschaften der Aufnahmevorrichtung bei Ausführung der Schwenkbewegung, wobei die axiale Last auf diese Lagerstelle durch einen Bund am Gleitlager aufgenommen wird.
  • An einem Ende der Lagerungsplatte 16 ist weiterhin ein Befestigungselement 17 angebracht zur Befestigung der oberen Spitze der zweiten Hubschere 50. Das Verbindungselement 17 ist als einfache Lagerstelle ausgebildet und nicht mit Gleitbuchsen versehen, da der Scherenhebel 50 nur eine geringe Schwenkbewegungen (±15°) ausführt. Das Verbindungselement 17 wird beim Anbringen ausgerichtet, um ein Verspannen und ein daraus folgendes Klemmen in den Scherenmechanismen zu verhindern.
  • In 1, sowie in den Ansichten der 2A, 2B, 2C und 2D ist weiterhin ein als erster Trägerarm 40 ausgebildeter Grundträger als Verbindungselement zwischen einem Grubenheber (nicht gezeigt) und der restlichen Aufnahmevorrichtung dargestellt. Der erste Trägerarm 40 weist einen keilförmigen, zum ersten Endbereich 41 verjüngenden Träger 44 auf, der eine hohe Tragfestigkeit bei möglichst geringem Platzbedarf aufweist. Der Träger 44 ist als Brennschnittteil aus Vollmaterial ausgeführt und spanend bearbeitet, um Anforderungen bezüglich der Form- und Lagetoleranzen sowie der Oberflächenvoraussetzungen sicherzustellen.
  • Der Trägerarm 40 ist mit einem Aufnahmeelement 43 auf einem Grubenheber (nicht gezeigt) angebracht und um diesen drehbar gelagert. Wie in 2D dargestellt, wird eine Aufnahme 43 gewählt, die den Grubenheberzylinder außen noch zusätzlich umschließt. Dadurch kann sich die Anbindung innen und außen am Zylinder abstützen und reduziert somit die Materialbeanspruchung. Die Aufnahme 43 wird durch eine Steckverbindung positioniert sowie teilweise gestützt und rundum mit dem Träger verschweißt. Die den Grubenheberzylinder außen noch zusätzlich umschließende Form der Aufnahme 43 ermöglicht somit eine besonders sichere Befestigung der Aufnahmevorrichtung 1 an dem Grubenheber trotz der hohen auftretenden Biegespannungen von über 500 N/mm2.
  • Der nach außen hin keilförmig abfallende Träger 44 weist, wie in 2B dargestellt, an seinem äußeren Ende einen flachen, geraden Endabschnitt 45 auf, auf dem eine Gleitbuchse 41 angebracht ist, die mit einem unteren Ende des ersten Scherenhubelements 30 gelenkig verbunden wird.
  • In dem zweiten dicken Endbereich 42 des ersten Trägerarms 40 weist dieser einen massiven Gelenkbolzen auf, der durch eine Nut und einen Gewindestift gegen Verschiebung in jegliche Richtung gesichert ist. Dieser Gelenkbolzen ist mit einer Gleitbuchse des zweiten Endbereichs 62 des zweiten Trägerarms 60 gelenkig verbünden. Der zweite Trägerarm 60 wird somit auf den ersten Trägerarm 40 gelenkig befestigt.
  • Der Aufbau des zweiten Trägerarms 60 ist in den 3A, 3B und 3C detaillierter gezeigt. Der zweite Trägerarm 60 verbindet als Zwischenträger den Grundträger 40, die Scherenmechanismen und den Aufnahmeträger 10 miteinander. Die Länge des zweiten Trägerarms 60 ist kürzer als die des ersten Trägerarms 40. Das Trägerelement 64 weist ebenfalls eine keilförmige Form auf, die sich nach außen hin verjüngt. Im Vergleich zu dem Trägerelement 44 ist das Trägerelement 64 jedoch steiler nach unten abfallend ausgeprägt. Der Endbereich 61 des zweiten Trägerelements 64 liegt tiefer als der entsprechende Endbereich 41 des ersten Trägerarms 40. Die untere Kante des zweiten Trägerarms 60 bildet mit der Horizontalen einen Winkel von 21° Grad.
  • An dem äußeren Ende des zweiten Trägerarms 60 befindet sich wieder ein flaches, gerades Endstück 65, auf dem eine Gleitbuchse angebracht ist. Die Gleitbuchse ist mit dem unteren Ende des Scherenhubelements 50 verbunden. Der zweite Trägerarm 60 ist über einen Gelenkbolzen mit dem Aufnahmeträger über das Aufnahmeelement 13 verbunden. Dieser Bolzen 62 ist durch eine Nut und eine Gewindeschraube gegen Verschiebung gesichert. Der Träger 64 ist ebenfalls ein Brennschnittteil, das anschließend spanend bearbeitet wird.
  • Wie in 3B ersichtlich, befinden sich an den Gelenkstellen Fasen 67, um durch die abgeschrägten Flächen an der Werkstückkante eine Kollision mit dem Aufnahmeträger 10 bei der Schwenkbewegung zuverlässig zu vermeiden.
  • Die in 1 gezeigten Scherenhebel 30, 50 werden über eine Gewindestange mit Rechts- und Linksgewinde zusammen- und auseinander gefahren. Die Gewinde sind aus einem Rundmaterial spanend gefertigt; dies ermöglicht, den Übergang zwischen den Gewindestangen möglichst kurz auszugestalten, bei hoher Zug und Torsionsbelastung und möglichst geringem Kostenaufwand.
  • Die Gewindestange 31 wird mittels einer hydraulisch angetriebenen Ratsche angetrieben (nicht gezeigt). Dieser Antriebsmechanismus ist kompakt und stellt ein ausreichendes Drehmoment zur Verfügung. Die Anbindung erfolgt über einen Sechskant, dessen Mutter in Vollmaterial gefräst wird. Zur Vermeidung eines Überdrehen oder einer Überlastung durch zu weites Zusammenfahren sind an den gegenüberliegenden Seiten des Antriebs gekonterte flache angebracht. Der Schwenkmechanismus wird über eine pneumatische Ratsche eingetrieben. Es kann aber auch eine von Hand betriebene Ratsche zum Einsatz kommen.
  • Die Eckverbindungen der beiden Scherenhebel 30, 50, d. h. die Komponenten zwischen den Scherarmen und der Gewindestange bzw. den Trägern, sind ohne Gleitbuchsen gefertigt. Die gesamt Eckverbindung besteht aus einer Kupferlegierung, die besonders gute Gleiteieigenschaften, hohe Verschleißfestigkeit, und eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Zusätzlich werden sog. Schmiernippel an die Verbindungen angebracht, in denen die Gewindestange läuft, um die Antriebskraft und den Verschleiß an dieser Stelle zu minimieren. Zusätzlich ist an der Anbindung der Scherarme ein Hinterschnitt angebracht, um den Übergang weich auszugestalten und somit eine Rissbildung an dieser hoch beanspruchten Stelle zu vermeiden.
  • Die Scherenarme sind ohne Verzahnung ausgebildet, da ein Verkippen bereits durch die Stützgelenke ausreichend vermieden wird.
  • Der erste Schwenkmechanismus bestehend aus dem ersten längerem Trägerarm 40 und dem ersten Scherenhebel 30 ermöglicht eine Schwenkbewegung um 30°. Der zweite Schwenkmechanismus bestehend aus dem zweiten kürzeren, steileren Trägerarm 60 und dem zweiten Scherenhebel 50 ermöglicht eine Schwenkbewegung um +/–15°. Die beiden Schwenkachse sind senkrecht zueinander.
  • Die in 1 gezeigten Aufnahmeelemente 20 weisen eine abgerundete Auflagefläche in Form eines Gummibezugs 21 auf. Die Auflagefläche ist um 15° um eine horizontale Achse schwenkbar und damit flexibel in Bezug auf Abmaß und Form der aufzunehmenden Aggregate einsetzbar.
  • Zur schwenkbaren Ausgestaltung der Aufnahme 20 werden Biegeteile, die verschweißt werden, eingesetzt. Diese Blechkonstruktion ist mit einem Bolzen und zwei Sicherungsscheiben an dem Aufnahmekotz befestigt. Zur möglichst sicheren Aufnahme der Aggregate wird als Auflagefläche eine Gummiplatte der Qualität NBR mit ca. 65 Shore A Härte verwendet. Die Aufnahmen 20 werden mittels der Steckbolzen 22 in die Bundbohrbuchsen 11 des Trägerelements 10 gesteckt.
  • Anstelle der konvexförmigen Aufnahmeelemente 20, wie in 1 dargestellt, können alternativ auch steckbare, flache Traversenaufnahmen (nicht gezeigt) zum Einsatz kommen, die über ein langes, flaches Aufnahmeelement verfügen, die an ihren beiden Enden über zwei Steckbolzen 22 in den Bundbohrbuchsen 11 des Trägerelements 10 gesteckt werden. Eine derartige Traversenaufnahme ist besonders geeignet, um flache, nicht konische Aggregate gut und sicher aufnehmen zu können. Die aufgenommenen Aggregate können zusätzlich mit Spanngurten (nicht gezeigt) gesichert werden.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zum besseren Verständnis nochmals in 4A in einer Vorderansicht, in 4B in einer Seitenansicht, in 4C in einer perspektivischen Ansicht und in 4D in einer Draufsicht dargestellt.
  • Die einzelnen Merkmale der Erfindung sind selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Kombinationen von Merkmalen in Rahmen der vorgestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und können in Abhängigkeit vorgegebener Vorrichtungsparameter auch in anderen Kombinationen eingesetzt werden.

Claims (11)

  1. Aufnahmevorrichtung für Kraftfahrzeugbaugruppen, mit – einem Aufnahmeträger (10); – mindestens einem auf dem Aufnahmeträger (10) befestigten Aufnahmeelement (20); – einem ersten Schwenkmechanismus des Aufnahmeträgers (10) bestehend aus einem ersten Scherenhubelement (30) und einem ersten Trägerarm (40), wobei das erste Scherenhubelement (30) mit dem Aufnahmeträger (10) und einem ersten Endbereich (41) des ersten Trägerarms (40) verbunden ist; wobei ein zweiter Endbereich (42) des ersten Trägerarms (40) an dessen Oberseite gelenkig mit dem Aufnahmeträger (30) in Verbindung steht
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens ein Aufnahmeelement (20) mit einer lösbaren Steckverbindung (22, 11) auf dem Aufnahmeträger (10) befestigt ist.
  3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des ersten Trägerarms (40) vom zweiten zum ersten Endbereich hin abnimmt.
  4. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) einen zweiten Schwenkmechanismus des Aufnahmeträgers (1) bestehend aus einem zweiten Scherenhubelement (50) und einem zweiten Trägerarm (60) umfasst, wobei der zweite Trägerarm (60) im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Trägerarm (40) angeordnet ist; und wobei das zweite Scherenhubelement (50) mit dem Aufnahmeträger (10) und einem ersten Endbereich (61) des zweiten Trägerarms (60) verbunden ist; wobei ein zweiter Endbereich (62) des zweiten Trägerarms (60) an dessen Oberseite gelenkig mit dem Aufnahmeträger (10) verbunden ist und an der Unterseite gelenkig mit der Oberseite des zweiten Endbereichs (42) des ersten Trägerarms (40) verbunden ist
  5. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Trägerarm (40) länger als der zweite Trägerarm (60) ist.
  6. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (61) des zweiten Trägerarms (60) vertikal unterhalb des ersten Endbereichs (41) des ersten Trägerarms (40) liegt.
  7. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (20) schwenkbar gelagert sind.
  8. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (20) eine konvexe Form aufweisen.
  9. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (20) an einer Aufnahmefläche (61) einen Gummibelag aufweist.
  10. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeträger (10) mindestens zwei Verbindungselemente (11) für jede lösbare Steckverbindung des Aufnahmeelements (20) aufweist.
  11. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeträger (10) aus vier in einer Ebene angeordneten Vierkantrohren (14, 15) besteht, wovon jeweils zwei (14) zueinander parallel angeordnet sind und jeweils senkrecht zu den anderen zwei Vierkantrohren (15).
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