DE2710350C3 - Eisen, Kupfer und wenigstens eines der Alkalimetalle Natrium oder Kalium enthaltender Katalysator - Google Patents
Eisen, Kupfer und wenigstens eines der Alkalimetalle Natrium oder Kalium enthaltender KatalysatorInfo
- Publication number
- DE2710350C3 DE2710350C3 DE2710350A DE2710350A DE2710350C3 DE 2710350 C3 DE2710350 C3 DE 2710350C3 DE 2710350 A DE2710350 A DE 2710350A DE 2710350 A DE2710350 A DE 2710350A DE 2710350 C3 DE2710350 C3 DE 2710350C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- copper
- catalyst
- potassium
- alkali metals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
- C01B17/78—Preparation by contact processes characterised by the catalyst used
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/70—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
- B01J23/76—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
- B01J23/78—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with alkali- or alkaline earth metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/48—Sulfur dioxide; Sulfurous acid
- C01B17/50—Preparation of sulfur dioxide
- C01B17/501—Preparation of sulfur dioxide by reduction of sulfur compounds
- C01B17/502—Preparation of sulfur dioxide by reduction of sulfur compounds of sulfur trioxide
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Katalysator,
der Eisen, Kupfer und wenigstens eines der Alkalimetalle Natrium oder Kalium enthält und der
zur Umwandlung von Schwefligsäureanhydrid in Schwefelsäureanhydrid und die Rückreaktion verwendbar
ist sowie beträchtliche Temperaturwechselbeanspruchungen aushalten kann.
In der DE-AS 1002746 sind Eisen, Kupfer und
ein Alkalimetall enthaltende Katalysatoren beschrieben. Diese Katalysatoren werden bei der Herstellung
von Kohlenwasserstoffen, sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen oder deren Gemischen durch Hydrierung
von Oxiden des Kohlenstoffs eingesetzt.
Bei der Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren wird die Umwandlung von Schwefligsäureanhydrid
in Schwefelsäureanhydrid gewöhnlich in mehreren Stufen in Anwesenheit von Katalysatoren,
enthaltend Vanadium bei Temperaturen von 400 bis 600° C, bei einem Druck unterhalb oder
gleich 15 bar vorgenommen.
Die Bekämpfung der Umweltverschmutzung fordert, daß die Restgehalte an Schwefeldioxid von ins
Freie gelassenem Gas immer geringer sein sollen, was erhöhte Umsetzungsgrade von SO2 in SO3 in der Größenordnung
von 0,997 bis 0,998 voraussetzt. Derartige Ausbeuten werden gegenwärtig bei atmosphärischem
Druck mit Zwischenadsorption des gebildeten SO3 oder leichter bei einem Druck von 5 bis 15 bar
mit oder ohne Zwischenabsorption des gebildeten SO3 erhalten. Die Vanadiumkatalysatoren sind extrem
wirksam und müssen nur in "»ehr geringen Mengen eingesetzt werden. Daraus ergibt sich, daß dann, wenn
man unter Druck arbeitet, der Temperaturgradient der Katalysatormasse stark erhöht ist. Die Kontrolle
der thermischen Stabilität der Katalysatormasse ist daher sehr schwierig. Es bestehen folglich große Gefahren
bezüglich eines Abbaus des Katalysators, wenn man bereits eine Temperatur von etwa 620° C überschreitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Katalysator für die Umsetzung von SO2 in SO3
zu schaffen, der eine gute Aktivität bei Temperaturen im Bereich von 6000C aufweist und Temperaturbelastungen
bis zu 850° C ohne Abbau aushält.
Die Rückreaktion von SO3 in SO2 bei 600 bis
850 ° C, die insbesondere für die Wiedergewinnung
• von Abfallsäuren und die Umsetzung der verfügbaren
Energie aus Solar- oder Kernreaktoren wichtig ist, erfolgt in Abwesenheit eines Katalysators sehr langsam.
Es besteht daher ebenfalls ein Interesse an einem Katalysator, der bei 600 bis 850 ° C für die Rückreak-
1« tion von SO3 in SO2 geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eisen, Kupfer und wenigstens eines der Alkalimetalle Natrium
oder Kalium enthaltenden Katalysator, eier dadurch gekennzeichnet ist, daß das Atom verhältnis von
ι "> Kupfer zu Eisen zwischen 0,5 und 0,55 und das Atomverhältnis
des Alkalimetalls zu Eisen zwischen 1,3 und 3,2 liegt und die vorhandene Eisenoxidmenge, ausgedrückt
in Fe2O3, zwischen 7 und 15% beträgt, und
daß er durch Mischen von Verbindungen des Eisens,
-?<) des Kupfers und des oder der Alkalimetalle, Zusetzen eines Siliciumoxidträgers mit Tridymitstruktur, Formen,
Trocknen und Erhitzen des Katalysators bei einer Temperatur zwischen 550 und 750 ° C während
6 bis 8 h in einem Luftstrom mit einem Gehalt an SO2zwischen 4 und 10% hergestellt worden ist, wobei
die Menge des verwendeten Trägers 400 bis 750 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Eisen beträgt.
Das Atomverhältnis von Kupfer zu Eisen liegt vorzugsweise im Bereich von 0,35. Das Atomverhältnis
ι» des Alkalimetalls zu Eisen liegt vorzugsweise im Bereich
von 2.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators umfaßt folgende aufeinanderfolgende Stufen:
a) Mischen von Verbindungen des Eisens, des Kupii fers und des oder der Alkalimetalle,
b) Zusetzen des siliziumhaltigen Trägerstoffs,
c) Durcharbeiten der Verbindungen des Eisens, des Kupfers und des oder der Alkalimetalle mit
Wasser in einer genügenden Menge, damit das
ίι) sich ergebende Produkt die Form einer homogenen
Paste besitzt, während etwa 30 min. Der geeignete gewichtsmäßige Wassergehalt liegt etwa
zwischen 25 und 35 % und vorzugsweise bei etwa 30%.
■i'i d) Formen in einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise
einer Strangpresse, um zylindrische Katalysatorkörner zu erhalten, die einen Durchmesser
von etwa 6 mm und eine Länge von etwa 6 bis 8 mm aufweisen,
e) Trocknen in einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise in einem Trockenschrank oder in einem
Tunnelofen, der von einem Luftstrom von 100 bis 110° C gespült wird,
f) thermisches Behandeln zum Sättigen durch Erhitzen des Katalysators bei einer Temperatur
f) thermisches Behandeln zum Sättigen durch Erhitzen des Katalysators bei einer Temperatur
zwischen 550 und 750° C, vorzugsweise bei 600 bis 620 ° C, während 6 bis 8 h und Umspülen mit
einem Luftstrom mit einem Gehalt an SO2 zwischen 4 und 10%. Nach der thermischen Bebo
handlung liegt die vorhandene Eisenoxydmenge,
ausgedrückt in Fe2O3, zwischen 7 und 15% und
vorzugsweise zwischen 10 und 12%.
Das in Stufe d) oben aufgeführte Strangpressen führt nur zu einer beispielhaften Form des Katalysators. Dieser kann auch in Form von Plättchen ausgebildet werden. Im letzteren Fall wird die Stufe e) des Trocknens vor der Stufe d) vorgenommen.
Das in Stufe d) oben aufgeführte Strangpressen führt nur zu einer beispielhaften Form des Katalysators. Dieser kann auch in Form von Plättchen ausgebildet werden. Im letzteren Fall wird die Stufe e) des Trocknens vor der Stufe d) vorgenommen.
Die Eisen- und Kupferverbindungen werden aus-
gewählt aus Oxyden, Hydroxyden und wasserfreien oder mit einem flüchtigen organischen oder anorganischen
Anion hydratisierten Salzen. Als Salze mit anorganischem Anion kann man Acetate, Formiate,
Malate verwenden. Als Salze mit anorganischem Anion kann man Sulfate und die Salze verwenden, deren
Anion thermisch weniger stabil als das Sulfatanion ist, beispielsweise Carbonate und Nitrate.
Die Alkalimetallverbindungen des Na und/oder K werden ausgewählt aus den Carbonaten, wasserfreien
oder Iaugenförmigen Hydroxyden, den Sulfaten und Silikaten.
Als siliziumhal tiger Träger wird für den erfindungsgemäßen
Katalysator ein Siliziumoxyd mit Tridymitstruktur verwendet, das aufgrund seiner Eigenschaften
zur katalytischen und mechanischen Stabilität des Katalysators im Gebrauch beiträgt, bei der Temperaturbelastungen
bis zu 800-850° C auftreten können. Es sei bemerkt, daß Siliziumoxydträger, die bei der
Temperatur in eine Kristoballitstruktur übergehen, nicht geeignet sind. Dieser Siliziumoxydträger besitzt
eine mittlere Teilchengröße von etwa 75 μ und eine scheinbare Dichte von etwa 0,8, eine spezifische
Oberfläche in der Größenordnung von 50 m2/g und eine Porosität in der Größenordnung von 0,8 bis
0,85 cm3/g. Die Menge des verwendeten Trägers liegt vorzugsweise bei etwa 500 Gew.-Teilen pro
100 Gew.-Teile Eisen.
Der erfindungsgemäße Katalysator besitzt sowohl eine gute Aktivität für die Umsetzungsreaktion von
SO2 in SO3 als auch für die Rückreaktion in ihren
entsprechenden Temperaturbereichen, die zu Temperaturbelastungen bis zu 850 ° C führen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen erläutert.
In einen Kneter gibt man 128,6 g Eisensulfat Fe2(SOJ3 und 56,2 g Kupfersulfat CuSO4 · H2O. Man
setzt 163,7 g40%ige Natronlauge zu und mischt diese Substanzen intensiv, fügt dann ISO g Silizhraoxyd in
Tridymitform zu. Man mischt 30 min lang, bis eine homogene Paste erhalten wird. Die sich ergebende
Paste wird stranggepreßt, und man erhält zylindrische Katalysatorkörner mit einem Durchmesser von 6 mm
und einer Länge zwischen 6 und 8 mm. Die Katalysatorkörner läßt man bei 110° C trocknen, worauf sie
einer thermischen Behandlung unterworfen werden, indem sie 6 h bei 650° C bei Spülen mit Luft enthaltend
10% SO2 gehalten werden.
Der mit diesem Katalysator erhaltene Umsetzungsgrad von SO2 in SO, während des Durchleitens eines
Gases enthaltend 10 Volumen-% SO2 und 11 Volumen-%
O2 bei einem Druck von 1 bar und einer Geschwindigkeit von 9000 l/h/l Katalysator bei Normaltemperatur
und -druck beträgt 7% bei 560° C, 15% bei 620° C und 29% bei 680° C.
Man arbeitet in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 und verwendet eine Mischung von 100 g Fe2 (SO^)3,
43,7 g CuSO4 ■ 5 H2O und 80 g 30%ige Natronlauge
sowie 65,3 g 40%ige Kalilauge und setzt 140 g Siliziumoxyd mit Tridymitstruktur zu.
Das Kneten, Strangpressen, Trocknen und ther-■ > mische Behandeln wird entsprechend Beispiel 1 vorgenommen.
Der Umsetzungsgrad von SO2 in SO3, der
mit diesem Katalysator unter gleichen Arbeitsbedingungen
wie in Beispiel 1 erhalten wird, beträgt 5,3% bei560oC,14,l%bei620oCund25,4%bei680°C.
Man arbeitet wie in Beispiel 1 und verwendet eine Mischung von 17,55 g Kupferoxyd CuO und 139 g
Eisensulfat FeSO4 · 7 H2O, der man 80,0 g 50%ige
ι ri Natronlauge und dann 140 g Siliziumoxyd mit Tridymitstruktur
zusetzt. Das Kneten, Strangpressen, Trocknen und thermische Behandeln erfolgt wie bei
Beispiel 1.
Der Umsetzungsgrari von SO2 in SO3, der mit die-
-<> sem Katalysator unter den gleichen Bedingungen wie
in Beispiel 1 erhalten wird, beträgt 5,7% bei 560° C, 12,8% bei 620° C und 22,5% bei 680° C.
Beispiele 4 und 5
2) Den Katalysator von Beispiel 1 unterwirft man einer
Alterung, die durch eine thermische Behandlung von längerer Dauer beschleunigt wird, bei der der Katalysatorwährend
100 häuf 650° Cbei Umspülen mit Luft enthaltend 4% SO2 gehalten wird. Nach der Be-
i» handlung weist der Katalysator folgende gewichtsmäßige
Zusammensetzung auf:
Fe2O3 : 11,36%
CuO
Na2O
SO3
SiO,
Na2O
SO3
SiO,
3,82%
10,00%
39,28%
35,54%
10,00%
39,28%
35,54%
Der Umsetzungsgrad von SO2 in SO3 wird entsprechend
Beispiel 1 jedoch bei einem Druck von 1 bar (Beispiel 4) und 6,8 bar (Beispiel 5) vorgenommen.
Man erhält folgende Resultate:
4·-> Beispiel
5600C 6200C 680° C
Beispiel 4 (1 bar) 5,5% 13,5% 26,3%
Beispiel 5 (6,8 bar) 22% 37% 34%
Über einen gemäß Beispiel 1 hergestellten Katalysator läßt man ein Gas enthaltend 50 Volumen- % SO3
und 50 Volumen-% Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 4000 l/h/l Katalysator, bei Normaltemperatur
und Normaldruck streichen.
Der bei atmosphärischem Druck erhaltene Umsetzungsgrad von SO3 in SO2 beträgt 58% bei 800° C,
32% bei 735° C und 21% bei 680° C.
In Abwesenheit des Katalysators ist der Umsetzungsgrad von SO3 in SO2, der unter gleichen Bedingungen
erhalten wird, vernachlässigbar.
Claims (1)
- Patentanspruch:Eisen, Kupfer und wenigstens eines der Alkalimetalle Natrium oder Kalium enthaltender Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß das Atomverhältnis von Kupfer zu Eisen zwischen 0,5 und 0,55 und das Atomverhältnis des Alkalimetalls zu Eisen zwischen 1,3 und 3,2 liegt und die vorhandene Eisenoxidmenge, ausgedrückt in Fe2O3, zwischen 7 und 15 % beträgt, und daß er durch Mischen von Verbindungen des Eisens, des Kupfers und des oder der Alkalimetalle, Zusetzen eines Siliciumoxidträgers mit Tridymitstruktur, Formen, Trocknen und Erhitzen des Katalysators bei einer Temperatur zwischen 550 und 750° C während 6 bis 8 h in einem Luftstrom mit einem Gehalt an SO2 zwischen 4 und 10% hergestellt worden ist, wobei die Menge des verwendeten Trägers 400 bis 750 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Eisen beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7606974A FR2343694A1 (fr) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Nouveau catalyseur pour la conversion de l'anhydride sulfureux en anhydride sulfurique et sa reaction inverse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710350A1 DE2710350A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2710350B2 DE2710350B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2710350C3 true DE2710350C3 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=9170268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2710350A Expired DE2710350C3 (de) | 1976-03-11 | 1977-03-10 | Eisen, Kupfer und wenigstens eines der Alkalimetalle Natrium oder Kalium enthaltender Katalysator |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6035175B2 (de) |
AT (1) | AT351495B (de) |
AU (1) | AU517001B2 (de) |
BE (1) | BE851638A (de) |
BR (1) | BR7701470A (de) |
CA (1) | CA1093541A (de) |
CH (1) | CH597908A5 (de) |
DE (1) | DE2710350C3 (de) |
ES (1) | ES456781A1 (de) |
FR (1) | FR2343694A1 (de) |
GB (1) | GB1572841A (de) |
IT (1) | IT1073280B (de) |
SU (1) | SU745353A3 (de) |
ZA (1) | ZA771453B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116675184B (zh) * | 2023-07-28 | 2023-11-14 | 潍坊春源化工有限公司 | 一种循环生产三氧化硫的工艺及装备 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002746B (de) * | 1954-09-03 | 1957-02-21 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen, sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffverbindungen oder deren Gemischen durch Hydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs |
-
1976
- 1976-03-11 FR FR7606974A patent/FR2343694A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-02-18 BE BE1007962A patent/BE851638A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-23 JP JP52018284A patent/JPS6035175B2/ja not_active Expired
- 1977-03-02 IT IT67457/77A patent/IT1073280B/it active
- 1977-03-08 GB GB9738/77A patent/GB1572841A/en not_active Expired
- 1977-03-09 CA CA273,537A patent/CA1093541A/fr not_active Expired
- 1977-03-10 BR BR7701470A patent/BR7701470A/pt unknown
- 1977-03-10 SU SU772459849A patent/SU745353A3/ru active
- 1977-03-10 CH CH304477A patent/CH597908A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-10 ZA ZA00771453A patent/ZA771453B/xx unknown
- 1977-03-10 AU AU23104/77A patent/AU517001B2/en not_active Expired
- 1977-03-10 DE DE2710350A patent/DE2710350C3/de not_active Expired
- 1977-03-11 AT AT165677A patent/AT351495B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-03-11 ES ES456781A patent/ES456781A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2310477A (en) | 1978-09-14 |
CA1093541A (fr) | 1981-01-13 |
DE2710350B2 (de) | 1980-07-03 |
BR7701470A (pt) | 1978-09-12 |
ZA771453B (en) | 1978-04-26 |
AT351495B (de) | 1979-07-25 |
BE851638A (fr) | 1977-08-18 |
FR2343694B1 (de) | 1980-05-23 |
SU745353A3 (ru) | 1980-06-30 |
JPS6035175B2 (ja) | 1985-08-13 |
JPS52111481A (en) | 1977-09-19 |
FR2343694A1 (fr) | 1977-10-07 |
ATA165677A (de) | 1979-01-15 |
AU517001B2 (en) | 1981-07-02 |
DE2710350A1 (de) | 1978-01-26 |
IT1073280B (it) | 1985-04-13 |
CH597908A5 (de) | 1978-04-14 |
GB1572841A (en) | 1980-08-06 |
ES456781A1 (es) | 1978-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4422227C2 (de) | Katalysator zur Reduktion von Kohlendioxid | |
DE2419827B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmiger Aktivkohle | |
DE2723520C2 (de) | Katalysator mit einem Gehalt an Kupferoxid, Zinkoxid und Tonerde | |
WO1994016798A1 (de) | Verfahren zur katalytischen zersetzung von reinem oder in gasgemischen enthaltenem distickstoffmonoxid | |
DE2441199A1 (de) | Katalysatoren fuer die behandlung von schwefelverbindungen enthaltenden abgasen | |
EP1124623A1 (de) | Hochtemperaturstabile katalysatoren zur zersetzung von n 2?o | |
DE3914294A1 (de) | Traegerkatalysatoren zur oxidation von kohlenmonoxid | |
DE69411017T2 (de) | Katalysator für die selektive oxidation von schwefelverbindungen in elementaren schwefel, verfahren zur herstellung eines solchen katalysators und verfahren für die selektive oxidation von schwefelverbindungen in elementaren schwefel | |
DE2525881A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus abgasen | |
DE2710350C3 (de) | Eisen, Kupfer und wenigstens eines der Alkalimetalle Natrium oder Kalium enthaltender Katalysator | |
DE3910249C2 (de) | ||
DE2754762C2 (de) | Verfahren zur katalytischen Verbrennung von Schwefelwasserstoff enthaltendem Abgas und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Katalysator | |
DE2624396C2 (de) | ||
DE1217346B (de) | Verwendung eines Kupfer und Nickel enthaltenden Traegerkatalysators zum Entfernen von Sauerstoff aus Wasserstoff und Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen | |
DE852992C (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Aldehyden | |
DE1928389C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenmonoxid und Wasserdampf in schwefelhaltigen Gasgemischen in Wasserstoff und Kohlendioxid | |
DE2158746C3 (de) | Katalysator und dessen Verwendung | |
DE2216328B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines spinellverbindungen aufweisenden traegerkatalysators und dessen verwendung | |
DE2165378B2 (de) | Kupfer-Zink-Chrom-Katalysator und dessen Verwendung | |
DE2620378C2 (de) | Verfahren zur selektiven Entfernung von Stickstoffoxiden aus stickstoffoxidhaltigen Gasgemischen | |
DE4103431C2 (de) | Lanthan, Scandium oder Yttrium oder ein Alkali- oder Erdalkalimetall sowie gegebenenfalls Zinn enthaltender Katalysator sowie Verwendung desselben zur Umwandlung von Methan in höhere Kohlenwasserstoffe | |
DE69003125T2 (de) | Verfahren zur Oxidation von Ammoniak und Katalysator dafür. | |
DE2500264A1 (de) | Katalysator fuer die oxidation von schwefeldioxid | |
EP3320971A1 (de) | Mechanisch stabiler katalysator zur hydrierung von carbonylverbindungen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1937654A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Gasen und Fluessigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |