DE2709651A1 - Einsatz fuer einen autoklav zum puffen von tabak - Google Patents

Einsatz fuer einen autoklav zum puffen von tabak

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
    • A24B3/182Puffing

Description

Ο« -IN· DIPL.-IN· M. SC. ΟΙ» L.-»MV·. UH. L>.»L.-*MV·.
HÖGER - STELLRECHT - GfRIESSDACK - HAECKER PATENTANWALTS IN STUTTGART
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18. Januar 1977
R.J. Reynolds Tobacco Company
4th and Main Streets
Winston-Salern, North Carolina, V.St.A. Einsatz für einen Autoklav zum Puffen von Tabak
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für einen Autoklav zum Puffen von Tabak. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einem Einsatz, der für das chargeweise Puffen von Tabak zum Erhöhen der Füllkapazität desselben in einem Autoklav geeignet ist.
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Es sind verschiedene Verfahren bekannt, mit deren Hilfe das Fallvermögen bzw. die Füllkapazität von Tabak
erhöht werden kann, wobei mit einer flüchtigen organischen Verbindung gearbeitet wird. Bei diesen bekannten Verfahren wird der Tabak mit der flüssigen oder dampfförmigen organischen Verbindung in Kontakt gebracht, um seine Zellen mit dieser Verbindung zu imprägnieren. Der imprägnierte Tabak wird dann auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes der organischen Verbindung erhitzt, um diese in dem Tabak zu verdampfen und auf diese Weise ein Puffen bzw. eine Expansion des Tabaks zu erreichen. Beispiele für derartige Verfahren finden sich in den US-PSen 3 524 541, 3 524 542 und 3 575 178. Kontinuierliche Verfahren zum Puffen von Tabak sind ferner in den US-PSen 3 524 542 und 3 575 178 beschrieben.
Weiterhin ist ein Verfahren zum Puffen von Tabak bekannt, bei dem ein Tabakbett in eine hermetisch abdichtbare Kammer eingebracht wird, in der dann ein Unterdruck erzeugt wird und in der der Tabak dann mit einer flüchtigen organischen Verbindung imprägniert wird. Der imprägnierte Tabak wird dann gepufft bzw. expandiert, indem man ein heisses Gas durch das Tabakbett strömen lässt. Dieses Verfahren ist in der US-PS 3 753 440 beschrieben und ist ein diskontinuierliches Verfahren, bei dem der Tabak chargenweise gepufft wird. Gemäss der US-PS 3 753 wird der Tabak in einen Behälter oder Korb eingebracht, der ein Sieb aufweist, auf dem der Tabak liegt und das im Abstand vom Boden des Behälters angeordnet ist. Der Behälter besitzt unterhalb des Siebes einen Einlass, durch den die Imprägnierungsverbindung und das heisse Gas eingeleitet werden können, so dass die Imprägnierungsverbindung und das heisse Gas das
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Tabakbett auf dem Sieb von unten nach oben durchströmen.
Es hat sich gezeigt, dass das chargenweise Puffen von Tabak nur dann wirtschaftlich ist, wenn bei jeder Charge eine Tabakmenge zwischen etwa 204 und 340 kg gepufft wird. Wenn diese Tabakmenge jedoch ein einziges Bett bildet, dann ergeben sich verschiedene Probleme. Zunächst einmal ergibt sich eine ungleichmässige Verteilung der Dampf- bzw. Gasströme, welche zu einer grösseren Dauer der Arbeitszyklen führt und eine Folge der grossen Höhe des Tabakbettes ist. Ausserdem führt eine grosse Höhe des Tabakbettes dazu, dass nur eine verringerte Aufblähung oder Puffung des Tabaks erreicht wird und dass der Tabak im unteren Teil des Bettes aufgrund des Gewichts des darüber befindlichen Tabaks zusammengedrückt wird. Ein besonders schwerwiegendes Problem, welches sich bei der Verwendung eines einzigen Korbes zur Aufnahme der Tabakcharge ergibt, besteht darin, dass der Tabak dem heissen Gas für eine verhältnismässig lange Zeit ausgesetzt werden muss. Andererseits muss hinsichtlich einer befriedigenden Erhöhung der Füllfähigkeit erreicht werden, dass der imprägnierte Tabak dem heissen Gas möglichst schlagartig ausgesetzt wird, so dass die flüchtige Verbindung schnell verdampft und aus dem Tabak ausgetrieben wird. Der gewünschte Puffungseffekt verschlechtert sich, wenn man den Tabak für eine längere Zeit in Kontakt mit dem heissen Gas bringen muss. Schliesslich hat es sich gezeigt, dass dann hervorragende Ergebnisse erhalten werden, wenn das helsse Gas zunächst der Oberseite des Tabakbettes zugeführt wird und dann von oben nach unten und nicht wie bei dem bekannten Verfahren von unten nach oben durch das Tabakbett strömt.
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Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, verbesserte Möglichkeiten für das chargenweise Puffen von Tabak anzugeben und insbesondere einen neuartigen Einsatz für das Puffen von Tabak in einem Autoklav vorzuschlagen.
Diese Aufgabe ist erflndungsgemäss durch einen Einsatz gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er als Etageneinsatz mit mindestens zwei übereinander angeordneten Körben ausgebildet 1st, von denen jeder folgende Merkmale aufweist:
(a) Es ist eine Bodenplatte mit einer Öffnung vorgesehen;
(b) es ist eine die Bodenplatte umgebende Seitenwand vorgesehen;
(c) es ist oberhalb der Bodenplatte und innerhalb der Seitenwand ein perforierter Boden vorgesehen, welcher gemeinsam mit der Bodenplatte einen Strömungsraum begrenzt und
(d) es ist ein Leitungsabschnitt vorgesehen, der mit dem Strömungsraum und der Öffnung in der Bodenplatte des betreffenden Korbes sowie mit dem Strömungsraum eines benachbarten Korbes in Verbindung steht.
Es ist ein wesentlicher Vorteil des Einsatzes gemäss der Erfindung, dass bei seiner Verwendung zum chargenweisen Puffen von Tabak eine gleichmässige Verteilung der Dämpfe und heissen Gase erreicht wird.
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Es ist ein weiterer Vorteil, dass mit dem erfindungsgemässen Einsatz pro Charge eine grosse Tabakmenge behandelt werden kann, die auf mehrere, relativ kleine Tabaklagen bzw. Tabakbetten aufgeteilt ist.
Ein weiterer Vorteil des Einsatzes gemäss der Erfindung besteht darin, dass jeder Etage bzw. jedem Korb im wesentlichen gleichzeitig jeweils eine im wesentlichen gleiche Menge des heissen Gases zufUhrbar ist.
Es ist auch ein Vorteil des erfindungsgemässen Etageneinsatzes, dass der gesamte Tabak in jedem Korb dem heissen Gas innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls zugeführt werden kann.
Schliesslich ist es ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemässen Einsatzes, dass das heisse Gas von oben in den Tabak eintritt und dann bis zum Boden des Tabakbettes vordringt.
Die genannten und weitere Vorteile werden erfindungsgemäss mit einem Etageneinsatz erreicht, der mit einer zu behandelnden Tabakmenge beschickt wird, wobei diese Tabakmenge anteilig auf die einzelnen Etagen bzw. Körbe des Einsatzes verteilt wird. Vorzugsweise besitzt der unterste Einsatz eine im wesentlichen konische Bodenplatte bzw. eine Bodenplatte in Form eines Kegelmantels, welche mit einer Mittelöffnung versehen ist und an deren Umfang eine Seitenwand befestigt ist, welche die Bodenplatte umgibt, so dass sich ein Korb ergibt. Im Abstand von der Bodenplatte ist ein perforiertes Element bzw. ein perforierter Boden vorgesehen, auf welchen der Tabak aufgebracht wird. Der perforierte Boden besitzt eine Mitte!öffnung, welche einen
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Leitungsabschnitt aufnimmt. Am äusseren Umfang des unteren Korbes ist an dessen Seitenwand ein Dichtungselement vorgesehen. Ausserdem ist mit dem Boden des untersten Korbes eine Verbindungsstange verbunden, welche durch den Leitungsabschnitt nach oben ragt, so dass mehrere Körbe zu einem Einsatz verbunden werden können, welcherals Einheit in den Autoklav einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist.
Vorzugsweise sind die oberen Körbe aufeinander gestapelt und ähnlich aufgebaut wie der unterste Korb. Die oberen Körbe besitzen ferner Stützfüsse, die längs des äusseren Umfangs ihrer Bodenplatte angebracht sind und die jeweils auf den oberen Rand der Seitenwand des darunter befindlichen Korbes aufgesetzt werden und den Stapel stabilisieren. Die öffnung in der Bodenplatte jedes der oberen Behälter ist dabei vorzugsweise etwas kleiner als der Innendurchmesser des Leitungsabschnitts des darunter befindlichen Korbes, so dass die Bodenplatte des darüber befindlichen Korbes auf dem Rand des Leitungsabschnittes aufliegt, wobei sich eine Dichtwirkung ergibt, welche ein gezieltes Hindurchleiten von Dämpfen und heissem Gas durch den aus mehreren Leitungsabschnitten gebildeten Kanal ermöglicht. Die oberen Körbe besitzen dabei keine Dichtungselemente längs ihres Umfangs.
Bei Verwendung eines Einsatzes gemäss der Erfindung besitzt der Autoklav vorzugsweise eine Bodenöffnung zum Zuführen der flüchtigen organischen Verbindung sowie eine seitliche öffnung zum Zufuhren des heissen Gases, welches zusammen mit den Dämpfen der organischen Verbindung über die Bodenöffnung des Autoklavs abgesaugt wird. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, die für die Imprägnierung des Tabaks be-
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nötigte flüchtige organische Verbindung von unten nach oben durch die Tabakbetten der einzelnen Körbe zu leiten und anschliessend dann das heisse Gas von oben nach unten durch die Betten aus imprägniertem Tabak zu führen, um diesen zu puffen.
Heitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Etageneinsatzes im Inneren eines bekannten Autoklavs;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen unteren und einen
oberen Korb des Etageneinsatzes gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines perforierten Bodens für einen Korb eines Etageneinsatzes gemäss Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt eine Kammer bzw. einen Autklav 1Of wie er zum chargenweieen Puffen von Tabak verwendet wird. Der Autoklav besitzt einen Grundkörper 12 und einen Deckel 14, welcher abgenommen werden kann, um einen Etageneinsatz 16 in den Autklav einzusetzen bzw. um ihn aus diesem herauszunehmen. Der Etageneinsatz 16 besitzt einen unteren Korb 17 und ein oder mehrere obere Körbe 19. Der Autoklav 10 besitzt an seinem Boden eine Einlass-Auslassöffnung 18, durch die eine flüchtige organische Verbindung, beispielsweise eine der in der US-PS 3 753 440 beschriebenen organischen Verbindung im flüssigen oder dampf-
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förmigen Zustand In den Autoklav 10 eingeleitet werden kann und durch die aus dem Autoklav ein heisses Gas, wie z.B. Wasserdampf oder andere Dämpfe abgesaugt werden können. Etwa in der Mitte der Seitenwand des Autoklavs 10 ist ferner eine zweite Einlassöffnung 20 vorgesehen, durch die ein heisses Gas in den Autoklav 1O eingeleitet werden kann.
Ausgezogene und gestrichelte Pfeile zeigen in den Fig. 1 und 2 die Strömungspfade der verschiedenen Medien (Dampf und heisses Gas) an. Hn Abstand vom Boden des Autoklavs 10 ist ein Stützring 22 vorgesehen, der am Umfang der Innenwand des Autoklavs befestigt ist. Der Stützring 22 ist passend zu einem zweiten Stützring 24 ausgebildet, welcher den unteren Korb 17 auf seinem äusseren Umfang umgibt und dazu dient, den Etagenbehälter 16 abzustützen und ihn im Abstand vom Boden des Autoklavs 10 zu halten. Die beiden Stützringe 22,24 liegen dichtend aneinander an und verhindern,dass irgendein Medium um die Aussenseite des unteren Korbes 17 herumfliesst. Auf diese Weise wird erreicht, dass die nach oben oder unten strömenden Medien bzw. Dämpfe durch die Körbe 17,19 strömen müssen, wie dies nachstehend noch im einzelnen erläutert wird. Es versteht sich, dass anstelle eines runden Autoklaven und runder Körbe, wie beim Ausführungsbeispiel, auch ein Autoklav bzw. Körbe von anderer Gestalt mit dem gleichen Erfolg eingesetzt werden können.
Bei dem betrachteten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel besitzt der Etagenbehälter 16 einen unteren Korb 17 und drei obere Körbe 19, wobei die Körbe 17,19 übereinander gestapelt sind. Der untere Korb 17, der sich mit seinem Stützring 24 an den Stützring 22 des Autklavs 10 abstützt, besitzt eine im wesent-
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lichen konische Bodenplatte 26, die längs ihres äusseren Umfangs mit einer Seitenwand 28 verbunden ist, welche die Bodenplatte umgibt und zusammen mit ihr den Korb 17 bildet. In die Mitte der konischen Bodenplatte 26 ist ein Verstärkungsring 30 mit einer Mittelöffnung 32 eingesetzt.
Oberhalb der Bodenplatte 26 ist in Höhe der Unterkante der Seitenwand 28 ein perforierter Boden 34 vorgesehen, der von drei Stützplatten 36 getragen wird, die radial vom Mittelpunkt des Korbes ausgehen und winkelmässig gegeneinander versetzt sind. Es versteht sich, dass der perforierte Boden so stark ausgebildet werden kann, dass keine Stützplatten erforderlich sind und dass gegebenenfalls auch mehr als drei Stützplatten erforderlich sein können. Von der konischen Bodenplatte 26 einerseits und dem perforierten Boden 34 andererseits wird ein Strömungsraum 37 begrenzt, dessen Höhe von aussen nach innen zunimmt. Diese Form des Strömungsraums 37 führt zu einer gleichmässigen Strömung der Gase oder Dämpfe im Bereich des perforierten Bodens 34. Im Vergleich zu den äusseren Bereichen des Strömungsraumes 37 wird nämlich demselben im Bereich der Mitte des Korbes eine grössere Menge von Gas bzw. Dampf zugeführt, so dass sich im Bereich der Mitte des Korbes eine grössere Durchflussmenge ergibt.
Der perforierte Boden kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Sieb, als Streckmetallboden oder als ein Teil aus Flachmaterial mit Perforationen. Die Perforationen oder Öffnungen des Bodens sollten jedoch eine solche Grosse besitzen, dass der geschnittene Füller (Tabak) nicht ohne weiteres durch die Öffnungen fällt. Ausserdem sollte eine aus-
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reichende Zahl von Öffnungen vorhanden sein, um ein gleichnässiges Strömen der Medien durch das Füller- bzw. Tabakbett 35 zu gewährleisten. Es hat sich gezeigt, dass mit einem Blechboden mit einer Stärke von etwa 1,6 mm und mit öffnungen mit einem Durchmesser von etwa 2,4 mm, die in einem Abstand Von etwa 3,2 mm angeordnet sind, günstige Ergebnisse erzielt werden (vgl. Fig. 3). Ein solches perforiertes Blechmaterial kann beispielsweise von der Firma Accurate Perforating Company, Inc., Chicago, Illinois, USA, bezogen werden.
Der perforierte Boden 34 besitzt eine Mittelöffnung, in die ein Rohr bsw. ein rohrförmiger Leitungsabschnitt 38 eingesetzt ist. Der Leitungsabschnitt 38 sitzt auf den Stutzplatten 36 und ist an diesen befestigt. An dem Leitungsabschnitt 38 sind ferner winkelmässig gegeneinander versetzte dreieckige Verstärkungsplatten 40 vorgesehen, welche ihrerseits an radialen Streben 42 befestigt sind, die von dem Leitungsabechnitt 38 zur senkrechten Seitenwand 28 des Korbes führen. Die Streben 42 und die dreieckigen Verstärkungsplatten 40 sichern den Leitungsabschnitt in seiner Lage in der Mitte des Korbes.
Im Inneren des Leitungsabschnittes 38 sind radiale, von seiner Innenwand ausgehende Distanzplatten 44 vorgesehen, welche der Führung und Zentrierung einer Verbindungsstange 46 im Inneren des Leitungsabschnitt· 38 dienen. Die Verbindungsstange 46 reicht durch die oberen Körbe 19 nach oben und verbindet sämtliche Körbe 17,19 su einer Einheit, wie dies nachstehend noch erläutert wird. An der Oberkante der Seitenwand 28 ist jeweils noch eine Verstärkung 48 in Form eines gewalzten U-Profils vorgesehen·
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Die oberen Körbe des Etageneinsatzes sind ähnlich wie der untere Korb aufgebaut und besitzen eine konische Bodenplatte 26* mit einem Verstärkungsring 30* sowie eine senkrechte Seitenwand 28*. Weiterhin ist wieder ein perforierter Boden 34* im Abstand von der Bodenplatte 26* vorgesehen, und es ist ein Leitungsabschnitt 38* vorgesehen, welcher die Mitte des Bodens 34* durchgreift. Der Leitungsabschnitt 38* wird durch mehrere senkrechte Pfosten 50 getragen, die einerseits am unteren Ende des Leitungsabschnittes 38* und andererseits an dem Verstärkungsring 30* befestigt sind. Die oberen Körbe besitzen ferner dreieckige Verstärkungsplatten 40', der Aussteifung dienende Streben 42* und dreieckige Verstärkungsplatten 40*.
Zusätzlich besitzt jeder obere Korb 19 drei FUsse 52, die rund um den Korb winkelmässig gegeneinander versetzt sind. Die FUsse 52 bestehen aus einer schrägen Strebe 54, an deren unterem Ende ein Fussteil 56 In Form eines nach unten offenen Kanals befestigt 1st. Die Fussteile passen über die Verstärkung 48 am oberen Rand der senkrechten Wand 28 des jeweils darunter befindlichen Korbes. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, dienen die Füsse 52 ausser der Abstützung auch der Ausrichtung der Körbe, so dass die Verbindungsstange 46 die Rohrabschnitte 38 bzw. 38* konzentrisch durchgreifen kann. Bei den oberen Körben 19 ist kein StUtzring 24 erforderlich, und es werden auch keine Stützplatten 36 und Dietanzplatten 44 benötigt. Jeder obere Korb 19 stützt sich ferner an dem darunter befindlichen Korb ab, und zwar mit seinem Verstärkungsring 30', welcher auf der Oberkante des darunter befindlichen Leltungsabsohnitts 38 bzw. 38* aufliegt. Pie aneinander anliegenden Oberflächen der genannten Teile bewirken ein· Abdichtung, die das Austreten von Gasen oder
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Dämpfen verhindert.
Am oberen Ende der Verbindungsstange 46 ist ein Gewinde 58 vorgesehen, auf welches eine Mutter 60 aufschraubbar ist, die ihrerseits mit einem Bügel 62 oder einer Lasche zum Anheben des Etagenbehälters 16 versehen ist. Zwischen der Mutter 60 und der Oberkante des obersten Leitungsabschnitts 38* ist ein Dichtungsring 64 vorgesehen.
Der Etagenbehälter 16 ist in der beschriebenen Weise ausgebildet, damit sich in dem Autoklav 10 bestimmte Strömungsverhältnisse für die Gase und Dämpfe ergeben.
Wie die ausgezogenen Pfeile in Fig. 1 und 2 zeigen, wird die flüchtige organische Verbindung, welche zum Puffen des Tabaks verwendet wird, durch die Einlass-Auslassöffnung 18 am Boden des Autoklavs 10 zugeführt. Wenn die genannte Verbindung im flüssigen Zustand zugeführt wird, dann muss der Autoklav 10 beheizt werden, so dass die organische Flüssigkeit verdampft und ihre Dämpfe im Autoklav aufsteigen, um in dem Tabak zu kondensieren. Bei der Durchführung des Verfahrens zum Puffen des Tabaks dauert diese Imprägnierungsphase ausreichend lang, so dass die Dämpfe der organischen Verbindung von unten nach oben durch die Körbe strömen können. Aufgrund der von den Stutzringen 22 und 24 gebildeten Dichtung wird verhindert, dass die Dämpfe seitlich an dem unteren Korb 17 vorbeiströmen. Die Dämpfe gelangen vielmehr durch die Mittelöffnung 32 in den Strömungsraum 37, von wo sie durch den perforierten Boden 34 in das Tabakbett 35 strömen. Ein anderer Teil der Dämpfe wird durch die Leitungsabschnitte 38, 38* in die Strömungsräume 37
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der oberen Körbe 19 geleitet und strömt dann dort durch die perforierten Böden 34* in die Tabakbetten 35*.
Wenn die Dämpfe die Tabakbetten 35,35* verlassen, können sie auf der Aussenseite der oberen Körbe 19 weiter nach oben strömen und dabei in Kontakt mit dem Tabak in den oberen Körben gelangen. Auf diese Weise werden die Tabakbetten intensiv von der verdampften organischen Verbindung durchdrungen. Eine Rückkehr der Dämpfe zum Boden des Autoklavs 10 wird durch den Dichtungsring 64 verhindert, welcher den durch die Leitungsabschnitte 38,38* gebildeten Mittelkanal verschliesst^ und ausserdem durch die dichtend aneinander anliegenden Stützringe 22 und 24. Nachdem der Tabak mit der organischen Verbindung sorgfältig imprägniert ist, müssen sämtliche Tabakbetten 35,35' innerhalb eines Zeitintervalls, welches so kurz wie möglich ist, einem heissen Gas ausgesetzt werden, um ein befriedigendes Puffen des Tabaks bzw. eine befriedigende Erhöhung der Füllkapazität desselben zu erreichen. Ferner müssen die Dämpfe, die von der nunmehr flüssigen organischen Verbindung in dem Tabak freigesetzt werden, aus dem Autoklav 10 entfernt werden. Aus diesem gründe ist es schwierig, das heisse Gas vom Boden her in den Autoklav 10 einzuleiten. Das heisse Gas wird daher dem Autoklav über die seitliche Einlassöffnung 20 zugeführt. Die Bodenplatten 26,26* verhindern, dass das heisse Gas von unten in die Körbe 17,19 eintritt. Ferner verhindert die Dichtwirkung zwischen den Leitungsabschnitten 38,38' und den daran anliegenden Verstärkungsringen 30*, dass das heisse Gas unmittelbar in den durch die Leitungsabschnitte gebildeten Kanal gelangt. Das heisse Gas muss somit die Tabakbetten 35,35' von oben nach unten durchströmen und gelangt dann in den Strömungs-
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raum zwischen dem perforierten Boden und der Bodenplatte der einzelnen Körbe. Durch diese Führung des heissen Gases in den Körben wird eine grössere Menge Tabak innerhalb kürzerer Zeit in Kontakt mit dem heissen Gas gebracht, da ein grösserer Oberflächenanteil dem heissen Gas unmittelbar ausgesetzt wird. Es hat sich gezeigt, dass die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die eigentliche Expansions- oder Puffungsphase des Puffprozesses zwischen etwa 15 und 90 Sekunden dauert. Das heisse Gas strömt von oben nach unten durch die Tabakbetten 35,35·, wobei ein Puffen des Tabaks erfolgt, indem die flüchtige organische Verbindung,mit der der Tabak zuvor imprägniert wurde, verdampft und aus dem Tabak ausgetrieben wird. Die Mischung aus dem heissen Gas und den Dämpfen der organischen Verbindung gelangt aus den Strömungsräumen 37,37' unterhalb der perforierten Böden 34,34* in den durch die Leitungsabschnitte 38,38' gebildeten Kanal und von dort zur Einlass-Auslassöffnung 18 am Boden des Autoklavs 10.
Aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung wird deutlich, dass der erfindungsgemässe Etageneinsatz beim chargenweisen Puffen von Tabak die Behandlung einer grossen Tabakmenge mit den verschiedenen Medien ermöglicht, da die Gesamtmenge des Tabaks in mehrere kleinere Mengen aufgeteilt ist, die den Medien wirksamer ausgesetzt werden können. Gleichzeitig wird bei Verwendung des erfindungsgemässen Etagenbehälters in den Körben eine sehr gleichmässige Durchströmung der Tabakbetten erreicht, wobei der zu puffende Tabak dem heissen Gas in einem grossen Oberflächenbereich ausgesetzt wird, so dass die Behandlungszeit sehr kurz gehalten werden kann.
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Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten für Abwandlungen zur Verfügung stehen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste. Insbesondere kann beispielsweise die hinsichtlich der Funktion erforderlichen Bauteile so stark dimensioniert werden, dass die Notwendigkeit der Verwendung von Verstärkungselementen entfällt. Ferner kann der perforierte Boden aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden, solange eine einwandfreie Abstützung des Tabakbettes und eine gute Durchströmung desselben gewährleistet ist.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    Einsatz für einen Autoklav zum Puffen von Tabak, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Etageneinsatz (16) mit mindestens zwei übereinander angeordneten Körben (17,19) von denen jeder folgende Merkmale aufweist:
    (a) es ist eine Bodenplatte (26, 26') mit einer Öffnung (32) vorgesehen;
    (b) es ist eine die Bodenplatte (26,26*) umgebende Seitenwand (28,28*) vorgesehen;
    (c) es ist oberhalb der Bodenplatte (26,26*) und innerhalb der Seitenwand (28,28') ein perforierter Boden (34,34*) vorgesehen, welcher gemeinsam mit der Bodenplatte (26,26*) einen Strömungsraum (37) begrenzt und
    (d) es ist ein Leitungsabschnitt (38,38*) vorgesehen, der mit dem Strömungsraum (37) und der Öffnung
    (32) in der Bodenplatte (26,26*) des betreffenden Korbes (17,19) sowie mit dem Strömungsraum (37) eines benachbarten Korbes in Verbindung steht.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Korb (17) auf seiner Aussenseite mit einer Dichtungseinrichtung (24) zur Erzielung eines dichtenden Abschlusses mit der Innenwand des Autoklavs (10) versehen ist.
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  3. 3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (64) zum Abdichten des oberen Endes des obersten Leitungsabschnitts (38*) vorgesehen ist.
  4. 4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsabschnitt (38,38*) die Bodenplatte (26') des jeweils unmittelbar über ihm befindlichen Korbes (19) berührt und die öffnung (32) in dieser Bodenplatte (26') umgibt.
  5. 5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Körbe (19) mit Ausnahme des untersten Korbes (17) Einrichtungen (52) für ihre Ausrichtung und Abstützung bezüglich des jeweils darunter befindlichen Korbes (17,19) aufweisen.
  6. 6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungseinrichtungen (46,58,60, 62) zum Verbinden der Körbe (17,19) zu einer Einheit vorgesehen sind.
  7. 7.· Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (26,26*) die Form eines Kegelmantels aufweist, der sich in Richtung auf den perforierten Boden (34,34*) öffnet.
  8. 8. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsabschnitt (38,38*) durch den perforierten Boden (34,34*) hindurchgeht.
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  9. 9. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsraum (37) sich ausgehend von der Seitenwand (26,26') des Korbes (17,19) in
    Richtung auf die Mitte desselben erweitert.
  10. 10. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsabschnitt (38,38*) dichtend an der Bodenplatte (26*) bzw. einem in diese eingesetzten Verstärkungsring (30), welcher die öffnung (32) umgibt,
    eines darüber befindlichen Korbes (17*) anliegt.
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DE19772709651 1976-05-03 1977-03-05 Einsatz fuer einen autoklav zum puffen von tabak Granted DE2709651A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/682,413 US4062367A (en) 1976-05-03 1976-05-03 Tiered container with flow distribution system

Publications (2)

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