DE2709620A1 - Anordnung zum selbsttaetigen erkennen laengs einer fahrbahn angeordneter standortzeichen - Google Patents

Anordnung zum selbsttaetigen erkennen laengs einer fahrbahn angeordneter standortzeichen

Info

Publication number
DE2709620A1
DE2709620A1 DE19772709620 DE2709620A DE2709620A1 DE 2709620 A1 DE2709620 A1 DE 2709620A1 DE 19772709620 DE19772709620 DE 19772709620 DE 2709620 A DE2709620 A DE 2709620A DE 2709620 A1 DE2709620 A1 DE 2709620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
reflectors
receiver
location
shift register
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772709620
Other languages
English (en)
Other versions
DE2709620C2 (de
Inventor
Karl Heinz Ing Grad Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Regelsysteme GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell GmbH filed Critical Honeywell GmbH
Priority to DE19772709620 priority Critical patent/DE2709620C2/de
Publication of DE2709620A1 publication Critical patent/DE2709620A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2709620C2 publication Critical patent/DE2709620C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/75Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors
    • G01S13/751Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal
    • G01S13/756Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal using a signal generator for modifying the reflectivity of the reflector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff
  • des Anspruchs 1. Zur sicheren Führung von Eisenbahnfahrzeugen ist es erforderlich, daß dem Lokführer nicht nur mit Hilfe von Signalen den jeweiligen Streckenzustand (belegt oder frei) anzeigende Vorrichtungen als Informationsmittel zur V@rfügung stehen sondern darüber hinaus braucht er fortlaufend Informationen über den Streckenverlauf. Er muß beispielsweise vor dtrn Einfahren j. eine Kurvc oder in einen Bahnhof oder vor dem Überfahren einer Weiche die Geschwindigkeit drosseln und nachher den Zug wieder auf cine vorgegebene Reisegeschwindigkeit beschleinigen, um den Fahrplan einzuhalten. Dem Lokführer steht hierführt ein mit entsprechenden Geschwindigkeitsangaben versehener Streckenplan zur Verfügung, anhand dessen er die Fahrweise steuert. Hierzu ist es erforderlich, daß er fortlaufend seinen jeweiligen Statidort kennt. Diese ständige Standortüberwachung erforderlich ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und ist insbesondere bei Dunkelheit oder schlechter Sicht schwierig und anstrengend.
  • Für die schlupfreie Messung der Fahrtgeschwindigkeit sowie des zurückgelegten Weges ist bei. spielsweise aus DT-OS 22 01 387 die Verwendung eines bordeigenen Doppler-Radargerätes bekannt. Aus dieser Weginformation kann der Lokführer anhand des Streckenplanes seinen jeweiligen Standort bestimmen. Fr benötigt jedoch zusatzlich noch Informationen über vor ihm liegende Kurven, Weichen, Bahnloöfe und dergl. Hierzu kann man Induktionsschleifen in Form zwischen den Schienen verlegter Kabel vorsehen, welche jedoch beim Gleisstopfen leicht beschädigt werden und ggf. auch einer mutwilligen Beschädigung schutzlos ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, dem Lokführer fortlaufend das Auftauchen und die bedeutung längs des Fahrweges angeordneter Standortzeichen - im folgenden "Meilensteine" genannt - zu übermitteln, so daß er unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und den Wetterverhältnissen diese von ihm für die Führung des Zuges benötigten Informationen fortlaufend zur Verfügung hat. Diese Informationen können im Bedarfs fall auch zur selbsttätigen Führung des Zuges mit Hilfe einer zugeigenen Fahrprogrammsteuerung ausgenutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Sie hat den Vorteil, daß längs der Gleistrasse keine freiliegenden Kabel vorhanden sind, eine Störung durch externe Signalquellen und Fehlidentifizierungen infolge hoher Zuggeschwindigkeit ausgeschlossen sind und die Anordnung sowohl als Kontrollsystem mit Ouitticrung der einzelnen Meilensteine durch den Lokführer, als auch für die selbstttitige Zugsteuerung eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dieses zeichnet sich in besonders vorteilhafter Weise dadurch aus, daß ein bordeigenes Radargerät, welches in bekannter Weise der achsunabhängigen Fahrweg- und/oder Geschwindiglveitsmessung dient zugleich als Sender/Empfänger für die Standorderkennung ausgenutzt wird. Es zeigt Fig. 1 schematisch das Blockschaltbild einer solchen Anordnung mit dem auf dem Triebfahrzeug angeordneten Radargerät sowie zwei längsdes Fahrweges vorgesehenen Standortzeichen; die Fig. 2a und 2b je eine an einen Reflektor anschließbare Steuerschaltung zur Erzeugung einer pseudostochastischen, die Ausgangsimpedanz des Reflektors umschaltenden Impulsfolge; Fig. 3 eine empfängerseitige Auswerteschaltung für die von den Reflektoren im Takt ihrer Kennung zurückgeworfenen Signale; Fig. 4 verschiedene Ausführungsformen 5-stufiger Schieberegister zur Erzeugung pseudostochastischer Binärfolgen.
  • Die Verwendung pseudostochastischer Binärfolgen als Kennung für die einzelnen Reflektoren ist deshalb besonders vorteilhaft, weil das Austreten solcher Folgen in externen Störsignalen so@ gut wie ausgeschlossen ist und weil sie sich mit rückgekoppelten Schieberegistern in besonders einfacher und raum- sowie stromsparender Weise leicht erzeugen lassen. Die Erfindung ist sowohl bei Schienenfahrzeugen als auch bei Straßenfahrzeugen anwendbar.
  • In Fig. 1 bewegt sich in Richtung des Geschwindigkeitsverktors v ein Fahrzeug 1' beispielsweise ein Schienentriebfahrzeug,auf einer Fahrbahn, im vorliegenden Fall auf einer Gleistrasse 2. Das Fahrzeug führt ein der achsunabhängigen tweg- und/oder Geschwindig keitsnessung dienendes Doppier-Radargerät mit, dessen Antenne 3 unter einem Winkel oC auf die Fahrbahn 4, beispielsweise den zwischen den Gleisen befindlichen Schotter gerichtet ist. Über einen Zirkulator 5 ist die Antenne 3 einerseits an einen im Dauerstrichbetrieb (CtV) arbeitenden Mikrowellenoszillator 6 und andererseits an einen Detektor 7 angeschlossen, welcher an seinem Ausgang die der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Dopplerfrequenz D liefert. DSc Dopplerfrequenz liegt im Bereich zwischen O (Stillstand) und beispielsweise 15kHz. Sie gelangt über ein Tiefpaßfilter 8 und eine Doppler-Auswerteschaltung 9 zu einem Frequenz- und Ereignis-Zähler 10, an welche Anzeigevorrichtungen für die Geschwindigkeit und den zurückgelegten Weg angeschlossen sind. Insoweit ist der Aufbau des Doppler-Radargerätes beispielsweise aus Fig. 1 der DT-PS 23 24 271 an sich bekannt.
  • Längs der Fahrbahn 2 sind mehrere hier als Meilensteine A und IB bezeichnete Standortkennzeichen angcordnet, vorzugsweise in den Gleisoberbau eingegraben. Sie weisen jeweils eine Antenne 21 einen die Absclilußimpedanz der Antenne steuernden Diodenntodulator 22, einen eine pseudostochastische ninärfolge erzeugenden Generator 23 sowie eine vorzugsweise auswechselbare Stromversorgungsbatterie 24 auf. Der Diodenmodulator 22 besteht aus einer an den Reflektor 21 angeschlossenen, im Sperrbereich betriebenen Diode, deren Sperrschichkapazität im Rhythmus der pseudostochastichen Binärfolge umgeschaltet wird. Besonders geeignet hierfür sind wegen der Möglichkeit einer leistungslosen Austeuerung sogenannte Varaktordioden.
  • Zur Lr zcugung der die Sperrschichtkapazität der Diode modulierenden Binärfolge dient eine Logikschaltung in komplementärer MOS-Technik, wolche sich ebenfalls durch eine äußerst niedrige Stromaufnahme auszeichnet. Ausführungsbeispiele geeigneter Generatoren 23 werden später anhand der Figuren 2 und 4 erläutert.
  • Die Speisung der Standortkennzeichen erfolgt aus einer Batterie 24 homer Lagerfähigkeit, beispielsweise einer Lithiumbattcrie.
  • Diese wird von Zeit zu Zeit und zwar vorzugsweise dann, wenn der Gleisoberbau ohnehin ausgebessert wird, ausgewechselt.
  • Die beim Überfahren eines Meilensteins von der Antenne 3 abgestrahlte kontinuierliche Mikrowellenstrahlung in der Größenordnung von beispielsweise 10 oder 35 GHz wird von dem Reflektor 21 des Meilensteins im Takt der ihn kennzeichnenden Binärfolge reflektiert bzw. unterbrochen. Die Binärfolgc schaltet den Reflektor zwischen einem die Strahlung reflektierenden Zustand und einem die Strahlung absorbierenden Zustand im Rhythmus dieser Binärfolge um. Folglich erreicht die Antenne 3 eine mit der Kennung des Meilensteins modulierte Mikrowellenschwingung, welche über den Zirkulator 5 zum Detektor 7 gelangt, weicher hieraus und aus der angelegten Oszillatorschwingung eine in der gleichen Weise modulierte Dopplerfrequenz ableitet. Die Taktfrequenz der den Reflektor 21 modulierenden Binärfolge liegt in der Größenordnung von 100 kliz bis 1 Mliz. Diese Modulationsfrequenz kann das Tiefpaßfilter 8 nicht durchlaufen, weil dieses nur für die Dopplerfrequenz in der Größenordnung zwischen 0 und 1 5 kHz durchlässig ist. Stattdessen gelangt die mit der Binärfolge modulicrte Doppierfrequenz über das Hochpaßfiiter 12 zu einer Gruppe Linearer Suchfilter 13A, 13B usw., deren Aufbau später anhand von Fig. 3 im einzelnen beschrieben wird. Zeigt das von der Antenne 3 aufgenommene Signal eine Rechteckmodulation entsprechend der Binärfolge des Meilensteins A, si entsteht am Ausgang des Filters 13A und zwar nur am Ausgang dieses Filters ein logisches Signal, welches das Überfahren des Meilensteins A anzeigt. Dementsprechend spricht beim Überfahren des Meilensteins F das Suchfilter 13n an und liefert ein entsprechendes Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignale können zur Betäti gung einer Standort-Anzeigevorrichtung dienen oder als etandortmeldesignalc in eine auf dem Triebfahrzeug vorgesehene Fahrprogrammsteuereinrichtung eingcgehen werden. Auch ist ihre Übertragung an einen ortsfestcii Streckenrechner im Leitbahnhof zwecks Standortverfolgung des Zuges möglich. Erfolgt lediglich eine Anzeige im Führerstand der Lok, so kann bei nicht erfolgter Löschung der Anzeige mittels Quittungstaste durch den Lokführer ein selbsttätiger Bremsvorgang ausge]öst erden.
  • Die Unterscheidung der einzelnen Meilensteine untereinander kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise kann man den einzelnen Meilensteinen unterschiedliche Modulationsfrequenzen zuordnen und im bordeigenen Empfänger entsprechende Frequenzfilter vorsehen. Um hierbei eine Störung durch externe Signalc zu vermeiden, empfiehlt es sich, jedem Meilenstein wenigstens zwei Frequenzen zuzuordnen, welche den Diodenmodulator entweder simultan, also überlagert steuern oder hintereinander beaufschlagen, indem erst die eine Frequenz und hiernach die zweite Frequenz den Reflektor in ihrem Rhythmus umschaltet. Uber Verzögerungsglieder in der Empfangsschaltung des bordeigenen Radargerätes lassen sich diese Frequenzen in Anzeigesignale umwandeln, welche nur dann auftreten, wenn beide Frequenzen entweder glcichzeitig oder im anderen Falle nacheinander empfangen werden.
  • von Eine andere Möglichkeit, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel Gebrauch gemacht wird, ist die Modulation des Reflektors mit einer für den betreffenden Meilenstein charakteristischen pseudostochastischen Impulsfolge. Solche Impulsfolge lassen sich in einfacher Weise mit Hilfe von Schieberegistern erzeuyen, weiche über eir1 oder mehrere Antivalenz-Gatter (Exklusiv-ODER-Gatter) rückgekoppelt sind. Die Figuren 2a und 2b zeigen jc ein dreistufiges Schieberegister dieser Art, piit dessen Hilfe die daruntcr aufgezeigte Impulsfolge erzeugt wird, wenn den Takteingängen T der einzelnen Flip-Flop-Stufen ein Taktsignal im zeitlichen stand t zugeführt wird. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a sind der Ausgang der ersten Schieberegisterstufe 31 und der Ausgang der dritten Schieberegisterstufe 33 an die Eingänge des Exklusiv-ODER-Gatters 30 zuriickgeführt, so daß am Ausgang der Stufe 33 die unterhalb des Schaltbilds dargestellte Impulsfolge 34 entsteht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2b erfolgt die Rückführung einerseits vom Ausgang der zweiten Schieberegisterstufe 37 und andererseits vom Ausgang der dritten Schieberegisterstufe 38 zu den beiden Eingängen des Exklusiv-ODER-Gatters 35, dessen Ausgang an den Eingang der ersten Schieberegisterstufe 36 angeschlossen ist. Man erhält die unterhalb des Schaltbilds dargestellte Binärfolge 39.
  • Je nachdem, ob der Sleilenstein A oder der Meilenstein B überfahren wird, gelangt eine dieser beiden Impulsfolgen zum Ausgang des llochpaßfilters 12. An dieses ist zur Auswertung und Identifizierung dieser Impulsfolgen beispielsweise eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 angeschlossen. Indaaus den Schieberegisterstufen 41 bis 47 bestehende Schieberegister wird die ankommende Impulsfolge schrittweise eingegeben. Haben die Schieberegister der Standortkennzeichen eine Anzahl n von Stufen, so weist das Schieberegister des Empfängers eine Anzahl von 2n-1 Stufen auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Schieberegister der fiinrfolgcgeeratorcn 23 jeweils 3 Stufen, so daß das Empfängerschieberegister 7 Stufen ausweist. An die Ausgänge der einzelnen Schieberegisterstufen 41 bis 47 sind über Bewertungswiderstände die Eingänge von Summierverstärkern 48A, 48B usw. angeschlossen, welche den einzelnen Meilensteinen A und B bzw. deren Kennung zugeordnet sind. Die Binärfolge 34 gemäß Fig. 2a gehört beispielsweise zum Meilenstein A. Diese Binärfolge besteht zunächst aus drei Impulsen "1" gefolgt von einem Impuls "0" auschließend einem weiteren Impuls "1" und schließlich zwei weiteren Impulein sen "0". Um diese Binärfolge zu decodieren und nur bei deren Auftreten erscheinendes Ausgangssignal am Ausgang 49A des Verstärkers 4£A zu erhalten, sind die nicht invertierenden Ausgänge Q der ersten drei Schieberegisterstufen 41 bis 43 an den Minuseingang,der Ausgang der vierten Stufe 44 an den Pluscingang, der Ausgang der fünften Stufe 45 wiederum an den Minuseingang und schließlich die Ausgänge der letzten beiden Stufen 46 und 47 erneut an den Pluseingang des Verstärkcrs 48A angeschlossen. Somit entsteht ein maximales Ausgangssignal nur dann am Ausgang 49A, wenn die Impulsfolgc 34 im Schieberegister 41 bis 47 steht und zwar in der mit Fig. 2a übereinstimmenden Position. Man erhält dann ein Ausgangssignal des Verstärkers 48A von Beispielsweise -10V. Steht im Schieberegister eine andere Binärfolge oder ist ihre Lage gegenüber der optimalen Lage entsprechend der Anschaltung der einzelnen Schieberegisterstufen an die beiden Verstärkereingänge in Ubereinstimmung mit der Darstellung in Fig. 2a verschoben, so tritt am Ausgang 49A eine wesentliche geringere Spannung von beispielsweise i 2V auf, so daß mit Hilfe einer beispielsweise auf -8V eingestellten Schwellwertschaltung das nur bei Korrelation auftretende Maximalsignal leicht von anderen Signalzuständen unterschieden werden kann. Nur wenn das Ausgangssignal des Verstärkers 48A den Schwellwert überschreitet, erfolgt eine Anzeige. Das Suchfilter, bestehend aus Schieberegister, Bewertungswiderständen und Summierverstärker mit nachgeschaltetem Schwellwertschalter hat die gesuchte Binärfolge gefunden. Vom Ausgang 49A kann das Signal statt zur Anzeige auch für Steucr- oder Kontrollvorgänge ausgenutzt werden.
  • Das dem Meilenstein B zugeordnete Suchfilter soll die Binärfolge 39 gemäß Fig. 2b auffinden. Es besteht wiederum zunächst aus drei Impulsen "1", gefolgt von zwei Impulsen "O", , en cie sich ein Impuls "1" und ein letzter Impuls "O" anschließen. Dementsprechend sind die Ausgänge der ersten drei Schieberegisterstufen 41 bis 43 an den Minuseingang, die Ausgänge der Schieberegisterstufen 44 und 45 an den Pluseingang, der Ausgang der Schieberegisterstufe 46 wiederum an den Minuseingang und der Ausgang der letzten Stufe 47 erneut an den Pluseingang des zweiten Summierverstärkers 48B angeschlossen.
  • Zwischen die Ausgänge der Schieberegisterstufen und die Verstärkereingänge sind Bewertungswiderstände 41A, 41B bis 47A, 47n eingeschaltet, welche im vorliegenden Fall jeweils den gleichen Widerstandwert haben. Anstatt die Ausgänge der Schieberegisterstufen je nach Polarität des Impulses der Binärfolge mit Verstärkereingängen unterschiedlicher Polarität zu verbinden kann man auch die Ausgangssignale der Schieberegisterstufen je nach Polarität des Dinarfolgeimpulses entweder vom nicht-invertierenden oder vom invertierenden Ausgang abnehmen und dann sämtliche Bewertungswiderstände an den gleichen Verstärkereingang anschließen.
  • Die Frequenz der in den einzelnen Meilensteinen erzeugten Binär folgen wird beispielsweise mittels eines Quarzoszillators 2S ueber lange Zeiträume auf der gleichen Frequenz von beispielsweise 1 tHz konstant gehalten. Folglich liegt auch die das Schieberegister 41 bis 47 im Empfänger fortschaltendc Taktimpulsfolge bei der gleichen Frequenz. Da jedoch die Phasen lage des Taktgenerators im Empfänger im Vergleich zu 25A,25B den Taktgeneratoren der Meilensteine nicht festliegt, könnte es vorkommen, daß die Abfrage der in den Schieberegisterstufen 41 bis 47 gespeicherten Impulse nicht in deren Mitte, sondern näher im Bereich einer der Impulsflanken erfolgt, wodurch die Zuverlässigkeit beeinträchtigt werden könnte.
  • Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, der Taktfrequenz des Empfängers eine geringfügige Frequenzablage zu geben, damit die Phasenlage kontinuierlich durch sämtliche Wcrte zwischen 0 und + 900 hindurclnft und somit sichergestellt ist, daß eine der empfangenen Binärfolgen in der optimalen Phasenlage im Schieberegister abgefragt wird. Bei einer Taktfrequenz der Reflektoren von 1 MHz kann die Taktfrequenz im Empfänger beispielsweise 1 MHz + 100 liz betragen. Eine andere Möglichkeit bestünde in einer Synchronisierung des Empfänger-Taktgebers beim Eintreffen von empfangenen Binärfolgen.
  • Jedem Meilenstein ist ein über Bewertungswiderstände 41 und 42 an das Schieberegister 41 bis 47 angeschlossener Summierverstärker 48 mit nachgeschalteter Schwellwertstufe zugeordnet. Da diese Suchfilter und Verstärker ohne Schwierigkeiten in integrierter Schaltungsbauweise herstellbar sind, ist ihr Platzbedarf gering. Die Bewertungswiderstände können entweder mitintegriert oder in Form einer verbindenden Dickschichtschaltung ebenfalls platzsparend angeordnet sein.
  • Fig. 5 zeigt sechs Ausführungsformen von jeweils fünfstufigen Schieberegistern, mit denen 25-1 = 31 verschiedene Taktzustände erzeugt werden können. In der Zeichnung ist jeweils links der Aufbau des Schieberegisters und rechts daneben die sich hieraus ergebende pseudostochastische Binärfolge dargestellt. Die Schieberegister sind über ein oder mehrere Exklusiv-ODER-Gatter rückgekoppelt. Ihre Wirkungsweise ergibt sich ohne weiteres aus dem Schaltungsaufbau. Geht man von einer Taktfrequenz von 1 MHz aus, so beträgt die Dauer eines Binärimpulses 1 µs. liat die Fseudostochastische Impulsfolge eine Periode max. Länge von 31 Taktzuständen, so -werden fUr deren Durchlauf bis zum Korrelationsmaximum höchstens etwa 1 ms benötigt. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 300 km/h befindet sich der Strahlungskegel der Empfangsantenne 3 etwa für 20 ms im Bereich eines Reflektors 21.
  • Somit gelangen sclbst beim Ueberfahren eines l4eilensteins mit Höchstgeschwindigkei-t, etwa 20 Korrelationsmaxima zum Empfänger, so daß dieser mit Sicherheit: in der Lage ist, eines dieser Maxima zu erkennen.
  • Ist eine Erkennung der Meilensteine nur aus einer Fahrtrichtung erforderlich oder vorgesehen, so wird man die Reflektoren wic in Fig. 1 angedeutet schärfer bündeln und auf die Sende/ Empfangsantenne des Fahrzeugs ausrichten. Soll die Erkennung aus beiden Fahrtrichtungen möglich sein, so kann man die Reflektoren entweder als in beiden Fahrtrichtungen wirksame Doppelre-lektoren ausbilden oder bei genügend großem Cffnungswinkel des Reflektors die öffnung der Antenne senkrecht nach oben richten.
  • Die Verwendung an sich passiver Reflektoren, deren Ausgangsimpedanz im Rhythmus einer charakteristischen Impulsfolge umgeschaltet wird, hat gegenüber aktiven die Kennung fortlaufend oder auch nur bei Annäherung eines Fahrzeuges abstrahlenden Standortzeichen den Vorteil, daß keine den übrigen Funkverkehr störende Strahlung entsteht und der Strombedarf der einzelnen Meilensteine äußerst gering ist. Hierdurch wird es möglich, die Meilensteine über mehrere Jahre hindurch aus einer eingehauten Batterie zu speisen, welche dann bei einer Überholung des Gleisoberbaus mit ausgewechselt werden kann. Damit entfallen nicht nur kostspielige Stromversorgungsleitungen längs der Fahrstrecke, sondern auch die Gefahr der Zerstörung beim Gleisbau.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Anordnung zum selbsttätigen Erkennen längs einer Fahrbahn angeordneter Standortzeichen.
    Patentansprüche: 1. Anordnung zmu selbsttätigen berührungsfreien Erkennen längs einer Fahrbahn angeordneter Standortzeichen von einem Fahrzu aus, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t daß die Standortzeichen durch Reflektoren (21) für elektromagnetische Wellen gebildet sind, an welche eine die Abschlußimpedanz (22) des Reflektors fortlaufend im Rhythmus einer für das jeweilise Standortzeichen charakteristischen Impulsfolge umschaltende Steuerschaltung (23,25) angeschlossen ist, und daß am Fahrzeug (1) ein Sender/Empfänger mit einer beim Vorbeifahren mit ihrem Strahlenbündel die Reflektoren (21) überstreichenden Antenne vorgesehcn und an den Empfänger eine Auswerteschaltung (12,13) angeschlossen ist, welche mehrere auf die charakteristischen Impulsfolgen der einzelnen Standortzeichen eingestellte Suchfilter (13A,13B) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die charakteristischen Impulsfolgen durch jeweils wenigstens eine dem Standortzeichen zugeordnete Impulsfolgefrequenz gebildet sind.
  3. zen @@schaltet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiedenen @@ schalt@@@@@@@zen @ @@ @i@@ @nli@ @n.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, deren Steuerschaltung den Reflektor mit wenigstens zwei charakteristichen Frequenzen umschaltet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die verschiedenen Umschaltfrequenzen sequentiell anliegen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die charakteristischen Impulsfoglen durch pseudostochastische Binärfolgen (34,39 in Fig. 2 und A bis F in Fig. 4) gebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuerschaltungen (23) jeweils ein durch einen Taktgeber gesteuertes, rückgekoppeltes Schieberegister (30-33; 35-36) aufweisen.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reflektor (21) durch eine Richtantenne gebildet und an diese eine in Sperrichtung betriebene, durch die Steuerschaltung (23) umschaltbare Diode (22), vorzugsweise eine Varaktordiode,abgeschlossen ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c g e k e n n z c i c h n e t , daß jede der Steuerschaltung (23) aus einer Ortsbatterie (24) gespeist ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c 11 g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reflektoren (21) unterhalb der Fahrbahn (2,4) angeordnet sind.
  10. 10. Anordnung Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Reflektoren (21) als in beiden @a@@trichtungen wirksame Doppelreflektoren ausgebildet sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Empfänger mehrere au@ die einzelnen Binärfolgen (34,2@) abgestimmte digitale Suchfilter (41A,41B bis 48A,48B) aufweist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Empfänger ein gemeinsamen Schieberegister (41-47) sowie mehrere mit an bestimmte seine@ Stufen über Bewertungswiderstände (41A,41B-47A, 47B) angeschlossene Summierverstärker (48A,48B) aufweist, derer Ausgänge (49A,49B) über je eine Schwellwertstufe an den einzelnen Standortzeichen zugeordnete Anzeigevorrichtungen angeschlossen sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 6 und 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung von n-stufigen Schieberegistern (31-33,35-37) in den Steuerschaltungen (23A,23B) das Schieberegister (41-47) des Empfängers 2n-1 Stufen (41-47) aufweist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Sender/Empfänger ein der Weg- und/oder Geschwindigkeitsmessung des Fahrzeugs (1) dienendes bordeigenes Doppler-Radargerät dient, an dessen Detektor (7) einerseits über ein Tiefpassfilter (8) die Auswerteschaltung (9,10) zur Weg- oder Geschwindigkeitsanzeige und andererseits über ein Hochpassfilter (12) die Auswerteschaltung (13A,13B) zur Standortzeichenerkennung angeschlossen ist.
DE19772709620 1977-03-05 1977-03-05 Anordnung zum selbsttätigen Erkennen längs einer Fahrbahn angeordneter Standortzeichen Expired DE2709620C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772709620 DE2709620C2 (de) 1977-03-05 1977-03-05 Anordnung zum selbsttätigen Erkennen längs einer Fahrbahn angeordneter Standortzeichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772709620 DE2709620C2 (de) 1977-03-05 1977-03-05 Anordnung zum selbsttätigen Erkennen längs einer Fahrbahn angeordneter Standortzeichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2709620A1 true DE2709620A1 (de) 1978-09-07
DE2709620C2 DE2709620C2 (de) 1985-04-18

Family

ID=6002840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772709620 Expired DE2709620C2 (de) 1977-03-05 1977-03-05 Anordnung zum selbsttätigen Erkennen längs einer Fahrbahn angeordneter Standortzeichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2709620C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018332A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-27 Eigenmann Ludwig Verfahren und systemanordnung zur informationsvermittlung an strassenverkehrsfahrzeuge fuer zwecke der strassenverkehrssignalisierung und -markierung
DE3026143A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-04 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach Verfahren und schaltungsanordnung zur informationsuebertragung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747198A1 (de) * 1997-10-25 1999-04-29 Tiefenbach Gmbh Eisenbahn-Betriebsverfahren

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046700B (de) * 1955-10-28 1958-12-18 Atlas Werke Ag Modulierter Reflektor bei Echoverfahren zur Funkortung oder Schallortung
DE1049447B (de) * 1959-07-09 Julius a August Erbsloh K -G , Wuppertal-Barmen Radar-Reflektor
DE1616318B1 (de) * 1967-02-21 1971-07-29 Sierra Research Corp Mit frequenzumsetzenden Baken zusammenarbeitende Radaranlage mit Rauschunterdrueckung
DE2201387A1 (de) * 1971-01-27 1972-08-10 Bendix Corp Mikrowellentachometer-Odometer
US3914762A (en) * 1973-12-27 1975-10-21 Rca Corp Electronic identification system
DE2430368A1 (de) * 1974-06-25 1976-01-15 Herbert Glaser Elektronisches ortungssystem fuer fahrzeuge
DE2544547A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-22 Int Standard Electric Corp Einrichtung zur zugpositionsanzeige

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049447B (de) * 1959-07-09 Julius a August Erbsloh K -G , Wuppertal-Barmen Radar-Reflektor
DE1046700B (de) * 1955-10-28 1958-12-18 Atlas Werke Ag Modulierter Reflektor bei Echoverfahren zur Funkortung oder Schallortung
DE1616318B1 (de) * 1967-02-21 1971-07-29 Sierra Research Corp Mit frequenzumsetzenden Baken zusammenarbeitende Radaranlage mit Rauschunterdrueckung
DE2201387A1 (de) * 1971-01-27 1972-08-10 Bendix Corp Mikrowellentachometer-Odometer
US3914762A (en) * 1973-12-27 1975-10-21 Rca Corp Electronic identification system
DE2430368A1 (de) * 1974-06-25 1976-01-15 Herbert Glaser Elektronisches ortungssystem fuer fahrzeuge
DE2544547A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-22 Int Standard Electric Corp Einrichtung zur zugpositionsanzeige

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-AS 26 35 952 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018332A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-27 Eigenmann Ludwig Verfahren und systemanordnung zur informationsvermittlung an strassenverkehrsfahrzeuge fuer zwecke der strassenverkehrssignalisierung und -markierung
DE3026143A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-04 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach Verfahren und schaltungsanordnung zur informationsuebertragung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2709620C2 (de) 1985-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19729008B4 (de) Fahrzeugbewegungsleitsystem
DE2330366A1 (de) Fahrzeugsteuersystem
DE2542557C3 (de) Abfrage/Antwort-Vorrichtung zur Identifizierung von Fahrzeugen
EP0519361B1 (de) Dauerstrich-Radargerät, zusätzlich als Sender für die Informationsübertragung verwendbar
EP0620923B1 (de) Verfahren und schaltungsandordnung zur datenübertragung zwischen zwei stationen
DE3855803T2 (de) Identifizierungsbake bei der Durchfahrt eines Fahrzeuges in einem bestimmten Punkt
DE2709620A1 (de) Anordnung zum selbsttaetigen erkennen laengs einer fahrbahn angeordneter standortzeichen
EP0521846A1 (de) Drahtloses Anzeigesystem für Fahrzeuge
EP3681779A1 (de) Verfahren, streckenseitige übertragungseinrichtung und subsystem für ein zugbeeinflussungssystem
DE2453647A1 (de) Informationsuebertragungssystem fuer drahtlose uebertragung
DE4035398A1 (de) Verfahren zur hochfrequenten datenuebertragung von fahrinformationen und vorrichtung dazu
EP0004088B1 (de) Zielführungssystem für Kraftfahrzeuge
DE2515965C3 (de) Verfahren zur binären Informationsund Befehlsübertragung
DE936339C (de) Anordnung zur UEberwachung von Fahrzeugen, insbesondere fuer die Zugschlussmeldung von Eisenbahnzuegen
DE3134766A1 (de) Streckenueberwachungseinrichtung
EP0150382B1 (de) Informationsübertragungssystem
DE2325935C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Feststellung von Sonderfahrzeugen in Straßenverkehrsflüssen
DE2223413B2 (de) Steuereinrichtung fuer fahrzeuge
DE1530427C3 (de) Einrichtung zur punktförmigen Übertragung von Informationen auf Schienenfahrzeuge
DE3435522A1 (de) Einrichtung bei einem fahrzeuggeraet fuer die linienfoermige zugbeeinflussung
DE2853191C2 (de)
DE3435524C2 (de)
DE1948261C (de) Anordnung zum automatischen Abstimmen von Empfangern fur draht lose und drahtgebundene Informations übertragung
DE3335747A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der abstandsaenderung von insbesondere kraftfahrzeugen auf strassen
DE2451587A1 (de) Vorrichtung zum erleichtern des fahrens eines bevorrechtigten fahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8178 Suspension cancelled
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HONEYWELL REGELSYSTEME GMBH, 6050 OFFENBACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee