DE3435524C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3435524C2 DE3435524C2 DE19843435524 DE3435524A DE3435524C2 DE 3435524 C2 DE3435524 C2 DE 3435524C2 DE 19843435524 DE19843435524 DE 19843435524 DE 3435524 A DE3435524 A DE 3435524A DE 3435524 C2 DE3435524 C2 DE 3435524C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- data telegrams
- vehicle
- synchronization
- telegrams
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 5
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 2
- 230000001934 delay Effects 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 7
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/18—Railway track circuits
- B61L1/181—Details
- B61L1/188—Use of coded current
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/22—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
- B61L3/24—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation employing different frequencies or coded pulse groups, e.g. in combination with track circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 32 42 199 ist eine Gleichstromkreisanord
nung bekannt, die neben der eigentlichen Gleisüberwa
chung auch zur Informationsübertragung zwischen einer
Steuerstelle und den die Gleiskreise befahrenden Fahr
zeugen dient. Jeder Gleiskreis besteht aus einem in
die Schienen einspeisenden Sender und einem an die Schie
nen angeschlossenen, auf die Gleiskreisfrequenz abgestimm
ten Empfänger. Bei freiem Gleis empfängt der Empfänger
die vom Sender über die Schienen übertragenen Gleisströ
me und meldet den zugehörigen Abschnitt frei. Ist der
Gleisabschnitt besetzt, so wird der Empfänger stromlos
und veranlaßt die Besetztmeldung des Gleisabschnittes.
Für benachbarte Gleisabschnitte sind unterschiedliche
Gleiskreisfrequenzen vorgesehen; zur Erhöhung der Be
triebssicherheit können den Gleisströmen in den einzel
nen Abschnitten abschnittsspezifische Kennungen aufmo
duliert sein. Bei besetztem Gleis werden den Gleisströ
men Signale aufmoduliert, die der Zugsicherung und -steue
rung dienen. Diese Signale werden vom Fahrzeug über in
duktiv an den Fahrschienen angekoppelte Empfangsanten
nen aufgenommen. Das Fahrzeug kann unterscheiden zwi
schen den der Gleisüberwachung und den der Zugsicherung
dienenden Gleisströmen.
Bei dieser bekannten Einrichtung zur linienförmigen Zug
beeinflussung besteht wie bei allen ähnlichen Einrich
tungen dieser Art die Notwendigkeit, die fahrzeugseiti
gen Wegmeßeinrichtungen beim Vorrücken eines Fahrzeugs
von Zeit zu Zeit mit örtlich fest vorgegebenen Markie
rungen zu synchronisieren, damit die unvermeidbaren
Meßfehler der Wegmeßeinrichtungen in Grenzen gehalten
werden können. Hierzu bieten sich bei einer in Gleis
abschnitte unterteilten Bahnanlage, in der für jeden
Gleisabschnitt eine von der Gleiskreisfrequenz des be
nachbarten Gleisabschnittes verschiedene Gleiskreisfre
quenz vorgesehen ist, die Orte der Gleiskreiswechsel an,
d. h. diejenigen Stellen an der Strecke, an denen das
Fahrzeug über seine Empfangsantenne an den jeweils vor
ausliegenden Gleisabschnitt angekoppelt hat, wie z. B. in dem Aufsatz von Schmitz: "Linienzugbeeinflussung (LZB)"
61, 1969, H. 2, S. 17-23 beschrieben. Diese Orte
auf dem Fahrzeug zu detektieren ist jedoch nicht ohne
weiteres möglich, weil infolge unvermeidbaren Überspre
chens bei galvanisch untereinander verbundenen Gleis
stromkreisen fast über die gesamte Länge eines Gleisab
schnittes auch die Gleisströme des in Fahrrichtung je
weils folgenden Abschnittes empfangen werden können.
Deshalb geht man bisher bei der Synchronisation der fahr
zeugseitigen Wegmeßeinrichtungen von folgendem aus:
Beim Besetzen des jeweils neuen Gleisabschnittes sinkt
der Empfangspegel des zugehörigen Gleiskreisempfängers
ab und schaltet über einen Umschalter verzögert eine
Einrichtung zur Abgabe von Datentelegrammen an das den
zugehörigen Abschnitt jeweils befahrene Fahrzeug wirk
sam. Für die Korrektur der fahrzeugseitigen Wegmeßein
richtungen wertet das Fahrzeuggerät in den ihm übermit
telten Datentelegramm diejenigen Signale aus, die eine
eindeutige Unterscheidung der Datentelegramme von den
der Gleisüberwachung dienenden Gleisströmen zulassen.
Es sind die Synchronisierkennzeichen, über die für die
Informationsauswertung der jeweilige Beginn eines Daten
telegrammes erkennbar gemacht wird. Abhängig von dem
jeweiligen Übertragungszyklus vergeht für das in einen
Gleisabschnitt einfahrende Fahrzeug eine mehr oder we
niger lange Fahrzeug bzw. Fahrstrecke bis zum Erkennen
des Synchronisierkennzeichens. Diese Zeit liegt übli
cherweise zwischen 20 ms und 250 ms. Das bedeutet, daß
bei einer Vorrückgeschwindigkeit von beispielsweise
100 km/h die Synchronisierung der Wegmeßeinrichtungen
innerhalb einer Fahrstrecke von etwa 6 Metern erfolgt.
Diese Synchronisierung ist vielfach zu ungenau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrich
tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzu
geben, die eine sehr viel genauere Ortung zuläßt, ohne
daß es hierzu aber auf der Strecke oder auf dem Fahr
zeug zusätzlicher Übertragungseinrichtung bedarf. Die
Synchronisierung der fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtun
gen soll vielmehr nach wie vor allein durch Auswerten
der von einer Steuerstelle beaufschlagten Gleisströme
vor sich gehen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Aus-
und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind in den Unteransprüchen angegeben. Eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im An
spruch 2 angegeben. Durch die dort offenbarten Merkmale,
nach denen die Synchronisierungskennzeichen durch die
Einrichtung zur Telegrammabgabe generiert werden und
die Ausgabe von Datentelegrammen erst nach Ablauf einer
vorgebbaren Verzögerung ab Gleisbelegung beginnt, ge
stattet es, die zur Erreichung des angestrebten Zieles
notwendige Einrichtung mit außerordentlich wenig Auf
wand herzustellen und zu betreiben.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch im oberen Teil einen
z. B. durch Schienenverbinder begrenzten, durch einen
Gleisstromkreis überwachten Gleisabschnitt Gl, der in
Pfeilrichtung von Schienenfahrzeugen befahren werden
soll. Zum Einspeisen von Gleisströmen vorgegebener Fre
quenz in den Gleisstromkreis ist ein Sender S vorgese
hen. Die in den Gleisstromkreis eingespeisten Gleisströ
me werden bei freiem Gleisabschnitt Gl von einem auf
die Gleiskreisfrequenz abgestimmten Empfänger E aufge
nommen. Dieser Empfänger steuert bei ausreichendem Emp
fangspegel einen Schalter U in die dargestellte Lage,
in der dieser dem Modulationseingang des Senders S von
einem Kodierer K stammende Bitmuster zuführt. Diese Bit
muster dienen der Kennzeichnung des jeweils überwachten
Gleisabschnittes Gl und werden vom Empfänger auf ihr
Vorhandensein hin überprüft; das Ausbleiben dieser Gleis
abschnittskennzeichnung führt wie die Pegelabsenkung
zur Besetztmeldung des Gleisabschnittes.
Sobald ein Fahrzeug mit seiner ersten Achse die in den
Gleisstromkreis einbezogenen Schienen kurzschließt,
bricht der Empfangspegel des Empfängers E zusammen. Hier
bei wird der Gleisabschnitt Gl besetztgemeldet und der
Umschalter U in die andere Schaltstellung gesteuert. Dem
Modulationseingang des Senders S werden nun von einem
für die Übertragung von Datentelegrammen vorgesehenen
Streckengerät SG her ganz bestimmte Bitmuster als so
genannte Umschaltkennung USK zugeführt. Diese Bitmuster
sind in jedem Gleisabschnitt gleich und werden vorzugs
weise durch das den Datentelegrammen zur Telegrammaus
wertung jeweils beizugebende Synchronisierungskennzei
chen dargestellt. Vorzugsweise sind diese Synchronisie
rungskennzeichen bzw. Umschaltkennungen durch Bitmuster
darzustellen, deren zeitliche Dauer verschieden ist von
der Dauer eines natürlichen Vielfachen der für die Da
tentelegramme gewählten Taktschritte; beispielsweise
können sie eineinhalbmal so lang sein wie ein für die
Telegrammübertragung gewählter Taktschritt. Die Um
schaltkennungen werden von dem in den Gleisabschnitt Gl
einfahrenden Fahrzeug aufgenommen und für die Synchro
nisierung seiner Wegmeßeinrichtungen verwendet. Für die
Anerkennung der Umschaltkennungen USK durch den Empfän
ger ist ein mindestens zweimaliger Empfang der Kennun
gen vorgesehen. Die hierfür benötigte Zeitspanne ist
sehr viel kürzer als die bisher für das Erkennen von
Synchronisierungskennzeichen in den Datentelegrammen be
nötigte Zeitspanne. Da die Zeitspanne für das z. B. zwei
malige Übertragen der Synchronisierungskennzeichen be
kannt ist, läßt sich die maximal erforderliche Übertra
gungszeit und damit die Zeitdauer für die verzögerte
Aufgabe der Datentelegramme leicht ermitteln. Aus der
zeitlichen Differenz zwischen der eingestellten Verzö
gerungszeit und der zum zweimaligen Erkennen der Um
schaltkennung benötigten Mindestzeit bestimmt sich die
größte mögliche Mißweisung bei der Synchronisation der
fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtungen. Diese Mißweisung
läßt sich durch Anwendung der Erfindung auf unter 10%
der bei Auswertung der den Datentelegrammen beigegebe
nen Synchronisierungskennzeichen möglichen Mißweisung
begrenzen. Diese Mißweisung kann für die Ortung einer
typischen Zugsicherungsanlage zugelassen werden.
Nach dem Erkennen des jeweils neuen Gleisabschnittes
und dem Synchronisieren der Wegmeßeinrichtungen ist
dafür Sorge zu tragen, daß das Fahrzeuggerät mit den
für das Fahrzeug bestimmten Datentelegrammen des Strec
kengerätes versorgt wird. Hierzu ist der Empfänger E
mit einem beim Feststellen der Gleisbelegung einstell
baren Zeitglied T versehen, das nach Ablauf der vorge
gebenen Verzögerungszeit von beispielsweise 50 ms das
Streckengerät SG zum Umschalten von den bis dahin aus
gegebenen Umschaltkennungen USK auf die Datentelegramme
TG veranlaßt. Das Fahrzeug empfängt dann über den Um
schalter U und den Sender S die vom Streckengerät für
das Fahrzeug erarbeiteten Datentelegramme und setzt
diese in entsprechende Fahranweisungen um.
Die Umschaltkennungen können von einem Fahrzeug ab dem
Auslösen der Besetztmeldung für einen Gleisabschnitt
aufgenommen werden. Dies ist die Voraussetzung dafür,
daß zu einem möglichst frühen Zeitpunkt, nämlich nach
der Anerkennung dieser Umschaltkennungen und der Syn
chronisierung der Wegmeßeinrichtungen durch das Fahr
zeug, streckenseitig mit der Übertragung der für das
Fahrzeug bestimmten Datentelegramme begonnen werden
kann. Die Schaltmittel zum Generieren der Umschaltken
nungen sind in den Streckengeräten ohnehin vorhanden,
und die Schaltmittel zum Übertragen dieser Umschaltken
nungen vor der eigentlichen Datenübertragung erfordern
so gut wie keinen Aufwand insbesondere dann nicht, wenn
der Empfänger mit einem zusätzlichen Ausgang versehen
ist, über den ein gegenüber dem Umsteuersignal für den
Umschalter U verzögertes Signal abgegriffen werden kann.
Dann nämlich ist auf ein gesondertes Zeitglied zum Ab
schalten der Umschaltkennung und zum Aufschalten der
Datentelegramme auf den Modulationseingang des Gleis
kreissenders gänzlich zu verzichten.
Claims (5)
1. Einrichtung zur linienförmigen Zugbeeinflussung im
Bahnwesen auf Strecken, die durch vorzugsweise ton
frequente Gleisstromkreise in aufeinanderfolgende Gleis
abschnitte unterteilt sind, deren Gleisströme bei frei
em Gleisabschnitt zur Gleisüberwachung und bei besetztem
Gleis zur Übertragung von Datentelegrammen zwischen ei
ner Steuerstelle und den Fahrzeugen dienen, wobei jeder
Gleiskreisempfänger beim Absinken seines Empfangspegels
über einen Umschalter verzögert eine Einrichtung zur
Abgabe von Datentelegrammen an das den zugehörigen Ab
schnitt jeweils befahrende Fahrzeug wirksam schaltet
und wobei die Datentelegramme für die Telegrammauswer
tung mit gesonderten Synchronisierungskennzeichen ver
sehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleiskreisempfänger (E) beim Detektieren einer
Gleisbelegung über die jeweils zugehörige Einrichtung
(SG) zur Abgabe von Datentelegrammen und den zugehöri
gen Umschalter (U) vor der Abgabe dieser Telegramme (TG)
die mehrmalige Abgabe von Synchronisierungskennzeichen
(USK) veranlassen und daß das Fahrzeuggerät mit dem Emp
fang dieser Synchronisierungskennzeichen (USK) seine
fahrzeugseitige Wegmeßeinrichtungen synchronisiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtungen (SG)
zur Abgabe von Telegrammen die Synchronisierungskenn
zeichen (USK) generieren und den Umschaltern (U) zufüh
ren, welche diese beim Detektieren einer Gleisbelegung
durch den zugehörigen Gleiskreisempfänger (E) unverzüg
lich über die Schienen an das die Belegung jeweils ver
anlassende Fahrzeug fortschalten und daß die Einrich
tungen (SG) erst nach Ablauf einer vorgebbaren Verzöge
rungszeit ab Gleisbelegung mit der Ausgabe von Daten
telegrammen (TG) beginnen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleiskreisempfänger
(E) beim Detektieren einer Gleisbelegung einen Zeitschal
ter (T) einstellen, der nach einer ihm eingeprägten Ver
zögerungszeit die zugehörige Einrichtung (SG) zur Abga
be von Datentelegrammen zum Generieren dieser Datentele
gramme (TG) veranlaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Synchronisie
rungskennzeichen (USK) durch Bitmuster dargestellt sind,
deren zeitliche Dauer verschieden ist von der Dauer ei
nes natürlichen Vielfachen der für die Datentelegramme
(TG) gewählten Taktschritte.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1,
2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisierungskennzeichen (USK) die gleichen
sind, die den Datentelegrammen (TG) zur Telegrammaus
wertung beigegeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435524 DE3435524A1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Einrichtung zur linienfoermigen zugbeeinflussung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435524 DE3435524A1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Einrichtung zur linienfoermigen zugbeeinflussung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435524A1 DE3435524A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3435524C2 true DE3435524C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6246532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435524 Granted DE3435524A1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Einrichtung zur linienfoermigen zugbeeinflussung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3435524A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430578A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Siemens Ag | Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung eines Fahrzeugs |
-
1984
- 1984-09-27 DE DE19843435524 patent/DE3435524A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430578A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Siemens Ag | Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung eines Fahrzeugs |
EP0700819A2 (de) | 1994-08-18 | 1996-03-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3435524A1 (de) | 1986-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT393657B (de) | Verfahren zur uebertragung von informationen und/oder befehlen | |
EP0053599B1 (de) | Anlage zur induktiven Übertragung von Signaltelegrammen zwischen einer ortsfesten Sende- und Empfangsstation und einzelnen Fördermitteln | |
DE19509696A1 (de) | Verfahren zur gegenseitigen Kontaktaufnahme zwischen Zügen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0715579B1 (de) | Einrichtung zur freigabe des öffnens der türen von schienenfahrzeugen | |
DE19630575A1 (de) | System zur semikontinuierlichen Steuerung von spurgeführten Fahrzeugen | |
DE3435524C2 (de) | ||
DE3100724C2 (de) | ||
WO2019091772A1 (de) | Verfahren, streckenseitige übertragungseinrichtung und subsystem für ein zugbeeinflussungssystem | |
DE4102812C2 (de) | ||
DE2121973A1 (de) | Kommunikationsanordnung für Gleisstrecken | |
DE2902238C2 (de) | Einrichtung zur Zugschlußüberwachung | |
EP0794891A1 (de) | Einrichtung zum synchronisieren eines fahrzeugseitigen wegzählers | |
DE3435522C2 (de) | ||
DE69503200T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Informationen durch Baken und Bake zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung | |
DE2846129C2 (de) | Informationsübertragungseinrichtung | |
DE3043461A1 (de) | Verfahren zur entfernungsmessung zwischen einem spurgebundenen fahrzeug und einer ortsfesten station | |
DE4413183A1 (de) | Einrichtung zur linienförmigen Zugbeeinflussung | |
DE1605409C3 (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Ortung und linienförmigen Beeinflussung von Eisenbahnzügen | |
DE1455382B2 (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen Überwachen des Verkehrs von Unterpflaster- und Straßenbahnen | |
DE4425820A1 (de) | Einrichtung zur fahrzeugseitigen Zugschlußkontrolle | |
WO1995033641A1 (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung | |
DE10244115B4 (de) | Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere im Schienenverkehr | |
EP1013014B1 (de) | Prüfverfahren für eine mobile empfangsvorrichtung | |
DE2327689C2 (de) | Besetztmeldeeinrichtung für Gleisabschnitte in Eisenbahnanlagen | |
DE102007038819A1 (de) | Vorrichtung zur fahrzeugseitigen Gleisfrei- und/oder Gleisbesetztmeldung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |