DE3435524A1 - Einrichtung zur linienfoermigen zugbeeinflussung - Google Patents

Einrichtung zur linienfoermigen zugbeeinflussung

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DE3435524A1 DE19843435524 DE3435524A DE3435524A1 DE 3435524 A1 DE3435524 A1 DE 3435524A1 DE 19843435524 DE19843435524 DE 19843435524 DE 3435524 A DE3435524 A DE 3435524A DE 3435524 A1 DE3435524 A1 DE 3435524A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/24Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation employing different frequencies or coded pulse groups, e.g. in combination with track circuits

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Description

  • Einrichtung zur linienförmigen Zugb e einflüs sung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE-PS 32 42 199 ist eine Gleisstromkreisanordnung bekannt, die neben der eigentlichen Gleisüberwachung auch zur Informationsübertragung zwischen einer Steuerstelle und den die Gleiskreise befahrenden Fahrzeugen dient. Jeder Gleiskreis besteht aus einem in die Schienen einspeisenden Sender und einem an die Schienen angeschlossenenßauf die Gleiskreisfrequenz abgestimmten Empfänger. Bei freiem Gleis empfängt der Empfänger die vom Sender über die Schienen übertragenen Gleisströme und meldet den zugehörigen Abschnitt frei. Ist der Gleisabschnitt besetzt, so wird der Empfänger stromlos und veranlaßt die Besetztmeldung des Gleisabschnittes.
  • Für benachbarte Gleisabschnitte sind unterschiedliche Gleiskreisfrequenzen vorgesehen; zur Erhöhung der Betriebssicherheit können den Gleisströmen in den einzelnen Abschnitten abschnittsspezifische Kennungen aufmoduliert sein. Bei besetztem Gleis werden den Gleisströmen Signale aufmoduliert, die der Zugsicherung und -steuerung dienen. Diese Signale werden vom Fahrzeug über induktiv an die Fahrschienen angekoppelte Empfangsantennen aufgenommen. Das Fahrzeug kann unterscheiden zwischen den der Gleisüberwachung und den der Zug sicherung dienenden Gleisströmen.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung zur linienförmigen Zugbeeinflussung besteht wie bei allen ähnlichen Einrichtungen dieser Art die Notwendigkeit, die fahrzeugseiti- gen Wegmeßeinrichtungen beim Vorrücken eines Fahrzeugs von Zeit zu Zeit mit örtlich fest vorgegebenen Markierungen zu synchronisieren, damit die unvermeidbaren MeßfehIerfflder Oder Wegmeßeinrichtungen in Grenzen gehalten werden können. Hierzu bieten sich bei einer in Gleisabschnitte unterteilten Bahnanlage, in der für jeden Gleisabschnitt eine von der Gleiskreisfrequenz des benachbarten Gleisabschnittes verschiedene Gleiskreisfrequenz vorgesehen ist, die Orte der Gleiskreiswechsel an, d.h. diejenigen Stellen an der Strecke, an denen das Fahrzeug über seine Empfangsantennen an den jeweils vorausliegenden Gleisabschnitt angekoppelt hat. Diese Orte auf dem Fahrzeug zu detektieren ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, weil infolge unvermeidbaren Ubersprechens bei galvanisch untereinander verbundenen Gleisstromkreisen fast über die gesamte Länge eines Gleisabschnittes auch die Gleisströme des in Fahrrichtung jeweils folgenden Abschnittes empfangen werden können.
  • Deshalb geht man bisher bei der Synchronisation der fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtungen von folgendem aus: Beim Besetzen des jeweils neuen Gleisabschnittes sinkt der Empfangspegel des zugehörigen Gleiskreisempfängers ab und schaltet über einen Umschalter verzögert eine Einrichtung zur Abgabe von Datentelegrammen an das den zugehörigen Abschnitt jeweils befahrende Fahrzeug wirksam. Für die Korrektur der fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtungen wertet das Fahrzeuggerät in den ihm übermittelten Datentelegrammen diejenigen Signale aus, die eine eindeutige Unterscheidung der Datentelegramme von den der Gleisüberwachung dienenden Gleisströmen zulassen.
  • Es sind dies Synchronisierkennzeichen, über die für die Informationsauswertung der jeweilige Beginn eines Datentelegrammes erkennbar gemacht wird. Abhängig von dem jeweiligen Ubertragungszyklus vergeht für das in einen Gleisabschnitt einfahrende Fahrzeug eine mehr oder weniger lange Fahrzeug bzw. Fahrstrecke bis zum Erkennen des Synchronisierkennzeichens. Diese Zeit liegt üblicherweise zwischen 20 ms und 250 ms. Das bedeutet, daß bei einer Vorrückgeschwindigkeit von beispielsweise 100 km/h die Synchronisierung der Wegmeßeinrichtungen innerhalb einer Fahrstrecke von etwa 6 Metern erfolgt.
  • Diese Synchronisierung ist vielfach zu ungenau.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine sehr viel genauere Ortung zuläßt, ohne daß es hierzu aber auf der Strecke oder auf dem Fahrzeug zusätzlicher übertragungseinrichtung bedarf. Die Synchronisierung der fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtungen soll vielmehr nach wie vor allein durch Auswerten der von einer Steuerstelle beaufschlagten Gleisströme vor sich gehen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Aus-und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Ansrrtlch ' .1ntMegehfn. Dllrch die dort offenbarten Merkmale, nach denen die Synchronisierungskennzeichen durch die Einrichtungen zur Telegrammabgabe generiert werden und die Ausgabe von Datentelegrammen erst nach Ablauf einer vorgebbaren Verzögerung ab Gleisbelegung beginnt, gestattet es, die zur Erreichung des angestrebten Zieles notwendige Einrichtung mit außerordentlich wenig Aufwand herzustellen und zu betreiben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Handeines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch im oberen Teil einen z.B. durch Schienenverbinder begrenzten, durch einen Gleisstromkreis überwachten Gleisabschnitt Gl, der in Pfeilrichtung von Schienenfahrzeugen befahren werden soll. Zum Einspeisen von Gleisströmen vorgegebener Frequenz in den Gleisstromkreis ist ein Sender S vorgesehen. Die in den Gleisstromkreis eingespeisten Gleisströme werden bei freiem Gleisabschnitt Gl von einem auf die Gleiskreisfrequenz abgestimmten Empfänger E aufgenommen. Dieser Empfänger steuert bei ausreichendem Empfangspegel einen Schalter U in die dargestellte Lage, in der dieser dem Modulationseingang des Senders S von einem Kodierer K stammende Bitmuster zuführt. Diese Bitmuster dienen der Kennzeichnung des jeweils überwachten Gleisabschnittes Gl und werden vom Empfänger auf ihr Vorhandensein hin überprüft; das Ausbleiben dieser Gleisabschnittskennzeichnung führt wie die Pegelabsenkung zur Besetztmeldung des Gleisabschnittes.
  • Sobald ein Fahrzeug mit seiner ersten Achse die in den Gleisstromkreis einbezogenen Schienen kurzschließt, bricht der Empfangspegel des Empfängers E zusammen. Hierbei wird der Gleisabschnitt Gl besetztgemeldet und der Umschalter U in die andere Schaltstellung gesteuert. Dem Modulationseingang des Senders S werden nun von einem für die Ubertragung von Datentelegrammen vorgesehenen Streckengerät SG her ganz bestimmte Bitmuster als sogenannte Umschaltkennung USK zugeführt. Diese Bitmuster sind in jedem Gleisabschnitt gleich und werden vorzugsweise durch das den Datentelegrammen zur Telegrammaus- wertung jeweils beizugebende Synchronisierungskennzei chen dargestellt, Vorzugsweise sind diese Synchronisierungskennzeichen bzw. Umschaltkennungen durch Bitmuster darzustellen, deren zeitliche Dauer verschieden ist von der Dauer eines nätürlichen Vielfachen der für die Datentelegramme gewählten Taktschritte; beispielsweise können sie eineinhalbmal so lang sein wie ein für die Telegrammübertragung gewählter Taktschritt. Die Umschaltkennungenwerden von dem in den Gleisabschnitt Gl einfahrenden Fahrzeug aufgenommen und für die Synchronisierung seiner Wegmeßeinrichtungen verwendet. Für die Anerkennung der Umschaltkennungen USK durch den Empfänger ist ein mindestens zweimaliger Empfang der Kennungen vorgesehen. Die hierfür benötigte Zeitspanne ist sehr viel kürzer als die bisher für das Erkennen von Synchronisierungskennzeichen in den Datentelegrammen benötigte Zeitspanne. Da die Zeitspanne für das z.B. zweimalige übertragen der Synchronisierungskennzeichen bekannt ist, läßt sich die maximal erforderliche Übertragungszeit und damit die Zeitdauer für die verzögerte Ausgabe der Datentelegramme leicht ermitteln. Aus der zeitlichen Differenz zwischen der eingestellten Verzögerungszeit und der zum zweimaligen Erkennen der Umschaltkennung benötigten Mindestzeit bestimmt sich die größte mögliche Mißweisung bei der Synchronisation der fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtungen. Diese Mißweisung läßt sich durch Anwendung der Erfindung auf unter 10 % der bei Auswertung der den Datenotelegrammen beigegebenen Synchronisierungskennzeichen möglichen Mißweisung begrenzen. Diese Mißweisung kann für die Ortung einer typischen Zugsicherungsanlage zugelassen werden.
  • Nach dem Erkennen des jeweils neuen Gleisabschnittes und dem Synchronisieren der Wegmeßeinrichtungen ist dafür Sorge zu tragen, daß das Fahrzeuggerät mit den für das Fahrzeug bestimmten Datentelegrammen des Strekkengerätes versorgt wird. Hierzu ist der Empfänger E mit einem beim Feststellen der Gleisbelegung einstellbaren Zeitglied T versehen, das nach Ablauf der vorgegebenen Verzögerungszeit von beispielsweise 50 ms das Streckengerät SG zum Umschalten von den bis dahin ausgegebenen Umschaltkennungen USK auf die Datentelegramme TG veranlaßt. Das Fahrzeug empfängt dann über den Umschalter U und den Sender S die vom Streckengerät für das Fahrzeug erarbeiteten Datentelegramme und setzt diese in entsprechende Fahranweisungen um.
  • Die Umschaltkennungen können von einem Fahrzeug ab dem Auslösen der Besetztmeldung für einen Gleisabschnitt aufgenommen werden. Dies ist die Voraussetzung dafür, daß zu einem möglichst frühen Zeitpunkt, nämlich nach der Anerkennung dieser Umschaltkennungen und der Synchronisierung der Wegmeßeinrichtungen durch das Fahrzeug, streckenseitig mit der übertragung der für das Fahrzeug bestimmten Datentelegramme begonnen werden kann. Die Schaltmittel zum Generieren der Umschaltkennungen sind in den Streckengeräten ohnehin vorhanden, und die Schaltmittel zum übertragen dieser Umschaltkennungen vor der eigentlichen Datenübertragung erfordern so gut wie keinen Aufwand insbesondere dann nicht, wenn der Empfänger mit einem zusätzlichen Ausgang versehen ist, über den ein gegenüber dem Umsteuersignal für den Umschalter U verzögertes Signal abgegriffen werden kann.
  • Dann nämlich ist auf ein gesondertes Zeitglied zum Abschalten der Umschaltkennung und zum Aufschalten der Datentelegramme auf den Modulationseingang des Gleiskreissenders gänzlich zu verzichten.
  • 5 Patentansprüche 1 Figur

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur linienförmigen Zugbeeinflussung im Bahnwesen auf Strecken, die durch vorzugsweise tonfrequente Gleisstromkreise in aufeinanderfolgende Gleisabschnitte unterteilt sind, deren Gleisströme bei freiem Gleisabschnitt zur Gleisüberwachung und bei besetztem Gleis zur Übertragung von Datentelegrammen zwischen einer Steuerstelle und den Fahrzeugen dienen, wobei jeder Gleiskreisempfänger beim Absinken seines Empfangspegels über einen Umschalter verzögert eine Einrichtung zur Abgabe von Datentelegrammen an das den zugehörigen Abschnitt jeweils befahrende Fahrzeug wirksam schaltet und wobei die Datentelegramme für die Telegrammauswertung mit gesonderten Synchronisierungskennzeichen versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gleiskreisempfänger (E) beim Detektieren einer Gleisbelegung über die jeweils zugehörige Einrichtung (SG) zur Abgabe von Datentelegrammen und den zugehörigen Umschalter (U) vor der Abgabe dieser Telegramme (TG) die mehrmalige Abgabe von Synchronisierungskennzeichen (USK) veranlassen und daß das Fahrzeuggerät mit dem Empfang dieser Synchronisierungskennzeichen (USK) seine fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtungen synchronisiert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen (SG) zur Abgabe von Telegrammen die Synchronisierungskennzeichen (USK) generieren und den Umschaltern (U) zuführen, welche diese beim Detektieren einer Gleisbelegung durch den zugehörigen Gleiskreisempfänger (E) unverzüglich über die Schienen an das die Belegung jeweils veranlassende Fahrzeug fortschalten und daß die Einrichtungen (SG) erst nach Ablauf einer vorgebbaren Verzöge- rungszeit ab Gleisbelegung mit der Ausgabe von Datentelegrammen (TG) beginnen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gleiskreisempfänger (E) beim Detektieren einer Gleisbelegung einen Zeitschalter (T) einstellen, der nach einer ihm eingeprägten Verzögerungszeit die zugehörige Einrichtung (SG) zur Abgabe von Datentelegrammen zum Generieren dieser Datentelegramme (TG) veranlaßt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Synchronisierungskennzeichen (USK) durch Bitmuster dargestellt sind, deren zeitliche Dauer verschieden ist von der Dauer eines natürlichen Vielfachen der für die Datentelegramme (TG) gewählten Taktschritte.
  5. 5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Synchronisierungskennzeichen (USK) die gleichen sind, die den Datentelegrammen (TG) zur Telegrammauswertung beigegeben sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0700819A2 (de) 1994-08-18 1996-03-13 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung eines Fahrzeugs

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Schmitz: "Linienzugbeeinflussung (LBZ)" In: Signal un d Draht, 61. Jg., 1969, H. 2, S. 17-23 *

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EP0700819A2 (de) 1994-08-18 1996-03-13 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung eines Fahrzeugs

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