DE936339C - Anordnung zur UEberwachung von Fahrzeugen, insbesondere fuer die Zugschlussmeldung von Eisenbahnzuegen - Google Patents
Anordnung zur UEberwachung von Fahrzeugen, insbesondere fuer die Zugschlussmeldung von EisenbahnzuegenInfo
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- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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Description
- Anordnung zur Uberwachung von Fahrzeugen, insbesondere für die Zugschlußmeldung von Eisenbahnzügen Es ist in vielen Fällen erwünscht, am Anfang und Ende einer Wegstrecke festzustellen, ob und wann in die Strecke eingefahrene Fahrzeuge diese wieder verlassen haben. Dieses Problem tritt z. B. bei Fahrzeugkolonnen und insbesondere im Eisenbahnbetrieb auf, wo die Freigabe von Blockstrecken oder die Auflösung von Fahrstraßen erst vorgenommen werden darf, wenn die betreffende Strecke völlig geräumt ist. Man hat auf verschiedene Weise versucht, diese Aufgaben zu lösen; so sind z. B. Achszählwerke bekannt, die am Eingang und Ausgang der zu überwachenden Wegstrecke betätigt werden und eine Freigabe der Strecke erst ermöglichen, wenn über das Streckenende die gleiche Achszahl gelaufen ist wie bei der Einfahrt. Alle diese Einrichtungen sind jedoch sehr aufwendig und erfüllen nicht alle Forderungen. Man beschränkt sich im allgemeinen darauf, das letzte Fahrzeug - sei es einer Fahrzeugkolonne oder eines Eisenbahnzuges - mit einem optischen Schlußzeichen zu versehen, welches an besetzten Streckenpunkten beobachtet wird.
- Diese an sich sehr einfache Maßregel hat jedoch schwerwiegende Nachteile. Erstens ist die optische Beobachtung auf besetzte Streckenpunkte - z. B. Wärterhäuschen - beschränkt. Weiter ist die Beobachtung bei hohen Geschwindigkeiten oder bei unsichtigem Wetter unsicher. Außerdem besteht hierbei keine Möglichkeit, beim Zurückbleiben des Schlußfahrzeuges ein Signal an das Spitzenfahrzeug, z. B. an die Lokomotive, zu geben.
- Es ist weiter eine Signaleinrichtung unter Verwendung von modulierten Kurz- oder Ultrakurzwellen-Rückstrahlern bekannt, bei der von einem neben dem Gleis aufgestellten Richtstrahlsender. über einen am Dach des durchfahrenden Fahrzeuges befestigten Spiegel reflektierte Signale einem ebenfalls neben dem Gleis aufgestellten Empfänger zugeführt werden.
- Es wäre zwar bei Befestigung dieses Spiegels am letzten Fahrzeug einer Fahrzeuggruppe eine Zugschlüßmeldung grundsätzlich möglich, jedoch hat die bekannte Einrichtung insofern erhebliche Nachteile, als sie auf Störstrahlen der gleichen Wellenlänge ohne weiteres anschlägt, während beim Anmeldungsgegenstand durch die bei der Reflexion vorgenommene Umformung sowohl eine Störunempfindlichkeit eintritt, als auch ein eindeutiges Kennungszeichen gegeben wird.
- Erfindungsgemäß wird am Schlußfahrzeug an Stelle des bisher üblichen optischen Schlußzeichens eine Antenne angebracht, die von an bestimmten Streckenpunkten in der Nähe der Fahrstraße angebrachten Antennen Energie aufnimmt, diese über ein nichtlineares Schaltelement verzerrt und z. B. die Oberwellen der empfangenen Energie wieder ausstrahlt, so daß diese von einem am Festpunkt angebrachten Empfänger als Zugschlußzeichen aufgenommen werden. Die durch den Empfänger aufgenommenen Schwingungen können nun zur Anzeige oder Weitermeldung des Zugschlusses verwendet werden. Es ist aber mit dieser Anordnung auch möglich, die von der Antenne zurückgestrahlten Schwingungen auch auf der Lokomotive wahrnehmbar zu machen. Bei der beschriebenen Anordnung würde dann der Lokomotivführer in gewissen Zeitabständen, nämlich immer, wenn der Zug an einem Überwachungspunkt vorbeifährt, ein Signal erhalten, welches ihn über das Vorhandensein des Zugschlusses unterrichtet.
- Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß die Zugschlußmeldung an den ortsfestenStellen nicht vom Empfänger am Überwachungspunkt weitergegeben wird, sondern daß die Lokomotive sie nach Empfang des Zugschlußsignals über Funk - etwa an ein Stellwerk - weitergibt. Dies hat den Vorteil, daß an den Überwachungspunkten lediglich kleine Sender angebracht sein müssen, während die Weitermeldung über vielfach sowieso vorhandene Funkeinrichtungen auf der Lokomotive und den Stellwerken (z. B. Zugfunk) geschehen kann.
- Es ist andererseits auch möglich, daß sich der Sender, der die überwachende Grundwelle abgibt, auf der Lokomotive befindet und an den Überwachungspunkten lediglich Empfänger für die verzerrten, vom Schlußsignal (Antenne) abgestrahlten Wellen befinden. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der Lokomotivführer das Vorhandensein des Zugschlusses ständig überwachen kann. Ebenso kann hierbei natürlich auch die Meldung, wie oben bereits erwähnt, über Funk von der Lokomotive aus abgesetzt werden.
- Um beispielsweise bei mehrgleisigem Betrieb gegenseitige Störungen der Überwachungseinrichtungen für verschiedene Gleise auszuschließen, werden die Sende- und Empfanzseinrichtunzen vorteilhaft mit Richtantennen ausgestattet, die vorzugsweise in Gleisrichtung beziehungsweise in der zu .erwartenden Fahrrichtung strahlen. An Stelle dieser Richtantennen können jedoch für zwei verschiedene Fahrrichtungen auch verschiedene Frequenzen benutzt werden.
- Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann man mit der vorgeschlagenen Einrichtung auch eine Zugstellungsmeldung herbeiführen. Dies kann man. dadurch erreichen, daß man den vom Zugschluß rückgestrahlten Oberwellen eine bestimmte Modulation gibt.- Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die ortsfesten Sender eine bestimmte Kennung geben, oder dadurch, daß der Zugschluß einen Gleismagneten überfährt und über einen ebenfalls am Zugschluß angebrachten Magnetempfänger die von der Zugschlußantenne zurückgestrahlten Oberwellen frequenz- und/oder amplitudenmäßig moduliert.
- Bei der oben beschriebenen, abgewandelten Anordnung, bei der sich der Sender für die Grundwelle auf der Lokomotive befindet, kann auch der Sender erst beim Überfahren des Gleismagneten eingeschaltet und beire Überfahren des Magneten durch den Zugschluß wieder abgeschaltet werden, so daß in diesem Augenblick auch die Abstrahlung der Oberwellen durch die Zugschlußantenne beendet wird. Schon hierdurch ist bei bekannter Zuglänge eine gleichzeitige Geschwindigkeitsmessung möglich, da die Dauer der Ausstrahlung umgekehrt proportional der Geschwindigkeit ist. Man kann aber auch bei der Anordnung mit ortsfesten Sendern den Dopplereffekt der vom vorbeifahrenden Zug reflektierten elektromagnetischen Energie zur Geschwindigkeitsmessung ausnutzen.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Überwachung von Fahrzeugen, insbesondere für die Zugschlußmeldung von Eisenbahnzügen, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlußfahrzeug eineAntenne angebracht ist, welche elektromagnetische Energie aufnimmt, über ein nichtlineares Schaltglied verzerrt und sie beispielsweise als Oberwellen der aufgenommenen Schwingungen wieder abstrahlt.
- 2: Anordnung nach Anspruch z; dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Energie über ortsfeste; an bestimmten Strecken -punkten aufgestellte Sender ausgestrahlt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgestrahlten Oberwellen von einem ortsfesten Empfänger aufgenommen und zur Weitermeldung des Zugschlusses benutzt werden. q..
- Anordnung nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgestrahlte Energie auf der Lokomotive aufgenommen und zur Anzeige des Vorhandenseins des Zugschlusses benutzt wird.
- 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Weitermeldung des Zugschlusses nicht von ortsfesten Empfängern, sondern von der Lokomotive aus über Funk geschieht.
- 6. Anordnung nach Anspruch i und 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sender für die Grundwelle auf der Lokomotive befindet.
- 7. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zugschluß abgestrahlten Oberwellen durch Beeinflussung vom Überwachungspunkt her moduliert werden. B.
- Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Überwachungspunkt eine bestimmte Kennung gibt. g.
- Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsgabe über Gleismagnete veranlaßt wird, welche über Magnetempfänger am Zugschluß die von der Zugschlußantenne zurückgestrahlte Energie modulieren. io.
- Anordnung nach Anspruch 6 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender beim überfahren des Gleismagneten durch die Lokomotive eingeschaltet und beim überfahren des Magneten durch den Zugschluß wieder abgeschaltet wird. i i.
- Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Einschaltung des Senders zur Geschwindigkeitsmessung ausgenutzt wird. 1z.
- Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dopplereffekt - der vom vorbeifahrenden Zug reflektierten Energie zur Geschwindigkeitsmessung. ausgenutzt wird.
- 13. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-und Empfangseinrichtungen mit Richtantennen versehen sind.
- 14. Anordnung nach Anspruch 6, g und io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Irrtümern für den Gegenverkehr derselben Strecke eine andere Sendefrequenz benutzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 695764.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11079A DE936339C (de) | 1953-12-31 | 1953-12-31 | Anordnung zur UEberwachung von Fahrzeugen, insbesondere fuer die Zugschlussmeldung von Eisenbahnzuegen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP11079A DE936339C (de) | 1953-12-31 | 1953-12-31 | Anordnung zur UEberwachung von Fahrzeugen, insbesondere fuer die Zugschlussmeldung von Eisenbahnzuegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE936339C true DE936339C (de) | 1955-12-07 |
Family
ID=7363288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP11079A Expired DE936339C (de) | 1953-12-31 | 1953-12-31 | Anordnung zur UEberwachung von Fahrzeugen, insbesondere fuer die Zugschlussmeldung von Eisenbahnzuegen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE936339C (de) |
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-
1953
- 1953-12-31 DE DEP11079A patent/DE936339C/de not_active Expired
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