DE2708971A1 - Vorrichtung zum dosieren einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren einer fluessigkeit

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DE2708971A1
DE2708971A1 DE19772708971 DE2708971A DE2708971A1 DE 2708971 A1 DE2708971 A1 DE 2708971A1 DE 19772708971 DE19772708971 DE 19772708971 DE 2708971 A DE2708971 A DE 2708971A DE 2708971 A1 DE2708971 A1 DE 2708971A1
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Germany
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DE19772708971
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English (en)
Inventor
Eugen Baumgartner
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Schulthess & Co AG Maschf
Maschinenfabrik Ad Schulthess and Co AG
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Schulthess & Co AG Maschf
Maschinenfabrik Ad Schulthess and Co AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren einer Flüssigkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren einer Flüssigkeit.
  • Für industrielle Waschanlagen, insbesondere zum Waschen von Wäschestücken, sind schon mehrere Systeme vorgeschlagen worden, die eine eigentliche "Waschstrasse" bilden. So sind Karussell-Waschanlagen bekannt, bei denen mehrere einzelne Trommeln gemäss einem Waschprozesstakt im Karussell weiterwandern und an jeder Stelle einen Waschprozess durchführen. Daneben sind auch Durchlaufwaschmaschinen bekannt, bei denen eine oder mehrere Waschtrommeln um eine waagrechte, oder gegebenenfalls leicht geneigte Achse intermittierend rotiert oder hin- und hergewiegt werden. Bei mehreren hintereinanderliegenden Trommeln sind beispielsweise zwischen den einzelnen Trommeln Trennwände vorgesehen, damit die Waschflüssigkeit, reines Spülwasser oder Lauge, nicht durch alle Trommeln durchläuft. Die Trennwände müssen dann mit Einrichtungen versehen sein, um die Wäschestücke von der einen Trommel in die nächste Trommel zu transportieren, nachdem der Waschprozess in jeweils der einen Trommel beendet ist. Solche Einrichtungen sind ebenfalls bekannt und bestehen beispielsweise aus einem schneckenförmig ausgebildeten Leitweg, in den'die Wäschestücke mittels einer speziellen Bewegung der Trommel eingeführt werden.
  • Sowohl bei Waschmaschinen mit einer einzigen Trommel, zu denen beispielsweise auch Färbemaschinen gezählt werden können, als auch bei Karussell-Waschmaschinen oder bei Durchlaufwaschmaschinen muss neben der Zuführung von Wasser auch noch eine dosierte Menge von Waschmittel oder dergleichen zugegeben werden. Diese Menge kann je nach dem benützten Mittel, nach der Härte des Wassers oder nach Art der zu behandelnden Wäschestücke verschieden gross sein.
  • Soll die Zugabe automatisch geschehen, so muss somit eine einstellbare Dosiervorrichtung vorgesehen werden.
  • Dasselbe gilt auch bei anderen Waschanlagen, z.B.
  • Autowaschstrassen oder Reinigungsanlagen bei der Vorbereitung von Werkstücken für die Behandlung und Vergütung von deren Oberflächen.
  • Es sind Einrichtungen für die Dosierung bekannt geworden, bei denen die Flüssigkeit in den Behandlungsraum mittels Pumpen eingespritzt werden. Die Menge lässt sich bei konstanter Pumpenförderung durch die Einschaltzeit der Pumpe verändern. Es ist hierbei ohne weiteres einzusehen, dass sich die Dosierung von.Mal zu Mal bei gleichbleibender Pumpenförderung und Einschaltzeit verändern kann, wenn beispielsweise die Netzspannung schwankt, was bei grösseren Betrieben vielfach der Fall sein kann.
  • Gemäss einer anderen bekannten Einrichtung wird die Flüssigkeit mittels einer mechanischen Schöpfeinrichtung geschöpft und im Schöpftakt über einen Kanal in die Maschine einlaufen gelassen. Während bei einer derartigen Vorrichtung die Dosierung in digitaler Weise genau einstellbar ist, muss bei der Maschine eine besondere Auffangvorrichtung vorgesehen werden. Dies insbesondere bei Waschmaschinen, denen das Wasser während des Rotierens oder Drehens zugeführt wird.
  • Demgemäss formuliert sich die Aufgabe der Erfindung: Die Dosiervorrichtung soll eine genaue, gleichbleibende Dosierung der Flüssigkeit ermöglichen. Die Menge soll auf analoge Weise einstellbar und die Zuführung in den Arbeitsprozess soll ohne zusätzliche Mittel, wie Einführungen an der Maschine, möglich sein.
  • Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch einen Behälter mit einer in den Behälter eintauchenden Zuführungsleitung mit höhenverstellbarem Leitungsende und mit einer ebenfalls in den Behälter eintauchenden Ausflussleitung mit feststehendem Leitungsende und durch eine Schwimmeranordnung im Behälter mit elektrischer Kontaktgabe zur Steuerung einer die Zuführungsleitung speisenden Zuführpumpe.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 ein Schema einer Dosiervorrichtung zusammen mit einem Teil einer schematisch dargestellten Durchlaufwaschmaschine, und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Behälter für die Dosierung gemäss Fig. 1.
  • Die Uebersicht in Fig. 1 lässt von einer Durchlaufwaschmaschine 1 die erste Waschtrommel la erkennen. An der Stirnseite der Waschtrommel la ist ein Einfülltrichter 3 und eine Einführung 2 in die Waschtrommel la vorhanden, durch den das zu waschende Gut eingefüllt wird. Am Umfang der Waschtrommel la befindet sich eine Wasserschleuse, bestehend aus einem elastisch deformierbaren, längs des Umfanges zweigeteilten Dichtungsflansch 4 und einer Zuführvorrichtung 5, die im wesentlichen aus einer im Querschnitt schwertförmigen Einlaufdüse besteht, mit der die Dichtungsflansche 4 bei rotierender Trommel längs der Verbindungsstelle getrennt werden, die aber infolge der Elastizität die Düse dichtend umschliessen. Eine derartige Schleusenanordnung ist beispielsweise im Schweizer-Patent No. * (Gesuch No. 2394/76) desselben Anmelders näher erläutert.
  • Die Dosiervorrichtung besteht aus einem beispielsweise zylindrischen Behälter 10 mit einer Bodenfläche, der oben offen ist. Am Boden des Behälters 10 ist ein Ablaufstutzen 11 mit einer Verschlusskappe 12 vorgesehen. Waschmaschinenseitig besteht der Ablauf aus dem Behälter 10, aus einem Tauchrohr 13, das in den Behälter bis nahe zu dessen Boden eintaucht und U-förmig um dessen oberen Rand mit einer Abflussleitung 8 verbunden ist. Die Abflussleitung 8 dringt durch die Wandung einer Wasserleitung 7 und bildet bei zufliessendem Wasser eine Wasserstrahlpumpe. An dieser Stelle ist eine Zuleitung 6 zur Zuführung des Gemisches von Wasser und Waschmittel zur Wasserschleuse angeschlossen.
  • Die Zufuhr des Wassers wird mit einem beispielsweise elektrisch gesteuerten Ventil 9 in der Wasserleitung 7 geregelt.
  • Die Zufuhr des Waschmittels zur Dosiervorrichtung erfolgt mit einem Tauchrohr 14, das in den Behälter 10 eintaucht. Das Tauchrohr 14 ist über eine flexible Leitung 15 mit einer Speiseleitung 16 verbunden und weist beispielsweise ebenfalls einen Bogen um den Rand des Behälters 10 auf. Die Höhe zwischen dem Boden des Behälters 10 und dem Leitungsende des Tauchrohres 14 ist einstellbar. Die Einstellvorrichtung und zugleich Halterung für das Tauchrohr 14 ist rein schematisch mit der Stellschraubenvorrichtung 14a angedeutet.
  • Dazu ist die Dosiervorrichtung noch mit einer Schwimmeranordnung versehen, bestehend aus dem Schwimmer 18, einem in einem Drehlager 19 drehbar gelagerten Schwimmerarm 17 und einem am freien Ende des Schwimmerarmes 17 vorhandenen elektrischen Kontakt 20. Der elektrische Kontakt 20 ist mittels elektrischen Leitungen 28 mit einem Steuergerät 21 verbunden, das, wie angedeutet, eine Stromquelle zur Speisung des Stromkreises mit dem Kontakt 20 und einem elektrisch betätigten, zweipoligen Schalter bestehen kann. Eine mit dem Schalter im Steuergerät 21 anschliessbare Stromquelle 27 dient zur Speisung eines Motors 22, der mit einer Pumpe 23 gekuppelt ist.
  • Ein zweiter Behälter 25, der zur Zubereitung einer Vorratsmenge von flüssigem Waschmittel dient, ist über eine Rohrleitung mit der Pumpe 23 verbunden. Der Ausfluss der Pumpe 23 ist mit der Speiseleitung 16 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Dosiervorrichtung ist die folgende: Sobald die Schwimmeranordnung 17 bis 20 den elektrischen Kontakt 20 schliesst, dies ist der Fall, wenn keine oder zu wenig Flüssigkeit im Behälter 10 ist, wird die Pumpe 23 über das Steuergerät 21 und über den Motor 22 in Betrieb gesetzt und pumpt das vorbereitete Waschmittel aus dem Behälter 25 über die Rohrleitung 24 zur Speiseleitung 16 und über die flexible Leitung 15 zum Tauchrohr 14.
  • Der Behälter 10 wird gefüllt und bei Erreichen eines zulässigen höchsten Standes des Waschmittels im Behälter 10 schaltet die Schwimmeranordnung 17 bis 20 den Motor 22 ab, indem mit dem Kontakt 20 der Stromkreis über die Leitungen 28 unterbrochen wird.
  • Es ist nochrnchzuführen, dass der Kontakt 20 ein schleifender Kontakt sein kann, damit der Schwimmerarm 17 über einen gegebenen Hubweg den Kontakt 20 geschlossen halten kann.
  • Ist beispielsweise der Stand des Waschmittels im Behälter 10 höher als das Rohrende des Tauchrohres 14, so fliesst das Waschmittel infolge der beiden kommunizierenden Behälter 10 und 25 aus dem Behälter 10 in den Behälter 25 zurück bis mit dem Rohrende des Tauchrohres 14 Luft angesaugt wird.
  • Es ist leicht einzusehen, dass durch Einstellen der Höhe des Rohrendes des Tauchrohres 14 über dem Boden des Behälters 10 die Menge des Waschmittels im Behälter 10 genau auf den jeweiligen Bedarf eingestellt werden kann, wobei die Menge bei gleichbleibender Höhe immer gleich gross ist.
  • Ist die Wandung des Behälters 10 durchsichtig, also beispielsweise aus Glas, so kann eine nicht dargestellte Skala vorgesehen werden, die mit einem Hohlmass geeicht sein kann. Damit kann das Rohrende des Tauchrohres 14 gemäss der Skala eingestellt werden, um die gewünschte Menge genau zu bestimmen. Durch Oeffnen des Ventils 9 fliesst Wasser durch die Leitungen 7 und 6 in die Waschtrommel und über die Leitung 8 wird in bekannter Weise das Waschmittel aus dem Behälter 10 mittels des Tauchrohres 13 angesaugt und mit dem Wasser zusammen der Waschtrommel beigegeben.
  • Anstelle eines schleifenden Kontaktes 20 kann auch nur ein obenliegender Kontakt und ein untenliegender Kontakt vorhanden sein, mit denen eine bistabile Steuerung im Steuergerät 21, die mit einem ersten Impuls in die eine Betriebsphase und mit einem zweiten Impuls in die andere Betriebsphase schaltet, gesteuert wird.
  • Der Behälter 10 kann gemäss Fig. 2 noch mit einer Anordnung zum Ausspülen versehen sein, um bei verschiedenen Anwendungen verschiedene Mittel zu dosieren. Diese Anordnung besteht zur Hauptsache in einer ringförmigen Kammer 30 am oberen Rand des Behälters 10, die auf drei Seiten ganz und auf der vierten, unteren Seite teilweise verschlossen ist. Dadurch entsteht ein Ringspalt rund um den Umfang des Behälters 10. Wird mittels eines Rohres 31 Wasser in die Kammer 30 eingelassen, so kann das Wasser auf der ganzen Innenwand des Behälters 10 ablaufen und spült damit die Wand.
  • Für den Ablauf ist ein Ablaufstutzen 11 mit einer Verschlussmutter 12 vorgesehen.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Dosieren einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Behälter (10) mit einer in den Behälter eintauchenden Zuführungsleitung (14, 15, 16) mit höhenverstellbarem Leitungsende und mit einer ebenfalls in den Behälter eintauchenden Ausflussleitung (6, 8, 13) mit feststehendem Leitungsende, und durch eine Schwimmeranordnung (17, 18, 19) im Behälter mit elektrischer Kontaktgabe (20) zur Steuerung einer die Zuführleitung (14, 15, 16) speisenden Zuführpumpe (23).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) oben wenigstens teilweise offen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter tlO) am oberen Umfang an der Innenwand mit einem nach unten wenigstens teilweise offenen Kanal (30) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal mit der Behälterwand einen nach unten wenigstens teilweise verschlossenen U-förmigen Ring bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Innenwand des Ringes einen gegen die Behälterwand gerichteten Flansch trägt, und dass zwischen dem äusseren Umfang des Flansches und der Behälterwand ein ringförmiger Spalt vorhanden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlaufrohr (31) durch die Behälterwand in den Hohlraum (30) des Ringes hineinragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Behälters (10) ein verschliessbarer Entleerungsstutzen (11, 12) vorhanden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Behälter (25) vorhanden ist, der über die Zuführpumpe (23) mit der Zuführleitung (14, 15, 16) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ'.eitung (14, 15, 16) und die Zuführpumpe (23) bei stillstehender Zuführpumpe eine kommunizierende Verbindung zwischen den beiden Behältern (10, 25) bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leitungsende der Ausflussleitung (13) nahe am Grund des Behälters (10) befindet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einer durchsichtigen Substanz besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Glas besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Behälterwand eine Skala für die Füllmenge vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Leitungsende der Zuführungsleitung (14) durch die Behälterwand sichtbar ist und die Höhe über dem Boden des Behälters die Flüssigkeitsmenge darstellt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (14) und die Ausflussleitung (13) von oben in den Behälter eintauchen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (14) und die Ausflussleitung (13) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und über den oberen Rand des Behälters (10) beidseitig nach unten gerichtet sind.
  17. 17. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1, zur Dosierung eines Behandlungsmittels bei Waschanlagen, Färbemaschinen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussleitung (8, 13) und die Zuführleitung (6, 7) für Betriebsflüssigkeit zur Bildung einer Strahlpumpe zusammengeführt sind.
  18. 18. Verwendung nach Anspruch 17, bei einer mehrstufigen Durchlaufwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Prozess des Waschvorganges, bei dem die Zuführung eines Wasch-und/oder Wäschebehandlungsmittels notwendig ist, eine eigene Dosiervorrichtung vorgesehen ist.
  19. 19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des Wasch- und/oder Behandlungsmittels über die Wasserzufuhr zum jeweiligen Behandlungsraum erfolgt und die Steuerung der Zuführung mittels eines Zulaufventils (9) in der Wasserzuleitung' (7) erfolgt.
DE19772708971 1976-03-16 1977-03-02 Vorrichtung zum dosieren einer fluessigkeit Withdrawn DE2708971A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149851A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer dosiereinrichtung
DE3430907A1 (de) * 1984-08-22 1986-03-06 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum geregelten auffuellen und nachfuellen von behaeltern mit fluessigkeiten
DE3926547A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Henkel Kgaa Dosieranlage zum behandeln von fluessigkeiten
CN102507291A (zh) * 2011-10-10 2012-06-20 常州市中威电子仪器有限公司 具有内腔体液位控制总成的染色机

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CN102507291A (zh) * 2011-10-10 2012-06-20 常州市中威电子仪器有限公司 具有内腔体液位控制总成的染色机

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