DE2708970C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Seifensiederei-Unterlaugenglyzerinwässern und zur Abtrennung von Fetten und assimilierbaren Produkten im Autoklav - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Seifensiederei-Unterlaugenglyzerinwässern und zur Abtrennung von Fetten und assimilierbaren Produkten im AutoklavInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D19/00—Recovery of glycerol from a saponification liquor
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Description
1) Sammeln der Glyzerinwässer in Tanks, wo die Abkühlung erfolgt;
2) Entfernung von Hand der seifenähnlichen Kruste (im Falle der Unterlaugen) und der ölhaltigen
Schicht (im Falle des Abtrennens der Fette);
3) Beigabe von Säure, gewöhnlich Salzsäure oder Schwefelsäure, zu den Wässern nach Erwärmung
derselben und Durchwirbelung sowohl mit mechanischen Mitteln als mit eingeblasener Luft;
4) neue manuelle Trennung der ölhaltigen Schicht und Beigabe eines geeigneten Flockungsmittels (Aluminiumsulfat,
Eisenchlorid usw.);
5) Filtration und Entfernung des Niederschlages;
6) das so erhaltene und in einem Tank gesammelte
Filtrat wird mit Produkten wie Ätznatron, Natriumkarbonat, Bariunikarbonat usw. unter ständigem
mechanischen Rühren und Einblasen von Luft neutralisiert, und schließlich wird das so gereinigte
und neutralisierte Glyzerinwasser den Konzentrationsanlagen zugeführt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die sämtlichen Vorgänge kontinuierlich, automatisch
und in geschlossener Umgebung verwirklicht und, ein Arbeiter genügt, um dann und wann die Betriebsweise
der Anlage zu kontrollieren, die, nachdem sie praktisch einmal in Gang gesetzt ist, keine weiteren menschlichen
Eingriffe benötigt. Im übrigen entspricht die Anlage den ökologischen Prinzipien.
Dieses Verfahren ist insbesondere geeignet, um mit einer kontinuierlichen Verseifungsanlage neutraler
Fette verbunden zu werden, die einen kontinuierlichen Fluß der glyzerinösen Unterlaugen erzeugen, die
unmittelbar einer Anlage zugeführt werden können, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
verwirklicht. Zur besseren Klarstellung ist in der Zeichnung ein Blockschema der Anlage dargestellt, auf
das im Verlauf der nachstehenden Beschreibung Bezug genommen wird.
Die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im kontinuierlichen Zuführen mittels eines
entsprechenden Dosiersystems der glyzerinösen Unterlaugenwässer (a) in einem geschlossenen Rührbehälter
A, der mit Rührmittel und Heizmittel versehen ist.
Das Verfahren besteht weiterhin darin, daß dem Rührbehälter ein dosierter Fluß (b) einer Säure,
vorzugsweise aber nicht einschränkend Mineralsäure, zugeführt wird, um die Salze der Fettsäuren in den
Unterlaugen zu trennen und andere im Laufe des Verseifungsverfahrens gebildete Zusatzstoffe zu zersetzen.
Außerdem besteht das Verfahren darin, die in Reaktion befindliche Mischung bei einer Temperatur
von 50 bis 100° C1 vorzugsweise bei 80° C, zu halten.
Das Fassungsvermögen des Rührbehälters A muß se
bemessen sein, daß er ein Viertel bis das Zweifache des stündlichen Durchflusses, der den Rührbehälter durchfließt,
aufnehmen kann; vorzugsweise, aber nicht einschränkend, sollte das Fassungsvermögen der Hälfte
des Stundendurchflusses entsprechen.
Der Rührbehälter A ist mit einei automatischen
Kontrollvorrichtung für den pH-Wert versehen, die für
den regelmäßigen Zusatz der Säure sorgt, so daß der gewünschte pH-Wert konstant gehalten wird. Die im iu
Rührbehälter A enthaltene Flüssigkeit muß erfindungsgemäß auf einem pH-Wert von 7 bis 2, vorzugsweise 4,5,
gehalten werden.
Das erfindungsgemäSe Verfahren sieht weiterhin vor, die durch die Reaktion bei gleicher Temperatur und
gleichem pH-Wert erzeugte Flüssigkeit, die aus dem Rührgerät A kommt, in einen geschlossenen Dekantierbehälter
B zu leiten, der die Aufgabe hat, die Trennung der unmischbaren Stoffe von der Hydroglyzerinlösung
durchzuführen.
Das Abscheidegefäß B muß mit entsprechenden Mitteln versehen sein, um die Stabilität der Schnittstelle
zwischen der Schicht der unmischbaren Stoffe in der Hydroglyzerinlösung und der Hydroglyzerinlösung
selbst zu gewährleisten, und außerdem Mittel aufweisen, die den kontinuierlichen Abfluß sowohl der unmischbaren
Stoffe als auch der Hydroglyzerinlösung ermöglichen.
Dieser Behälter B muß ein Fassungsvermögen haben, das dem halben bis vierfachen Stundendurchfluß Jo
entspricht, der durch die Anlage zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft; vorzugsweise
soll ein Fassungsvermögen dem die Anlage stündlich durchlaufenden Durchfluß entsprechen.
Dieser Dekantierbehälter B muß außerdem mit η
Mitteln ausgestattet sein, die die Sicht der Schnittstelle und des Austrittes der unmischbaren Stoffe in der
Hydroglyzerinlösung ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht außerdem
darin, die Hydroglyzerinlösung 5, die aus dem oben ίο
beschriebenen Dekantierbehälter B austritt und vom größten Teil der unmischbaren Stoffe 4 gereinigt ist,
einem geschlossenen Mischbehälter C zuzuführen, der mit mechanischen Durchwirblern oder Mitteln zum
Einblasen von Luft versehen ist. Des weiteren wird dem 4r>
Mischer C ein dosierter Fluß einer Lösung eines Abklärproduktes zugeführt, die beispielsweise jedoch
ohne Einschränkung eine Eisenchlorid- oder Aluminiumsulfatlösung sein kann. Außerdem ist die konstante
und dosierte Zuführung von Abklärmitteln in festem Zustand in den genannten Mischer C Gegenstand der
vorliegenden Erfindung.
Des weiteren ist vorgesehen, die reagierende Mischung in diesem Mischer C in gleichmäiJiger und
konstanter Durchwirbelung zu halten.
Der zur Durchführung der oben beschriebenen Arbeitsgänge erforderliche Mischer C ist mit Mitteln
ausgestattet, die den Abfluß des Reaktionsgemisches zu einem weiterem Mischbehälter D ermöglichen und der
so bemessen ist, daß sein Fassungsvermögen ein Viertel M)
bis ein Zweifaches des Stundendurchflusses entspricht; vorzugsweise soll das Fassungsvermögen der Hälfte des
Stundendurchflusses gleich sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiterhin vor, daß das so erhaltene Reaktionsgemisch in den >>"·
Mischbehälter D eintritt, der mit mechanischen oder pneumatischen Durchwirbelungsmitteln zum Einblasen
von Luft versehen ist: daß diesem Mischer D ein konstanter und dosierter Fluß einer neutralisierenden
Mischung 8, beispielsweise nur als Hinweis und nicht einschränkend, eine Ätznatronlösung zugeführt wird;
daß im Mischbehälter D mittels eines pH-Meters der pH-Wert konstant gehalten und mittels dieses pH-Meters
die Zugabe des Neutralisierungsmittels im Mischbehälter D gesteuert wird und daß außerdem der pH-Wert
des Reagenzgemisches zwischen 6 und 9, vorzugsweise bei 6,8 gehalten wird.
Der für die Verwirklichung dieses Stadiums des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Mischbehälter
D muß mit Mitteln versehen sein, die den Durchgang der bisher erhaltenen Reaktionsmischung 9
zum nachfolgenden Mischbehälter E ermöglichen und muß ein Fassungsvermögen aufweisen, das einem
Viertel bis einem Zweifachen des Stundenduichflusses entspricht; vorzugsweise soll das Fassungsvermögen
der Hälfte des Stundendurchflusses entsprechen.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht weiterhin darin, die Reaktionsmischung 9 aus dem
Mischbehälter D in den Mischbehälter E fließen zu lassen, der mit mechanischen Durchwirbelungsmitteln
oder mit Mitteln zum Einblasen von Luft versehen ist und in dosierter und konstanter Weise einen Fluß 10
eines Produktes zum Ausfällen etwaiger in der Mischung vorhandener Säurereste beizufügen. Beispielsweise
wird als nicht beschränkender Hinweis bei der Verwirklichung des beschriebenen Verfahrens unter
Verwendung von Aluminiumsulfat ein Produkt 10, beispielsweise Bariumkarbonat, Bariumhydrat, Bariumchlorid
usw., zugeführt, das den Säurerest SO4 blockiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht schließlich darin, die Reagenzmischung unter konstantem und
gleichmäßigem Durchwirbeln zu halten und das Reaktionsprodukt 11 einem Abscheider, beispielsweise
F, zuzuführen, der geeignete Mittel aufweist, um eine vollständige Abtrennung der im flüssigen Teil 13
enthaltenen Festteile 12, beispielsweise durch einen Filter zu ermöglichen.
Der für diesen Vorgang erforderliche Abscheider F muß mit geeigneten Mitteln zum Austritt der Reaktionsmischung 13 ausgestattet sein und sein Fassungsvermögen
muß ein Achtel bis den ganzen Stundendurchfluß betragen, wobei vorzugsweise ein Fassungsvermögen,
das einem Viertel des Stundendurchflusses entspricht, gewählt wird.
Im Blockschema ist ein Beispiel zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, worin
die Bezugsbuchstaben und -nummern folgende Bedeutung haben:
A Reaktionsbehälter
B Abscheider (Dekantierbehälter)
unmischbare Stoffe — Hydroglyzerinlösung
C (Mischbehälter) Reiniger
D (Mischbehälter) Neutralisierer
E (Mischbehälter) Ausfäller
F Abscheider Feststoff — gereinigte Wässer
1 Glyzerinöse Wässer
2 Säure
3 Ausfluß aus dem Reaktionsbehälter
4 Hydroglyzerinlösung
5 Unmischbare Stoffe
6 λbklärmittel in Lösung oder Festkörper
7 Ausfluß des Abklärmittels
8 Neutralisierer
9 Ausfluß des Neutralisierers
10 Ausfällungslösung für die Säurereste
11 Ausfluß aus dem Ausfäller
12 Niederschlag, der die blockierten (ausgefällten) Säurereste und die unlösbaren Produkte des
Abklärmittels enthält
13 Gereinigte Wämser
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur kontinuierlichen und automatischen Reinigung im Autoklav von glyzeridischen
Wässern, durch folgende Stufen gekennzeichnet:
a) Reaktion bei konstanter Temperatur von 50 bis 1000C, bei einem konstanten Wert von 7 bis
2 pH bei Durchwirbelung, in geschlossener Umgebung, eines dosierten Flusses von mit
einer Säure gereinigten Glyzerinwässern;
b) Abscheidung durch Dekantieren der unmischbaren Stoffe, die in der aus a) fließenden
Glyzerinlösung enthalten sind, in geschlossener Umgebung;
c) Abklärung in geschlossener Umgebung, der aus b) abließenden Glyzerinlösung mittels eines
dosierten Flusses einer Abklärlösung oder eines festen Abklärmittels, mit gleichmäßiger und
konstanter Durchwirbelung;
d) Neutralisierung des Ausflusses aus c) mit einer neutralisierenden Lösung mit konstantem dosiertem
Fluß und einem konstanten Wert von 6 bis 9 pH;
e) Beigabe zu dem aus d) kommenden Abfluß eines Fällungsmittels für Säurereste im dosierten
und konstanten Zufluß und unter konstanter und gleichmäßiger Durchwirbelung;
f) Abscheidung der gereinigten Wässer von den darin enthaltenen Feststoffen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reagenz in a) verwendete Säure
eine Mineralsäure ist.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion
in a) bei 8O0C erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
pH-Wert in a) bei 4,5 gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in c) das
Abklärmittel im festen Zustand verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in c) das
Abklärmittel zwischen Eisenchlorid oder Aluminiumsulfat gewählt wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neutralisierer
in d) Ätznatron ist.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
pH-Wert in d) auf 6,8 geregelt wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn in
den vorausgegangenen Stufen Aluminiumsulfat verwendet wurde, als Fällmittel in e) Bariumkarbonat,
Bariumhydrat oder Bariumchlorid gewählt wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung
f) durch Filtration erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchwirbelung mit mechanischen Mitteln erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchwirbelung durch Einblasen
luftförmiger Fluiden erfolgt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Glyzerinwässern der
Seifensiederei und der Abtrennung von Fetten und assimilierbaren Produkten im Autoklav.
Die Reinigung der Glyzerinwässer erfolgte bisher immer in diskontinuierlicher Form und mit bedeutendem
Aufwand an Arbeitszeit, wobei viel Platz erforderlich war und schlechtriechende und schädliche
Dämpfe und Gase ausströmten, die dem diese Arbeit vorzunehmenden Personal Schwierigkeiten und Unbehagen
verursachten.
Dieses diskontinuierliche Verfahren besteht in seinen allgemeinen Linien in den folgenden Vorgängen:
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT2826676A IT1069045B (it) | 1976-10-13 | 1976-10-13 | Procedimento per la depurazione continua delle acque gliceriche di sottoliscivia di saponeria e di scissione dei grassi in autoclave e di prodotti assimilabili |
Publications (2)
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---|---|
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DE2708970C2 true DE2708970C2 (de) | 1978-12-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1977-10-12 FR FR7731379A patent/FR2367821A1/fr active Granted
Also Published As
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IT1069045B (it) | 1985-03-21 |
BR7706768A (pt) | 1978-07-18 |
GB1569665A (en) | 1980-06-18 |
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Legal Events
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