DE2708965A1 - Uhrgehaeuseanordnung - Google Patents

Uhrgehaeuseanordnung

Info

Publication number
DE2708965A1
DE2708965A1 DE19772708965 DE2708965A DE2708965A1 DE 2708965 A1 DE2708965 A1 DE 2708965A1 DE 19772708965 DE19772708965 DE 19772708965 DE 2708965 A DE2708965 A DE 2708965A DE 2708965 A1 DE2708965 A1 DE 2708965A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
connecting ring
chamber
cover
case
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772708965
Other languages
English (en)
Other versions
DE2708965B2 (de
DE2708965C3 (de
Inventor
Bennie E Helso
Thomas E Holden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE2708965A1 publication Critical patent/DE2708965A1/de
Publication of DE2708965B2 publication Critical patent/DE2708965B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2708965C3 publication Critical patent/DE2708965C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/0058Cases for pocket watches and wrist watches for shaped watches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Int. Az.: Case 1068 23. Februar 1977
4. ο τ - ] q r r
Hewlett-Packard Company *- ' >■
UHRGEHÄUSEANORDNUNG
Die Erfindung betrifft eine Uhrgehäuseanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Typischerweise enthält eine Uhrgehäuseanordnung ein Gehäuse mit einer Gehäusekammer sowie einen Deckel der gleichen Form wie die Gehäusekammer, um diese zu verschließen. Wenn die Öffnung zur Gehäusekammer kleiner oder anders gestaltet als die Öffnung der Gehäusekammer selbst sein soll, wird typischerweise durch Schrauben ein Deckel an dem Gehäuse befestigt. Derartige Deckel begrenzen häufig ein kreisförmiges Loch, welches den Zugang zu der Gehäusekammer bildet. Dieses kreisförmige Zugangsloch wird dann mit einem kreisförmigen Deckel abgedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Uhrgehäuse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es stabil, leicht herstellbar und leicht montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Gehäuseanordnung vorgesehen werden, welche ein Gehäuse, einen Verbindungsring und einen Deckel mit einem mit Innengewinde versehenen Loch aufweist. Das Gehäuse hat eine nicht-zylindrische Gehäusekammer mit einer halbkreisförmigen Abstufung in jeder Wand der Gehäusekammer, die sich unmittelbar unter
7098^/0*96
Hewlett-Packard Company £ / J "5 ϋ Ο 5
Int. Az.: Case 1068 τ
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der zusammengeschraubten Uhrgehäuseanordnung nach Fig. 2.
Die herkömmliche Uhrgehäuseanordnung nach Fig. 1 hat eine nicht-zylindrische Gehäusekammer 12 und vier zylindrische, mit Gewinde versehene Blindlöcher 14 in den Ecken des Gehäuses 10, die zu der gleichen Oberfläche des Gehäuses 10 wie die Gehäusekammer 12 führen. Außerdem ist ein Deckel dargestellt, der eine zentrale kreisförmige Öffnung 17 und vier kleinere Löcher 19 aufweist, die sich in den Ecken des Deckels 16 befinden, wobei sich alle fünf Löcher zur gleichen Fläche des Deckels 16 hin öffnen. Der Deckel 16 ist an dem Gehäuse 10 mittels vier Schrauben 18 befestigt, welche sich durch Löcher 19 des Deckels 16 erstrecken und in die Löcher 14 eingeschraubt sind. Diese Anordnung wird typischerweise dazu verwendet, um die größere Öffnung des Gehäuses 10 auf die kleinere kreisförmige Öffnung des Deckels 16 zu begrenzen.
Fig. 2 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der neuartigen Uhrgehäuseanordnung dar, welche ein Gehäuse 20, einen Verbindungsring 26 und einen Deckel 36 aufweist. Das Gehäuse 20, welches beispielsweise aus einem Stahlblock gearbeitet sein kann, enthält eine nicht-zylindrische Gehäusekammer 22. Innerhalb jeder der inneren Seitenwände der Gehäusekammer 2 oder des Gehäuses 20 befindet sich eine halbkreisförmige Aufnehmung 24, die zentriert und nahe unter der Oberfläche des Gehäuses 20 angeordnet ist, zu welcher die Gehäusekammer 22 sich öffnet. Die zur Oberfläche des Gehäuses 20 hin gelegene Schulter 42 jeder Ausnehmung 24 ist parallel zur Ausnehmung und liegt in einer gemeinsamen Ebene mit den anderen Schultern der anderen Ausnehmungen 24.
Der Verbindungsring 26, welcher beispielsweise aus Federstahl bestehen kann, hat einen Abschnitt 28 mit Außengewinde und einen Außenflansch 30, welcher dünner als die Höhe der Ausnehmungen 24 ist. Zusätzlich ist der Verbindungsring 26 an
709843/0596
ORIGINAL
Hewlett-Packard Comp. 270 3965
Int. Az.: Case 1068 SC
der Stelle 32 geschlitzt für den Einsatz in das Gehäuse 20, und der Verbindungsring enthält Nuten 34 neben dem Gewindeabschnitt 28, um diesen Ring fest in der Uhrgehäuseanordnung zu befestigen. Der Deckel 36 hat eine große, zentrale, mit Gewinde versehene kreisförmige Öffnung 38.
Der Verbindungsring 26 wird zunächst in das Gehäuse 20 eingesetzt. Dieses erfolgt, indem der Flansch 30 des Verbindungsringes 26 in Kontakt mit der Oberfläche des Gehäuses 20 gebracht wird, zu welcher sich die Gehäusekammer öffnet.
Dann wird ein Ende des Verbindungsringes 26 neben dem Schlitz 32 in die Gehäusekammer 22 gedrückt und der Verbindungsring 26 in eine Spirale mit einer einzigen Schleife gedrückt. Während die Spiralform aufrechterhalten wird, wird der Verbindungsring 26 verdreht, so daß das Ende des Flansches 30 in die Gehäusekammer 22 gedrückt wird und in eine erste Ausnehmung eintritt. Der Verbindungsring 26 wird geringfügig deformiert gehalten, da das Verdrehen des Verbindungsringes 26 solange erfolgt, bis der Flansch 30 alle vier Ausnehmungen 24 erfaßt.
Dann wird der Deckel 36 über das Gehäuse 20 gesetzt und dabei die öffnung 38 mit dem Gewindeabschnitt 28 des Verbindungsringes 26 ausgerichtet, welche sich über die offene Ober- ..; fläche des Gehäuses 20 erstreckt. Dann wird ein geeignetes Werkzeug in die Nuten 34 des Verbindungsringes 26 eingefügt und der Zusammenbau wird abgeschlossen, indem der Verbindungsring 26 gedreht wird, so daß das Gewinde 40 des Deckels 36 mit dem Gewinde 28 des Verbindungsringes 26 in Eingriff gelangt. Wenn der Verbindungsring 26 in den Deckel 36 eingeschraubt ist, gelangt der Flansch 30 des Verbindungsringes in Kontakt mit den Schultern 42 und der Schlitz 32 schließt, wenn der Verbindungsring 26 zusammengedrückt wird, wodurch ein sehr stabiler Verschluß der Anordnung mit einer glatten Außenfläche erreicht wird.
ORIGINAL INSPECTED
709843/0596

Claims (3)

Hewlett-Packard Company 23· Fobruar 1977 Int. Az.: Case 1068 270*965 Patentansprüche
1. Uhrgehäuseanordnung mit einem Gehäuse mit einer Gehäusekammer und einem Deckel mit einer Öffnung zur Begrenzung der Öffnung zur Gehäusekammer, dadurch gekennzeichnet , daß ein ringförmiges Verbindungsglied (26) vorgesehen ist, welches eine Einrichtung (30) aufweist, durch welche das Verbindungsglied mit der Gehäusekammer (22) des Gehäuses (20) und der Öffnung (3S) durch den Deckel (36) derart in Eingriff gelangt, daß der Deckel an dem Gehäuse lösbar befestigt wird.
2. Ührgehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (20) und der Deckel (36) jeweils Einrichtungen (24, 40) zur Verbindung mit dem ringförmigen Verbindungsglied (26) aufweisen.
3. Uhrgehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine nichtzylindrische Gehäusekammer (22) und eine halbkreisförmige Ausnehmung (24) innerhalb der Gehäusekammer in jeder Seitenwand des Gehäuses (20) aufweist, jede der halbkreisförmigen Ausnehmungen (24) die Oberfläche des Gehäuses hinterschneidet, zu welcher sich die Gehäusekammer öffnet, so daß eine zur offenen Oberfläche des Gehäuses parallele Schulter (42) gebildet wird, der Deckel (36) eine mit Gewinde versehene kreisförmige Öffnung (38, 40) aufweist und das ringförmige Verbindungsglied (26) einen geschlitzten Ring aufweist, der einen Abschnitt (28) mit Außengewinde enthält, welcher das Gewinde innerhalb der kreisförmigen Öffnung (38, 40) des Deckels (36) aufnimmt und daß das ringförmige Verbindungsglied einen sich seitlich erweiternden Außenflansch (30) zur Aufnahme der Schultern (42) und zum Einschluß in die halbkreisförmigen Ausnehmungen (24) aufweist, welche innerhalb der Gehäusekammer (22) gebildet sind.
7 o 9 8 A 3 / 0 B 9 6 original inspected
Hewlett-Packard Comp.
Int. Az.: Case 1068
der offenen Oberfläche des Gehäuses befindet. Der Verbindungsring hat an einen Ende einen Flansch an der Außenfläche und ist zur Einpassung in die halbkreisförmigen Ausnehmungen des Gehäuses nicht so stark wie diese und enthält einen Gewindeabschnitt an dem anderen Ende mit hinreichender Länge, so daß sich diese über die offene Fläche des Gehäuses zur Verschraubung in den Deckel erstreckt.
Zusätzlich kann der Verbindungsring geschlitzt sein, um
das Einsetzen des verbindenden Ringflansches in die inneren Aussparungen des Gehäuses zu erleichtern, indem der Vorbindungsring leicht verformt und an Ort und Stelle festgedreht wird. Wenn das Flanschende des Verbindungsringes in das Gehäuse eingesetzt ist, wird der Deckel über dem Gehäuse angeordnet und der Verbindungsring in den Deckel durch ein
geeignetes Werkzeug eingeschraubt. Wenn das Uhrgehäuse
völlig verschraubt ist, wird der Flansch des Verbindungsringes gegen die Schultern nach oben gezogen, welche durch die Ausnehmungen in der Gehäusekammer gebildet sind, und
die Schraubgewinde des Deckels und des Verbindungsringes
werden miteinander verkeilt, um einen stabilen Abschluß
der Uhrgehäuseanordnung zu bilden. Dann kann ein kreisförmiger Deckel für die verbleibende kreisförmige Öffnung ; des zusammengefügten Uhrgehäuses vorgesehen werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
Fig. ^L perspektivisch eine herkömmliche Uhrgehäuseanordnung mit einem Gehäuse mit einer nicht-zylindrischen Gehäusekammer und einen Deckel, welcher eine kreisförmige Eintrittsöffnung zu der Gehäusekammer bildet
und mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist,
Fig. 2 perspektivisch die drei Hauptbestandteile einer Uhrqehäuseanordnung mit einem Gehäuse mit nicht-zylindrischer Gehäusekammer, einem geschlitzten Verbindungsring und einem Deckel, der eine kreisförmige Eintritts-
"; ■■■- öffnung zur Gehäusekammer ausbildet,
709843/0596 „^Tf=n
ORIGINAL INSPECTED
DE19772708965 1976-04-26 1977-03-02 Uhrgehauseanordnung Expired DE2708965C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67996276A 1976-04-26 1976-04-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2708965A1 true DE2708965A1 (de) 1977-10-27
DE2708965B2 DE2708965B2 (de) 1978-02-16
DE2708965C3 DE2708965C3 (de) 1978-09-21

Family

ID=24729087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772708965 Expired DE2708965C3 (de) 1976-04-26 1977-03-02 Uhrgehauseanordnung

Country Status (3)

Country Link
CA (1) CA1090591A (de)
DE (1) DE2708965C3 (de)
GB (1) GB1519278A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2307064B (en) * 1995-11-08 1999-12-29 Chung Wai Kwong Watch case

Also Published As

Publication number Publication date
DE2708965B2 (de) 1978-02-16
CA1090591A (en) 1980-12-02
DE2708965C3 (de) 1978-09-21
GB1519278A (en) 1978-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3344281C2 (de) Spulenkörper für ein Bandmaß
DE9306387U1 (de) Federscharnier für Brille
DE3503660A1 (de) Schliessvorrichtung mit schliesszylinder und flachschluessel
EP0610543A1 (de) Befestigungssystem
EP1231179A2 (de) Lösbare Befestigung eines Seils an einer Seiltrommel
DE8427541U1 (de) Steckschluesselbetaetigbarer, arretierbarer vorreiberverschluss
DE8633660U1 (de) Steckdose mit einer Kindersicherung
DE3942774A1 (de) Gehaeuse fuer verschluesse, stellhebel, durchfuehrungen oder dgl., zur montage in einem druchbruch einer duennen, elektrisch leitenden wand, wie blechschranktuer oder maschinengehaeusedeckel, insbesondere verschlussgehaeuse mit erdungseinrichtung
DE69208814T2 (de) Haltevorrichtung für den Schlüssel eines Schlosses
DE2708965C3 (de) Uhrgehauseanordnung
DE4411719C2 (de) Aufputz-Steckdose
DE3514996C2 (de)
DE102016113893B4 (de) Staubgeschützter, drehend absenkbarer Sicherheitskarabiner für Klettersteige
EP1731701A2 (de) Scharnier mit fest verrasteten Scharnierflügeln
DE102005046701B4 (de) Elektrischer Schalter mit externer Betätigung
DE2806417A1 (de) Mehrkant-schlosstift
DE10019319A1 (de) Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung
DE19817729C1 (de) Verriegelbare Steckverbindung
DE29814236U1 (de) Spardose
DE10000700A1 (de) Winkelschleifer
AT526319A1 (de) Anordnung zur Lagerung eines Tür- oder Fensterdrückers
DE4039421A1 (de) Klemmverbindung
DE1503130B1 (de) Vorrichtung zum Einschrauben von Einbohrbaendern
DE910369C (de) Anordnung zur Verbindung von Maschinenteilen
DE9421862U1 (de) Schließbart für Profilhalbzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee