DE2708939C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmens in einer Zarge - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmens in einer ZargeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines feststehenden Rahmens eines Fensters oder einer Tür in einer winkelförmigen Zarge mittels einer Ankerplatte, die einerseits in eine Ausnehmung in der Zarge und andererseits in eine Ausnehmung im Rahmen ragt und in der Ausnehmung in der Zarge zur Anlage kommt, wobei die Ankerplatte ein Gewinde aufweist, in das eine Schraube rechtwinklig zur Fensterebene derart eingeschraubt wird, daß sie, sich an einer Wand der Ausnehmung anlegend, den Rahmen an einen Schenkel der Zarge preßt.
- Eine derartige Vorrichtung ist in der GB-PS 10 96 117 beschrieben und dargestellt. Dabei ist die Ankerplatte als eine längliche Lasche ausgebildet, die exzentrisch auf die Schraube aufgesetzt ist. Nach dem Einsetzen des Rahmens in die Zarge muß die Ankerplatte um 90° aus der Ausnehmung im Rahmen herausgedreht werden, damit ihr freies Ende in die Ausnehmung der Zarge eingreift. Beim anschließenden Festdrehen der Schraube wird das freie Ende der Ankerplatte in der Ausnehmung der Zarge festgeklemmt, wobei die Ankerplatte einer Biegebeanspruchung unterworfen ist.
- Eine ähnliche Vorrichtung ist Gegenstand der AT-PS 2 62 572. Auch hier ist das Verbindungselement eine Eisenlasche, die exzentrisch auf eine Schraube aufgesetzt ist, welche in eine an einem Zargenschenkel befestigte Gewindehülse eingeschraubt ist. Im montierten Zustand stützt sich das kürzere Ende der Eisenlasche an der Gewindehülse und am Zargenschenkel ab, während das längere Ende der Lasche in eine Aussparung des Rahmens eingreift und diesen über eine Dichtung gegen die Zarge drückt.
- Zum Ausbauen des Rahmens wird die Schraube gelockert, so daß die Eisenlasche um 90° aus der Ausnehmung herausgedreht werden kann. Der Spalt zwischen Zarge und Rahmen muß verhältnismäßig breit sein, um die Gewindehülse unterbringen und um ein Werkzeug zum Verdrehen der Schraube einführen zu können. In der Praxis ist jedoch aufgrund von Normmaßen dieser Spalt viel zu klein, um die Vorrichtung darin unterbringen und betätigen zu können. Außerdem muß der zur Schraube parallele Schenkel der Zarge bzw. die daran befestigte Gewindehülse eine genau vorbestimmte Länge haben, damit die Sichtfläche des Rahmens im eingebauten Zustand bündig mit der Mauer abschließt und durch eine Deckleiste abgedeckt werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Bauart zur Verfügung zu stellen, bei der die Ankerplatte sehr wenig Platz zwischen Zarge und Rahmen beansprucht und auch noch nach dem Einsetzen des Rahmens problemlos untergebracht werden kann, ohne daß dadurch eine bequeme Zugänglichkeit und Bedienung der Schraube von außen her beeinträchtigt wird.
- Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ankerplatte rechtwinklig zur Fensterebene bzw. Türebene angeordnet ist und wenigstens eine zur Zarge weisende Zunge hat, die in eine Ausnehmung in der Zarge eingreift, und daß die Ankerplatte eine in die Ausnehmung im Rahmen ragende Gewindemutter trägt.
- Bei dieser Lösung beansprucht die verhältnismäßig flache Ankerplatte nur sehr wenig Platz zwischen Rahmen und Zarge und kann nach dem Einsetzen des Rahmens in die Zarge bequem von außen eingeschoben werden. Die Bedienung der Schraube erfolgt dann von außen durch die Aussparung des Rahmens. Das Drehen einer von außen in der Praxis nicht zugänglichen Lasche findet bei dieser Lösung nicht statt.
- Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung besteht keinerlei Begrenzung des Andruckweges des Rahmens gegen die zwischen diesem und der Zarge befindliche Dichtung, so daß der Rahmen je nach den örtlichen Erfordernissen mehr oder weniger stark gegen diese Dichtung gedrückt werden kann. Dabei hat der Rahmen ausreichend Bewegungsfreiheit im Fall von Wärmedehnungen oder Schwundprozessen. Außerdem ist der Forderung Rechnung getragen, daß Kräfte aus der Mauer oder Windlasten nicht auf das eingesetzte Fenster oder auf die eingesetzte Tür drücken.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Gewindemutter an einer am Rahmen abgestützten Lasche der Ankerplatte befestigt. Vorzugsweise ist diese Lasche federnd nachgiebig und aus der Ankerplatte ausgeklinkt.
- Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, beim Eindrehen der Schraube gegen die Wand der Ausnehmung im Rahmen nicht nur einen Anpreßdruck des Rahmens gegen die Dichtung auszuüben, sondern auch einen dazu rechtwinklig wirkenden Zug auf den Rahmen, wodurch dessen Schenkel gleichmäßig gegen die jeweils gegenüberliegenden Zargenteile gezogen werden. Dieser Querschluß ergibt sich dadurch, daß beim Eindrehen der Schraube die Ankerplatte das Bestreben hat, sich zu strecken und dabei dem Hauptteil der Ankerplatte zu nähern.
- Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
- Fig. 1 die Draufsicht einer Ankerplatte,
- Fig. 2 die Stirnansicht der Ankerplatte,
- Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Ankerplatte mit in eine Ausnehmung in der Zarge eingreifender Zunge,
- Fig. 4 die ausschnittsweise Ansicht eines in eine Zarge eingesetzten Rahmens beim Einschieben der Ankerplatte, und
- Fig. 5 eine Schnittansicht der Anordnung gemäß Fig. 4 mit eingesetzter Ankerplatte.
- Insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen einen Schenkel einer winkelförmigen Zarge 6, die in eine Maueröffnung eingesetzt, darin verankert und verputzt ist. Die Zarge 6 hat durchgehende, zur Innenseite hin offene Ausnehmungen 7, in welche selbstschneidende Schrauben zum Verbinden mehrerer Zargenteile untereinander eingeschraubt werden können. An einem Schenkel der Zarge 6 ist eine Dichtung 11 mit Dichtlippen befestigt.
- Der in die Zarge 6 einzusetzende Rahmen 9 eines Fensters oder einer Tür hat an seinem Außenumfang eine Reihe von Ausnehmungen für die Aufnahme von Gleithülsen 10. Jede Ausnehmung ist eine zum Rauminneren hin offene Sackbohrung mit einer den Bohrungsgrund bildenden Wand 16, wobei die Sackbohrung eine zur Zarge 6 hin schlitzförmige Öffnung hat. In jede dieser Ausnehmungen ist eine Gleithülse 10 mit einem Führungsschlitz 10 a eingesetzt.
- Zum Befestigen des Rahmens 9 in der Zarge 6 dienen Ankerplatten 1. Jede Ankerplatte 1 hat an beiden Seiten Haltezungen 2, die widerhakenartig nach außen abgewinkelt sind. Zwischen diesen ist aus der Ankerplatte 1 eine mittige Lasche 3 zur entgegengesetzten Seite hin ausgekröpft, die federnd nachgiebig ist. An dieser Lasche 3 ist eine Gewindemutter 4 unverlierbar befestigt, in die eine Schraube 5 eingeschraubt ist.
- Der Rahmen 9 wird in die eingeputzte Zarge 6 von der Rauminnenseite her eingesetzt. Anschließend werden die Ankerplatten 1 von der Raumseite aus so zwischen die Schenkel des Rahmens 9 und die Schenkel der Zarge 6 eingeführt, daß die Gewindemuttern 4 in den Gleithülsen 10 liegen. Beim Einschieben jeder Ankerplatte 1 bewirkt die federnde Lasche 3, daß die Zungen 2 hinter den widerhakenartigen Kanten 8 der Ausnehmungen 7 einschnappen. Wenn nun die Schraube 5 von der Raumseite her angezogen wird, stützt sich ihr Kopf 5 a an der Wand 18 ab und preßt den Rahmen 9 mit ständig stärker werdendem Druck gegen die Dichtung 11. Dabei bildet die Gewindemutter 4 zusammen mit dem Schraubenkopf 5 a einerseits und der Gleithülse 10 mit dem zur Bohrungsachse parallelen Schlitz 10 a andererseits eine horizontale Führung. Beim Anziehen der Schraube 5 hat die federnde Lasche 3 gleichzeitig das Bestreben, sich zu strecken. Dadurch entstehen über die in der Gleithülse 10 geführte Gewindemutter 4 Zugkräfte, die die Rahmenschenkel zur Zarge 6 hin ziehen. Diese Zugkräfte bewirken einen progressiven Querschluß des Rahmens 9 und verhindern, daß sich dieser zur Fenstermitte hin verziehen kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines feststehenden Rahmens eines Fensters oder einer Tür in einer winkelförmigen Zarge mittels einer Ankerplatte, die einerseits in eine Ausnehmung in der Zarge und andererseits in eine Ausnehmung im Rahmen ragt und in der Ausnehmung in der Zarge zur Anlage kommt, wobei die Ankerplatte ein Gewinde aufweist, in das eine Schraube rechtwinklig zur Fensterebene derart eingeschraubt wird, daß sie, sich an einer Wand der Ausnehmung anlegend, den Rahmen an einen Schenkel der Zarge preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (1) rechtwinklig zur Fensterebene bzw. Türebene angeordnet ist, und wenigstens eine zur Zarge (6) weisende Zunge (2 ) hat, die in eine Ausnehmung (7) in der Zarge (6) eingreift, und daß die Ankerplatte (1) eine in die Ausnehmung im Rahmen (9) ragende Gewindemutter (4) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (4) an einer am Rahmen (9) abgestützten Lasche (3) der Ankerplatte (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) federnd nachgiebig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) aus der Ankerplatte (1) ausgeklinkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerplatte (1) zwei seitlich angeordnete Haltezungen (2) und eine mittige Lasche (3) hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Rahmens (9) eine Sackbohrung ist, die mit einem zur Bohrungsachse parallelen Schlitz (10 a) zur Ankerplatte (1 ) hin geöffnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10 a) als Führungsschlitz für die Gewindemutter (4) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sackbohrung eine Gleithülse (10) für die Gewindemutter (4) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5) einen von der offenen Stirnseite der in den Rahmen (9) eingearbeiteten Sackbohrung her zugänglichen Betätigungsschlitz und am anderen Ende einen Kopf (5 a) aufweist, der sich an der Wand (18) der Sackbohrung abstützt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (2) der Ankerplatte (1) widerhakenartig in die Ausnehmungen (7) der Zarge (6) eingreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) ein in die Zarge (6) eingearbeiteter, zum Rahmen (9) hin schlitzförmig geöffneter Schraubkanal ist, der sich in der Längsrichtung des zugehörigen Schenkels des Rahmens (9) erstreckt.
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- 1977-03-02 DE DE19772708939 patent/DE2708939C2/de not_active Expired
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